DE2131957B2 - Vorrichtung zum Vereinzeln konischer Hülsen - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln konischer Hülsen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzein von zu Hülsensäulen ineinandergesteckten konischen Hülsen für die Aufnahme von Wickelkörper!! an Spulenwechselautomatcn.
Hülsen und insbesondere konische Hülsen, die den Aufwickelstellen einer Textilmaschine zuzuführen und z. EJ. auf einer senkrechten Spindel oder einem waagerecht angeordneten Spannfutter einzusetzen bzw. aufzuspannen sind, sind nur dann raumsparend und hinsichtlich der Bedienung zeitsparend zu handhaben, wenn sie in einer bestimmten Ordnung transportiert und der Textilmaschine zugeführt werden. Bei konischen Hülsen hat es sich in vielen Fällen als zweckmäßig herausgestellt, eine Vielzahl von Hülsen jeweils mit dem dünneren in das dickere Ende zu Hulsensäulen zusammenzustecken. Dabei erg.bt sich insbesondere bei Verwendung eines automatischen Spulenwechslers das Problem jede einzelne Hülse von der Hulsensaule zu trennen Derartige automatische Spulenwechselvorrichtungen weisen einen Vorratsbehälter auf. in dem eine Vielzahl von Hülsen bzw. Hülsensäulen im oben beschriebenen Sinne transportiert werden. Ferner enthalten derartige automatische Spulenwechselvornchtungen besondere Einrichtungen zum Zufuhren je einer Hülse in je eine Aufwickelstelle. Deshalb müssen die zu Hülsensäulen ine.nandergesteckten Hülsen ,η dem Spulenwechsler wieder vereinzelt werden. Das Problem. Hülsensäulen wieder aufzulösen ergibt sich aber auch bei Handbedienung der Textilmaschine.
Eine bekannte Vorrichtung zum Vereinzeln von Hülsen besteht aus einem Rohr, das an einer Drucklultnuelle an-eschiossen ist. Das Rohr ist an seinem Ende verschlossen Der Außendurcbmesser des Röhrendes entspricht dem kleinsten Innendurchmesser der Hülsen. Vor dem Rohrende sind radiale Luftausirutslöcher aneebrtcht Mit dieser Vorrichtung soll die jeweils letzte Hülse einer Hülsensäule durch Luftdruck vereinzelt werden (US-PS 26 72 991). Diese Vorrichtung ist schon deswegen unbrauchbar, weil sehr häufig perforierte Hülsen zu.m Einsatz kommen.
Im übrigen ist es mit dieser Einrichtung nicht möglich die in automatischen Spulenwechslern erforderlichen zeitlichen und örtlichen Toleranzen beim Vereinzeln der Spulenhülsen einzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen durch die konische Hülsen, die zu Hulsensäulen zusammengesteckt an eine Textilmaschine transportiert und insbesondere einer automatisch arbeitenden Spulenwechselvorrichtung zugeführt worden sind, schnell und zuverlässig wieder zu vereinzeln und in bestimmter L-ige mit der erforderlichen zeitlichen und örtlichen Genauigkeit den Einrichtungen des automatischen Spulenwechslers zur Überführung je einer Hülse an jeweils eine Aufwickelstelle zu übergeben.
Die Lösung dieser Aulgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der jeweils letzten konischen Hülse einer Hülsensäule beim Vereinzeln mit der axialen Bewegung gleichzeitig eine Drehbewegung - gemeint ist eine Drehbewegung um die Längsachse der Hülse - erteilt. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Überlagerung der Axial- -und der Drehbewegung auch hart ineinanderverkeiltc Hulsensäulen, die auf dem Transport vielfachen, diese Keilwirkung verstärkenden Belastungen ausgesetzt sind, zuverlässig vereinzelt werden können.
Dabei können die Klemmbewegungen der Hebel durch beliebige Antriebsmittel erzeugt werden, indem eine zusätzliche Kraft bzw. Bewegung - z. B. durch hydraulische oder pneumatische Spannzylinder - von außen in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingeleitet wird. Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 bietet den Vorteil der Einsparung derartiger Antriebsmittel und der technisch einfachen Synchronisation der Axial- sowie Dreh- sowie Klemmbewegung.
Die hierbei entstehende reibende Relativbewegung in Umfangsrichtung /wischen den Kurven und den Stößeln wird in der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 vermieden.
Die Vorschubbewegung der Hülsensäulc erfolgt vorteilhafterweise unter ihrem Eigengewicht, indem diese der Vorrichtung aufrocht stehend zugeführt wird. Um
tu verhindern, daß die Hülsensäule beim Öffnen beider Klemmeinrichtungen durch die Vorrichtung unkontrolliert hindurchläuft, wird mit den Ansprüchen 4 und 5 eine Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die die Vorschubbewegung der Hülsensäule mit einfachen technischen Mitteln zeitlich und örtlich genau steuert.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 wird ein sicheres und die Hülsen schonendes Zugreifen der Klemmbacken gewährleistet.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Schnitt (links) und die Ansicht des Ausführungsbeispiels.
Mit 1 ist eine aus einer Vielzahl zusammengesteckter Hülsen gebildete Hülsensäule, mit 2 die letzte Hülse und mit 3 die vorletzte Hülse bezeichnet. Infolge der beim Transport entstehenden Beanspruchungen sind derartige Hülsensäulen häufig fest ineinander verkeilt.
Die Hülsensäule ist in einem Vorratsbehälter 31 gelagert, der um eine Achse 33 drehbar ist und mehrere Schächte 32 zur Aufnahme je einer Hülsensäule enthält. Die Vorrichtung zum Vereinzeln der Hülsensäule fluchtet in der dargestellten Stellung des Vorratsbehälter 31 mit dem Schacht 32.
Die Vorrichtung zum Vereinzeln der Hülsen weist den ortsfesten Zylinder 10 auf, auf dem konzentrisch die drehbaren Zylinder 20 und 34 gelagert sind. Der Zylinder 20 ist überdies auch axial bewegbar. Der äußere Zylinder 34 wird durch Antriebsrad 12 drehend angetrieben. Die Drehbewegung des Zylinders 34 wird auf den Zylinder 20 durch Zapfen 22 und Axiülnui 23 übertragen. Die Axialnut 23 ermöglicht die Axialbewegung des Zylinders 20. Diese Axialbewegung des Zylinders 20 wird dadurch erzeugt, daß Zylinder 20 mit dem ortsfesten Zylinder 10 über Zapfen 24 und Wendel 25 verbunden ist. Der Zylinder 34 ist in der auf dem ortsl'esten Zylinder 10 umlaufenden Nut 35 geführt.
An dem ortsfesten Zylinder 10 sind über den Umfang verteilt mehrere Hebel 14 mit Klemmbacken 15 und Druckfedern 16 um die Achse 17 schwenkbar gelagert und mittels radial nach außen wirkenden Blattfedern 18 gehalten. Die Hebel 14 tragen eine Kurve 21. die mit einem an dem axial und in Umfangsrichtung beweglichen Zylinder 20 angebrachten Stößel 19 zusammenwirken. Die Hebel 14 werden infolge der axialen Relativbewegung des Zylinders 20 gegenüber dem Zylinder 10 mittels Stößel 19 und Kurve 21 gegen die bzw. mit der Federkraft 18 in radialer Richtung gegen den Mantel der vorletzten Hülse 3 verschwenkt. An dem Zylinder 20 sind in Gelenken 7 die zweiarmigen Hebel 4 gelagert, die an ihrem einen Ende die Klemmbacke 5 mit Druckfeder 6 und am anderen Ende als Stößel eine Rolle 9 tragen. Die Rolle 9 wirkt mit einer Kurve Il zusammen, die an dem drehbaren, in axialer Richtung jedoch unbeweglichen Zylinder 34 als in Umfangsrichtung umlaufende Wulst angebracht ist. Die Hebel 4 werden infolge der axialen Relativbewegung des Zylinders 20 gegenüber dem Zylinder 34 gegen die bzw. mit der Federkraft der Druckfeder 8 verschwenkt.
Da Zylinder 34 und Zylinder 20 in Umfangsrichuing formschlüssig über Zapfen 2? und Axialnut 23 verbunden sind, wird eine diesbezügliche Relativbewegung zwischen Rolle 9 und der zum Antrieb der Schwenkbewegung von Hebel 4 vorgesehenen Kurve 11 vermieden.
An dem in axialer und Umfangsrichtung beweglichen Zylinder 20 sind weiterhin die Hebel 26 mit Querstükken 27 um die Achse 28 schwenkbar angelenkt und mittels Federn 30 gehalten. Die Hebel 26 werden infolge der axialen Relativbewegung des Zylinders 20 gegenüber dem Zylinder 10 mittels der als Rollen 29 ausgebildeten Stößel und der Kurve 11 gegen die Federkraft 30 in radialer Richtung verschwenkt. Die Funktionsweise der Hebel 26 entspricht der der Hebel 4 mit der einen Ausnahme, daß der Berührungspunkt zwischen den Rollen 29 und der Kurve 11 gegenüber dem Berührungspunkt zwischen den Rollen 9 und Kurve 11 versetzt ist. Dadurch wird erreicht, daß das Querstüek 27 aus dem Vorschubbereich der Hülse 2 ausrückt, wenn die Klemmbacken 5 die Hülse 2 freigeben.
Zur Betätigung der Vorrichtung wird das Antriebsrad 12 derart angetrieben und hierdurch der drehbare Zylinder 34 derart drehend bewegt, daß der Zylinder 20 mit einer Bewegung in Unifangsrichtung auch eine Bewegung in axialer Richtung und zwar — in dem Ausführungsbeispiel — nach unten ausführt. Im Ruhezustand liegt der Stößel 29 des Hebels 26 mit dem Quersiück 27 auf der Kurve Il auf, so daß das Querstüek 27 die Vorschubbewegung der Hülsensäule sperrt. Mit der axialen Abwärtsbewegung des Zylinders 20 geraten die Rollen 9 des Hebels 4 in den Wirkungsbereich der Kurve 11, so daß die Klemmbacken 5 in radialer Richtung gegen die letzte Hülse 2 vorrücken. Gleichzeitig gerät der Stößel 19 am Zylinder 20 in den Bereich der Kurve 21 an den Hebeln 14, so daß auch die Klemmbacken 15 der Hebel 14 gegen die vorletzte Hülse 3 radial vorrükken. Gleichzeitig damit gerät der Stößel 29 aus dem Wirkungsbereich der Kurve Il heraus, so daß das Querstück 27 in radialer Richtung ausrückt. Damit ist der Vorschubweg für die Vereinzelung der letzten Hülse 2 frei. Der Vorschub der Hülse 2 erfolgt durch die Axialbewegung des Zylinders 20 mit Hebeln 4 und Klemmbacke 5.
Sobald die letzte Hülse 2 aus dem Verband der Hülsensäule befreit ist, wird das Antriebsrad 12 in der anderen Drehrichtung gedreht, so daß sich mit zeitlichem Abstand die Klemmbacken 5 vor den Klemmbacken 15 und vor den Querstücken 27 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen, die letzte Hülse 2 frei nach unten fällt und sodann die restliche Hülsensäule auf das Querstüek 27 fällt. Nunmehr kann das Antriebsrad 12 wiederum mit dem zur Vereinzelung der nächsten Hülse 3 erforderlichen Drehsinn angetrieben werden.
Es sei erwähnt, daß die formschlüssigen Steuerelemente wie Kurven, Rollen, Stößel, Nuten, Wendel. Bolzen auch an dem jeweils anderen der über diese Elemente miteinander in Verbindung stehenden Teile der Vorrichtung angeordnet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von zu Hülsensäulen ineinandergesteekten konischen Hülsen für die Aufnahme von Wickelkörpern an Spulenwechselautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß
in Richtung der Hülsensüule (1) bewegliche Hebel (4. 14) mit an ihren freien Enden befindlichen Klemmbacken (5. 15) je an einem Zylinder (10. 20) angeordnet und in radialer Richtung schwenkbar befestigt sind, von welchen Zylindern der eine (10) fest steht, während der andere (20) axial beweglich und drehbar ist und über eine Wendel (25) sowie einen in dieser geführten Zapfen (24) mit dem Zylinder (10) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (4. 14) mit in Axialrichtung und/oder in Umfangsrichtung an- und absteigenden Kurven (U. 21) über Stößel (9. 19) in formschlüssigcr Verbindung stehen und daß der Radius der Klemmbacken (5, 15) dem größten Radius der Hülsen entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu den Zylindern (10. 20) *5 ein drehbar gelagerter Zylinder (34) angeordnet ist, der die Kurve (11) trägt und einerseits mit einem Drehantrieb (Zahnrad 12) sowie andererseits über eine Axialnut (23) und Zapfen (22) mit dem axial beweglichen und drehbaren Zylinder (20) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem axial bewegbaren und drehbaren Zylinder (20) ein oder mehrere Hebel (26) in Radiallichtung schwenkbar befestigt sind, die mit der in Radialrichtung und/oder Umfangsrichtung an- bzw. absteigenden Kurven (11) über Stößel (29) formschlüssig in Verbindung stehen, und an ihrem freien Ende ein sich radial zu den Zylindern (10. 20. 34) erstreckendes Querstüek (27) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hebeln (26) zugeordneten Stößel (29) gegenüber den den Hebeln (4) zugeordneten Stößeln (9) in axialer Richtung versetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (5, 15) in radialer Richtung beweglich gelagert und mittels Federn (6, 16) gegen die Hebel (4,14) abgestützt sind.
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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