DE3117222A1 - Komplexe logikschaltung - Google Patents

Komplexe logikschaltung

Info

Publication number
DE3117222A1
DE3117222A1 DE19813117222 DE3117222A DE3117222A1 DE 3117222 A1 DE3117222 A1 DE 3117222A1 DE 19813117222 DE19813117222 DE 19813117222 DE 3117222 A DE3117222 A DE 3117222A DE 3117222 A1 DE3117222 A1 DE 3117222A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
ecl
emitter follower
follower output
emitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813117222
Other languages
English (en)
Inventor
Kazuo Fuchu Tokyo Koide
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE3117222A1 publication Critical patent/DE3117222A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/08Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
    • H03K19/082Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using bipolar transistors
    • H03K19/086Emitter coupled logic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)

Description

Οι : / ί-
HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
KOMPLEXE LOGIKSCHALTUNG
Die Erfindung betrifft eine komplexe Logikschaltung aus einer emittergekoppelten Logikschaltungsanordnung, kurz einer ECL-Schaltungsanordnung.
Eine ECL-Schaltung (häufig auch CML-Schaltung oder Strombetriebslogikschaltung) ist durch eine solche darstellbar, die aus einer Differenz-Transistorschaltung besteht ohne einer Emitterfolgerausgangsschaltung wie gemäß Fig. 1, oder einer,die aus einer Differenz-Transistorschaltung und einer Emitterfolgerausgangsschaltung besteht, wie gemäß Fig. 2. Die ECL-Schaltung ohne Emitterfolgerausgangsschaltung und die ECL-Schaltung mit Emitterfolgerausgangsschaltung sind beispielsweise erläutert in H.R. Camenzind, "CIRCUIT DESIGN FOR INTEGRATED ELECTRONICS", Addison-Wesley Co., 1968, S. 157-159.
Das Vorsehen der Emitterfolgerausgangsschaltung hat den Vorteil, daß eine erhöhte Ansteuerfähigkeit besteht, wobei eine wired-ODER-Verknüpfung gebildet werden kann, hat jedoch auch Nachteile, nämlich erhöhte Verzögerungszeit (im allgemeinen zwischen 0,2 bis 0,3 ns) aufgrund der Emitterfolgerschaltung, erhöhten
Leistungsverbrauch sowie erhöhte Anzahl von Elementen zur Bildung der Schaltung.
Wenn andererseits die Emitterfolgerausgangsschaltung nicht vorgesehen ist, arbeitet die Schaltung mit hoher Geschwindigkeit, wobei geringere elektrische Leistung verbraucht wird. Für relativ große Lasten mit einer großen Anzahl von Ausgangsfächerungen jedoch,kann die Schaltung nicht mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten, da deren Ansteuerfähigkeit niedrig ist, wobei es außerdem schwierig wird, eine wired-ODER-Verknüpfung zu bilden.
Beim Entwurf von Steuer-Logikschaltungen (Zufalls-Logikschaltungen) aus Verknüpfungsschaltungen, logischen Rechenschaltungen, "Schieberegistern u.dgl. ist der Erfinder zur Verwendung von Merkmalen der erwähnten beiden Arten von ECL-Schaltungen gekommen bzw. der Verwendung der ECL-Schaltung irgendeiner der Bauarten abhängig von großer (schwerer) Last und kleiner (leichter) Last. Beispielsweise wird die ECL-Schaltung ohne Emitterfolgerausgangsschaltung gemäß Fig. 1 für Schaltungen zum Ansteuern relativ niedriger Lasten verwendet, derart, daß der Betrieb bei hohen Geschwindigkeiten unter Niederlastbedingungen durchgeführt werden kann, und wird die ECL-Schaltung mit Emitterfolgerausgangsschaltung gemäß Fig. 2 für Schaltungen zum Ansteuern relativ großer Lasten oder für Schaltungen verwendet, die wired-ODER-Verknüpfung erreichen.
