DE3318496C2 - Vorrichtung zum Einbringen einer bestimmten Anzahl von konischen Hülsen in einen Hülsenbehälter eines entlang an Spulstellen einer automatischen Spulmaschine verfahrbaren Hülsenwechselwagens - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen einer bestimmten Anzahl von konischen Hülsen in einen Hülsenbehälter eines entlang an Spulstellen einer automatischen Spulmaschine verfahrbaren Hülsenwechselwagens

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Liefern von konusförmigen Papphülsen an eine automatische Fadenwickelmaschine mit in einer Mehrzahl vorgesehenen Spulstellen. Die Vorrichtung umfaßt eine Papphülsenspendereinrichtung mit einem Vorratsabschnitt, in dem die Papphülsen aufeinandergesetzt speicherbar sind, und einem Ausgabeabschnitt zum Abziehen der jeweils untersten Papphülse von den übrigen gespeicherten Papphülsen, sowie eine Fördereinrichtung zum Transportieren der einzelnen Papphülsen der Reihe nach von der Spendereinrichtung zur Wickelmaschine bzw. zu einem Wagen, der die einzelnen Spulstellen beliefert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer derartigen aus der DE-OS 24 46 162 bekannten Vorrichtung zum Einbringen einer bestimmten Anzahl von konischen Hülsen in einen Hülsenbehälter eines an Spulstellen einer automatischen Spulmaschine entlang verfahrbaren Spulenwechselwagens werden die aufeinandergesetzten konischen Hülsen in waagrecht liegenden Stapeln in einem Hülsenmagazin nach oben bewegt. Mit Hilfe eines waagrecht beweglichen Stößels können die ineinandergesteckten konischen Hülsen auf eine Vorratsmulde des fahrbaren Spulenwechselwagens aufgeschoben werden.
  • Am fahrbaren Spulenwechselwagen ist nicht nur der Spulenwechselmechanismus vorgesehen, sondern auch noch die Abgabeeinrichtung, mit der jeweils die vorderste konische Hülse vom Hülsenstapel abgenommen wird. Außerdem können jeweils immer nur ein Stapel mit einer bestimmten Anzahl an konischen Hülsen, wie sie im Magazin in Bereitschaft gehalten werden, der Vorratsmulde zugeführt werden. Ein gezieltes Beliefern wird somit nicht erreicht. Daher sind für den Fall, daß in der Vorratsmulde des fahrbaren Spulenwechselwagens nur wenige Hülsen fehlen oder nur Teile eines Hülsenstapels liegen, und der Bedarf jedoch größer ist, eine entsprechend ansprechbare Vorrichtung und eine Rückhalteeinrichtung, welche die Rückförderung von Hülsen aus der Speichermulde in das Magazin verhindert, vorgesehen. Das bedeutet, daß der Hülsenwechselwagen ziemlich aufwendig ausgebildet ist, weil er neben dem Spulenwechselmechanismus und der Abgabeeinrichtung, mit der die einzelnen Hülsen von den aufeinandergesteckten Hülsen des Hülsenstapels abgezogen werden, noch die Rückhalteeinrichtung für verbliebene Hülsen aufweist.
  • Aus der DE-OS 21 31 957 ist eine Vorrichtung zum einzelnen Abgeben konischer Hülsen aus einem Vorratsbehälter, in welchem die Hülsen zu Hülsensäulen übereinandergestapelt im Vorrat gehalten werden, bekannt. Für die einzelne Entnahme der Hülsen sind Klemmeinrichtungen vorhanden, welche die jeweils beiden unteren Hülsen erfassen, wobei dann die unterste Hülse von der festgehaltenen zweituntersten Hülse wegbewegt wird. Der Vorratsbehälter ist trommelförmig ausgebildet, über dessen Umfang verteilt, Vorratsschächte zur Aufnahme der Hülsensäulen vorhanden sind. Das gezielte Beliefern des Hülsenwechselwagens nach dem Entfernen der untersten Hülse aus dem Hülsenstapel ist bei der bekannten Vorrichtung nicht gezeigt.
  • Ferner ist aus der CH-PS 5 93 857 bekannt, Spulenkerne aus einem Vorratsbehälter mit Hilfe eines Förderbandes, auf welchem eine Vielzahl von Dornen vorhanden sind, auf die die zu bewickelnden Spulenkerne aufgesteckt werden, zu den Spindeln einer Spinn- oder Zwirnmaschine zu bringen. Dabei werden die leeren Spulenkerne gleichzeitig den Spindeln der Spinn- bzw. Zwirnmaschine zugeführt, während die voll bewickelten Spulen entfernt werden. Eine gezielte Belieferung einzelner Spinnstellen kann hierbei nicht erreicht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen mit hoher Leistungsfähigkeit zum gezielten Beliefern von Spulstellen einer automatischen Spulmaschine mit Hülsen für die Auflaufspulen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In vorteilhafter Weise werden die Hülsen aus einer Vorrats- und Abgabeeinrichtung je nach Bedarf einzeln über die Hülsentransportstrecke dem Hülsenbehälter des fahrbaren Hülsenwechselwagens zugeführt.
