DE3117222A1 - Komplexe logikschaltung - Google Patents
Komplexe logikschaltungInfo
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Description
Οι : / ί-
HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
KOMPLEXE LOGIKSCHALTUNG
Die Erfindung betrifft eine komplexe Logikschaltung aus einer emittergekoppelten Logikschaltungsanordnung, kurz einer ECL-Schaltungsanordnung.
Eine ECL-Schaltung (häufig auch CML-Schaltung oder Strombetriebslogikschaltung)
ist durch eine solche darstellbar, die aus einer Differenz-Transistorschaltung besteht ohne einer Emitterfolgerausgangsschaltung
wie gemäß Fig. 1, oder einer,die aus einer
Differenz-Transistorschaltung und einer Emitterfolgerausgangsschaltung
besteht, wie gemäß Fig. 2. Die ECL-Schaltung ohne Emitterfolgerausgangsschaltung
und die ECL-Schaltung mit Emitterfolgerausgangsschaltung sind beispielsweise erläutert in
H.R. Camenzind, "CIRCUIT DESIGN FOR INTEGRATED ELECTRONICS", Addison-Wesley Co., 1968, S. 157-159.
Das Vorsehen der Emitterfolgerausgangsschaltung hat den Vorteil, daß eine erhöhte Ansteuerfähigkeit besteht, wobei eine wired-ODER-Verknüpfung
gebildet werden kann, hat jedoch auch Nachteile, nämlich erhöhte Verzögerungszeit (im allgemeinen zwischen
0,2 bis 0,3 ns) aufgrund der Emitterfolgerschaltung, erhöhten
Leistungsverbrauch sowie erhöhte Anzahl von Elementen zur Bildung der Schaltung.
Wenn andererseits die Emitterfolgerausgangsschaltung nicht vorgesehen
ist, arbeitet die Schaltung mit hoher Geschwindigkeit, wobei geringere elektrische Leistung verbraucht wird. Für relativ
große Lasten mit einer großen Anzahl von Ausgangsfächerungen
jedoch,kann die Schaltung nicht mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten,
da deren Ansteuerfähigkeit niedrig ist, wobei es außerdem
schwierig wird, eine wired-ODER-Verknüpfung zu bilden.
Beim Entwurf von Steuer-Logikschaltungen (Zufalls-Logikschaltungen)
aus Verknüpfungsschaltungen, logischen Rechenschaltungen,
"Schieberegistern u.dgl. ist der Erfinder zur Verwendung
von Merkmalen der erwähnten beiden Arten von ECL-Schaltungen gekommen bzw. der Verwendung der ECL-Schaltung irgendeiner
der Bauarten abhängig von großer (schwerer) Last und kleiner (leichter) Last. Beispielsweise wird die ECL-Schaltung ohne
Emitterfolgerausgangsschaltung gemäß Fig. 1 für Schaltungen
zum Ansteuern relativ niedriger Lasten verwendet, derart, daß der Betrieb bei hohen Geschwindigkeiten unter Niederlastbedingungen
durchgeführt werden kann, und wird die ECL-Schaltung mit Emitterfolgerausgangsschaltung gemäß Fig. 2 für Schaltungen
zum Ansteuern relativ großer Lasten oder für Schaltungen verwendet, die wired-ODER-Verknüpfung erreichen.
Bei der ECL-Schaltung gemäß Fig. 1 ist jedoch eine Bezugsspannung Vn auf beispielsweise 0,3 V eingestellt, ist der hohe
Pegel der Eingangsschaltung IN auf 0 V eingestellt und ist der niedrige Pegel der Eingangsspannung IN auf etwa -0,6 V eingestellt.
