HYDRAULISCHER MOTOR MIT SCHWENKTRÄGEKOLBEN Gegenstand der Erfindung ist ein hochimpulsiver elektrohydraulischer Gravitationsträgmotor des geschlossenen Zyklus, der zum Antrieb von Einrichtungen mit hoher Leistung, insbesondere von Schiffsschraubenwellen, verwendet wird; er ist mit mindestens einem im Körper gesetzten Rotor mit rotierenden Kolben, die am Dorn einer den Rotorkammern befestigt sind, ausgestattet. Der Körper der Einrichtung ist darüber hinaus mit Umkreisen des niedrigen und des hohen Druckes in Form von Zufuhr- und Abfuhrkanälen des Arbeitsmittels, zum Beispiel Öl, versorgt. Der Motor ist ebenfalls mit einer, drehbar eingesetzten, mit dem Rotor gemeinsamaxialen Antriebswelle ausgestattet. Aus dem Technikstand sind verschiedene Motorentyps, sowohl Verbrennungsmotoren, als auch mit flüssigem oder gasförmigen Mittel angetriebene Motoren, mit schieb- rückkehrender oder drehbarer Kolbenbewegung bekannt. Unter den mit einer Flüssigkeit angetriebenen Motoren unterscheiden wir Zahndrehmotoren und Excentermotoren mit beweglichen Schaufeln am Rotor, die auch als Öl- pumpen verwendet werden, sowie Motoren mit Radialzylinder im Sternformsystem. Verbrennungsmotoren mit rotierenden Kolben, sowohl mit Gas oder Druckflüssigkeit angetrieben, werden als Toroidmotoren bezeichnet. Es sind ebenfalls Arbeitseinrichtungen mit rotierenden Kolben bekannt, die zum Beispiel einen Toroidkompressor oder eine Toroidpumpe darstellen. Motorkonstruktionen mit rotierenden Kolben sind hauptsächlich zur Vermeidung der Unbequemlichkeiten von Kolbenmotoren entstanden, um mehr komplexe und leichtere Konstruktionen zu erzielen, sowie die Herstellungs- und Nutzungskosten zu reduzieren. Bisher haben derartige Motoren außer dem Wankel-Motor keine Massenverwendung gefunden. Im Unterschied zu Drehmotoren haben Pumpen, Kompressoren und Verbrennungsmotoren mit Kolben, die sich mit einer fortschritts-rückkehrenden Bewegung bewegen, eine allgemeine Anwendung, hauptsächlich dank der einfachen Konstruktion, die nach dem Prinzip der Umsetzung der fortschritt-rückkehrenden Bewegung in eine Drehbewegung der Kolbenwelle, die sich sehr flexibel Belastungen aussetzen können, arbeitet. Jedoch verursacht der große Brennstoffverbrauch in Motoren dieses Typs infolge des Verbrauchs einer großen Energiemenge für die Bewältigung der Reibungswiderstandes und große Anzahl beweglicher Teile des Motors, sowie große Anzahl von Kolbenringen, Dichtungen und Zu- und Ablasskanäle, dass Konstrukteure nach Bearbeitung eines Motors mit einer einfacheren Konstruktion und besseren Nutzungsmerkmalen suchen.
Beschränkt ist auch die auch die Leistung der Kolbenverbrennungsmotoren aufgrund der Ausführung von allen Phasen des Arbeitszyklus in einem Zylinder. Versuche, eine höhere Leistungsfähigkeit zu erzielen, komplizieren erheblich die Konstruktion des Motors und erhöhen seine Herstellungskosten. Wankel-Motor findet in PKWs Anwendung, jedoch beschränkt die fehlende Flexibilität bei unterschiedlichen Belastungen während der Fahrt die Möglichkeit seiner allgemeinen Anwendung. Bekannt sind ebenfalls Motoren mit rotierenden Kolben, Z.B. ausgestattet mit To- roidzylinder, der im Körper des Motors gesetzt ist, und mit einem drin gesetzten Rotor mit den dazu befestigten Kolben, die sich im Toroidzylinder bewegen. Aus der Anmeldung Nr. 347987 ist eine Mehrkolbenrotormaschine bekannt, die als Pumpe, Kompressor oder Motor arbeiten kann und zwei gleiche Rotoren mit Kolben, die sich in der Arbeitskammer durch Umdrehung bewegen, besitzt. In der Patentbeschreibung Nr. 180814 wurde eine Arbeitsmaschine oder ein Motor, insbesondere ein Verbrennungsmotor, beschreiben - mit rotierenden Kolben, mit einem unbeweglichen Toroidzylinder, der sich im Körper befindet, sowie mit einer Drehspalte, die diesen Zylinder radial in Richtung der Schlagachse verlängert und mit mindestens zwei anliegenden Rotoren, die teilweise in dieser Umkreisspalte gesetzt sind, und ausgestattet an seinem' Umkreis mit Kolben, Dichtungen 1, die sich im Toroidzylinder beschleunigend und verlangsamend bewegen, wobei innerhalb des Toroidzylinders eine durch diese Kolben eingeschränkte Arbeitskammer mit einem sich veränderten Rauminhalt gebildet wird. Der Körper der Einrichtung hat darüber hinaus Ein- und Auslauföffnungen, die mit dem Innenraum des Toroidzylinders durch Kanäle verbunden sind, und das Mittel, z.B. eine Brennstoffmischung zuführen und ein anderes Mittel, zum Beispiel Abgasen aus diesen Arbeitskammern abführen, sowie ist mit einer drehbar und gegenüber beiden Rotoren gemeinsamaxial gesetzten Antriebswelle ausgestattet. Die Antriebswelle hat die Form einer Drehwelle und ist mit Excenterzapfen, die sich zwischen den Hauptlagern der Einrichtung und ihren Rotoren befinden, ausgestattet.
In der veröffentlichten Anmeldung WO 02/092968 ist ein Motor mit in den Rotorkammern kreisenden Kolben beschrieben, der Scheiben in Form von vierarmigen Sternen pro Stück besitzt, wobei der Antriebsfaktor ihre Kreisbewegung hervorruft. In der veröffentlichten Anmeldung EP 1298284 wurde ein Axialdrehmotor, der im Körper einen Ringkanal und einen Rotor mit Umkreiskammern, in denen Kolben gesetzt sind, beschrieben. In der Anmeldung WO 03/044368 wurde eine Flügeldruckpumpe mit Kompensation beschrieben. Diese besitzt einen Drehrotor im Körper. Am Umkreis des Rotors sind die Rotorschaufeln in den Kammern mit Kompensation radial verteilt. Die Pumpe ist mit einem Verspeisumkreis und einem Umkreis für die Abführung des Kompressionsmittels und mit Steuerungsklemmen ausgestattet. Ziel der Erfindung ist die Bearbeitung der Konstruktion eines solchen Motors, insbesondere eines hydraulischen Motors, mit rotierenden Kolben, der die Unbequemlichkeiten der bisher bekannten derartigen Einrichtungen beseitigen und eine hohe Leistungsfähigkeit und einen hohen Leistungsübertragungsfaktor erreichen lässt. Das Wesen der Erfindungslösung besteht darin, dass am Motorrotor in den Kammern, an den Dorn mindestens vier träge Schwingkolben günstig auf einem Gleitlager gesetzt werden, darüber hinaus zwischen dem Rotor und dem Motorkörper eine Gravitationskammer, die vom Rotor durch Gehäuse abgetrennt ist, gebildet wird, wobei dieses Gehäuse
aus mindestens vier Segmenten, befestigt zum Motorkörper besteht. Jedes Segment des Gravitationskammergehäuses ist günstig an einem Ende mit einem Auslauf und am anderen Ende mit einem Doppelauslauss abgeschlossen, wobei an der Berührung beider benachbarten Gehäusesegmente eine Labyrinthspalte gebildet ist.
Der Motor besitzt auch zwei Revisionsfensterpaare, ein Paar Revisionsfenster der passiven Arbeit des trägen Kolbenlaufs und ein anderes Revisionsfensterpaar der Arbeitszone des trägen Kolbens, wobei jeder träge Kolben einen Schmierkanal zum Schmieren des Kolbenlagers besitzt.
Zusätzlich besteht bei der Größe der Gravitationskammer die Regelungsmöglichkeit und die Regelung der Größe der Gravitationskammer erfolgt günstig mit einer Regelungsschraube, wobei die Regelungsbreite der Spalte der Gravitationskammer von 2 mm bis zu 20 mm beträgt.
Es ist günstig, wenn der Motor mindestens einen Eingangskanal des Arbeitsmittels zu der Gravitationskammer aus dem Hochdruckumkreis und mindestens einen Ausgangskanal aus der Gravitationskammer in den Niederdruckumkreis besitzt. Von Bedeutung ist, dass sich die Öffnung des Eingangskanals des Hochdruckumkreises in die Gravitationskammer in einer Winkelentfernung von 5° + 1° von der Arbeitszone des Arbeitszyklus des Trägekolbens befindet. Der Eingangskanal von der Gravitationskammer besitzt eine Ausgangskammer, die sich in der passiven Zone des Arbeitszyklus des trägen Kolbens befindet. Günstig ist, dass die Ausgangskammer die Form eines abgestumpften Kegels mit einer Ellipsengrundlage mit dem Spitzenwinkel in der senkrechten Fläche zur Achse der Rotordrehung mit einem Wert von max. 20° hat und das Durchmesser der Kegelgrundlage in der durch die Rotorumdrehungsachse und das Durchmesser seiner Grundlage bestimmten Fläche max. 70% der Breite des Trägekolbens beträgt.
Die Motorwelle ist günstig am Körper und am Deckel des Motorkörpers auf die Weise gesetzt, dass die Wellenenden aus beiden Seiten des Körpers herausragen. Die äußere Um- kreisfläche des Rotors hat eine günstige Wellenform.
Darüber hinaus bilden die Seitenwände des Trägekolbenbolzens einen Quader, dessen Grundlage einerseits die Form des Kopfes und andererseits der Bolzengriff bildet, wobei die Länge „L" des Trägekolbens max. 22,8% des Winkelwertes des Arbeitszyklus des Motors, gemessen am Umkreis des Gravitationskammergehäuses, der Winkelwert des Motorarbeitszyklus 72° und die Höhe „H" des Trägekolbens max. 60% seiner Länge „L" beträgt. Darüber hinaus befindet sich zusätzlich im Kopf des Trägekolbens eine Druckkompensationskammer.
Es ist günstig, wenn der Kopf einen besonderen Teil, der getrennt zum Dorn des Trägekolbens mittels Schrauben befestigt wird und der Rand der Kompensationskammer des Kopfdruckes eine Parabelform hat.
Zusätzlich wird im Dorn des Trägekolbens ein Querschnitt gemacht, in dem eine Fixierkappe der Druckschraube gesetzt ist. Darüber hinaus ist im Kopf eine Düse mit einer kalibrierten Öffnung gesetzt, die mit dem Schmierkanal fürs Schmieren des Lagers, der sich in der Öffnung des Dornsgriffs befindet, verbunden ist, wobei sich im Dorn ein zusätzlicher, mit dem Schmierkanal verbundener Kanal für die Schmierung des Berührungsrandes des Doms mit den Griffen des Trägekolben im Rotor des Motors befindet. Die Konstruktion des Erfindungsmotors stellt eine gleichmäßige Verteilung aller Trägekräfte der beweglichen Teile des Motors und eine dauerhafte Wiederholbarkeit der physischen Eigenschaften der einzelnen Phasen der Motorarbeit sicher. Der geschlossene
Aufbau und die einfache Konstruktion sichern dem Motor eine hohe Haltbarkeit und Ver- lässigkeit. Die Konstruktion des Kolbens in der Erfindung sichert die höchste Nutzung der Motorleistung und beeinflusst seine Eigenschaften. Untersuchungen haben ergeben, dass sich der konstruierte Motor durch eine sehr hohe Leistungsfähigkeit und eine feste Drehgeschwindigkeit auszeichnet, wobei die Ausgangsleistung durch die Höhe des Versorgungsdrucks geregelt wird. Der hochimpulsive elektrohydraulische gravitierende Trägheitsmotor des geschlossenen Zyklus ist an einem Ausführungsbeispiel auf der Abbildung gezeigt, auf dem Fig. 1 den Querschnitt des Motors, senkrecht zur Achse seiner Welle, Fig. 2 den Querschnitt des Motors, Fig. 3 ein Fragment des Querschnittes des Rotors und der Gravitationskammer und Fig. 4 die Aussicht des Motors, Fig. 5 den Kolben des hochimpulsiven elektrohydrodyna- mischen gravitierend Trägemotors in Axialsicht, Fig. 6 den Kolben in Seitensicht und Fig. 7 den Kolben in der Sicht von unten darstellen. Motor I besteht aus dem Körper 3_1, der in seiner Grundlage Öffnungen 18 zum Befestigen zur Grundlage oder zum Rahmen besitzt. Von der Front bis zum Körper 31 wird mit Schrauben 25 ein Deckel 2 des Körpers 31 befestigt. Im Körper 3J_ und im Deckel 2 ist auf Lagern 23 eine Welle 3 mit einem Rotor 4 gesetzt, wobei die Lager 23 mit einem Vorderdeckel 24 und einem Hinterndeckel 21 der Lager mittels Schrauben 28 geschlossen sind. Die Welle 3 und alle Deckel sind mit Sicherungsdichtungen vor Öllecken gesichert. Am Rotor 4 in den Kammern 12 sind schwingend in den Gleitlager 16 an Dornen 8 vier Stück Trägekolben 7 gesetzt Jeder Trägekolben 7 ist mit einem Schmierkanal 1_5 versorgt. Im Körper 2 befindet sich auch ein Hochdruckumkreis 22, der aus zwei Eingangskanälen 34 besteht, und ein Niederdruckumkreis 17, der einen Ausgangskanal 35 mit einer Ausgangskammer 36 in Form eines abgestumpften Kegels mit einer Ellipsengrundlage besitzt. Zwischen dem Rotor 4 und dem Körper 31 des Motors 1 ist eine Gravitationskammer 5 gebildet, die vom Rotor 4 durch ein Gehäuse 6 abgetrennt ist, wobei das Gehäuse 6 aus vier Segmenten 14 besteht, die zum Körper 3J_ mittels Befestigungsschrauben 9 und Distanzringen 27, sowie Regelschrauben 10 befestigt werden. Darüber hinaus befindet sich in jedem Segment 14 eine bohnenförmige Regelungsöffnung 13, die eine einseitige Verschiebung des Segments 14 ermöglichen, wobei die Größe der Verschiebung durch die Regelungsschraube 10 fixiert wird. Zusätzlich ist jedes Segment 14 des Gehäuses 6 der Gravitationskammer 5 an einem Ende mit einem Einlass 32 und am anderen Ende mit einem Doppelauslauss 33 abgeschlossen, wobei an der Berührung beider benachbarten Segmente 14 des Gehäuses 6 eine Labyrinthspalte H gebildet wird. Im Deckel 2 befinden sich zwei Paare Revisionsfenster 20, ein Paar gegenüberliegender Revisionsfenster 20 der passiven Arbeitszone des Trägekolbenlaufes 7 und ein anderes Paar gegenüberliegender Revisionsfenster 20 der Arbeitszone des Trägekolbens 7. Jedes Revisionsfenster ist mit einem Fensterdeckel 19 bedeckt, der zum Deckel 2 des Körpers 31 mit Schrauben 26 befestigt wird. Seitenwände des Trägekolbens 7 haben die Form eines Quaders. Der Trägekolben 7 besteht aus einem Kopf 38 und einem Dorn 39, abgeschlossen mit einem Griff 40, Im Kopf 38 befindet sich eine Kompensationsdruckkammer 41, deren Rand eine Parabelform hat. Der Kopf 38 ist trennbar mit dem Trägekolben 7 mittels sechs Schrauben 49 verbunden. Diese Art und Weise der Ausführung des Kolbens 7 ermöglicht einen rationalen Austausch des verbrauchten Kopfes 38 während einer periodischen Überprüfung des Motors. Darüber
hinaus sind im Dorn 39 des Trägekolbens 7 ein Querschnitt 48 gefräst, in dem sich eine Fixierkappe 42 für die Lage der Druckschraube der Kurvenfläche des Kolbens zum Gehäuse der Gravitationskammer des Motors befindet. Zusätzlich ist zum Kopf 38 eine Düse 43 mit kalibrierter Öffnung befestigt, die mit dem Schmierkanal 46 zum Schmieren des Lagers 45 verbunden ist. Der Lager befindet sich in der Öffnung 44 des Griffes 40 des Doms 39, wobei im Dorn 39 ein zusätzlicher Kanal 47, verbunden mit dem Schmierkanal 46, der zum Schmieren des Berührungsrandes des Dorns 39 mit Griffen im Motorrotor dient, ausgeführt ist. Das Durchmesser der kalibrierten Öffnung der Düse 43 hängt vom Durchmesser des Lagers 45 ab und wird jeweils während der Fixierung der Länge „L" und der Höhe „H" des Trägekolbens 7 angepasst. Motor 1 ist mit Öl aus einer externen Versorgungspumpe mit einem Mindestdruck bis zu 65 Mpa versorgt. Das Drucköl wird in den Hochdruckumkreis 22 gedrückt und mit zwei Eingangskanälen 34 in die Gravitationskammer 5 eingeführt, wobei sich die Öffnungen der Eingangskanäle 34 5° vor der Arbeitszone des Trägekolbens 7 befinden. Die Ausgangskammer 36 des Öls zum Ausgangskanal 35 befindet sich in der Zone des passiven Arbeitszyklus des Trägekolbens 7. In der Gravitationskammer 5 erfolgt eine große Kumulation der Energie, deren Parameter durch entsprechende Einstellung und Regelung der Segmente 14 des Gehäuses 6 geregelt werden. Jeder Trägekolben 7 geht durch zwei Arbeitszyklen - einen Arbeitszyklus und einen passiven Zyklus durch.
BEZEICHNUNGEN, DIE IN DER BESCHREIBUNG VERWENDET WURDEN
(1) Motor (2) Deckel (3) Welle (4) Rotor (5) Gravitationskammer (6) Gehäuse (7) Trägekolben (8) Bolzen (9) Befestigungsschraube (10) Regelungsschraube (11) Labyrinthspalte (12) Kammer (13) Regelungsöffnung (14) Gehäusesegment (15) Schmierkanal (16) Lager (17) Niederdruckumkreis (18) Öffnung (19) Deckel des Revisionsfensters (20) Revisionsfenster (21) Hinterdeckel (22) Hochdruckumkreis (23) Lager (24) Vorderdeckel (25) Deckelschraube (26) Schraube des Revisionsfensterdeckels (27) Distanzring (28) Schraube (31) Körper (32) Einlass (33) Doppelauslass (34) Eingangskanal (35) Ausgangskanal (36) Ausgangskammer (38) Kopf (39) Dorn (40) Griff (41 )Druckkompensationskammer (42) Kappe (43) Düse (44) Öffnung (45) Lager (46) Schmierkanal (47) Zusätzlicher Kanal (48) Querschnitt (49) Schraube