  • In der Vorrats- und Abgabeeinrichtung kann ein großer Vorrat an Hülsen vorhanden sein, der das automatische Beliefern aller Spulstellen der Spulmaschine mit Hülsen ohne Unterbrechung über einen langen Zeitraum ermöglicht.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung an einer Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht zur Erläuterung der räumlichen Lagen einer Spulstelle einer Wickelmaschine und eines fahrbaren Wagens;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht eines Teils der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht einer teilweise im Querschnitt gezeigten Ausführungsform einer Vorrichtung zu Einbringen von Hülsen in einen Hülsenwechselwagen;
  • Fig. 4 eine im Querschnitt gezeigte Vorderansicht einer Ausführungsform einer Vorrats- und Abgabeeinrichtung;
  • Fig. 5 eine im Querschnitt gezeigte Vorderansicht eines Ausgabeabschnitts;
  • Fig. 6 eine im Querschnitt gezeigte Draufsicht auf eine Abzieheinrichtung;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teils der Abzieheinrichtung;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Spanneinrichtung;
  • Fig. 9 eine Vorderansicht zur Erläuterung des Abgabevorgangs der Hülsen;
  • Fig. 10 eine Draufsicht zur Erläuterung der Funktionsweise einer Anschlageinrichtung;
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Querschnitt durch einen Antriebsabschnitt;
  • Fig. 12 eine im Querschnitt gezeigte Vorderansicht des Antriebsabschnitts;
  • Fig. 13 eine Draufsicht auf den in der Fig. 11 gezeigten Antriebsabschnitt zur Erläuterung der Funktionsweise, wenn keine Hülse vorhanden ist;
  • Fig. 14 eine Draufsicht ähnlich der der Fig. 13 zur Erläuterung der Funktionsweise des Antriebsabschnitts, wenn eine Hülse vorhanden ist;
  • Fig. 15 einen Plan der zeitlichen Abläufe der Funktionen der Vorrats- und Abgabeeinrichtung;
  • Fig. 16 einen waagrechten Querschnitt durch einen senkrecht verlaufenden Teil einer Hülsentransportstreckeund
  • Fig. 17 einen senkrechten Teilquerschnitt durch einen senkrecht verlaufenden Teil der Hülsentransportstrekke.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Spulstelle 1 einer automatischen Spulmaschine Wund einen entlang den Spulstellen fahrbaren Hülsenwechselwagen 8. Die Spulstelle 1 ist mit einem Tragarm 2 versehen, auf welchem eine Hülse von einer Changierwalze 3 angetrieben wird, um einen Faden aufzuwickeln, der von einem darunterliegenden Kops 4 abgezogen wird. Eine dabei erhaltene Auflaufspule 5 wird vom Tragarm 2 entfernt und auf einer Spulenhalteplatte 6 abgelegt. Dem Tragarm 2 wird eine neue Papphülse zugeführt, so daß der Wickelbetrieb wieder aufgenommen werden kann. Abzuspulende Kopse 4 werden einem Kopsmagazin 7 entnommen.
  • Oberhalb der einzelnen Spulstellen 1 verlaufen Schienen 9 entlang der Wickelmaschine W, auf denen darauf aufgesetzte Räder 10 des Hülsenwechselwagens 8 laufen. Zum Hülsenwechsel hält der Hülsenwechselwagen 8 an jeder Spulstelle 1 an. Dabei werden Hülsen K 1 bis K 5 aus einem Hülsenbehälter 11 des Hülsenwechselwagens 8 der Reihe nach entnommen.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist eine Zuführeinrichtung 12 für Hülsen an einem Ende der Spulmaschine W angeordnet. Der Hülsenwechselwagen 8 pendelt zwischen den beiden Enden der Wickelmaschine W hin und her. Beim Umkehren des Hülsenwechselwagens 8 an der Zuführeinrichtung 12 hält der Hülsenwechselwagen 8 an und wird mit Hülsen beliefert, falls der Hülsenbehälter 11 weniger als eine vorbestimmte Anzahl an Hülsen enthält. Die Fig. 2 zeigt einen Hülsenbehälter 11, der fünf Hülsen K 1 bis K 5 enthält. Wenn am Ende der Pendelfahrt nur noch zwei Hülsen im Hülsenbehälter 11 sind, werden drei weitere Hülsen an der Umkehrstelle eingebracht.
  • Eine in der Fig. 3 gezeigte Vorrichtung S umfaßt eine Vorrats- und Abgabeeinrichtung 13 zum Aufbewahren und Ausgeben der Hülsen K, eine Hülsentransportstrekke 14 zum Transportieren der einzelnen Hülsen K und die Zuführeinrichtung 12, die die Hülsen K dem Hülsenwechselwagen 8 zuliefert.
  • Die Vorrats- und Abgabeeinrichtung 13 (Fig. 4) ist in drei Abschnitte unterteilt, nämlich einen Vorratsabschnitt 18, einen Antriebsabschnitt 19 und einen Abgabeabschnitt 20. Die abgegebene Hülse K wird über eine Rutsche 21 der Hülsentransportstrecke 14 zugeführt.
  • Der Vorratsabschnitt 18 (Fig. 4) umfaßt eine durch eine feststehende waagrechte Trennplatte 15 hindurchgeführte und an dieser mittels Lager 22 drehbar gelagerte Welle 23, ein am oberen Ende der Welle 23 befestigtes Magazin 24 und ein Sperrzahnrad 25, das am unteren Ende der Welle 23 befestigt und an seinem Außenumfang mit mehreren Sperrzähnen 29 versehen ist. Das Magazin 24 umfaßt eine am oberen Ende der Welle 23 befestigte waagrechte Scheibe 26, sowie mehrere unten offene Zylinder 27, die jeweils in eine von mehreren kreisförmig angeordneten, in gleichen Abständen voneinander in Umfangsrichtung in der Scheibe 26 vorgesehenen Öffnungen eingeführt sind. Die mit ihren Achsen senkrecht angeordneten Zylinder 27 sind an ihren oberen Enden mit einem Außenrand oder einem Flansch versehen, so daß die Zylinder an ihren oberen Enden von der Scheibe 26 gehaltert werden. Das Magazin 24 der gezeigten Ausführungsform umfaßt z. B. bis zu sechs der Zylinder 27, die von der Scheibe 26 gehaltert und in gleichen Winkelabständen von 60° zueinander angeordnet sind. Die Trennplatte 15 ist an einer Stelle mit einer durchgehenden Öffnung 28 versehen.
  • Wird die Welle 23 mit der daran befestigten Scheibe 26 in Umdrehung versetzt, werden die Zylinder 27 nacheinander in eine Lage direkt oberhalb der Öffnung 28 verbracht. Wie nachstehend noch beschrieben werden soll, dienen die Zylinder 27 zur Aufnahme von aufeinandergestapelten Hülsen K. Der Durchmesser der Öffnung 28 ist derart bemessen, daß bei entsprechender Lage eines der Zylinder 27 oberhalb der Öffnung 28 die Hülsen K durch die Öffnung 28 zum darunterliegenden Abgabeabschnitt 20 hindurchfallen können.