Bei der ECL-Schaltung gemäß Fig. 2 ist andererseits die Bezugsspannung Vß auf -1,1 V, ist der hohe Pegel der Eingangsspannung
IN auf -0,8 V und ist der niedrige Pegel der Eingangsspannung IN auf etwa -1,4 V eingestellt. Wenn die Signale
zwischen der ECL-Schaltung gemäß Fig. 1 und der ECL-Schaltung gemäß Fig. 2 abzugeben bzw. zu empfangen sind, wird es jedoch
notwendig, eine Pegelumsetzerschaltung vorzusehen. Die Pegelumsetzerschaltung macht es jedoch schwierig, einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb
zu erreichen, den Schaltungsaufbau zu verein-
fachen oder den Verbrauch an elektrischer Leistung zu verringern. Weiter muß bei der Entwicklung der Logikschaltungen der Unterschied
in den Signalpegeln berücksichtigt werden, d.h. die Pegelumsetzerschaltung macht den Entwurf konroliziert. Darüberhinaus
ist es notwendig, zwei Schaltungen zum Erzeugen der jeweiligen Bezugsspannung V„ vorzusehen.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß eine komplexe Logikschaltung/
die aus der Kombination der ECL-Schaltung gemäß Fig. 1 und der ECL-Schaltung gemäß Fig. 2 aufgebaut ist, nicht so überragend
gegenüber dem Fall ist, bei der eine komplexe Logikschaltung durch Verwendung alleine der ECL-Schaltung gemäß Fig. 1 oder
alleine der ECL-Schaltung gemäß Fig. 2 in üblicher Weise gebildet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine komplexe Logikschaltung anzugeben,
die mit hoher Geschwindigkeit arbeitet,die niedrigen elektrischen Leistungsverbrauch besitzt und die die Vereinfachung
des Schaltungsaufbaus ermöglicht.
Gemäß der komplexen Logikschaltung der Erfinduna wird die ECL-Schaltungbhne
Emitterfolgerschaltung als Logikschaltung zum Ansteuern relativ niedriger Lasten verwendet und wird die ECL-Schaltung
mit Emitterfolgerausgangsschaltung als Logikschaltung zum Ansteuern relativ großer Lasten oder als Logikschaltung verwendet,
die die wired-ODER-Verknüpfung ausgangsseitig erreicht. Bei der ECL-Schaltung ohne Emitterfolgerausgangsschaltung ist
eine Pegelschiebeeinrichtung zwischen einem Lastwiderstand davon und einem Anschluß einer vorgegebenen Spannung angeschlossen,
derart, daß die Signalpegel zwischen der ECL-Schaltung ohne Emitterfolgerausgangsschaltung und der ECL-Schaltung mit
Emitterfolgerausgangsschaltung in Übereinstimmung gebracht sind.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Darstellungen von herkömmlichen ECL-Schaltungen,
Oil/
Fig. 3 den Aufbau eines Volladdierers, der einen Teil einer komplexen Logikschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiels
der Erfindung bildet,
Fig. 4 den Aufbau einer Signalverknüpfungsschaltung, die
einen Teil der komplexen Logikschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet,
Fig. 5 den Schaltungsaufbau entsprechend einem geeigneten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 den Schaltungsaufbau einer Verriegelungsschaltung, die einen Teil der komplexen Logikschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung bildet,
Fig. 7 den Schaltungsaufbau einer wired-ODER-Verknüpfung,
die einen Teil der komplexen Logikschaltuna gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung bildet,
Fig. 8 ein Schaltbild eines anderen geeigneten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 9 den Schaltungsaufbau einer grundsätzlichen Schaltungsanordnung
zur Bildung der komplexen Logikschaltung der Erfindung bei Bezugnahme auf eine monolithisch integrierte Halbleiterschaltung
gemäß dem Master-Slice-Konzept,
Fig. 10 die Schaltungsanordnung, bei der der grundsätzliche Schaltungsaufbau gemäß Fig. 9 nicht mit der Emitterfolgerausgangsschaltung
versehen ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ECL-Schaltungen aus Transistoren Q1,
Q2 in Differenzschaltung,einer Konstantstromquelle IQ/ Kollektorwiderständen
R1, R„ ohne Emitterfolgerausgangsschaltung
(Fig. 1) bzw. mit Emitterfolgerausgangsschaltung (Fig. 2) mit Emitterfolgerausgangstransistor Q. bzw. Q,- und zugehörigem Emitterwiderstand
R3 bzw. R4. Die Wirkungsweise wurde bereits erläutert.
