DE3318829A1 - Fernsteuereinrichtung - Google Patents
FernsteuereinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/20—Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
- H04B1/202—Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver by remote control
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Description
-3-Fernsteuereinrichtung
Die vorliegende Erfin.dung bezieht sich allgemein auf eine
Fernsteuereinrichtung und ist insbesondere auf eine Fernsteuereinrichtung
gerichtet, bei der Eingangs-/Ausgangsklemmen
von Steuerabschnitten einer Vielzahl von Geräten derart in Reihe geschaltet sind, daß die Fernsteuereinrichtung in
der Lage ist, bidirektionale Steuervorgänge zwischen beliebigen
der Geräte bei einem einfachen Aufbau durchzuführen.
Es ist eine Fernsteuereinrichtung bekannt, die in der Lage
ist, eine bidirektionale Steuervorgänge zwischen verschiedenen
Geräten, beispielsweise einer Abstimmeinrichtung, einem
Magnetbandrecorder, einem Verstärker usw. durchzuführen.
In einer derartigen bereits bekannten Fernsteuereinrichtung
wird ein digitales Steuersignal für die Fernsteuerung, das von einem Mikroprozessor gebildet wird, an eine gemeinsame
Eingangs-ZAusgangsanschluß geliefert und über eine Schnittstellenschaltung
der Datenbusleitung des Mikroprozessors zugeführt (oder das digitale Steuersignal wird für diesen
von der Datenbusleitung her gehalten). Die Schnittstellenschaltung
dieser Art enthält eine Halteschaltung, die als D-Flipflop realisiert ist, und eine Pufferschaltung, die
aus einem η-Kanal-MOSFET (Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistor)
gebildet ist, Es besteht hierbei jedoch die Gefahr, daß die Pufferschaltung das Verhalten einer Diode
annimmt, wenn die Stromversorgungsquelle des betreffenden
Gerätes ausgeschaltet wird und das Signal an dem Eingangs-/ Ausgangsanschluß häufig, geerdet wird. Wenn beispielsweise
die Stromversorgungsquelle eines Magnetbandrecorders ausgeschaltet
ist, ist ein Fernsteuerungsvorgang zwischen der Abstimmeinrichtung und dem Verstärker unmöglich.
Q5 Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Fernsteuereinrichtung zu schaffen, die die zuvor genannten Mängel, die der erläuterten Fernsteuereinrichtung
nach dem Stand der Technik anhaften, beseitigt.
Außerdem liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fernsteuereinrichtung zu schaffens die Steuersignal
-Eingangs-/Ausgangsanschlüsse für eine Vielzahl von Geräten aufweist, die in Reihe geschaltet sind, so daß die
Fernsteuereinrichtung in der Lage ist, bidirektionale Steuervorga'nge
zwischen beliebigen aus der Vielzahl der Geräte durchzuführen, wobei die Fernsteuereinrichtung trotzdem
einen einfachen Aufbau aufweisen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Fernsteuereinrichtung vorgeschlagen, die einen Mikrocomputer enthält, der ein
erstes Fernsteuersignal an seine Datenbusleitung abgibt,
mit einer Schnittstellenschaltung, die zumindest eine erste
Halteschaltung, welche das erste Fernsteuersignal von der
Datenbusleitung -des Mikrocomputers aufnimmt, und eine zweite
Halteschaltung, die ein zweites Fernsteuersignal über
ihre Eingangsklemme aufnimmt und dieses zweite Fernsteuersignal
zu der Datenbusleitung des Mikrocomputers überträgt, enthält, und mit einem gemeinsamen Eingangs-/Ausgangsan-Schluß
zum Empfangen des ersten und des zweiten Fernsteuersignals·, welche Fernsteuereinrichtung durch einen Schalteranschluß,
der zwischen dem gemeinsamen Eingangs-/Ausgangsanschluß und einem Referenzpunkt angeordnet ist und der
durch das erste Fernsteuersignal gesteuert wird, gekennzeichnet
i st.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden anhand mehrerer Figuren
gegebenen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
für die vorliegende Erfindung ersichtlich. In den Figuren sind gleiche oder vergleichbare Elemente und Teile
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3, Fig. 4 zeigen jeweils Block-
· Schaltbilder, die Fernsteuereinrichtungen nach dem
Stand der Technik darstellen.
-5-Χ Fig. 5 u. Fig. 6 zeigen jeweils Blockschaltbilder eines
AusfUhrungsbeispiels für eine Fernsteueren nri chturuj
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7A zeigt ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Bitmuster eines Fernsteuerdatensignals darstellt, welches
in der Fernsteuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
Fig. 7B u. Fig. 7C zeigen jeweils Impul sdi agramrne, die Einbitsignale
mit niedrigem Pegel für den Binärwert "O" und mit hohem Pegel für den Binärwert "1", beispielsweise
für Leitdaten, darstellen.