  • Das Sperrzahnrad 25 ist an seinem Außenumfang mit sechs Sperrzähnen 29 versehen, wie aus der Fig. 11 ersichtlich ist. Ein Stift 30 ist mit jeweils einem der Sperrzähne 29 in Eingriff bringbar, wie nachstehend noch beschrieben werden soll, so daß das Sperrzahnrad 25 zusammen mit der Welle 23 und dem Magazin 24 intermittierend, d. h. jeweils nur um einen bestimmten Winkel zwischen den Sperrstellungen drehbar ist.
  • jeder der Zylinder 27 dient dazu, eine Anzahl von konusförmigen Hülsen K in turmartig aufeinandergestapelter Anordnung aufzunehmen, wobei die mit dem kleineren Durchmesser versehenen Enden der Hülsen K nach oben gerichtet sind. Die unterste Hülse jedes Stapels liegt auf der Trennplatte 15 auf, so daß bei der intermittierenden Rotation der Welle 23 die Stapel, jeweils auf den Rand der untersten Hülse aufliegend, gleitend entlang der Oberfläche der Trennplatte 15 verschoben werden. In jedem der Zylinder 27 lassen sich z. B. etwa 50 Hülsen K, deren Konuswinkel 9° 15&min; betragen, unterbringen, so daß das Magazin 24 etwa 300 Hülsen K aufnehmen kann.
  • Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Abgabeabschnitt 20 enthält eine bewegbare Anschlageinrichtung in Form von zwei bewegbaren Anschlaghebeln 31 und 32 zum Tragen der Hülsen K, eine erste Spanneinrichtung 33 zum Umgreifen von nur der untersten Hülse KU (Fig. 9) eines Stapels, eine zweite Spanneinrichtung 34 zum Umgreifen der zweituntersten Hülse KY (Fig. 9) eines Stapels, sowie eine Abzieheinrichtung 35, die die erste Spanneinrichtung 33 nach unten bewegt und dabei diese insgesamt um einen bestimmten Winkel um ihre senkrechte Achse herum verschwenkt (Fig. 7).
  • Die Abzieheinrichtung 35 (Fig. 5) umfaßt einen feststehenden, axial senkrechten Zylinderring 36, d. h. einen relativ zu seinem Durchmesser kurzen Zylinder, der an der Unterseite einer zwischen dem Antriebsabschnitt 19 und dem Abgabeabschnitt 20 angeordneten waagrechten Trennplatte 16 befestigt ist, die mit einer Durchlaßöffnung 74 für Hülsen K versehen ist. Die Öffnung 74 in der Trennplatte 16 liegt senkrecht unterhalb der Öffnung 28 in der Trennplatte 15. Ferner umfaßt die Abzieheinrichtung 35 einen bewegbaren, axial senkrechten Zylinderring 38, der mittels schräg verlaufenden Verbindungsstangen 37, die jeweils mit einem Ende am Außenumfang des Zylinderrings 38 und mit dem anderen Ende am Außenumfang des Zylinderrings 36 schwenkbar gelagert sind, derart am Zylinderring 36 aufgehängt ist, daß der Zylinderring 38 unter Durchführung einer Schwenkbewegung (Pfeil 45 in Fig. 7) um einen bestimmten Winkel um seine senkrechte Achse in senkrechter Richtung gegenüber dem Zylinderring 36 bewegbar ist. Die beiden Zylinderringe 36 und 38 umgeben die Oberfläche eines senkrecht angeordneten Führungszylinders 39 (Fig. 5 und 7). Wird demgemäß eine Kraft auf den bewegbaren Zylinderring 38 ausgeübt, die den Zylinderring 38 um einen bestimmten Winkel um seine Achse herum verdreht, dann gleitet der Zylinderring 38 entlang der Oberfläche des Führungszylinders 39 nach oben oder nach unten. Wie insbesondere aus der Fig. 6 hervorgeht, verbindet eine Stange 42 das Ende eines Nockentasthebels 41 gelenkig mit dem Ende eines am bewegbaren Zylinderring 38 befestigten, in Radialrichtung herausragenden Vorsprungs 40, an dem die Gelenkverbindung der Stange 42 in senkrechter Richtung verschieblich ist. Eine Feder zieht den Nokkentasthebel 41 in einer bestimmten Richtung ( entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 6 gesehen), so daß ein zwischen der Schwenkachse des Nockentasthebels 41 und seinem äußeren Ende befestigtes Nockentastglied 44 gegen die Nockenprofilfläche des Nockens 43 gehalten wird. Dreht sich der Nocken 43, dann folgt das Nockentastglied 44 dem Profil des Nockens 43 in der Weise, daß der bewegbare Zylinderring 38 um einen bestimmten Winkel um den Führungszylinder 39 herum in Richtung des Pfeils 45 (Fig. 7) verdreht wird. Als Folge dieser Drehbewegung in Richtung des Pfeils 45 und der Wirkung der Verbindungsstangen 37 bewegt sich der Zylinderring 38 nach unten in eine untere Stellung 38 a, die in der Fig. 7 mit einer unterbrochenen Linie dargestellt ist.