Zum Schaltungsaufbau wird ausdrücklich Bezug auf die Fig. 1 bzw. Fig. 2 genommen.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild der Anwendung der Erfindung bei einem Volladdierer, der einen Teil der komplexen Logikschaltung bildet.
Volladdierer werden in großem Umfang zum Addieren von Binärzif-
ferri verwendet und bestehen aus einem Inverter IN1 , dessen Eingangsanschluß
mit einem zu addierenden Eingangssignal X versorgt ist, einem Inverter IN?, dessen Eingangsanschluß mit
einem zu addierenden Eingangssignal Y versorgt ist und einem Inverter IN^, dessen Eingangsanschluß mit einem Übertrags-Eingangssignal
C1 versorgt ist,und die die invertierten Signale
X bzw. Y bzw. ^cT bilden. Der Volladdierer besteht aus NOR-Gliedern
G1 bis G7, die mit den Eingangssignalen X, Y, C1 und deren
invertierten Signalen X, Y, und C1 versorgt sind, einem ODER-Glied
Gg, das mit den Ausgangssignalen der NOR-Glieder G1 bis
G4 versorgt ist, und einem ODER-Glied Gg, das mit den Ausgangssignalen
der NOR-Glieder G- bis G7 versorgt ist.
Das Ausgangssignal S des ODER-Glieds G8 ergibt sich aus folgender
logischen Gleichung:
X + Y + C, + X + Y + C,
(D-
Weiter ergibt sich ein Übertrags-Ausgangssignal C2 von dem
ODER-Glied Gg gemäß der folgenden logischen Gleichung:
(2)
Der Volladdierer kann durch die ECL-Schaltungen gebildet sein.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die ECL-Schaltungen mit der Emitterfolgerausgangsschaltung als Inverter IN1 bis INg
mit vielen Ausgangsfächerungen verwendet und ECL-Schaltungen mit einer Pegelschiebeeinrichtung zwischen einem Kollektor-Lastwiderstand
und einem Anschluß vorgegebener Spannung/ die aus einer Differenz-Transistorschaltung gebildet sind, die
nur einen Signalpegel besitzt, der in Übereinstimmung mit dem Signalpegel der ECL-Schaltungen ist, die die Emitterfolgerausgangsschaltung
besitzen, werden als NOR-Schaltungen G1 bis G7
mit einer Ausgangsfächerung verwendet.
Dies wird weiter unten mit Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 erläutert.
Beispielsweise besteht der erwähnte Inverter IN1 aus einer Differenz-Transistorschaltung,
die aus einem Transistor Q12/ ^er
basisseitig mit einem Schaltungsanschluß T. verbunden ist, einem
Transistor Q11, der basisseitig mit einem Schaltunganschluß T-.
verbunden ist, einer Konstantstromversorgung I0, die zwischen
einem Schaltungsanschluß T2 und den Emittern der Transistoren
Q11, Q12' äie gemeinsam miteinander verbunden sind, angeschlossen
ist; und Lastwiderständen R11, R12 besteht, die zwischen den
Kollektoren der Transistoren Q-I1/ Q12 un<^ einem Schaltungsanschluß
T1 angeschlossen sind;und einer Emitterfolgerausgangsschaltung,
die aus einem Transistor Q13/ der basisseitig mit
dem Kollektor des Transistors Q11 und der kollektorseitig mit
dem Schaltungsanschluß T1 verbunden ist/und einem Widerstand
R1-. besteht, der zwischen dem Emitter· des Transistors Q1-. und
dem Schaltungsanschluß T angeschlossen ist.