Vor der Beschreibung einer Fernsteuereinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung wird eine Fernsteuereinrichtung nach dem Stand der Technik beschrieben, welche Fernsteuereinrichtung
in der Lage ist, bidirektionale Fernsteuervorgänge
zwischen einer Vielzahl von Geräten, beispielsweise einer
Abstimmeinrichtung, einem Magnetbandrecorder, einem Verstärker usw., durchzuführen. Eine derartige Fernsteuereinrichtung
nach dem Stand der Technik wird im folgenden anhand der Figuren T ... 4 beschrieben.
In diesen Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 1, 2 u. 3
ei ne Abstimmeinrichtung, einenMagnetbandrecorder bzw. einen
Verstärker, wobei der Verstärker mit einem Lautsprecher (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Abstimmeinrichtung 1,
der Magnetbandrecorder"2 und der Verstärker 3 enthalten
jeweils einen Mikrocomputer la, 2a bzw. 3a als ihren jeweiligen
Steuerabschnitt. Ein Eingangs-/Ausgangsanschluß Ib
des Mikrocomputers la in der Abstimmeinrichtung 1 ist mit einem Eingangs-Musgangsanschluß 2b des Mikrocomputers 2a
in dem Magnetbandrecorder 2 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem Eingangs-VAusgangsanschluß Ib des Mikrocomputers
la und dem Eingangs-VAusgangsanschluß 2b des Mikrocomputers
2a. ist mit einem Ei ngangs-/Ausgangsanschluß 3b des Mikrocomputers 3a verbunden. Obgleich nicht gezeigt, wird
lein Audiosignal von der Abstimmennrichtung 1 dem Magnetbandrecorder
2 und dem Verstärker 3 zugeführt, und ein Audiosignal, das von dem Magnetbandrecorder 2 wiedergegeben wird,
wird dem Verstärker 3 zugeführt. Die Mikrocomputer la, 2a
u. 3a enthalten jeweils eine Schnittstellenschaltung Id, 2d
bzw. 3d, die jeweils zwischen eine Datenbusleitung Ic, 2c
bzw. 3c und den betreffenden Eingangs-/Ausgangsanschluß Ib,
2b bzw. 3b geschaltet sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Schnittstellenschaltungen Id, 2d u. 3d erlauben einen
Datenaustausch zwi sehen .'den Mikrocomputern la, 2a u. 3a. Im
vorliegenden Fall kann, wenn auf die zentrale Verarbeitungseinheit (im folgenden als CPU bezeichnet) - beispielsweise
eine 4-Bit-Einheit - in dem Mikrocomputer la zugegriffen wird, die Schnittstellenschaltung Id in der CPU jeweils auf
1 Bit aus 4 Bits zugreifen. Obgleich ebenfalls nicht gezeigt, enthält der Mikrocomputer la neben der Schnittstellenschaltung
Id weitere Schnittstellenschaltungen, die mit
den anderen 3 Bits aus den 4 Bits korrespondieren, welche
weiteren Schnittstellenschaltungen unabhängig (oder gleichzeitig)
auf die CPU zugreifen können. Im einzelnen wird
ein Signal von einer vorbestimmten der Busleitungsadern innerhalb der Datenbusleitung Ic einer Signaleingangsklemme
If einer Halteschaltung Ie, die als ein D-Flipflop realisiert
ist, zugeführt wird. Eine Signalausgangsklemme Ig der
Halteschaltung Ie ist mit der Gate-Elektrode eines n-Kanal-Isolationsgate-Feldeffekttransistors
lh verbunden, dessen Source-Elektrode geerdet ist. Die Drain-Elektrode des n-Kanal-I
solationsgate-Feldeffekttransistors lh ist mit der
Source-Elektrode eines weiteren n-Kanal-Isolationsgate-Feldeffekttransistors
Ii verbunden, dessen Drain-Elektrode mit einer Stromversorgungsanschlußklemme Ij verbunden ist, die
auf einem positiven Gleichspannungspotential liegt. Die
Gate-Elektrode des η-Kanal-I solationsgate-Feldeffekttransistors
Ii ist mit einem Verbindungspunkt zwischen den n-Kanal-Isolationsgate-Feldeffekttransistören
lh u. Ii verbunden. Der Verbrndungspunkt zwischen den η-Kanal-I solationsgate-Fel
deff ekttransi stören lh u. Ii ist mit dem Eingangs-/Ausgangsanschluß
Ib verbunden. Der Eingangs-/Aus-
gangsanschluß Ib ist über eine Inverterschaltung Ik mit
einer Signaleingangsklemme Im einer weiteren Halteschaltung