  • Die äußere Umfangsfläche des Führungszylinders 39 (Fig. 5) dient als Führungsfläche für den bewegbaren Zylinderring 38 und die innere Umfangsfläche des Zylinders 39 dient als Führungsfläche für aus dem Magazin 24 herabfallende oder für im Abgabeabschnitt 20 befindliche, sich nach unten bewegende Hülsen K. An der unteren Stirnfläche des bewegbaren Zylinderrings 38 ist eine hufeisenförmige, in einer waagrechten Ebene liegende Spannbandführung 47 mittels senkrechter Säulen 46 befestigt. Im Senkrechtquerschnitt weist die Spannbandführung 47 ein annähernd U-förmiges Profil auf, dessen Schenkel waagrecht liegend in Radialrichtung nach innen gerichtet sind. An der unteren Stirnfläche der Spannbandführung 47 ist mittels weiterer senkrechter Säulen 48 eine flache waagrechte Platte 49 befestigt. Die Platte 49 ist mit einer Öffnung 50, durch die eine Hülse K hindurchfallen kann, und einer darüber angeordneten, trichterförmigen Hülsenführung 51 versehen. Die Führung 51 ist am Rand der Öffnung 50 der Platte 49 befestigt und führt die Hülsen K zur Öffnung 50 hin. An der Oberseite der Platte 49 sind senkrechte Stangen 52 und 53 befestigt, an deren oberen Enden jeweils ein Hebel 56 bzw. 57 einer ersten Spanneinrichtung 33 schwenkbar gelagert ist. Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 8 ersichtlich ist, wird eine Bandschelle 55 innerhalb der U-förmigen Nut der Spannbandführung 47 aufgenommen. Die Bandschelle 55 umfaßt ein Spannband 54 aus Federstahl, das an seiner Innenumfangsseite mit einem Belag aus einem griffigen Material wie Gummi, Leder usw. versehen ist. Die beiden Enden des in Form einer Schleife gebogenen Spannbands 54 sind über Verbindungsglieder jeweils an einem Ende eines der Hebel 56 bzw. 57, welche zu einem nachstehend beschriebenen Betätigungsmechanismus für die Bandschelle 55 gehören, befestigt. Wie bereits erwähnt, sind die Hebel 56 und 57 an den oberen Enden der von der flachen Platte 49 gehalterten Stangen 52 bzw. 53 schwenkbar gelagert. Der Hebel 56 ist mit einem gabelförmigen Arm 59 versehen, der einen am anderen Hebel 57 befestigten Stift 60 umgreift, um eine Verbindung zwischen den beiden Hebeln 56 und 57 herzustellen. Das der Spannbandverbindung entgegengesetzte Ende des Hebels 56 ist gelenkig mit einer Stange 61 verbunden, die an ihrem anderen Ende mit dem Ende eines Nockentasthebels 63 geIenkig verbunden ist. Der Nockentasthebel 63 ist dazu ausgelegt, der Profilfläche eines Exzenternockens 62 zu folgen und somit eine hin- und hergehende Schwenkbewegung auszuführen. Zwischen dem der Spannbandverbindung entgegengesetzten Ende des Hebels 57 und einem feststehenden Stift 64 ist eine Feder 65 gespannt, die den Hebel 57 derart verschwenkt hält, daß die Bandschelle 55 ihre geschlossene Stellung einnimmt. Durch die Wirkung des Nockens 62 wird die Bandschelle 55 geöffnet.
  • Während Einzelheiten einer zweiten Spanneinrichtung 34 bzw. einer Bandschelle 66 nicht gezeigt sind, ist zu bemerken, daß deren Bauweise und Funktion derjenigen der ersten Spanneinrichtung 33 bzw. der Bandschelle 55 entsprechen. Zwei senkrechte Säulen 67, von denen eine in der Fig. 5 sichtbar ist, sind an ihren oberen Enden an der Trennplatte 16 befestigt und tragen, an ihren unteren Enden schwenkbar gelagert, die entsprechenden Hebel zum Betätigen der Bandschelle 66. Da die zweite Spanneinrichtung 34 mit der feststehenden Trennplatte 16 verbunden ist, verbleibt die zweite Spanneinrichtung 34 in einer festen Lage. Somit unterscheidet sich die erste Spanneinrichtung 33 von der zweiten Spanneinrichtung 34 dadurch, daß die erste Spanneinrichtung 33 von der Abzieheinrichtung 35 aufwärts und abwärts bewegbar ist.
  • Wird demgemäß die erste Bandschelle 55 verdreht und gleichzeitig aus ihrer in der Fig. 9 gezeigten Stellung, in der sie die unterste Hülse KU umgreift, nach unten bewegt, während die zweite Bandschelle 66 die zweitunterste Hülse KY umgreift, dann wird nur die unterste Hülse KU deren unterer Rand von der Bandschelle 55 eng umschlossen ist, von den übrigen darauf aufgestapelten Hülsen entfernt. Wird danach die erste Bandschelle 55 gelockert, dann fällt nur die unterste Hülse KU nach unten.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 10 die Anschlageinrichtung beschrieben, mit der eine unterste Hülse so positionierbar ist, daß sie von der ersten Spanneinrichtung 33 bzw. der Bandschelle 55 ergriffen werden kann. Der erste Anschlaghebel 31 ist am oberen Ende eines Zapfens 68 in einer waagrechten Ebene schwenkbar gelagert, der senkrecht stehend auf der Oberseite der flachen Platte 49 befestigt ist, die zusammen mit dem bewegbaren Zylinderring 38 und der Spannbandführung 47 aufwärts und abwärts bewegbar ist. Die Schwenkachse des Anschlaghebels 31, d. h. der Zapfen 68, liegt unterhalb der Spannbandführung 47. An einem außerhalb der Spannbandführung 47 liegenden Ende des Anschlaghebels 31 ist eine Feder 70 befestigt, die den Anschlaghebel 31 in der Weise zieht, daß der außerhalb der Spannbandführung 47 liegende Teil des Anschlaghebels 31 gegen einen Anschlagstift 69 anliegt, der auf der Oberseite einer unteren waagrechten Trennplatte 17 senkrecht stehend befestigt ist. Der zweite Anschlaghebel 32 ist in ähnlicher Weise an einem Zapfen 71 in einer waagrechten Ebene schwenkbar gelagert, der in senkrechter Lage an der Unterseite der Spannbandführung 47 befestigt ist. Von einer an seinem außerhalb der führung 47 liegenden Ende befestigten Feder 73 wird der Anschlaghebel 32 in der Weise verschwenkt gehalten, daß er gegen einen auf der Oberseite der unteren Trennplatte 17 senkrecht stehend befestigten Anschlagstift 72 anliegt, dessen Achse außerhalb der Führung 47 verläuft. Normalerweise befinden sich die ersten und zweiten Anschlaghebel 31 bzw. 32 in den Stellungen, die in der Fig. 10 mit durchgezogenen Linien dargestellt sind, in denen sie sich mit ihren den Befestigungspunkten der Federn 70 bzw. 73 entgegengesetzten Enden in den Bereich direkt unterhalb der von der Spannbandführung 47 umschlossenen, annähernd kreisförmigen Fläche befinden. Die unterste Hülse KU eines Stapels liegt somit mit ihrem unteren Rand auf den Anschlaghebeln 31 und 32 auf. Nachdem die unterste Hülse KU an ihrem Rand von der ersten Bandschelle 55 ergriffen worden ist, wird der bewegbare Zylinderring 38 zusammen mit der daran befestigten Spannbandführung 47 und der flachen Platte 49 um einen bestimmten Winkel um seine senkrechte Achse verdreht, bis die Zapfen 68 und 71 die in der Fig. 10 mit unterbrochenen Linien gezeigten Stellungen 68 a bzw. 71 a einnehmen. Da die Anschlagstifte 69 und 72 feststehend sind, werden folglich die Anschlaghebel 31 und 32 in die in der Fig. 10 mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellungen 31 a bzw. 32 a verbracht. Wird bei dieser Anordnung die erste Bandschelle 55 von der untersten Hülse KU gelöst, fällt nur diese unterste Hülse KU nach unten durch die in der Fig. 5 gezeigte Führung 51 und die Öffnung in der Platte 49, sowie durch eine darunterliegende, in der Trennplatte 17 vorgesehene Öffnung hindurch auf die Rutsche 21.