Bei der ECL-Schaltung gemäß Fig. 1 ist jedoch eine Bezugsspannung Vn auf beispielsweise 0,3 V eingestellt, ist der hohe Pegel der Eingangsschaltung IN auf 0 V eingestellt und ist der niedrige Pegel der Eingangsspannung IN auf etwa -0,6 V eingestellt. Bei der ECL-Schaltung gemäß Fig. 2 ist andererseits die Bezugsspannung Vß auf -1,1 V, ist der hohe Pegel der Eingangsspannung IN auf -0,8 V und ist der niedrige Pegel der Eingangsspannung IN auf etwa -1,4 V eingestellt. Wenn die Signale zwischen der ECL-Schaltung gemäß Fig. 1 und der ECL-Schaltung gemäß Fig. 2 abzugeben bzw. zu empfangen sind, wird es jedoch notwendig, eine Pegelumsetzerschaltung vorzusehen. Die Pegelumsetzerschaltung macht es jedoch schwierig, einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb zu erreichen, den Schaltungsaufbau zu verein-
fachen oder den Verbrauch an elektrischer Leistung zu verringern. Weiter muß bei der Entwicklung der Logikschaltungen der Unterschied in den Signalpegeln berücksichtigt werden, d.h. die Pegelumsetzerschaltung macht den Entwurf konroliziert. Darüberhinaus ist es notwendig, zwei Schaltungen zum Erzeugen der jeweiligen Bezugsspannung V„ vorzusehen.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß eine komplexe Logikschaltung/ die aus der Kombination der ECL-Schaltung gemäß Fig. 1 und der ECL-Schaltung gemäß Fig. 2 aufgebaut ist, nicht so überragend gegenüber dem Fall ist, bei der eine komplexe Logikschaltung durch Verwendung alleine der ECL-Schaltung gemäß Fig. 1 oder alleine der ECL-Schaltung gemäß Fig. 2 in üblicher Weise gebildet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine komplexe Logikschaltung anzugeben, die mit hoher Geschwindigkeit arbeitet,die niedrigen elektrischen Leistungsverbrauch besitzt und die die Vereinfachung des Schaltungsaufbaus ermöglicht.
Gemäß der komplexen Logikschaltung der Erfinduna wird die ECL-Schaltungbhne Emitterfolgerschaltung als Logikschaltung zum Ansteuern relativ niedriger Lasten verwendet und wird die ECL-Schaltung mit Emitterfolgerausgangsschaltung als Logikschaltung zum Ansteuern relativ großer Lasten oder als Logikschaltung verwendet, die die wired-ODER-Verknüpfung ausgangsseitig erreicht. Bei der ECL-Schaltung ohne Emitterfolgerausgangsschaltung ist eine Pegelschiebeeinrichtung zwischen einem Lastwiderstand davon und einem Anschluß einer vorgegebenen Spannung angeschlossen, derart, daß die Signalpegel zwischen der ECL-Schaltung ohne Emitterfolgerausgangsschaltung und der ECL-Schaltung mit Emitterfolgerausgangsschaltung in Übereinstimmung gebracht sind.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Darstellungen von herkömmlichen ECL-Schaltungen,
Oil/
Fig. 3 den Aufbau eines Volladdierers, der einen Teil einer komplexen Logikschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiels der Erfindung bildet,
Fig. 4 den Aufbau einer Signalverknüpfungsschaltung, die einen Teil der komplexen Logikschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet,
Fig. 5 den Schaltungsaufbau entsprechend einem geeigneten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 den Schaltungsaufbau einer Verriegelungsschaltung, die einen Teil der komplexen Logikschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet,
Fig. 7 den Schaltungsaufbau einer wired-ODER-Verknüpfung, die einen Teil der komplexen Logikschaltuna gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet,
Fig. 8 ein Schaltbild eines anderen geeigneten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 9 den Schaltungsaufbau einer grundsätzlichen Schaltungsanordnung zur Bildung der komplexen Logikschaltung der Erfindung bei Bezugnahme auf eine monolithisch integrierte Halbleiterschaltung gemäß dem Master-Slice-Konzept,
Fig. 10 die Schaltungsanordnung, bei der der grundsätzliche Schaltungsaufbau gemäß Fig. 9 nicht mit der Emitterfolgerausgangsschaltung versehen ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ECL-Schaltungen aus Transistoren Q1, Q2 in Differenzschaltung,einer Konstantstromquelle IQ/ Kollektorwiderständen R1, R„ ohne Emitterfolgerausgangsschaltung (Fig. 1) bzw. mit Emitterfolgerausgangsschaltung (Fig. 2) mit Emitterfolgerausgangstransistor Q. bzw. Q,- und zugehörigem Emitterwiderstand R3 bzw. R4. Die Wirkungsweise wurde bereits erläutert. Zum Schaltungsaufbau wird ausdrücklich Bezug auf die Fig. 1 bzw. Fig. 2 genommen.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild der Anwendung der Erfindung bei einem Volladdierer, der einen Teil der komplexen Logikschaltung bildet.
