DE2131957C3 - - Google Patents

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DE2131957C3
DE2131957C3 DE19712131957 DE2131957A DE2131957C3 DE 2131957 C3 DE2131957 C3 DE 2131957C3 DE 19712131957 DE19712131957 DE 19712131957 DE 2131957 A DE2131957 A DE 2131957A DE 2131957 C3 DE2131957 C3 DE 2131957C3
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Description

q hin«pn Der Außendurchmesser des Rohrendes verschlossen D A rf hmcsscr der Hülsen.
Ä RoL -de Mnd radiale Luftaustnttslöeher an- !ebracht Mit dieser Vorrichtung sol die jeweils leute Tilse encr Hülsensäule durch Luftdruck verenyelt ς PS ->b 77 911). Diese Vorrichtung ist schon —iba, Ie,. sehr häufig perforierte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von zu I lülsensiuilen ineinandergesteckten konischen Hülsen für die Aufnahme von Wickelkörpcrn an Spulen Wechselautomaten.
Hülsen und insbesondere konische Hülsen, die den Aufwickelslellcn einer Textilmaschine zuzuführen und z. B. auf einer senkrechten Spindel oder einem waagerecht angeordneten Spannfutter einzusetzen bzw. aufzuspannen sind, sind nur dann raumsparend und hinsichtlich der Bedienung zeitsparend zu handhaben, wenn sie in einer bestimmten Ordnung transportiert und der Textilmaschine zugeführt werden. Bei konischen Hülsen hat es sich in vielen Fällen als zweckmäßig herausgestellt, eine Vielzahl von Hülsen jeweils mit
lieh die in automatischen Spule,
Γη zeitlichen und örtlichen Toleranzen beim V cremto /ein der Spulenhülsen einzuhalten. Aufgab^der Erfindung ist. eine Vorrichtung /u schalfen durch die konische Hülsen, die zu Hulsensaulon /umme geeckt an eine Textilmaschine transpon.cn un insbesondre einer automansch arbeitender, Spots S,wechselvorrichtung zugeführt worden sind, schnell u,d zuverlässig wieder zu vereinzeln und m besi.m.mer ge mit der erforderlichen zcl.chen und örtlich,-,, Genauigkeit den Einrichtungen des automatischen Spulenwechslers zur Überführung je einer Hülse an jeweils eine Aurwickelstelle zu übergeben.
Die Lösung uiescr Aufgabe ergibt sich aus den, Kennzeichen des Anspruchs 1.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der jeweils letzten konischen Hülse einer Hü sensaule bein, Vereinzeln mit der axialen Bewegung g c.chzcuig eine Drehbewegung - gemein, is, eine Drehbewegung um JAS der Hülse - erteil. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Überlagerung der Axial- und der Drehbewegung auch hart ineinandcrvcrkeiltc Hiilsensäulen. die auf dem Transport v.elhchen diese Keilwirkung verstärkenden Belastungen ausgesetzt sind, zuverlässig vereinzelt werden können.
Dabei können die Klemmbewcgungen der Hebel durch beliebige Antriebsmittel erzeugt werden, indem eine zusätzliche Kraft bzw. Bewegung - z. B. durch hydraulische oder pneumatische Spannzylinder - von außen in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingelegt wird Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 bietet den Vorteil der Einsparung derartiger Ante mebsmi.tcl und der technisch einfachen Synchron.sation der Axial- sowie Dreh- sowie Klemmbewegung.
Die hierbei entstehende reibende Relativbewegung in Umfangsrichiung zwischen den Kurven und den Stoßein wird in der bevorzugten Ausluhrungsform nach 65 Anspruch 3 vermieden.
Die Vorschubbewegung der llülsensaule erfolg, yortcilhafterwcisc unter ihrem Eigengewicht, indem diese der Vorrichtung aufrecht stehend zugeführt wird. Um
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/u verhindern, daß die Hülsensäule beim Öffnen beider Klemmeinriehtungen durch die Vorrichtung unkontrollicn hindurchlauft, wird mit den Ansprüchen 4 und 5 eine Weiterbildung der Krfindung vorgeschlagen, die die Vorschubbewegung der Hübensäule mit einfachen technischen Mitteln zeitlich und örtlich genau steuert.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch b wird ein sicheres und die Hülsen schonendes Zugreifen der Klemmbacken gewährleistet.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen .Schnitt (links) und die Ansicht des Ausführungsbeispiels.
Mit 1 ist eii'e aus einer Vielzahl zusammengesteckter Hülsen gebildete 1 lulsensaule. mit 2 die letzte Hülse und mit 3 die vorletzte Hülse bezeichnet. Infolge der beim Transport entstehenden Beanspruchungen sind derartige I lülsensaulen häufig fest ineinander verkeilt.