  • Anhand der Fig. 11 und 12 ist ersichtlich, daß eine Fühleinrichtung 75 vorgesehen ist, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Hülse K innerhalb der Öffnung 74 der Trennplatte 16 erfaßt. Es ist ebenfalls ein Kupplungsmechanismus 76 vorgesehen, über den die Antriebskraft für die Drehbewegung des Magazins 24 und des Sperrzahnrads 25 nur dann übertragen wird, wenn sich in der Durchlaßöffnung 74 keine Hülse K befindet.
  • Die Fühleinrichtung 75 umfaßt einen in form eines gekrümmten Hebels ausgebildeten Fühler 79, der an einer feststehenden, unterhalb der Welle 23 und axial mit dieser ausgerichtet angeordneten Welle 77 schwenkbar gelagert ist. Der Fühler 79 wird von einer Feder 78 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 11 gesehen, verschwenkt gehalten. Die Fühleinrichtung 75 umfaßt ferner einen in waagrechter Ebene rotierenden Hebel 82, der an seinem äußeren Ende mit einer Nockentastrolle 81 versehen ist, die beim Umlaufen des Hebels 82 in und außer Berührung mit einer Nockenfläche 80 am Ende des Fühlers 79 kommt. Die Fühleinrichtung 75 umfaßt auch einen Hülsendetektorhebel 84, der gemeinsam mit dem Fühler 79 und mit diesem zusammen bewegbar an einer in der Fig. 12 dargestellten Nabe 83 befestigt ist, die die Welle 77 umgibt, sowie einen Sperrzahnhaltenocken 85, der gemeinsam mit dem Hülsendetektorhebel 84 verschwenkbar gelagert ist. Führt somit eine Nockenwelle 86, an der der rotierende Hebel 82 mit einem Keil 87 befestigt ist, eine ganze Umdrehung in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 11 gesehen aus, dann führt auch der Hebel 82 eine Umdrehung aus. Gleichzeitig mit dem Beginn des Umlaufens des Hebels 82 kann der Fühler 79 von der Feder 78 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 77 herum verschwenkt werden. Der Hülsendetektorhebel 84 folgt somit der Schwenkbewegung des Fühlers 79, so daß eine Innenkante 88 des Hebels 84 über die Öffnung 74 in der Trennplatte 16 hinweg verschwenkt wird. Ein Hilfshebel 89 ist an einem feststehenden Zapfen 91 schwenkbar gelagert und am Ende eines seiner Arme über einen Verbindungshebel 90 mit dem Hülsendetektorhebel 84 verbunden. Befindet sich eine Hülse innerhalb der Öffnung 74, dann wird diese von den Hebeln 84 und 89 jeweils einander gegenüberliegenden Stellen ihres Außenumfanges eingeklemmt, so daß ein Verschieben der Hülse K vermieden und diese in ihre vorgesehenen Lage gehaltert ist. Befindet sich somit eine Hülse K in einer Lage, in der sie sich durch die Öffnung 74 hindurch erstreckt, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist, dann liegt der Hülsendetektorhebel 84 gegen die Hülse K an, so daß sein Schwenkbereich bzw. Schwenkwinkel eingeschränkt ist. Ist eine Hülse K vorhanden, dann ist der Schwenkbereich bzw. der Schwenkwinkel des Hülsendetektorhebels 84 größer als ein vorbestimmter Bereich bzw. Winkel, so daß der gemeinsam mit dem Hülsendetektorhebel 84 verschwenkbare Sperrzahnhaltenocken 85 gegen eine am Ende eines Kupplungshebels 92 vorgesehene Rolle 93 anschlägt.
  • Der Kupplungsmechanismus 76 (Fig. 11, 12) umfaßt einen Hebel 94, der zum Ausführen von Kipp- oder Pendelschwenkbewegungen innerhalb eines bestimmten Schwenkwinkels an der Welle 77 schwenkbar gelagert ist, den Kupplungshebel 92, der zum Ausführen von Kipp- oder Pendelschwenkbewegungen an einem Zapfen 95 schwenkbar gelagert ist, der an der Unterseite des Endes eines Arms des Hebels 94 befestigt ist, die Rolle 93, die an der Unterseite eines Arms des Kupplungshebels 92 befestigt ist und den Sperrstift 30, der an der Oberseite eines anderen Arms des Kupplungshebels 92 aufrechtstehend befestigt ist. Der Hebel 94 ist von einem Mechanismus antreibbar, der einen mit einem Nocken 96 der senkrechten Nockenwelle 86 in Eingriff bringbaren Nockentasthebel 97, einen Hebel 99, der zusammen mit dem Nockentasthebel 97 zum Ausführen von gemeinsamen Kipp- oder Schwenkpendelbewegungen an einer senkrechten Welle 98 befestigt ist, und eine den Hebel 99 mit dem Hebel 94 gelenkig verbindende Stange 100 umfaßt.
  • Ein zum Eingriff mit einem am Kupplungshebel 92 vorgesehenen Stift 102 ausgelegter Anschlag 101 ist an einer Seitenkante des Hebels 94 befestigt, während ein weiterer Anschlag 103 aufrechtstehend auf dem Fühler 79 vorgesehen und zum Eingriff mit einer Seitenkante 104 des Kupplungshebels 92 ausgelegt ist. Die Anschläge 101 und 103 dienen dazu, die einander entgegengesetzten Grenzstellungen des Kupplungshebels 92 festzulegen. Der Kupplungshebel 92 kann zwischen den beiden von den Anschlägen 101 und 103 festgelegten Grenzstellungen frei pendeln und jede dazwischenliegende Stellung einnehmen. Eine an der Unterseite eines der Arme des Hebels 94 vorgesehener Stift 105 ist dazu ausgelegt, mit einer Seitenkante 106 des Fühlers 79 in Eingriff zu kommen. Befindet sich somit eine Hülse in der Öffnung 74, dann verschiebt der Stift 105 den Hülsendetektorhebel 84 und den Hilfshebel 89, die sich in den Lagen befinden, in denen sie die Hülse K einklemmen, in Richtungen, denen entsprechend die Hebel 84 und89 sich von der Hülse K lösen, so daß diese unterste Hülse K in die Rutsche 21 hinabfallen kann, wonach die von der zweiten Spanneinrichtung 34 ergriffene, vormals zweitunterste Hülse losgelassen und herabfallen kann, bis sie auf den in der Fig. 5 gezeigten Anschlaghebeln 31 und 32 aufliegt.
  • Wenn sich demgemäß keine Hülse K in der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Öffnung 74 befindet, wird infolge einer ganzen Umdrehung der Nockenwelle 86 der Drehhebel 82 vom Fühler 79 hinwegbewegt, so daß der Fühler 79 durch die Kraft der Feder 78 in Richtung des Pfeils 107 verschwenkt werden kann. Hierdurch werden der Hülsendetektorhebel 84 und der Sperrzahnhaltenocken 85 gemeinsam mit dem Fühler 79 verschwenkt. Da keine Hülse K vorhanden ist, kann sich der Hülsendetektorhebel 84 um den maximalen Winkelbereich in Richtung des Pfeils 108 verschwenken, wonach der Sperrzahnhaltenocken 85 gegen die Rolle 93 anschlägt, um den Kupplungshebel 92 in Richtung des Pfeils 109 um den Zapfen 85 herum zu verschwenken, so daß der Sperrstift 30 auf dem Kupplungshebel 92 mit einem Sperrzahn 29 a des an der Drehwelle 23 des Magazins 24 befestigten Sperrzahnrads 25 in Eingriff kommt. Folglich wird durch die Tätigkeit des Nockens 96 über die Hebel 97 und 99 und die Stange 100 der Hebel 94 in Uhrzeigerrichtung um die Welle 77 herum verschwenkt, so daß der Kupplungshebel 92 um die Welle 77 herum verschwenkt wird. Als Folge wird das mit dem Sperrstift 30 in Eingriff stehende Sperrzahnrad 25 in Uhrzeigerrichtung um eine Zahnstellung weitergedreht, wobei das in der Fig. 12 gezeigte, sich mitdrehende Magazin 24 in die nächste Stellung gebracht wird, in der sich der nächste mit einem Vorrat an aufgestapelten Hülsen K versehene Zylinder 27 oberhalb der Öffnung 28 in der Trennplatte 15 befindet. Danach können die innerhalb des unten offenen Zylinders 27 befindlichen Hülsen K durch die Öffnung 28 hindurch soweit herabfallen, bis sie auf dem Hülsendetektorhebel 84 aufliegen, wie dies in der Fig. 13 dargestellt ist.
  • Eine in der Öffnung 74 vorhandene Hülse K verhindert eine Schwenkbewegung des Hülsendetektorhebels 84 und somit ein Verschwenken des Sperrzahnhaltenokkens 85 in die Stellung, in der der Haltenocken 85 gegen die Rolle 93 des Kupplungshebels 92 anschlägt. Folglich kommt der Sperrstift 30 nicht mit dem Sperrzahnrad 25 in Eingriff, und es wird somit das Sperrzahnrad 25 auch durch die Pendelbewegung des Hebels 94 nicht in Umdrehung versetzt, so daß kein Weiterdrehen des Magazins 24 stattfindet, wie aus der Fig. 14 entnehmbar ist.
  • Die Funktionsweisen der ersten und zweiten Spanneinrichtung 33 bzw. 34, deren Nockenplatte 43 zum Betätigen der Abzieheinrichtung 35, des Nockens 96 und des Fühlers 79 sind im Zeitplan der Fig. 15 dargestellt. In der Fig. 15 bezeichnen I, II, III, IV und V die Funktion der zweiten Spanneinrichtung 34, der ersten Spanneinrichtung 33, der Abzieheinrichtung 35, des Magazins 24 bzw. des Fühlers 79. Es wird im einzelnen ein in der Fig. 4 dargestellter Motor 110 ansprechend auf einen Hülsenlieferbefehl betätigt, der über Getriebe 111 und 112 die Nockenwelle 86 veranlaßt, eine ganze Umdrehung auszuführen. Während dieser Umdrehung wird der in der Fig. 11 gezeigte Fühler 79 zuerst in Richtung des Pfeils 107 verschwenkt, um einen Fühlvorgang, wie vorstehend beschrieben, auszuführen (A). Danach wird der Hebel 94 durch die Tätigkeit des das Magazin 24 in Umdrehung versetzenden Nockens 96 um einen bestimmten Winkel verschwenkt, wonach die Umdrehung des Magazins 24 in Abhängigkeit davon gesteuert wird, ob eine Hülse K in der Öffnung 74 vorhanden ist oder nicht (B). In der Zwischenzeit wird die zweite Bandschelle 66 des Abgabeabschnitts 20 geschlossen, um eine zweitunterste Hülse KY (Fig. 9) zu ergreifen (C), wonach die erste Bandschelle 55 die entsprechende unterste Hülse KU (Fig. 9) ergreift (D). Danach wird der bewegbare Zylinderring 38 infolge der Tätigkeit des Nokkens 43 der Abzieheinrichtung 35 um einen bestimmten Winkel verschwenkt und gleichzeitig abgesenkt (Fig. 6, 7). um die von der ersten Bandschelle 55 erfaßte unterste Hülse KU (Fig. 9) von den darüber befindlichen Hülsen K abzuziehen (F). Dann wird die erste Bandschelle 55 geöffnet, so daß die abgetrennte Hülse K in die Rutsche 21 hineinfallen kann (G). Darauffolgend wird, nachdem der bewegbare Zylinderring 38 wieder in seine obere Stellung verbracht worden ist (H) die zweite Bandschelle 66 geöffnet (I), so daß die übrigen Hülsen Kauf die in der Fig. 4 gezeigten Anschlaghebel 31 und 32 herabfallen können.