Volladdierer werden in großem Umfang zum Addieren von Binärzif-
ferri verwendet und bestehen aus einem Inverter IN1 , dessen Eingangsanschluß mit einem zu addierenden Eingangssignal X versorgt ist, einem Inverter IN?, dessen Eingangsanschluß mit einem zu addierenden Eingangssignal Y versorgt ist und einem Inverter IN^, dessen Eingangsanschluß mit einem Übertrags-Eingangssignal C1 versorgt ist,und die die invertierten Signale X bzw. Y bzw. ^cT bilden. Der Volladdierer besteht aus NOR-Gliedern G1 bis G7, die mit den Eingangssignalen X, Y, C1 und deren invertierten Signalen X, Y, und C1 versorgt sind, einem ODER-Glied Gg, das mit den Ausgangssignalen der NOR-Glieder G1 bis G4 versorgt ist, und einem ODER-Glied Gg, das mit den Ausgangssignalen der NOR-Glieder G- bis G7 versorgt ist.
Das Ausgangssignal S des ODER-Glieds G8 ergibt sich aus folgender logischen Gleichung:
X + Y + C, + X + Y + C,
(D-
Weiter ergibt sich ein Übertrags-Ausgangssignal C2 von dem ODER-Glied Gg gemäß der folgenden logischen Gleichung:
(2)
Der Volladdierer kann durch die ECL-Schaltungen gebildet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die ECL-Schaltungen mit der Emitterfolgerausgangsschaltung als Inverter IN1 bis INg mit vielen Ausgangsfächerungen verwendet und ECL-Schaltungen mit einer Pegelschiebeeinrichtung zwischen einem Kollektor-Lastwiderstand und einem Anschluß vorgegebener Spannung/ die aus einer Differenz-Transistorschaltung gebildet sind, die nur einen Signalpegel besitzt, der in Übereinstimmung mit dem Signalpegel der ECL-Schaltungen ist, die die Emitterfolgerausgangsschaltung besitzen, werden als NOR-Schaltungen G1 bis G7 mit einer Ausgangsfächerung verwendet.
Dies wird weiter unten mit Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 erläutert.
Beispielsweise besteht der erwähnte Inverter IN1 aus einer Differenz-Transistorschaltung, die aus einem Transistor Q12/ ^er basisseitig mit einem Schaltungsanschluß T. verbunden ist, einem Transistor Q11, der basisseitig mit einem Schaltunganschluß T-. verbunden ist, einer Konstantstromversorgung I0, die zwischen einem Schaltungsanschluß T2 und den Emittern der Transistoren Q11, Q12' äie gemeinsam miteinander verbunden sind, angeschlossen ist; und Lastwiderständen R11, R12 besteht, die zwischen den Kollektoren der Transistoren Q-I1/ Q12 un<^ einem Schaltungsanschluß T1 angeschlossen sind;und einer Emitterfolgerausgangsschaltung, die aus einem Transistor Q13/ der basisseitig mit dem Kollektor des Transistors Q11 und der kollektorseitig mit dem Schaltungsanschluß T1 verbunden ist/und einem Widerstand R1-. besteht, der zwischen dem Emitter· des Transistors Q1-. und dem Schaltungsanschluß T angeschlossen ist.
Eine Spannung mit 0 V ist an den Schaltungsanschluß T1 .gelegt, eine Versorgungsspannung -V„p (-5,2 V) negativer Polarität ist an den Schaltungsanschluß T2 gelegt, eine Bezugsspannung V_ mit beispielsweise -1,3 V ist an den Schaltungsanschluß T4 gelegt und ein Eingangssignal X ist an den Schaltungsanschluß T3 gelegt.
Andererseits besteht das erwähnte NOR-Glied G1 aus einem Transistor Q17/ der basisseitig mit dem Schaltungsanschluß T4 verbunden ist, einem Transistor Q14/ der basisseitig mit dem Emitter des Transistors Q13 verbunden ist, der als Ausgangsanschluß des Inverters IN1 wirkt, Transistoren Q15/ Q1 et deren Basen mit den ähnlichen Ausgangsanschlüssen der anderen Inverter IN-, IN, verbunden sind, einer Konstantstromversorgungsschaltung I ' die zwischen dem Schaltungsanschluß T- und den Emittern der Transistoren Q14 bis Q17, die gemeinsam miteinander verbunden sind, angeschlossen ist, einem Kollektor-Lastwiderstand R15* dessen eines Ende mit dem Kollektor des Transistors Q17 verbunden ist,
7222
-9-
einem Kollektor-Lastwiderstand R14* dessen eines Ende mit den Kollektoren der Transistoren Q.. bis Q16/ die gemeinsam miteinander verbunden sind, angeschlossen ist, und einem Transistor (oder einer Diode) Q-g, die in Diodenschaltung zwischen den anderen Enden der Widerstände R-I4/ R1S' ^e gemeinsam miteinander verbunden sind, und dem Schaltungsanschluß T. angeschlossen ist und die als Pegelschiebeeinrichtung wirkt. Die Ausgangssignale werden von den Kollektoren der Transistoren Q14 bis Q.g erhalten, die gemeinsam miteinander verbunden sind.