Eine Spannung mit 0 V ist an den Schaltungsanschluß T1 .gelegt,
eine Versorgungsspannung -V„p (-5,2 V) negativer Polarität ist
an den Schaltungsanschluß T2 gelegt, eine Bezugsspannung V_
mit beispielsweise -1,3 V ist an den Schaltungsanschluß T4 gelegt
und ein Eingangssignal X ist an den Schaltungsanschluß T3
gelegt.
Andererseits besteht das erwähnte NOR-Glied G1 aus einem Transistor
Q17/ der basisseitig mit dem Schaltungsanschluß T4 verbunden
ist, einem Transistor Q14/ der basisseitig mit dem Emitter
des Transistors Q13 verbunden ist, der als Ausgangsanschluß
des Inverters IN1 wirkt, Transistoren Q15/ Q1 et deren Basen mit
den ähnlichen Ausgangsanschlüssen der anderen Inverter IN-, IN,
verbunden sind, einer Konstantstromversorgungsschaltung I ' die zwischen dem Schaltungsanschluß T- und den Emittern der Transistoren
Q14 bis Q17, die gemeinsam miteinander verbunden sind,
angeschlossen ist, einem Kollektor-Lastwiderstand R15* dessen
eines Ende mit dem Kollektor des Transistors Q17 verbunden ist,
7222
-9-
einem Kollektor-Lastwiderstand R14* dessen eines Ende mit den
Kollektoren der Transistoren Q.. bis Q16/ die gemeinsam miteinander
verbunden sind, angeschlossen ist, und einem Transistor (oder einer Diode) Q-g, die in Diodenschaltung zwischen den anderen
Enden der Widerstände R-I4/ R1S' ^e gemeinsam miteinander
verbunden sind, und dem Schaltungsanschluß T. angeschlossen ist
und die als Pegelschiebeeinrichtung wirkt. Die Ausgangssignale werden von den Kollektoren der Transistoren Q14 bis Q.g erhalten,
die gemeinsam miteinander verbunden sind.
Die anderen Inverter IN2, IN3 gemäß Fig. 3 sind in der gleichen
Weise wie der Inverter IN1 gemäß Fig. 5 aufgebaut und die anderen
NOR-Glieder G2 bis G7 gemäß Fig. 3 sind ebenfalls in der
gleichen Weise wie das NOR-Glied G1 gemäß Fig. 5 aufgebaut.
Wenn lediglich eine einzige Ausgangsfächerung vorliegt, sind
die ODER-Glieder Gg, Gg gemäß Fig. 9 in der gleichen Weise aufgebaut
wie das Verknüpfungsglied G1 gemäß Fig. 5. Da es sich
jedoch um ODER-Glieder handelt, wird das Ausgangssignal S bzw. C2 vom Kollektor eines Transistors erhalten, der basisseitig
mit der Bezugsspannung VR versorgt ist. Andererseits wird, wenn
mehrere bzw. viele Ausgangsfächerungen vorliegen, die ECL-Schaltung
mit der Emitterfolgerausgangsschaltung wie der Inverter IN1 gemäß Fig. 5 verwendet. Da jedoch viele Eingangssignale vorliegen,
sind eine entsprechende Anzahl an Eingangstransistoren parallel angeordnet. Da weiter das ODER-Glied verwendet wird,
wird das Ausgangssignal S oder C2 von der Emitterfolgerausgangsschaltung
erhalten, an deren Basis der Kollektor des Transistors angeschlossen ist, der basisseitig mit der Bezugsspannung Vß
versorgt ist.