1 Ä , die als ein D-Flipflop realisiert ist, verbunden. Eine Signalausgangsklemme In der Halteschaltung 1 I ist über
^eine Pufferschaltung Io mit der Datenbus 1 eitung Ic und hierin
mit der vorbestimmten Busleitungsader verbunden. Die
Bezugszeichen Tp u. Iq bezeichnen jeweils eine Taktsignalei
ngangsklemme der Halteschaltung Ie bzw. der Halteschaltung
1 Jl .Über die Taktsignaleingangsklemmen Ip u. Iq werden,
wenn diesen die betreffenden Taktsignale zugeführt werden, die Halteschaltung Ie bzw. die Halteschaltung 1 Jl
in ihren Betriebszustand versetzt. Das Bezugszeichen Ir
bezeichnet eine Steuersignaleingangsklemme zum Ein- und
Ausschalten der Pufferschaltung To,"die zwischen der Halteschaltung
IJl .und der Datenbusleitung Ic angeordnet ist und
der ein Steuersignal zugeführt wird, das mit dem Taktsignal synchronisiert ist, welches der Taktsignaleingangsklemme Iq
der Halteschaltung TS, zugeführt wird. Die Schnittstellenschaltung
Id liefert das Signal, das über die Datenbusleitung
Tc übertragen wird, an den Eingangs-Musgangsanschluß
Ib, wenn die Halteschaltung Te an ihrer Taktsignaleingangsklemme
Ip mit dem Taktsignal als einem Ausgabebefehl beliefert
wird. Derweilen gestattet die Schnittstellenschaltung
Id dem Signal, das dem Eingangs^/Ausgangsanschluß Ib zuge-"2-5
führt wird, in der Datenbusleitung Ic gehalten zu werden,
wenn die Halteschaltung 1 Jl und die Pufferschaltung Io an
ihren Taktsignaleingangsklemme Iq bzw. deren Steuersignaleingangsklemme
Ir mit dem Taktsignal bzw. dem Steuersignal •als Eingabebefehle beliefert werden,
Die Mikrocomputer 2a u. 3a sind in gleicher Weise wie der
Mikrocomputer la aufgebaut.
Entsprechend einer derartigen Anordnung halten die Mikrocom-35puter
la, 2a u. 3a in der Abstimmeinrichtung 1, dem Magnetbandrecorder
2 bzw. dem Verstärker 3 in den Registern, die in den CPU's vorgesehen sind, die Signale an den Eingangs-/Ausgangsanschlüssen
Ib, 2b bzw. 3b zu jedem vorbe-
-δι stimmten Intervall, beispielsweise 100 Mikrosekunden, und
prüfen, ob ein anderes der Geräte ein Startbitsignal erzeugt oder nicht erzeugt. Wenn die Abstimmeinrichtung 1
ein Startbitsignal erzeugt, werden der Magnetbandrecorder 2
und der Verstärker 3 jeweils in einen Betriebszustand versetzt,
in dem sie Signale empfangen können. Dann erfassen die Mikrocomputer 2a u. 3a in dem Magnetbandrecorder 2 bzw.
dem Verstärker 3, welches Gerät der Mikrocomputer la in der
Abstimmeinrichtung 1 adressiert. Wenn beispielsweise der
Verstärker 3 adressiert wird, wird ein Informationsaustausch
zwischen dem Mikrocomputer la in der Abstimmeinrichtung 1 und dem Mikrocomputer 3a in dem Verstärker 3 durchgeführt,
und der Verstärker 3 wird in Übereinstimmung mit der
übermittelten Information gesteuert.
In dem erläuterten Beispiel für eine Einrichtung nach dem Stand der Technik wird allerdings dann, wenn eines der Geräte,
beispielsweise die Abstimmeinrichtung 1, nicht benutzt
wird und deren Stromversorgung ausgeschaltet ist, dagegen
der Magnetbandrecorder 2 und der Verstärker 3 benutzt werden, der n-Kanal-1 solationsgate-Feldeffektttransistör lh in
der Schnittstellenschaltung Id innerhalb der Abstimmeinrichtung
1 zu einer Diode, wenn die Stromversorgung ausgeschaltet ist, wodurch die Drain-Elektrode dieses Transistors auf
Erdpotential gelegt wird, was bedeutet, daß auch der Eingangs-/Ausgangsanschluß
Ib auf Erdpotential gelegt wird. Folglich werden die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 2b u. 3b
der Mikrocomputer 2a u. 3a jeweils geerdet, was zum Ergebnis hat, daß der Informationsaustausch zwischen dem Magnet-
3Q bandrecorder 2 und dem Verstärker 3, nämlich deren Steuerung,
unmöglich gemacht wird.