Die anderen Inverter IN2, IN3 gemäß Fig. 3 sind in der gleichen Weise wie der Inverter IN1 gemäß Fig. 5 aufgebaut und die anderen NOR-Glieder G2 bis G7 gemäß Fig. 3 sind ebenfalls in der gleichen Weise wie das NOR-Glied G1 gemäß Fig. 5 aufgebaut.
Wenn lediglich eine einzige Ausgangsfächerung vorliegt, sind die ODER-Glieder Gg, Gg gemäß Fig. 9 in der gleichen Weise aufgebaut wie das Verknüpfungsglied G1 gemäß Fig. 5. Da es sich jedoch um ODER-Glieder handelt, wird das Ausgangssignal S bzw. C2 vom Kollektor eines Transistors erhalten, der basisseitig mit der Bezugsspannung VR versorgt ist. Andererseits wird, wenn mehrere bzw. viele Ausgangsfächerungen vorliegen, die ECL-Schaltung mit der Emitterfolgerausgangsschaltung wie der Inverter IN1 gemäß Fig. 5 verwendet. Da jedoch viele Eingangssignale vorliegen, sind eine entsprechende Anzahl an Eingangstransistoren parallel angeordnet. Da weiter das ODER-Glied verwendet wird, wird das Ausgangssignal S oder C2 von der Emitterfolgerausgangsschaltung erhalten, an deren Basis der Kollektor des Transistors angeschlossen ist, der basisseitig mit der Bezugsspannung Vß versorgt ist.
Bei dem NOR-Glied G1 derSchaltung gemäß Fig. 5 wird eine Spannung (0 V) der positiven Selteneren Pegel verschoben wird, an die Kollektorwiderstände R1 ., R15 angelegt aufgrund einer Spannung V über Basis und Emitter des Transistors Q18* Daher kann der hohe Pegel auf etwa -0,7 V eingestellt werden. Der Signalpegel zwischen den beiden Schaltungen kann nahezu gleich eingestellt werden durch Verwenden der Kollektorwiderstände R14/
R1 _ und der Konstantstromschaltung XJ derart, daß Widerstandswerte und Stromwerte vorliegen, die die gleichen sind, wie diejenigen der Kollektorwiderstände R-I2' R13 und der Konstantstrom~ schaltung Iq des Inverters IN1. Wie in Fig. 5 dargestellt, kann daher die Bezugsspannung V_ gemeinsam verwendet werden und können die Inverterschaltung IN1 und das NOR-Glied, die durch die zwei ECL-Schaltungen unterschiedlicher Schaltungsbauart gebildet sind, direkt miteinander verbunden werden^ohne daß eine Pegelumsetzerschaltung vorgesehen werden muß.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels, bei dem die Erfindung auf eine Signalverknüpfungsschaltung angewendet ist, die einen Teil der komplexen Logikschaltung bildet.
Diese Schaltung besteht aus ODER-Gliedern G10 bis G14, die mit Signalen A bis E über Eingangsanschlüsse auf einer Seite davon versorgt sind und aus einem Inverter IN4, der mit einem Verknüpfungssteuersignal 01 über seinen Eingangsanschluß versorgt ist. Das Ausgangssignal des Inverters IN. wird gemeinsam an die Eingangsanschlüsse der anderen Seite der ODER-Glieder G10 bis G14 angelegt.
Wenn das Verknüpfungssteuersignal 01 den Pegel "0" besitzt, besitzt dessen invertiertes Ausganc^signal 01 den Pegel "1", wodurch die Ausgangssignale A1 bis E1 der ODER-Glieder G10 bis G14 den Pegel "1" einnehmen unabhängig von den Eingangssignalen A bis E, um so das Verknüpfungsglied zu schließen (durchζusehalten) . Wenn andererseits das Verknüpfungsschaltsignal 01 den Pegel "1" besitzt, nimmt dessen invertiertes Ausgangssignal 0.. den Pegel "0" ein und nehmen die Ausgangssignale A1 bis Er der ODER-Glieder G10 bis G14 die Pegel ein, die den Eingangssignalen A bis E entsprechen.