Bei dem NOR-Glied G1 derSchaltung gemäß Fig. 5 wird eine Spannung
(0 V) der positiven Selteneren Pegel verschoben wird, an die Kollektorwiderstände R1 ., R15 angelegt aufgrund einer Spannung
V über Basis und Emitter des Transistors Q18* Daher kann
der hohe Pegel auf etwa -0,7 V eingestellt werden. Der Signalpegel zwischen den beiden Schaltungen kann nahezu gleich eingestellt
werden durch Verwenden der Kollektorwiderstände R14/
R1 _ und der Konstantstromschaltung XJ derart, daß Widerstandswerte
und Stromwerte vorliegen, die die gleichen sind, wie diejenigen der Kollektorwiderstände R-I2' R13 und der Konstantstrom~
schaltung Iq des Inverters IN1. Wie in Fig. 5 dargestellt, kann
daher die Bezugsspannung V_ gemeinsam verwendet werden und können
die Inverterschaltung IN1 und das NOR-Glied, die durch die
zwei ECL-Schaltungen unterschiedlicher Schaltungsbauart gebildet sind, direkt miteinander verbunden werden^ohne daß eine Pegelumsetzerschaltung
vorgesehen werden muß.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels, bei dem die Erfindung auf eine Signalverknüpfungsschaltung angewendet
ist, die einen Teil der komplexen Logikschaltung bildet.
Diese Schaltung besteht aus ODER-Gliedern G10 bis G14, die mit
Signalen A bis E über Eingangsanschlüsse auf einer Seite davon versorgt sind und aus einem Inverter IN4, der mit einem Verknüpfungssteuersignal
01 über seinen Eingangsanschluß versorgt ist. Das Ausgangssignal des Inverters IN. wird gemeinsam an die
Eingangsanschlüsse der anderen Seite der ODER-Glieder G10 bis
G14 angelegt.
Wenn das Verknüpfungssteuersignal 01 den Pegel "0" besitzt, besitzt
dessen invertiertes Ausganc^signal 01 den Pegel "1", wodurch
die Ausgangssignale A1 bis E1 der ODER-Glieder G10 bis
G14 den Pegel "1" einnehmen unabhängig von den Eingangssignalen
A bis E, um so das Verknüpfungsglied zu schließen (durchζusehalten)
. Wenn andererseits das Verknüpfungsschaltsignal 01 den Pegel
"1" besitzt, nimmt dessen invertiertes Ausgangssignal 0.. den
Pegel "0" ein und nehmen die Ausgangssignale A1 bis Er der ODER-Glieder
G10 bis G14 die Pegel ein, die den Eingangssignalen A
bis E entsprechen.
Wenn die einzelnen ODER-Glieder G - bis G14 lediglich eine Ausgangs
fächerung aufweisen, verwendet die Signalverknüpfungsschaltung
als ODER-Glieder G10 bis G . die ECL-Schaltungen, die eine
Pegelschiebeeinrichtung zwischen dem Kollektorlastwiderstand und einem Anschluß vorgegebener Spannung besitzen, wie das in
der Verknüpfungsschaltung G1 gemäß Fig. 5 dargestellt ist, besitzen
jedoch keine Emitterfolgerausgangsschaltung. Weil andererseits der Inverter IN. eine große Anzahl von Ausgangsfächerungen
besitzt, wird die ECL-Schaltung mit der Emitterfolgerausgangsschaltung
verwendet, wie das bei dem Inverter IN- gemäß Fig. 5 dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt den Schaltungsaufbau eines Ausführungsbeispiels, bei dem die Erfindung auf eine Verriegelungsschaltung (latch)
angewendet ist, die einen Teil der komplexen Logikschaltung bildet.
Bei dieser Schaltungsanordnung wird ein Zeitsteuersignal ^ über
einen Inverter IN5 einem Clock- oder Takteingangsanschluß zugeführt,
der gemeinsam mit den Flipflops FF1 bis FF4 verbunden
ist,und sind Signale D1 bis D4, die synchron zu dem Signal 02,
das durch die Inversion mittels des Inverters IN5 erzeugt ist,
den Flipflops FF1 bis FF. zugeführt.
Auch bei der Schaltung dieses Ausführungsbeispiels verwendet der Inverter IN5 die ECL-Schaltung mit der Emitterfolgerausgangsschaltung
abhängig von der Anzahl der Ausgangsfächerungen und sind die Schaltungen, die die Flipflops FF1 bis FF4 mit
einer einzigen Ausgangsfächerung bilden/durch die ECL-Schaltungen
ohne die Emitterfolgerausgangsschaltung t jedoch mit der Pegelschiebeeinrichtung
gebildet, wie das weiter oben erläutert ist. Die Schaltungen mit zunehmender Anzahl von Ausgangsfächerungen
sind durch die ECL-Schaltungen mit der Emitterfolgerausgangsschaltung
gebildet.