In einer anderen in Fig. 3 u. Fig. 4 gezeigten Fernsteueroinrichtung
nach dem Stand der Technik enthalten auf ähnli- ^tJ ehe Weise eine Abstimmeinrichtung 4, ein Magnetbandrecorder
5 und ein Verstärker 6 jeweils einen Mikrocomputer 4a, 5a
bzw. 6a. Dabei ist ein Ausgangsanschluß 4b des Mikrocomputers
4a mit einem Eingangsanschluß 5c des Mikrocomputers 5a
in dem Magnetbandrecorder 5 und einem Eingangsanschluß 6c
des Mikrocomputers 6a des Verstärkers 6 verbunden. Ein Eingangsanschluß
4c des Mikrocomputers 4a ist mit Ausgangsanschlüssen
5b u. 6b des Mikrocomputers 5a bzw. des Mikrocomputers
6a verbunden. Eine Systemtaktsignalklemme 4d des Mikrocomputers 4a ist mit Systemtaktklemmen 5d u. 6d des
Mikrocomputers 5 bzw. des Mikrocomputers 6.verbunden. Im
vorliegenden Fall wird der Mikrocomputer 4a der Abstimmeinrichtung
4 zu einem "leitenden" Mikrocomputer (im folgenden einfach als Mästercomputer bezeichnet) für die Mikrocomputer
5a u. 6a in dem Magnetbandrecorder 5 bzw. dem Verstärker 6, während die Mikrocomputer 5a u. 6a zu "geleiteten"
Mikrocomputer (im folgenden einfach als Slavecomputer bezeichnet
) werden.
Die Eingabe-/Ausgabe-Sehnittstellenschaltungen des Mastercomputers 4a und der Slavecomputer 5a u. 6a haben einen
ähnlichen Aufbau wie eine Eingabe-/Ausgabe-Schnittstellenschaltung
4e des Mastercomputers 4a, wie er in Fig. 4 gezeigt
ist. Im einzelnen ist, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Datenbusleitung 4f über eine weitere Datenbusleitung 4g der
Eingabe-ZAusgabe-Schni ttstel 1 einschaltung 4e mit einem E i η gangs-/Ausgangsanschluß
einer Seriel 1 signaldaten-Pufferschaltung
4h verbunden, die in der Lage ist, Paral1 el/Serieilu.
Seriel 1 /P'arall el -Umsetzungen durchzuführen. Eine
SerielIsignaldaten-Ausgangsklemme der Seriellsignaldaten- .
Pufferschaltung 4h ist mit dem Ausgangsanschluß 4b verbunden,
während die Seriel 1signaldaten-Eingangsklemme der Seriell
si gnaldaten-Puff erschal tung 4h mit dem Eingangsanschluß 4c verbunden ist. Die Seriel1signaldaten-Pufferschaltung 4h
arbeitet im Synchronismus mit dem Taktsignal, das einer Taktsignaleingangsklemme 4i zugeführt wird. Hierzu wird das
Taktsignal, das einer Taktsignalausgangsklemme 4j von einem
Taktsignalgenerator (nicht gezeigt) zugeführt wird, um so
das Parallel signal,. welches über die Datenbusleitungen 4f
u. 4g übertragen wird,; an den Ausgangsanschluß 4b als das
SeriellsignaT zu liefern, über eine Pufferschaltung 4k an
die Taktsignaleingangsklemme 4i geliefert. Ein Systemtaktsi-
-ΙΟΙ gnal , das einer Systemtaktsignalklemme 4d geliefert wird,
um ein Seriel 1 signal , das an dem Eingangsanschluß 4c von
der CPU zur Verfügung steht, aufzunehmen und als ein Parallelsignal über die Datenbusleitungen 4f u. 4g abzugeben,
wird über eine weitere Pufferschaltung 4£ an die Taktsignalei
ngangskl emme 4i geliefert. Die Bezugszeichen 4m u. 4n bezeichnen Ei ngangssi gnal kl emmen für Steuersignale', die die
Pufferschaltungen 4k u. 4 5, zu deren Ein- u. Ausschaltung
steuern.
Entsprechend einem derartigen Aufbau schalten der Mastercomputer 4a in der Abstimmeinrichtung 4 und die Slavecomputer
5a u. 6a in dem Magnetbandrecorder 5 bzw. dem Verstärker 6 immer diejenige der Pufferschaltungen 4k u. 4£ ein, an
15welche das Systemtaktsignal geliefert wird, um festzustellen,
ob das Systemtaktsignal an die Systemtaktsignalklemme
geliefert wird öder nicht geliefert wird. Wenn beispielsweise
die Abstimmeinrichtung 4 das Startbitsignal und das Systemtaktsignal
erzeugt, erlauben der Magnetbandrecorder 5 und der Verstärker 6 den seriellen Pufferschaltungen 4k u.