Die Hülsensäule ist in einem Vorratsbehälter 31 gelagei t. der um eine Achse 3Ϊ drehbar ist und mehrere Schachte 32 zur Aufnahme je einer Hülsensäule enthalt. Die Vorrichtung /um Vereinzeln der 1 lülsensäiile fluchtet in der dargestellten Stellung des Vorratsbehälter 31 mil dem Schacht 32.
Die Vorrichtung zum Verein/ein tier Hülsen weist den ortsfesten Zylinder 10 auf. auf dem konzentrisch die drehbaren Zylinder 20 und 34 gelagert sind. Der Zylinder 20 ist überdies auch axial bewegbar. Der au Mere Zvlinder 34 wird durch Antriebsrad 12 drehend angelrieben. Die Drehbewegung des Zylinders 34 wird auf den Zylinder 20 durch Zapfen 22 und Axialnut 23 übertragen. Die Axialnul 23 ermöglicht die Axialbewegiing ties Zylinders 20. Diese Axialbewegung des Zylinders 20 wird dadurch erzeugt, dall Zylinder 20 mn dem oitsfestcn Zylinder 10 über Zapfen 24 und Wendel 25 verbunden ist. Der Zylinder 3-5 ist in tier auf dem ortsfesien Zylinder 10 umlaufenden Nut 35 geführt.
An dem ortsfesten Zylinder 10 sind über ilen Umfang verteilt mehrere Hebel 14 mit Klemmbacken 15 und Druckfedern 16 um die Achse 17 schwenkbar gelagert und mittels radial nach außen wirkenden Blattfedern 18 gehalten. Die Hebel 14 tragen eine Kurve 21, die mit einem an dem axial und in llmfangsnchiung beweglichen Zylinder 20 angebrachten Stößel 19 zusammenwirken. Die Hebel 14 werden infolge der axialen Relativbewegung des Zylinders 20 gegenüber dem Zylinder 10 mittels Stößel 19 und Kurve 21 gegen die bzw. mit der Federkraft 18 in radialer Richtung gegen den Mantel der vorletzten Hülse 3 verschwenkt. An dem Z.ylin der 20 sind in Gelenken 7 die zweiarmigen Hebel 4 gelagert, die an ihrem einen F.nile die Klemmbacke 5 mit Druckfeder 6 und am alitieren F.nde als Stößel eine Rolle 9 tragen. Die Rolle 9 wirkt mit einer Kurve Il zusammen, die an dem drehbaren, in axialer Richtung jedoch unbeweglichen Zylinder 34 als in Umlangsi ichtung umlaufende Wulst angebracht ist. Die Hebel 4 werden infolge tier axialen Relativbewegung ties Zylinders 20 gegenüber dem Zylinder 34 gegen die bzw. mit der Federkraft der Druckfeder 8 verschwenkt.
Da Zylinder 34 und Zylinder 20 in I iml'angMiehUing formschlüssig über Zapfen 22 und Axialnut 23 verbunden sind, wird eine diesbezügliche Relativ bewegung zwischen Rolle 9 und der zum Antrieb der Schwenkbewegung von Hebel 4 vorgesehenen Kurve Il vermieden.
An dem in axialer und Umfangsrichtung beweglichen Zylinder 20 sind weiterhin die Hebel 26 mit Quersiükken 27 um die Achse 28 schwenkbar angelenkt und mit 1 eis Federn 30 gehalten. Die Hebel 26 werden infolge tier axialen Relativbewegung des Zylinder·. 20 gegenüber dem Zylinder 10 mittels der als Rollen 29 ausgebildeten Stößel und der Kurve 11 gegen die Federkraft 30 in radialer Richtung verschwenkt. Die Funktionsweise der Hebel 26 entspricht der der Hebel 4 mit der einen Ausnahme, daß der Berührungspunkt zwischen den Rollen 29 und der Kurve 11 gegenüber dem Berührungspunkt zwischen den Rollen 9 und Kurve Il versetzt ist. Dadurch wird erreicht, daß das Querstück 27 aus dem Vorscbubbereicb der Hülse 2 ausrückt, wenn die Klemmbacken 5 die 1 liilse 2 Ireigeben.