Die vorstehende Erläuterung betraf den Fall, bei dem die beiden Arten der ECL-Schaltungen selektiv abhängig von der Anzahl der
Ausgangsfächerungen verwendet sind. Gemäß Fig. 7 wird weiter, wenn durch direktes Verbinden der Ausgänge der NOR-Glieder G1C
bis G17 die wired-ODER-Verknüpfung zu bilden , die ECL-Schaltung
mit der Emitterfolgerausgangsschaltung verwendet unabhängig von der Anzahl der Ausgangsfächerungen. In diesem Fall sind
die Emitter der Ausgangstransistoren der Emitterfolgerausgangs-
I I /
schaltungen, die die NOR-Glieder bilden, gemeinsam mit den gemeinsamen
Lastwiderständen verbunden.
Fig. 8 zeigt ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels
der Erfindung. Die ECL-Schaltung gemäß Fig. 8 besitzt nicht die Emitterfolgerausgangsschaltung sondern die Pegelschiebeeinrichtung,
die aus einem Widerstand R34 besteht anstelle der Pegelschiebeeinrichtung
aus einem Transistor Q18 oder einer Diode wie
gemäß Fig. 5.
Die Schaltung dieses Ausführungsbeispiels besteht nämlich aus einem Transistor Q22/ <^er basisseitig mit einem Schaltungsanschluß
T4 verbunden ist, einem Transistor Q2I/ der basisseitig
mit dem Schaltungsanschluß T, verbunden ist, einem Transistor Q23, der kollektorseitig mit den Emittern der Transistoren Q2-I'
Q2-, die gemeinsam miteinander verbunden sind, verbunden ist
und der basisseitig mit dem Schaltungsanschluß T7 verbunden ist,
einem Widerstand R2^/ der zwischen dem Emitter des Transistor
Q23 und dem Schaltungsanschluß T2 angeschlossen ist, Kollektorlastwiderständen
R2I' R22' d^e mit den Kollektoren der Transistoren
Q21* Q22 verbunden sind und einem Pegelschiebewiderstand
R24, der zwischen dem Schaltungsanschluß T- und den anderen Enden
der Kollektorlastwiderständen R21/ R22' d"*"e 5emeinsar!:i miteinander
verbunden sind, angeschlossen ist.
Eine Spannung (O V) der positiven Seite ist an den Schaltungsanschluß
T1 angelegt und eine Spannung -V„E mit beispielsweise
-5,2 V der negativen Seite ist an den Schaltung<3anschluß T2 angelegt.
Eine Konstantspannung.V^8 ist an den Schaltungsanschluß
T_ angelegt und eine Konstantstromschaltung ist durch den Transistor
Q23und den Emitterwiderstand R23 gebildet. Weiter ist
eine Bezugsspannung Vß an den Schaltungsanschluß T4 angelegt,
ist ein logisches Eingangssignal IN an den Schaltungsanschluß T3 angelegt und wird ein invertiertes Ausgangssignal OUT vom
Schaltungsanschluß T^ herausgeführt, der mit dem Kollektor des
Transistors Q31 verbunden ist, und wird ein nichtinvertiertes
Ausgangssignal OUT vom Schaltungsanschluß Tg erhalten, der mit
dem Kollektor des Transistors Q„„ verbunden ist.
Ein Konstantstrom IQ, der durch die Konstantstromschaltung er
zeugt wird» ergibt sich gemäß folgender Gleichung:
1O - (vcs - 23
Folglich ergibt sich der Spannungsabfall V über den Pegelschiebe.-
widerstand R34 gemäß:
V = I R . = (V 0 24 CS
Hier bleiben die Spannung Vn„ und die Spannung V_„o über
Basis und Emitter des Transistors Q23 konstant.Folglich ist
die Spannung V durch das Verhältnis des Widerstands R24 zum
Widerstand R2-, bestimmt. Selbst wenn die Schaltung dieses Ausführungsbeispiels
durch eine monolithisch integrierte Halbleiterschaltung gebildet ist, kann das Widerstandsverhältnis in
der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung genau eingestellt werden. Folglich kann die Pegelschiebeeinrichtung unter
Bezugnahme auf die Widerstände eingestellt werden. Weiter kann durch Einstellen der Spannung V derart, daß sie gleich der Spannung
V0-, über Basis und Emitter des Transistors ist, der Signalpegel
in Übereinstimmung mit demjenigen der ECL-Schaltung gebracht werden, die Emitterfolgerausgangsschaltung besitzt.
Fig. 9 zeigt einen grundsätzlichen Schaltungsaufbau, wenn die komplexe Logikschaltung in Form einer monolithisch integrierten
Halbleiterschaltung aufgebaut ist, auf der Grundlage des Master-Slice-Konzepts
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die ECL-Schaltung mit der Emitterfolgerschaltung ist
nämlich mit Transistoren Q31 bis Q36 r Widerständen R3- bis R34
und einer Konstantstromschaltung Iß versehen. Wenn die ECL-&chaltung
mit der Emitterfolgerausgangsschaltung zu bilden ist, werden Verdrahtungen bzw. Verbindungen gebildet, wie sie durch die
Strichlinien in Fig. dargestellt sind. Wenn die ECL-Schaltung ohne die Emitterfolgerausgangsschaltung zu bilden ist, werden
die Verbindungen bzw. Verdrahtungen so ausgeführt, wie sie durch
V^ I I /
die Vollinien in Fig. 10 dargestellt shd, wobei die ECL-Schaltung
aus der Konstantstromquelle IQ/ Transistoren Q31 bis Q34
und den Widerständen R31/ R32 besteht. Weiter ist der Transistor
Q36, der zum Bilden der Emitterfolgerausgangsschaltung ausgebildet
worden ist, in Dioden-Schaltung zwischen den Widerständen R31, R32 und dem Schaltunganschluß T1 angeschlossen, der die
Spannung zuführt.
Wenn ein Widerstand als Pegelschiebeeinrichtung zu verwenden ist, kann der Emitterwiderstand R34/ der die Emitterfolgerausgangsschaltung
bildet, verwendet werden.
In diesem Fall ist es notwendig, den Widerstandswert des Widerstands
R34 zuvor so einzustellen, daß das erwähnte Widerstandsverhältnis
erhalten wird abhängig von der Konstantspannung V
der Konstantstromschaltung.
Gemäß der Schaltungsanordnung des vorstehenden Ausführungsbeispiels
wird das angestrebte Ziel wegen der folgenden Gründe erreicht.
Beim Aufbau bzw. Bilden der komplexen Logikschaltung wird die ECL-Schaltung .mit relativ leichten Lasten durch eine solche gebildet,
die keine Emitterfolgerausgangsschaltung besitzt, und wird der Signalpegel mittels der Pegelschiebeeinrichtung in Übereinstimmung
mit demjenigen der ECL-Schaltung gebracht, die die Emitterfolgerausgangsschaltung besitzt, derart, daß die Signale
direkt abgegeben und empfangen werden können. Folglich zeichnet sich die komplexe LogikschaTtung der Erfindung durch Hochgeschwindigkeitsbetrieb
aufgrund der ECL-Schaltung ohne Emitterfolgerausgangsschaltung unter der Bedingung leichter Last aus. Weiter kann
aufgrund der Verwendung der ECL-Schaltung ohne Emitterfolgerausgangsschaltung die Anzahl der die Schaltung bildenden Elemente
verringert werden und kann ebenso der Verbrauch an elektrischem Strom verringert werden. Wennjweiter die komplexe Logikschaltung
in Form einer monolithisch integrierten Halbleiterschaltung auszubilden ist, kann der Integrationsgrad aufgrund der Verringerung
der Anzahl der Elemente erhöht werden. Insbesondere bei Verwen-
dung des Master-Slice-Konzepts können die ECL-Schaltungen der
beiden verschiedenen Bauarten selektiv auf der Grundlage des gleichen grundsätzlichen Schaltungsaufhaus erhalten werden.