Wenn die einzelnen ODER-Glieder G - bis G14 lediglich eine Ausgangs fächerung aufweisen, verwendet die Signalverknüpfungsschaltung als ODER-Glieder G10 bis G . die ECL-Schaltungen, die eine Pegelschiebeeinrichtung zwischen dem Kollektorlastwiderstand und einem Anschluß vorgegebener Spannung besitzen, wie das in
der Verknüpfungsschaltung G1 gemäß Fig. 5 dargestellt ist, besitzen jedoch keine Emitterfolgerausgangsschaltung. Weil andererseits der Inverter IN. eine große Anzahl von Ausgangsfächerungen besitzt, wird die ECL-Schaltung mit der Emitterfolgerausgangsschaltung verwendet, wie das bei dem Inverter IN- gemäß Fig. 5 dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt den Schaltungsaufbau eines Ausführungsbeispiels, bei dem die Erfindung auf eine Verriegelungsschaltung (latch) angewendet ist, die einen Teil der komplexen Logikschaltung bildet.
Bei dieser Schaltungsanordnung wird ein Zeitsteuersignal ^ über einen Inverter IN5 einem Clock- oder Takteingangsanschluß zugeführt, der gemeinsam mit den Flipflops FF1 bis FF4 verbunden ist,und sind Signale D1 bis D4, die synchron zu dem Signal 02, das durch die Inversion mittels des Inverters IN5 erzeugt ist, den Flipflops FF1 bis FF. zugeführt.
Auch bei der Schaltung dieses Ausführungsbeispiels verwendet der Inverter IN5 die ECL-Schaltung mit der Emitterfolgerausgangsschaltung abhängig von der Anzahl der Ausgangsfächerungen und sind die Schaltungen, die die Flipflops FF1 bis FF4 mit einer einzigen Ausgangsfächerung bilden/durch die ECL-Schaltungen ohne die Emitterfolgerausgangsschaltung t jedoch mit der Pegelschiebeeinrichtung gebildet, wie das weiter oben erläutert ist. Die Schaltungen mit zunehmender Anzahl von Ausgangsfächerungen sind durch die ECL-Schaltungen mit der Emitterfolgerausgangsschaltung gebildet.
Die vorstehende Erläuterung betraf den Fall, bei dem die beiden Arten der ECL-Schaltungen selektiv abhängig von der Anzahl der Ausgangsfächerungen verwendet sind. Gemäß Fig. 7 wird weiter, wenn durch direktes Verbinden der Ausgänge der NOR-Glieder G1C bis G17 die wired-ODER-Verknüpfung zu bilden , die ECL-Schaltung mit der Emitterfolgerausgangsschaltung verwendet unabhängig von der Anzahl der Ausgangsfächerungen. In diesem Fall sind die Emitter der Ausgangstransistoren der Emitterfolgerausgangs-
I I /
schaltungen, die die NOR-Glieder bilden, gemeinsam mit den gemeinsamen Lastwiderständen verbunden.
Fig. 8 zeigt ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die ECL-Schaltung gemäß Fig. 8 besitzt nicht die Emitterfolgerausgangsschaltung sondern die Pegelschiebeeinrichtung, die aus einem Widerstand R34 besteht anstelle der Pegelschiebeeinrichtung aus einem Transistor Q18 oder einer Diode wie gemäß Fig. 5.
Die Schaltung dieses Ausführungsbeispiels besteht nämlich aus einem Transistor Q22/ <^er basisseitig mit einem Schaltungsanschluß T4 verbunden ist, einem Transistor Q2I/ der basisseitig mit dem Schaltungsanschluß T, verbunden ist, einem Transistor Q23, der kollektorseitig mit den Emittern der Transistoren Q2-I' Q2-, die gemeinsam miteinander verbunden sind, verbunden ist und der basisseitig mit dem Schaltungsanschluß T7 verbunden ist, einem Widerstand R2^/ der zwischen dem Emitter des Transistor Q23 und dem Schaltungsanschluß T2 angeschlossen ist, Kollektorlastwiderständen R2I' R22' d^e mit den Kollektoren der Transistoren Q21* Q22 verbunden sind und einem Pegelschiebewiderstand R24, der zwischen dem Schaltungsanschluß T- und den anderen Enden der Kollektorlastwiderständen R21/ R22' d"*"e 5emeinsar!:i miteinander verbunden sind, angeschlossen ist.