  • Wenn keine Hülse K in der in der Fig. 11 dargestellten Öffnung 74 vorhanden ist, wird eine ganze Leerlaufumdrehung der Nockenwelle 86 bewirkt und das Magazin 24 in seine nächste Stellung verbracht (j), so daß ein neuer Stapel Hülsen K in der vorstehend beschriebenen Weise durch die Öffnung 74 hindurch auf den Hülsendetektorhebel 84 herabfallen kann, wie dies in der Fig. 13 dargestellt ist. Nachdem der bewegbare Zylinderring 38 der Abzieheinrichtung 35 in seine ursprüngliche Stellung zurückverbracht worden ist (H), wird der in der Fig. 11 dargestellte Fühler 79 vom Hebel 82 in seine ursprüngliche Stellung zurückgeschoben, wodurch der Hülsendetektorhebel 84 und der Hilfshebel 89 in ihre geöffneten Stellungen verbracht werden (K), so daß der auf diesen Hebeln stehende Hülsenstapel auf die darunter befindlichen Anschlaghebel 31, 32 herabfallen kann, wobei die Hülsen K auf den Anschlaghebeln 31 und 32 in Vorbereitung des nächsten Abgabevorgangs positioniert werden.
  • Eine auf vorstehend beschriebene Weise aus der Vorrats- und Abgabeeinrichtung 13 ausgetragene Hülse K wird über die Rutsche 21 der Hülsentransportstrecke 14 (Fig. 3, 16, 17) zugeleitet. Diese umfaßt ein Förderband 113, das zwischen der Vorrats- und Abgabeeinrichtung 13 und einer Stelle verläuft, an der die Hülsen K dem Hülsenwechselwagen 8 zugeliefert werden. Hülsenaufnahmestifte 1 14 erstrecken sich senkrecht aus der Mitte der Fläche des Förderbands 113 heraus. Führungsplatten 115 gewährleisten die Orientierung der Papphülsen K auf den Stiften 114. An Außenrahmen 116 sind die Führungsplatten 115 befestigt. Da jede Hülse K mit ihrem breiten Ende nach unten über die Rutsche 21 ausgeworfen wird, wird sie in einem senkrechten Teil 14 a der Hülsentransportstrecke 14 infolge der hier waagrechten Lage der Stifte 114 und der Anordnung der Führungsplatten 115 aufrechtstehend auf einem Stift 114 aufgenommen. Jede Hülse K wird dann über den zunächst senkrecht und dann waagrecht verlaufenden Transportweg 14 a und 14 b der Hülsentransportstrecke 14 an die Stelle transportiert, an der sie dem Hülsenwechselwagen 8 zulieferbar ist. Wie die Fig. 3 zeigt, werden die Hülsen K einzeln und nacheinander auf dem Förderband 113 transportiert.
  • Die im Magazin 24 der Vorrats- und Abgabeeinrichtung 13 in größerer Anzahl aufeinandergestapelten konischen Hülsen K werden demgemäß einzeln und nacheinander, ansprechend auf einen von der Wickelmaschine W kommenden Hülsenlieferbefehl, von der Vorratsund Abgabeeinrichtung 13 abgegebene und über die Hülsentransportstrecke 14 der Wickelmaschine W bzw. dem Hülsenwechselwagen 8 zugeliefert. Wird z. B. angenommen, daß die sechs Zylinder 27 jeweils bis zu 50 Hülsen aufnehmen können, dann läßt sich ein Vorrat von bis zu 300 Hülsen K unterbringen. Wenn der Hülsenwechselwagen 8 pro Stunde bis zu 60 vollbewickelte Spulen von der Wickelmaschine W auswechseln kann, dann läßt sich mit dem Vorrat an Hülsen K ein automatischer Betrieb fünf Stunden aufrechterhalten. Wird die Vorratskapazität erhöht, z. B. durch Vergrößern der Anzahl an Zylindern 27 des Magazins 24 oder durch Vergrößern der Anzahl der in jedem Stapel vorhandenen Hülsen K, dann läßt sich auch ein kontinuierlicher automatischer Betrieb mit automatischer Spulenabnahme und Zufuhr von Hülsen K noch länger aufrechterhalten.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die Hülsen K einem einzelnen Hülsenwechselwagen 8 zugeführt, der an den Spulstellen 1 der Spulmaschine W entlangfährt. Bei einer großen Anzahl von Spulstellen 1 können auch zwei Hülsenwechselwagen 8 eingesetzt werden, denen auf ähnliche Weise die Hülsen K zugeführtwerden.