Die Erfindung ist dabei nicht auf die erwähnten Ausführungsbeispiele
allein beschränkt. Die Signalpegel und die Spannungen können auf etwas unterschiedliche Werte eingestellt werden.
Weiter kann zum Verringern des Verbrauchs an elektrischer Leistung der Emitterfolgerausgangsschaltung ein Anschluß vorgesehen
sein, um eine Spannung anzulegen, die niedriger als der niedrige Pegel ist, oder eine Spannung von -2 V anzulegen, wobei
die Lastwiderstände der Emitterfolgerausgangsschaltung daran angeschlossen sein können.
Weiter wird die ECL-Schaltung mit der Emitterfolgerausgangsschaltung
am besten nicht nur dann verwendet, wenn viele Ausgangsfächerungen
vorliegen und die wired-ODER-Verknüpfung durchzuführen ist, sondern auch dann, wenn die Ausgangsverdrahtung
bzw. Ausgangsschaltung große Kapazität besitzt, obwohl die Anzahl der Ausgangsfächerungen lediglich Eins beträgt.
Daher wird bestimmt, ob die ECL-Schaltung mit der Emitterfolgerausgangsschaltung
verwendet werden soll oder nicht abhängig davon, ob die Last, die von der ECL-Schaltung ohne der Emitterfolgerausgangsschaltung
getragen bzw. ausgehalten werden muß, eine Signalverzögerungszeit verursacht, die größer wird als die
Verzögerungszeit der Emiiterfolgerausgangsschaltung.
Weiter können die Differenz-Transistorschaltungen, die die ECL-Schaltung
mit der Emitterfolgerausgangsschaltung und die ECL-Schaltung ohne der Emitterfolgerausgangsschaltung bilden, Kollektorlastwiderstände
und Konstantstromversorgungen aufweisen, die innerhalb solcher Bereiche unterschiedliche Werte besitzen,
daß die Signalpegel der beiden Schaltungen in Übereinstimmung miteinander sind.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich.
Leerseite
Claims (3)
- ANSPRÜCHEKomplexe Logikschaltung,
dadurch gekennzeichnet,daß eine erste ECL-Schaltung (G..) (emittergekoppelte Logikschaltung) ohne Emitterfolgerausgangsschaltung vorgesehen ist,daß eine zweite ECL-Schaltung (IN1) mit Emitterfolgerausgangsschaltung vorgesehen ist,daß eine Pegelschiebeeinrichtung (Q18? R?4' ^36^ zwischen einem Lastwiderstand (R14/ R15; R2I' R22' R31f R32^ der ersten ECL-Schaltung (G1) und einem Punkt des Betriebspotentials vorgesehen ist und
daß der Spannungsabfall über der Pegelschiebeeinrichtung(Q1Q, R24' Qtr) auf ^m wesentlichen gleich einer Spannung über Basis und Emitter des Emitterfolgerausgangstransistors (Q1-) der Emitterfolgerausgangsschaltung der zweiten ECL-Schaltung (IN1) eingestellt ist. - 2. Komplexe Logikschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die erste ECL-Schaltung und die zweite ECL-Schaltung in einer monolithisch integrierten Halbleiterschaltung ausgebildet sind (Fig. 9, 10).
- 3. Komplexe Logikschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil und andere Teile einer Gruppe von grundsätzlichen680-(16665-M878)MesfSchaltungsanordnungen, die zuvor in der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung gebildet sind, selektiv in der Anordnung der ersten ECL-Schaltung und in der Anordnung der zweiten ECL-Schaltung mittels der Anschlußtechnik aufgrund des Master-Slice-Konzepts angeschlossen sind.
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