Eine Spannung (O V) der positiven Seite ist an den Schaltungsanschluß T1 angelegt und eine Spannung -V„E mit beispielsweise -5,2 V der negativen Seite ist an den Schaltung<3anschluß T2 angelegt. Eine Konstantspannung.V^8 ist an den Schaltungsanschluß T_ angelegt und eine Konstantstromschaltung ist durch den Transistor Q23und den Emitterwiderstand R23 gebildet. Weiter ist eine Bezugsspannung Vß an den Schaltungsanschluß T4 angelegt, ist ein logisches Eingangssignal IN an den Schaltungsanschluß T3 angelegt und wird ein invertiertes Ausgangssignal OUT vom Schaltungsanschluß T^ herausgeführt, der mit dem Kollektor des Transistors Q31 verbunden ist, und wird ein nichtinvertiertes Ausgangssignal OUT vom Schaltungsanschluß Tg erhalten, der mit
dem Kollektor des Transistors Q„„ verbunden ist.
Ein Konstantstrom IQ, der durch die Konstantstromschaltung er zeugt wird» ergibt sich gemäß folgender Gleichung:
1O - (vcs - 23
Folglich ergibt sich der Spannungsabfall V über den Pegelschiebe.- widerstand R34 gemäß:
V = I R . = (V 0 24 CS
Hier bleiben die Spannung Vnund die Spannung V_„o über Basis und Emitter des Transistors Q23 konstant.Folglich ist die Spannung V durch das Verhältnis des Widerstands R24 zum Widerstand R2-, bestimmt. Selbst wenn die Schaltung dieses Ausführungsbeispiels durch eine monolithisch integrierte Halbleiterschaltung gebildet ist, kann das Widerstandsverhältnis in der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung genau eingestellt werden. Folglich kann die Pegelschiebeeinrichtung unter Bezugnahme auf die Widerstände eingestellt werden. Weiter kann durch Einstellen der Spannung V derart, daß sie gleich der Spannung V0-, über Basis und Emitter des Transistors ist, der Signalpegel in Übereinstimmung mit demjenigen der ECL-Schaltung gebracht werden, die Emitterfolgerausgangsschaltung besitzt.
Fig. 9 zeigt einen grundsätzlichen Schaltungsaufbau, wenn die komplexe Logikschaltung in Form einer monolithisch integrierten Halbleiterschaltung aufgebaut ist, auf der Grundlage des Master-Slice-Konzepts gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die ECL-Schaltung mit der Emitterfolgerschaltung ist nämlich mit Transistoren Q31 bis Q36 r Widerständen R3- bis R34 und einer Konstantstromschaltung Iß versehen. Wenn die ECL-&chaltung mit der Emitterfolgerausgangsschaltung zu bilden ist, werden Verdrahtungen bzw. Verbindungen gebildet, wie sie durch die Strichlinien in Fig. dargestellt sind. Wenn die ECL-Schaltung ohne die Emitterfolgerausgangsschaltung zu bilden ist, werden die Verbindungen bzw. Verdrahtungen so ausgeführt, wie sie durch
V^ I I /
die Vollinien in Fig. 10 dargestellt shd, wobei die ECL-Schaltung aus der Konstantstromquelle IQ/ Transistoren Q31 bis Q34 und den Widerständen R31/ R32 besteht. Weiter ist der Transistor Q36, der zum Bilden der Emitterfolgerausgangsschaltung ausgebildet worden ist, in Dioden-Schaltung zwischen den Widerständen R31, R32 und dem Schaltunganschluß T1 angeschlossen, der die Spannung zuführt.
Wenn ein Widerstand als Pegelschiebeeinrichtung zu verwenden ist, kann der Emitterwiderstand R34/ der die Emitterfolgerausgangsschaltung bildet, verwendet werden.
In diesem Fall ist es notwendig, den Widerstandswert des Widerstands R34 zuvor so einzustellen, daß das erwähnte Widerstandsverhältnis erhalten wird abhängig von der Konstantspannung V der Konstantstromschaltung.
Gemäß der Schaltungsanordnung des vorstehenden Ausführungsbeispiels wird das angestrebte Ziel wegen der folgenden Gründe erreicht.
Beim Aufbau bzw. Bilden der komplexen Logikschaltung wird die ECL-Schaltung .mit relativ leichten Lasten durch eine solche gebildet, die keine Emitterfolgerausgangsschaltung besitzt, und wird der Signalpegel mittels der Pegelschiebeeinrichtung in Übereinstimmung mit demjenigen der ECL-Schaltung gebracht, die die Emitterfolgerausgangsschaltung besitzt, derart, daß die Signale direkt abgegeben und empfangen werden können. Folglich zeichnet sich die komplexe LogikschaTtung der Erfindung durch Hochgeschwindigkeitsbetrieb aufgrund der ECL-Schaltung ohne Emitterfolgerausgangsschaltung unter der Bedingung leichter Last aus. Weiter kann aufgrund der Verwendung der ECL-Schaltung ohne Emitterfolgerausgangsschaltung die Anzahl der die Schaltung bildenden Elemente verringert werden und kann ebenso der Verbrauch an elektrischem Strom verringert werden. Wennjweiter die komplexe Logikschaltung in Form einer monolithisch integrierten Halbleiterschaltung auszubilden ist, kann der Integrationsgrad aufgrund der Verringerung der Anzahl der Elemente erhöht werden. Insbesondere bei Verwen-
dung des Master-Slice-Konzepts können die ECL-Schaltungen der beiden verschiedenen Bauarten selektiv auf der Grundlage des gleichen grundsätzlichen Schaltungsaufhaus erhalten werden.