  • Die Vorrichtung läßt sich auch an eine Spulmaschine W anpassen, in der der Hülsenwechselwagen 8 nur mit einer Abnehmereinrichtung, jedoch keinem Hülsenbehälter 11 versehen ist, während eine Hülsenvorratseinrichtung an jeder der Spulstellen 1 vorgesehen ist, und zwar in der Weise, daß die von der Vorrats- und Abgabeeinrichtung 13 abgegebenen Hülsen K der Vorratseinrichtung einer jeden Spulstelle 1 zugeführt werden. Insbesondere läßt sich der waagrechte Teil 14 b des in der Fig. 3 gezeigten Hülsentransportwegs 14 entlang allen Spulstellen 1 verlaufend anordnen, wobei in der Nähe jeder der Spulstellen 1 im waagrechten Teil 14 b des Hülsentransportwegs 14 ein Tor vorgesehen ist, welches jeweils nach Bedarf entweder ein Zuführen von Hülsen K an die zugehörige Spulstelle 1 oder ein Vorbeilaufen der Hülsen K an der Spulstelle 1 gestattet.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Einbringen einer bestimmten Anzahl von konischen Hülsen aus einer die Hülsen aufeinandergesetzt speichernden Vorratseinrichtung über eine am Ende einer Hülsentransportstrecke vorgesehenen Zuführeinrichtung für die Hülsen in einen Hülsenbehälter eines entlang an Spulstellen einer automatischen Spulmaschine hinund herverfahrbaren Hülsenwechselwagens, der die jeweiligen Spulstellen mit einzelnen Hülsen beschickt, mit einer jeweils eine Hülse von den übrigen gespeicherten Hülsen abziehenden Abgabeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrats- und Abgabeeinrichtung (13) die Hülsen (K) auf ein entlang der Hülsentransportstrecke (14), an einem Ende der Spulmaschine angeordnetes umlaufendes Förderband (113) in einer den Bedarf der Hülsenzuführeinrichtung (12) erfüllenden Anzahl einzeln aufbringt und daß die Vorrats- und Abgabeeinrichtung (13) aus drei übereinander angeordneten Abschnitten, einen Vorratsabschnitt (18), einem Antriebsabschnitt (19) und einem Abgabeabschnitt (20) besteht, wobei der Antriebsabschnitt (20) angeordnet ist und der Antriebsabschnitt (19) sowohl mit dem Vorratsabschnitt (18) als auch dem Abgabeabschnitt (20) in Antriebsverbindung steht. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- zwischen dem Vorratsabschnitt (18) und dem Antriebsabschnitt (19) eine waagrechte Trennplatte (15) mit einer Öffnung (28), die ein Hindurchfallen einer Hülse (K) zum Abgabeabschnitt (20) gestattet, vorgesehen ist,
- durch die Trennplatte (15) eine in Lagern (22) drehbar gelagerte senkrechte Welle (23) hindurchgeführt ist,
- im Vorratsabschnitt (18) ein Magazin (24) mit einer am oberen Ende der Welle (23) befestigten waagrechten Scheibe (26) und mehreren unten offenen Zylindern (27), die durch kreisförmige in gleichen Abständen voneinander in Umfangsrichtung in der Scheibe (26) vorgesehenen Öffnungen senkrecht eingeführt sind und jeweils in eine Lage direkt oberhalb der Öffnung (28) verbringbar sind, vorgesehen ist und
- ein am unteren Ende der Welle (23) betestigtes, im Antriebsabschnitt (19) liegendes, an seinem Umfang mit mehreren Sperrzähnen (29) versehenes waagrechtes Sperrzahnrad (25) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeabschnitt (20)
- eine bewegbare Anschlageinrichtung (31, 32) zum Halten von darauf aufliegenden Hülsen (K),
- eine oberhalb der bewegbaren Anschlageinrichtung (31, 32) angeordnete erste Spanneinrichtung ( 33) zum Umgreifen nur der untersten Hülse (KU) der aufeinandergesetzten gespeicherten Hülsen (K),
- eine oberhalb der ersten Spanneinrichtung (33) angeordnete zweite Spanneinrichtung (34) zum Umgreifen der zweituntersten Hülse (KY) der aufeinandergesetzten gespeicherten Hülsen (K), und
- eine Abzieheinrichtung (35), die die erste Spanneinrichtung (33) absenkt und diese insgesamt dabei durch einen festgelegten Winkel verschwenkt, aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (35)
- einen feststehenden, axial senkrechten Zylinderring (36), der an der Unterseite einer zwischen dem Antriebsabschnitt (19) und dem Abgabeabschnitt (20) angeordneten waagrechten zweiten Trennplatte (16), die mit einer Durchlaßöffnung (74) für eine Hülse (K) versehen ist, befestigt ist,
- einen senkrecht bewegbaren Zylinderring (38), der mittels schräg verlaufender Verbindungsstangen ( 37), die jeweils an einem Ende am Zylinderring (38) und am anderen Ende am Zylinderring (36) schwenkbar gelagert sind, am Zylinderring (36) aufgehängt ist, und
- einen innerhalb des feststehenden Zylinderrings (36) und des bewegbaren Zylinderrings (38) angeordneten senkrechten Führungszylinder (39), entlang dessen Außenoberfläche der bewegbare Zylinderring (38) unter der Einwirkung einer den Zylinderring (38) um einen bestimmten Winkel in seiner senkrechten Achse verschwenkenden Kraft abwärts oder aufwärts gleitend verschieblich ist, aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spanneinrichtung (33) eine Bandschelle (55), die innerhalb einer Führung (47) angeordnet ist, die wiederum an der unteren Stirnfläche des bewegbaren Zylinderrings (38) der Abzieheinrichtung (35) mittels Säulen (46) befestigt ist, sowie einen Betätigungsmechanismus (52 bis 65) für die Bandschelle (55) umfaßt, während die zweite Spanneinrichtung (34) an der Unterseite der zwischen dem Antriebsabschnitt (19) und dem Abgabeabschnitt (20) angeordneten Trennplatte (16) mittels einer Säule (67) befestigt und mit einem ihr zugeordneten Betätigungsmechanismus (52 bis 65) versehenist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Anschlageinrichtung (31, 32)
- einen ersten und einen zweiten Anschlaghebel (31 und 32), die an den Zapfen (68 und 71) schwenkbar gelagert sind, die auf einer zusammen mit dem bewegbaren Zylinderring (38) und der Führung (47) auf- und abwärts bewegbar angeordneten Platte (49) befestigt sind,
- Anschlagstifte (69, 72), die an einer zwischen dem Abgabeabschnitt (20) und einer Rutsche (21) angeordneten, eine Öffnung zum Durchlassen einer Hülse (K) aufweisenden, den Abgabeabschnitt (20) nach unten begrenzenden Trennplatte (17) befestigt sind, und gegen die die Anschlaghebel (31 und 32) in Anschlag bringbar sind, und
- Federn (70, 73), die die Anschlaghebel (31und 32) mit den Stiften (69 und 72) in Berührung halten, aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsabschnitt ( 19) eine Fühleinrichtung (75) zum Erfassen des Vorhandenseins einer Hülse (K) in der Durchlaßöffnung der zwischen dem Antriebsabschnitt (19) und dem Abgabeabschnitt (20) vorgesehenen Trennplatte (16) und einen Kupplungsmechanismus (76) für die Übertragung der Antriebskraft an das das Magazin (24) bewegende Sperrzahnrad (25) aufweist.
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