4 Ji , das Startbitsignal und das Systemtaktsignal über die
Eingangsanschlüsse 5c u. 6c und die Systemktaktsignalklemmen
5d u. 6d zu empfangen, um so die Slavecomputer 5a u. 6a
in den Zustand "Interrupt" zu versetzen. Auf diese Weise wird das Seriel 1 signal, das in der Seriellsignaldaten-Pufferschaltung 4h gehalten wird, in das Parallelsignal durch
das Systemtaktsignal umgesetzt und in die CPU über die Datenbus!
ei tung eingegeben und gehalten. Dann erfassen die Slavecomputer 5a u. 6a des Magnetbandrecorders .5 bzw. des
Verstärkers 6, welches Gerät der Mastercomputer 4a in der Abstimmeinrichtung 4 adressiert. Wenn beispielsweise der
Magnetbandrecorder 5 adressiert wird, wird der Informationsaustausch
zwischen dem Mastercomputer 4a in der Abstimmeinrichtung 4 und dem"Slavecomputer 5a in dem Mägnetbandrecorder
5 durchgeführt, und der Magnetbandrecorder 5 wird in
Übereinstimmung mit der betreffenden Information gesteuert.
In dem Beispiel für eine Fernsteuereinrichtung, wie sie in
IFig. 3 u. Fig. 4 gezeigt ist, wird selbst dann, wenn der
Magnetbandrecorder 5 oder der Verstärker 6 mit Ausnahme der Abstimmeinrichtung 4, in welcher der Mastercomputer 4a enthalten
ist, nicht betrieben wird und die betreffende Strom-Versorgung ausgeschaltet ist, der Informationsaustausch
zwischen dem Mastercomputer 4a in der Abstimmeinrichtung 4
und dem betriebenen Gerät, beispielsweise dem Slavecomputer
5a in dem Magnetbandreocrder 5, die Steuerung nicht unmöglich. Indessen kann ein Informationsaustausch zwischen den
Slavecomputern 5a u. 6a oder die betreffende Steuerung
nicht durchgeführt werden. Desweiteren wird die Fernsteuereinrichtung gemäß dem Stand der Technik nur auf einen solchen
Mikrocomputer angewendet, der das Seriellsignal halten
odererzeugen kann,
Ein Ausführungsbeispiel für eine Fernsteuereinrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung wird nun im folgenden anhand von Fig. 5 u. Fig. 6 beschrieben. In Fig. 5 u. Fig. 6 sind
vergleichbare Teile, die mit denen korrespondieren, welche
20"in Fig. 1 u . Fig. 2 gezeigt sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals in einzelnen
beschri eben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse
der Mikrocomputer la, 2a u. 3a, die als Steuerabschnitte der Abstimmeinrichtung 1, des Magnetbandrecorders
2 und des Verstärkers 3 arbeiten, in Reihe zusammengeschaltet.
Dabei sind die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse
Tb, 2b u. 3b der Schnittstellenschaltungen Id, 2d bzw. 3d
iη den Mikrocomputern la, 2a bzw. 3a über Widerstände Is,
2s bzw. 3s mit den Basisanschlüssen von npn-Transistören
It, 2t bzw. 3t verbunden. Die Emitteranschlüsse dieser npn-Transistoren
It, 2t u. 3t sind jeweils geerdet, und die KoIlektoranschlüsse dieser Transistoren sind mit den Katodenanschl
üssen von Dioden Iu, 2u bzw. 3u verbunden. Die Anoden dieser Dioden Iu, 2u u. 3u sind über weitere Widerstände
Iv, 2v bzw. 3v mit Stromversorgungsanschlußklemmen
Ij, 2j bzw. 3j verbunden. Die Verbindungspunkte zwischen
den Dioden Iu, 2u u. 3u und den Widerständen. Iv, 2v bzw. 3v
sind jeweils über eine Inverterschaltung Ik, 2k bzw. 3k mit
Signaleingangsklemmen Im, 2m bzw. 3m von Halteschaltungen
1 l , 2 & bzw. 3s, verbunden. Eingangs-ZAusgangsanschlüsse
Iw, Ix, 2w, 2x u. 3w, 3x sind paarweise parallel zu den Kollektor/Emitterstrecken
der npn-Transistören It, 2t bzw. 3t
angeordnet. Die Bezugszeichen Iy, 2y u. 3y bezeichnen Schalter,
die zwischen die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse Ix, 2x
bzw. 3x und Erde geschaltet sind. Die Schalter Iy, 2y u.
3y dienen jeweils dazu, daß Audiosignale nicht durch sog. Doppelerdung verschlechtert werden. Wenn beispielsweise ein
Ausgangsanschluß für das Audiosignal in der Abstimmeinrichtung
1 geerdet ist, wird der Schalter Iy geöffnet. Wenn Widerstände mit geeigneten Widerstandswerten anstelle der
Schalter Iy, 2y u. 3y verwendet werden, kann die Verschlechterung des Audiosignals aufgrund der sog. Doppelerdung ebenfalls
auf ähnliche Weise vermieden werden. Der Eingangs-/ Ausgangsanschluß Ix des Mikrocomputers la in der Abstimmeinrichtung
1 ist mit dem Eingangs-/Ausgangsanschluß 2w' des
Mikrocomputers 2a in dem Magnetbandrecorder 2 verbunden,
und der Eingangs-/Ausgangsanschluß 2x des Mikrocomputers 2a
ist mit dem Eingangs-/Ausgangsanschluß 3w des Mikrocomputers
3a in. dem Verstärker 3 verbunden. Im vorliegenden Fall werden die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse Iw, Ix; 2w, 2x; 3w,
3x in der Normalbetriebsweise der Geräte auf einen hohen
Pegel gelegt. Die Mikrocomputer la, 2a u. 3a sind so programmiert,
daß sie Signale in Übereinstimmung mit den Übertragungsformaten,
deren Längen variiert werden können, wie dies in Fig. 7A, Fig. 7B bzw. Fig. 7C gezeigt ist, erzeu'gen
können, wenn sie mit den entsprechenden Signalen betreffend diese Übertragungsformate beliefert werden. Das betreffende
Gerät wird in Übereinstimmung mit den Inhalten der Signale,
die ihm zugeführt werden, gesteuert. Das Übertragungsformat
mit der variablen Länge, wie es in Fig. 7A, Fig. .7B bzw.
Fig. 7C gezeigt ist, besteht aus einem Startbitsignal, das
als ein Signal niedrigen Pegels von 400 Mikrosekunden zur
Kennzeichnung des Starts der Signalübertragung gebildet
ist, Leitdaten, bestehend aus 4 Bits, die auf das Startbit-
-πι signal föl gen , um das zu steuernde Gerät zu adressieren,
einem Datenl ängenkennzei ehnun.gssi gnal , bestehend aus 4 Bits, die den Leitdaten folgen, um die Datenlänge £ der
Daten anzuzeigen, und Daten, die aus dem n-fac-hen der Länge • 5 Von 8-Bit-Daten oder 8 χ η Bits gebildet sind, welche der
Daten!ängenkennzeichnung folgen, um den Inhalt der Daten zu
kennzei chnen .
In diesem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung
ist das 1-Bit-Signal mit dem dem Binärwert "0" entsprechen-.
den niedrigen Pegel der Impuls, der während des Zeit interval
Is von tQ bis t-, von 35'Mikrosekunden einen hohen Pegel
und während des Zeitintervalls von t, bis t, von 65 Mikrosekunden
einen niedrigen Pegel annimmt, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist. Das 1-Bit-Signal hohen Pegels ist der Impuls,
der einen hohen Pegel während des.Zeitintervall s von t bis
to von 65 Mikrosekunden und einen niedrigen Pegel während
des Zeitintervalls von t, bis t„ von 35 Mikrosekunden annimmt, wie dies in Fig. 7C gezeigt ist. Das Signal mit dem
dem Binärwert "0" entsprechenden niedrigen Pegel und das
Signal mit dem dem Binärwert "1" entsprechenden hohen Pegel werden durch Erfassen des Umstandes erkannt, ob dieser Impuls
zum Zeitpunkt t? oder 50 Mikrosekunden nach der vorderen
Flanke bei dem Zeitpunkt t0, was einer halben Periode
entspricht, die durch das Eigentaktsignal bestimmt ist,
einen niedrigen oder hohen. Pegel hat. Die weiteren Anordnungen haben den gleichen Aufbau wie beim Stand der Technik.