Die Erfindung ist dabei nicht auf die erwähnten Ausführungsbeispiele allein beschränkt. Die Signalpegel und die Spannungen können auf etwas unterschiedliche Werte eingestellt werden. Weiter kann zum Verringern des Verbrauchs an elektrischer Leistung der Emitterfolgerausgangsschaltung ein Anschluß vorgesehen sein, um eine Spannung anzulegen, die niedriger als der niedrige Pegel ist, oder eine Spannung von -2 V anzulegen, wobei die Lastwiderstände der Emitterfolgerausgangsschaltung daran angeschlossen sein können.
Weiter wird die ECL-Schaltung mit der Emitterfolgerausgangsschaltung am besten nicht nur dann verwendet, wenn viele Ausgangsfächerungen vorliegen und die wired-ODER-Verknüpfung durchzuführen ist, sondern auch dann, wenn die Ausgangsverdrahtung bzw. Ausgangsschaltung große Kapazität besitzt, obwohl die Anzahl der Ausgangsfächerungen lediglich Eins beträgt.
Daher wird bestimmt, ob die ECL-Schaltung mit der Emitterfolgerausgangsschaltung verwendet werden soll oder nicht abhängig davon, ob die Last, die von der ECL-Schaltung ohne der Emitterfolgerausgangsschaltung getragen bzw. ausgehalten werden muß, eine Signalverzögerungszeit verursacht, die größer wird als die Verzögerungszeit der Emiiterfolgerausgangsschaltung.
Weiter können die Differenz-Transistorschaltungen, die die ECL-Schaltung mit der Emitterfolgerausgangsschaltung und die ECL-Schaltung ohne der Emitterfolgerausgangsschaltung bilden, Kollektorlastwiderstände und Konstantstromversorgungen aufweisen, die innerhalb solcher Bereiche unterschiedliche Werte besitzen, daß die Signalpegel der beiden Schaltungen in Übereinstimmung miteinander sind.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich.
Leerseite

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE
    Komplexe Logikschaltung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine erste ECL-Schaltung (G..) (emittergekoppelte Logikschaltung) ohne Emitterfolgerausgangsschaltung vorgesehen ist,
    daß eine zweite ECL-Schaltung (IN1) mit Emitterfolgerausgangsschaltung vorgesehen ist,
    daß eine Pegelschiebeeinrichtung (Q18? R?4' ^36^ zwischen einem Lastwiderstand (R14/ R15; R2I' R22' R31f R32^ der ersten ECL-Schaltung (G1) und einem Punkt des Betriebspotentials vorgesehen ist und
    daß der Spannungsabfall über der Pegelschiebeeinrichtung
    (Q1Q, R24' Qtr) auf ^m wesentlichen gleich einer Spannung über Basis und Emitter des Emitterfolgerausgangstransistors (Q1-) der Emitterfolgerausgangsschaltung der zweiten ECL-Schaltung (IN1) eingestellt ist.
  2. 2. Komplexe Logikschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste ECL-Schaltung und die zweite ECL-Schaltung in einer monolithisch integrierten Halbleiterschaltung ausgebildet sind (Fig. 9, 10).
  3. 3. Komplexe Logikschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Teil und andere Teile einer Gruppe von grundsätzlichen
    680-(16665-M878)Mesf
    Schaltungsanordnungen, die zuvor in der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung gebildet sind, selektiv in der Anordnung der ersten ECL-Schaltung und in der Anordnung der zweiten ECL-Schaltung mittels der Anschlußtechnik aufgrund des Master-Slice-Konzepts angeschlossen sind.