Zur Betätigung der Vorrichtung wird das Antriebsrad 12 derart angetrieben und hierdurch der drehbare Zylinder 34 derart drehend bewegt, daß der Zylinder 20 mit einer Bewegung in Umfangsrichtung auch e'ne Bewegung in axialer Richtung und zwar — in dem Aus luhrungsbeispiel — nach unten ausfuhrt. Im Ruhezustand liegt der Stößel 29 ties Hebels 2h mit dein Querstück 27 aiii tier Kurve 11 auf. so dall tlas Querstiick 27 die Vorschubbewegung der I lülsensäiile sperrt. Mit der axialen Abwärtsbewegung ties Zvlindcrs 20 geraten die Rollen 9 ties Hebels 4 in den Wirkungsbereich tier Kurve II. so daß die Klemmbacken 5 in radialer Richtung gegen die letzte Hülse 2 vorrücken. Gleichzeitig gerät tier Stößel 19 am Zylinder 20 in den Bereich tier Kurve 21 an den Hebeln 14, so tlaß auch tlic Klemmbacken 15 tier Hebel 14 gegen die vorletzte Hülse 3 radial vorriik ken. Gleich/eilig damit gerät tier Stößel 29 aus dem Wirkungsbereich tier Kurve 11 hieraus, so daß tlas Querstück 27 in radialer Richtung ausrückt. Damit ist tier Vorschiibweg für die Vereinzelung der letzten Hülse 2 frei. Der Vorschub der Hülse 2 erfolgt durch die Axialbewegung des Zylinders 20 mit Hebeln 4 und Klemmbacke 5.
Sobald die letzte Hülse 2 aus dem Verband tier lliilsensätile befreit ist, wird tlas Antriebsrad 12 in der anderen Drehrichtung gedieht, so daß sich mit zeitlichem Absland die Klemmbacken 5 vor ilen Klemmbacken 15 und vor den Querslücken 27 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen. die letzte Hülse 2 Irei nach unten fällt und sodann die restliche I lülsensäiile auf das Qucrstück 27 fällt. Nunmehr kann das Antriebsrad 12 wiederum mit dem zur Vereinzelung der nächsten Hülse 3 erforderlichen Drehsinn angetrieben werden.
Ks sei erwähnt, daß die formschlüssigen Steuerelemente wie Kurven. Rollen. S'.ößel. Nuten, Wendel, Bolzen auch an dem jeweils anderen der über diese Kiemente miteinander in Verbindung stehenden Teile der Vorrichtung angeordnet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von zu Hülsensäulen ineinandergesteckten konischen Hülsen für die : Aufnahme von Wickelkörpcrn an Spulenwechselautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Hülsensäule (1) bewegliche Hebel (4, 14) mit an ihren freien Enden befindlichen Klemmbacken (5, 15) je an einem Zylinder (10. 20) ι angeordnet und in radialer Richtung schwenkbar befestigt sind, von welchen Zylindern der eine (10) fest steht, während der andere (20) axial beweglich und drehbar ist und über eine Wendel (25) sowie einen in dieser geführten Zapfen (24) mit dem Zylin- ι der (10) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Hebel (4, 14) mit in Axialrichuing und/Oder in Umfangsrichturtg an- und absteigenden Kurven (ti, 21) über Stößel (9, 19) in formschlüssiger Verbindung stehen und daß der Radius der Klemmbacken (5, 15) dem größten Radius der Hülsen entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu den Zylindern (10, 20) ein drehbar gelagerter Zylinder (34) angeordnet ist. der die Kurve (11) trägt und einerseits mit einem Drehantrieb (Zahnrad 12) sowie andererseits über eine Axialnut (23) und Zapfen (22) mit dem axial beweglichen und drehbaren Zylinder (20) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an dem axial bewegbaren und drehbaren Zylinder (20) ein oder mehrere Hebel (26) in Radialrichtung schwenkbar befestig, sind, die mit der in Radialrichuing und/oder Umfangsriehtung an- bzw. absteigenden Kurven (11) über Stößel (29) formschlüssig in Verbindung stehen, und an ihrem freien Ende ein sich radial zu den Zylindern (10, 20, 34) erstreckendes Qucrsiiiek (27) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die den Hebeln (26) zugeordneten Stößel (29) gegenüber den den Hebeln (4) zugeordneten Stößeln (9) in axialer Richtung versetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (5, 15) in radialer Richtung beweglich gelagert und mittels Federn (6. 16) gegen die Hebel (4, 14) abgestützt sind.
■ ι..c rti.-kere Ende zu Hiilsensäulen zudem dünneren.η dauere t insbcsondcrc be|
sammcn/usiccken. Dab e lcnwct.hslcrs das
SS ΞΓ Hülse von der Hülsensau.e zu Problem. £° automatische Spulenweehselvor-
,rennen. 0^ '1^ ^ vorratsbehälter auf. in den, ^vSS"?„n Hülsen b/w.HOlscnslulenin, oben beschriebenen Sinne transportier, werde, Ferner cn,-Sa Vn derartige automatische Spulenwechselvornch, hindere Einrichtungen zum Zufuhren je einer tungen besondere tme ^^ ^ ^
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HütosLlcn «»eier
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