Entsprechend einem derartigen Aufbau liefert dann, wenn der
Mikrocomputer la in der Abstimmeinrichtung 1 den Mikrocomputer
3a in dem Verstärker 3 adressiert, um den betreffenden Informationsaustausch für eine Steuerung durchzuführen,
dieser Mikrocomputer la das Signal, das das Übertragungsformat
hat, wie es in Fig. 7A gezeigt ist, an den Eingangs-/ Ausgangsanschluß Ix. Zu dieser Zeit wird in Abhängigkeit
von dem Signal, das an den Eingangs-/Ausgangsanschluß Ib
von der CPU über die Datenbusleitung Ic und die Schnittstellenschaltung
Id geliefert wird, der npn-Transistör It
lein- oder ausgeschaltet, um in der Folge das Signal mit dem
Übertragungsformat, das in Fig. 7A gezeigt ist, an den Eingangs-/Ausgangsanschluß
Ix zu liefern. Derweilen prüfen die Mikrocomputer 2a u. 3a in dem Magnetbandrecorder 2 bzw. dem
Verstärker 3 fortlaufend die Eingangs-ZAusgangsanschlüsse
2w und 3w, beispielsweise alle 100 MikroSekunden. Dementsprechend
erkennen dann, wenn der Mikrocomputer la in der Abstimmeinrichtung 1 das Startbitsignal niedrigen Pegels
von 400 Mikrosekunden erzeugt, die Mikrocomputer 2a u. 3a
die Startbitsignale, die den Eingangs-/Ausgangsanschlüssen
2w u. 3w zugeführt werden, um die betreffenden CPU's in den Zustand "Interrupt" zu versetzen, um so die folgenden Signale
zu halten. Dabei werden in Abhängigkeit von den Signalen,
die den Eingangs-/Ausgangsanschlüssen 2w u, 3w zugeführt
werden, die Dioden 2u u. 3u jeweils ein- oder ausgeschaltet werden, um die Potentiale an den Verbindungspunkten
zwischen den Dioden 2u u. 3u und den Widerständen 2v u. 3v in den betreffenden CPU's über die Schnittstellenschaltungen
2d, 3d und die Datenbusleitungen 2c u. 3c zu haiten.
Da dann, wenn die jeweilige Stromversorgung des Magnetbandrecorders 2 und des Verstärkers 3 ausgeschaltet ist,
die Stromversorgungsanschlußklemme 2j bzw. die Stromversorgungsanschlußklemme
3j nicht an einer Spannung, beispielsweise 5V, liegt, werden die Diode 2u und die Diode 3u in
25Sperrichtung für die Datensignale (die Spannung beträgt 5V,
wenn das Signal einen hohen Pegel entsprechend dem Binärwert "1" einnimmt) an dem Eingangs-/Ausgangsanschluß 2w
bzw. 3w vorgespannt und somit ausgeschaltet. Auf diese Weise
gelangen die Daten niemals zu der Innenseite der Eingabe-/Ausgabeschnittstel1e
. Dann wird das Gerät, das durch die Leitdaten bezeichnet ist, beispielsweise der Magnetbandrecorder
2, durch den Mikrocomputer 3a in Übereinstimmung
mit den Dateninhalten gesteuert. Wenn der Mikrocomputer 2a
in dem Magnetbandrecorder 2 die Abstimmeinrichtung 1 steu-
35ert, wird ein ähnlicher Vorgang abgewickelt. Auf diese Weise
kann eine sog. bidirektionale Steuerung durchgeführt
werden. Wenn der Steuerungsvorgang nur zwischen der Abstimmeinrichtung 1 und dem Verstärker 3 durchgeführt wird und
-1 δ-die Stromversorgung des Magnetbandrecorders 2 ausgeschaltet
ist, wird der η ρη-Transistor 2t gesperrt, so daß die E i η gangs-/Ausgangs
an sch 1üsse 2w u. 2x in keinem Fall geerdet
werden. Daher wird eine Steuerungsoperation zwischen der
Abstimmeinrichtung 1 und dem Verstärker 3 in keinem Fall
unmöglich gemacht.
Wie· zuvor beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Eingangs-/Ausgangsansch1üsse der Mikrocomputer
la, 2a u. 3a, die als die Steuerabschnitte der Abstimmen η richtung
1 , des Magnetbandrecorders 2 bzw. des Verstärkers 3 fungieren, in Reihe zusammengeschaltet sind, ausreichend,
daß nur eine geringe Anzahl von Steuersignal1 eitungen aufeinanderfolgend
zwischen den einzelnen Geräten, die miteinander zu verbinden sind, vorgesehen sind..
Desweiteren ist es, da gewöhnliche Schnittstellenschaltungen
Id, 2d u. 3d verwendet werden, um zu ermöglichen, daß SeH el 1 signale zwischen den Mikrocomputern la, 2a u. 3a
übertragen werden, nicht notwendig, eine Eingabe-/Ausgabe-Schnittstellenschaltung
4e nach dem Stand der Technik vorzusehen, die eine Seriellsignaldaten-Pufferschaltung 4h enthält,
welche in der Lage ist, exklusive Seriel 1/Paral 1 el-
und Paral1 el/Seriel!-Umsetzungen vorzunehmen.
Desweiteren ist es, da die gewöhnlichen Schnittstellenschaltungen Td, 2d u. 3d mit Schaltkreisen in einer einfachen
Anordnung versehen sind, möglich, bidirektionale Steuervorgänge
zwischen beliebigen der Geräte durchzuführen, ohne dazu alle der Stromversorgungsquellen der Vielzahl der Geräte
einschalten zu müssen.
Während in dem zuvor beschriebenen AusfUhrungsbeispiel für
die vorliegende Erfindung die Vielzahl der Geräte aus drei Geräten, nämlich der Abstimmeinrichtung 1, dem Magnetbandreeorder
2 und dem Verstärker 3 besteht, ist es für den Fachmann selbstverständlich, daß die Anzahl der zu steuernden
Geräte erhöht werden kann.
1 Die zuvor gegebene Beschreibung bezieht sich auf ein bevorzugtes
AusfUhrungsbeispiel für die vorliegende Erfindung.
Es ist jedoch ersichtlich, daß zahlreiche Modifikationen und Variationen durch den Fachmann durchgeführt werden kb'nn-
5 ten, ohne daß dazu der allgemeine Erfindungsgedanke und/
oder der Schutzumfang für die Erfindung, wie er in den Ansprüchen bestimmt ist, verlassen werden müßten.
Patentanwalt
Π, eerseite
Claims (7)
- Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH*"" '' " D"-8000 MÜNCHEN 22Di pi.-1ng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10Dr.rer.nct. W. KÖRBER "® i089> * 29 66 84Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTEDJpl.-lng. W. Meten24.5.1983 Sony Corporation7-35, Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku, Tokyo,
Japan• . Aηsρrüchej, Fernsteuereinrichtung mit einem Mikrocomputer, der ein erstes Fernsteuersignal an seine Datenbusleitung abgibt, mit einer Schnittstellenschaltung, die zumindest, eine erste Halteschaltung, welche das erste Fernsteuersignal von der Datenbusleitung des Mikrocomputers aufnimmt, und eine zweite Halteschaltung, die ein zweites Fernsteuersignal über ihre Eingangsklemme aufnimmt und dieses zweite Fernsteuersignal zu der Datenbusleitung des Mikrocomputers überträgt, •enthält, und mit einem gemeinsamen Ei ng.angs-VAusgangsan-Schluß zum Empfangen des ersten und des zweiten Fernsteuersignals, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter vorgesehen ist, der zwischen dem gemeinsamen Eingangs-AAusgangsanschluß (Iw; 2w; 3w) und einem Referenzpunkt angeordnet ist und durch das erste Fernsteuersignal 5 g e s t e u e r t w i r d . - 2. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet , daßder gemeinsame Eingangs-/Ausgangsanschluß (Iw; 2w; 3w) über einen als Lastwiderstand fungierenden Widerstand (Iv; 2v; 3v) mit einer Gleichspannungs-StromversorgungsquelIe verbunden ist.
- 3. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e ^k e nnze ichnet , daß eine Diode (Iu; 2u; 3u) mit einer Anode und einer Katode vorgesehen ist, wobei die Anode mit einem Ende des Lastwiderstandes verbunden ist, das nicht an die Gleichspannungs-Stromversorgungsklemme gelegtlist, und wobei die Katode mit dem gemeinsamen Eingangs-/Ausgangsanschluß (Iw; 2w; 3w) verbunden ist.
- 4. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e 5kennzei chnet , daß eine Pufferschaltung vorgesehen ist, die mit dem Ausgang der ersten Halteschaltung (Ie; 2e; 3e) verbunden ist.
- 5. Fernsteuereinrichtung.nach Anspruch 4, dadurch g e lOkennzei chnet , daß die Pufferschaltung aus einem ersten η-Kanal-Isolationsgate-Feldeffekttransistör (lh; 2h; 3h), dessen Source-Elektrode geerdet ist, und einem zweiten η-Kanal-I solationsgate-Feldeffekttransistör (Ii; 2i; 3i), der zwischen der Gl eichspannungs-Stromversorgungsklemme und der Drain-Elektrode des ersten η-Kanal-Isolationsgate-Feldeffekttransistors (lh; 2h; 3h) als ein Lastwiderstand angeordnet ist, besteht.
- 6. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch I1 dadurch g e 2Okennzei chnet , daß der Schalter aus einem npn-Transistor (It; 2t; 3t) mit einer Basis, einem Emitter und einem Kollektor besteht, wobei die Basis mit dem ersten Fernsteuersignal beliefert wird und die Kollektor/Emitter-Strecke zwischen dem gemeinsamen Eingangs-/Ausgangsanschluß (Iw; 2w; 3w) und dem Referenzpunkt angeordnet ist.
- 7. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chn et , daß das erste Fernsteuersignal aus einem Startbitsignal, Leitdaten, einem Datenlängenkennzeichnungssignal und Fernsteuerdaten besteht.
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