DE19813117222 1980-05-02 1981-04-30 Komplexe logikschaltung Withdrawn DE3117222A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5781480A JPS56156026A (en) 1980-05-02 1980-05-02 Composite logical circuit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3117222A1 true DE3117222A1 (de) 1982-06-03

Family

ID=13066382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813117222 Withdrawn DE3117222A1 (de) 1980-05-02 1981-04-30 Komplexe logikschaltung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4435654A (de)
JP (1) JPS56156026A (de)
DE (1) DE3117222A1 (de)
GB (1) GB2076245B (de)
HK (1) HK38685A (de)
MY (1) MY8500846A (de)
SG (1) SG63384G (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215518C1 (de) * 1982-04-26 1983-08-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verknuepfungsglied mit einem Emitterfolger als Eingangsschaltung
US4540900A (en) * 1982-07-01 1985-09-10 Burr-Brown Corporation Reduced swing latch circuit utilizing gate current proportional to temperature
DE3483137D1 (de) * 1983-11-30 1990-10-11 Fujitsu Ltd Ec-torfeld.
JPS60160217A (ja) * 1984-01-31 1985-08-21 Fujitsu Ltd Fetソ−ス結合論理回路
US4680486A (en) * 1984-03-12 1987-07-14 Amdahl Corporation Combinational logic circuits implemented with inverter function logic
JPS6135609A (ja) * 1984-07-28 1986-02-20 Fujitsu Ltd 位相可変回路
JPH0656876B2 (ja) * 1984-12-28 1994-07-27 富士通株式会社 半導体装置
GB2223907B (en) * 1986-02-13 1990-07-25 Burr Brown Corp Level shifting circuitry for serial to parallel converter
JPS62222711A (ja) * 1986-03-11 1987-09-30 Fujitsu Ltd ラツチ回路
JPS62294328A (ja) * 1986-06-13 1987-12-21 Nec Corp カレントスイツチ
JPH03162130A (ja) * 1989-11-21 1991-07-12 Fujitsu Ltd 半導体集積回路
US5258661A (en) * 1992-04-20 1993-11-02 International Business Machines Corporation High noise tolerance receiver
DE69426713T2 (de) * 1993-06-16 2001-09-06 Koninklijke Philips Electronics N.V., Eindhoven Integrierte Logikschaltung mit Logikgattern mit einem einzigen Eingang

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712350A1 (de) * 1976-03-22 1977-09-29 Hitachi Ltd Binaerschaltung
DE2518861B2 (de) * 1974-05-02 1980-12-04 Motorola Inc., Schaumburg, Ill. (V.St.A.) Nichtsättigende Logikschaltung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2518861B2 (de) * 1974-05-02 1980-12-04 Motorola Inc., Schaumburg, Ill. (V.St.A.) Nichtsättigende Logikschaltung
DE2712350A1 (de) * 1976-03-22 1977-09-29 Hitachi Ltd Binaerschaltung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS56156026A (en) 1981-12-02
GB2076245A (en) 1981-11-25
HK38685A (en) 1985-05-24
GB2076245B (en) 1983-11-09
MY8500846A (en) 1985-12-31
SG63384G (en) 1985-03-15
US4435654A (en) 1984-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0275941B1 (de) ECL-kompatible Eingangs-/Ausgangsschaltungen in CMOS-Technik
DE68912617T2 (de) Spannungsseitige MOS-Treiberschaltung.
DE3630160A1 (de) Cmos-ausgangsschaltung
DE2555297A1 (de) Digitalschaltung mit feldeffekttransistoren
DE3506265A1 (de) Schaltung
DE3117222A1 (de) Komplexe logikschaltung
DE2647982A1 (de) Logische schaltungsanordnung in integrierter mos-schaltkreistechnik
DE2514462C3 (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines Spannungspegels
DE3689462T2 (de) Logische Schaltung.
DE2416534C3 (de) Transistorschaltung zum Umkehren der Stromrichtung in einem Verbraucher
DE2538910A1 (de) Integrierte schaltung
DE2422123A1 (de) Schaltverzoegerungsfreie bistabile schaltung
DE2525690C3 (de) Logische DOT-Verknüpfungsschaltung in Komplementär-Feldeffekttransistor-Technik
DE2752204A1 (de) Integrierte schaltung
DE3713687C2 (de)
DE2165160C2 (de) CMOS-Schaltung als exklusives ODER-Glied
DE19752627C2 (de) Exklusiv-NOR-Schaltung mit drei Eingängen
DE3811151A1 (de) Logikschaltung
DE69630018T2 (de) Logische schaltung für niedrige spannungen
DE2027991C3 (de) Mehrstufige bistabile Kippschaltung
DE2626928C2 (de) Logisch gesteuerte Verriegelungsschaltung
EP0588111B1 (de) Speicherelement
DE69802901T2 (de) Verriegelungsschaltung
DE2215900C2 (de) Logische Grundschaltung
DE3539544C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination