DE3317920A1 - Vorrichtung zum anbringen einer versetzbaren halterung an einer rohrwand eines dampferzeugers - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen einer versetzbaren halterung an einer rohrwand eines dampferzeugers

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Description

Vorrichtung zum Anbringen einer versetzbaren Halterung an der Rohrwand eines Dampferzeugers
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen einer versetzbaren Halterung für ein Instrument od. dergl. an einer Rohrwand insbesondere eines Dampferzeugers in einem Kernkraftwerk. Eine versetzbare Halterung der genannten Art kann etwa dazu dienen, ein Prüfinstrument od. dergl. nacheinander auf die einzelnen Rohre eines zu dem Dampferzeuger gehörigen Rohrbündels auszurichten.
Ein derartiger Dampferzeuger weist ein Bündel von Wärmetauscherrohren auf, welche durch eine Rohrwand hindurch mit einem Wasserbehälter im unteren Teil des Dampferzeugers in Strömungsverbindung stehen. Der Wasserbehälter ist durch eine senkrechte Trennwand in einen warmen und einen kalten
P« Abschnitt unterteilt. Das Anbringen einer versetzbaren Halterung für ein Instrument od. dergl., z.B. für eine Sonde zur Überprüfung der Wärmetauscherrohre auf Undichtigkeiten oder sonstige Schäden, erfordert den Eingriff durch eine Bedienungsperson. Im Falle einer selbsthaltenden oder selbsttätig versetzbaren Halterung steigt die Bedienungsperson zum Anbringen der Halterung an der Rohrwand in den Wasserbehälter ein und kann dann nach dem Anbringen der Halterung wieder aussteigen. Im Falle einer Halterung, welche beispielsweise von einem schwenkbaren Arm getragen wird, muß noch immer eine Bedienungsperson in den Wasserbehälter einsteigen, um wenigstens den schwenkbaren Arm darin zu installieren.
In jedem Falle ist die Bedienungsperson, welche durch den auch als "Mannloch" bezeichneten Einstieg in den Wasserbehälter einsteigen muß, dem Einfluß ionisierender Strahlung ausgesetzt, welcher im Inneren des Wasserbehälters beträchtlich stärker ist als außerhalb des Einstiegs. Um zu vermei-
den, daß irgendwelche Personen einer derartigen Strahlung ausgesetzt werden, wurde bereits nach Lösungen gesucht, welche es ermöglichen, eine solche versetzbare Halterung anzubringen, ohne daß dazu eine Bedienungsperson in den Wasserbehälter einzusteigen braucht und vorzugsweise auch ohne daß sich eine Bedienungsperson dazu innerhalb des kegelförmigen Strahlungsbereichs außerhalb des Einstiegs aufzuhalten braucht.
Bei den meisten bisher bekannten Lösungen bleibt eine zu dem genannten Zweck verwendete Vorrichtung nach dem Anbringen der versetzbaren Halterung an der Rohrwand an Ort und Stelle, was jedoch die Untersuchung einzelner Rohre erschweren oder gar unmöglich machen kann, wenn es sich bei der versetzbaren Halterung beispielsweise um einen Sondenträger handelt.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zum Einbringen einer versetzbaren Halterung in den Wasserbehälter eines Dampferzeugers, welche den Einstieg'einer Bedienungsperson in den Wasserbehälter erübrigt und nach dem Anbringen der versetzbaren Halterung an der Rohrwand mühelos aus dem Wasserbehälter entfernbar ist.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung gehören zu einer Vorrichtung der genannten Art zwei im wesentlichen parallele und über Querstreben miteinander verbundene Schienen, welche zusammen etwa die Form einer ausgekehlten Reißschiene bilden, und Einrichtungen, welche das Ent-
3Q fernen der Vorrichtung aus dem Wasserbehälter ermöglichen, nachdem die versetzbare Halterung an der Rohrwand angebracht ist.
Die beiden Schienen dienen dazu, einen die versetzbare Halterung tragenden Schlitten von einer Stelle außerhalb des Einstiegs bis an die Rohrwand herabzuführen. Da jedoch die Achse des Einstiegs gewöhnlich in einem Winkel von ca. 45° zur Waagerechten geneigt verläuft, weisen die beiden Schienen
jev/eils zwei im wesentlichen geradlinige Abschnitte auf,, von denen der durch den Einstieg hindurch aus dem Wasserbehälter herausführende in bezug auf die Waagerechte um geneigt ist, während der andere, im Inneren aes Wasserbehälters angeordnete Abschnitt senkrecht verläußt. Die Vorrichtung hat daher etwa die Form einer in einem Winkel von 135° abgewinkelten Reißschiene. Da die Achse des Einstiegs darüber hinaus in den meisten Fällen in einem Winkel von 45° gegenüber einer Seite des aus den Bohrungen der Rohrwand gebildeten Rasters geneigt ist, muß der innerhalb des Wasserbehälters angeordnete Abschnitt der Schienen in sich verdreht sein, so daß eine durch die oberen Enden der beiden Schienen verlaufende Gerade parallel zu einer Seite des Rasters verläuft. Der hier verwendete Ausdruck "ausgekehlte Reißschiene" bedeutet daher, daß die beiden Schienen eine Form haben, welche die beiden Versetzungen um jeweils 45° kompensieren kann.
Zu den Einrichtungen, welche das Entfernen der Vorrichtung aus dem Wasserbehälter nach dem Anbringen der Halterung an der Rohrwand ermöglichen, gehören Einrichtungen zum zeitweiligen Befestigen der Vorrichtung an der Rohrwand sowie Einrichtungen zum zeitweiligen Befestigen der Vorrichtung in der Nähe des Einstiegs.
25
In einer ersten Ausführungsform weisen die Einrichtungen zum zeitweiligen Befestigen der Vorrichtung an der Rohrwand jeweils einen starren Dorn an einem Ende der beiden Schienen auf, welcher in jeweils eine Bohrung der Rohrwand einführbar ist, wobei der eine Dorn um ein Stück länger ist als der andere, so daß sich dieser nach dem Einführen des einen Dorns in eine Bohrung der Rohrwand durch Verdrehen der Vorrichtung auf eine andere Bohrung der Rohrwand ausrichten
läßt.
35
In einer anderen Ausführungsform weisen die Einrichtungen zum zeitweiligen Befestigen der Vorrichtung an der Rohrwand jeweils einen aufblähbaren Nippel an einem Ende der beiden
Schienen auf, welcher in jeweils eine Bohrung der Rohrwand einführbar und zum Festhalten der Vorrichtung aufblähbar ist,
Die Einrichtungen zum zeitweiligen Befestigen der Vorrichtung in der Nähe des Einstiegs weisen in der bevorzugten Ausführungsform einen Stützfuß auf, welcher zum Einführen der Vorrichtung in den Einstieg einziehbar und mit Hilfe einer Feder in Anlage an einer Innenfläche des Einstiegs bringbar ist. Zum Entfernen der Vorrichtung nach dem Anbringen der versetzbaren Halterung an der Rohrwand kann "der". Stützfuß dann wieder eingezogen werden.
Zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehören ferner Einrichtungen zum Verfahren der versetzbaren Halterung entlang den Schienen, mit einem entlang den Schienen versc.hieblich.en Schlitten, einer auf dem Schlitten befestigbaren Wiege für die Aufnahme der versetzbaren Halterung und einer Einrichtung zum Bewegen des Schlittens entlang den Schienen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung Einrichtungen auf, mit deren Hilfe sie in unmittelbarer Nähe einer bereits an der Rohrwand vorhandenen versetzbaren Halterung ausrichtbar ist. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen diese Einrichtungen wenigstens zwei Seile auf, welche mit jeweils einem Ende an der versetzbaren Halterung befestigt und durch am oberen Teil der Schienen befestigte Führungsrohre hindurch geführt sind. In einer Abwandlung kann man auch ein einziges solches Seil oder mehr als zwei solcher Seile verwenden .
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schnittansicht des Wasserbehälters eines Dampferzeugers mit einer darin angeord-
neten Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2a bis 2dschematisierte Darstellungen der aufeinander folgenden Schritte beim Einführen der Vorrichtung in den Wasserbehälter,
Fig. 3 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 1 von unten,
Fig. 4 eine schematisierte, vergrößerte Schnittansicht eines Teils der Anordnung nach Fig. 1 beim Ausrichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung in unmittelbarer Nähe einer bereits an der Rohrwand vorhandenen versetzbaren Halterung, und
Fig. 5 eine schematisierte Darstellung des Einführens der Vorrichtung in den Wasserbehälter mit Hilfe der in Fig. 4 gezeigten Einrichtungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Schnittansicht zeigt das untere Teil eines Dampferzeugers, mit einem Wasserbehälter, welcher durch eine Trennwand 5 in zwei Kammern 2 und 3 unterteilt ist. Eine relativ dicke Wand 4 der einen Kammer 2 ist von einem Mannloch oder Einstieg 6 durchsetzt. Eine den oberen Abschnitt der Kammer 2 des Wasserbehälters bildende Rohrwand 8 ist von zahlreichen Bohrungen 9 durchsetzt, in denen die Wärmetauscherrohre des Dampferzeugers ausmünden. Zum Einführen einer versetzbaren Halterung 10 etwa für eine Sondenführung 11 od. dergl. in die Kammer 2 des Wasserbehälters und zum Anbringen derselben an der Rohrwand 8 ^O findet eine in Fig. 1 insgesamt mit 12 bezeichnete Vorrichtung Verwendung.
Diese besteht im wesentlichen aus zwei im wesentlichen parallelen Schienen 13, 14, welche über Querstreben 16 mituO einander verbunden sind und insgesamt etwa die Form einer ausgekehlten Reißschiene oder einer gekrümmten Leiter bilden. Wie man in der Zeichnung erkennt, setzt sich die Vorrichtung 12 aus zwei im wesentlichen geradlinigen Ab-
♦ · β » I
schnitten 12a, 12b zusammen, welche über ein gekrümmtes Mittelstück miteinander verbunden sind. Der untere Abschnitt 12a verläuft im wesentlichen parallel zur Achse des Einstiegs 6, während der obere Abschnitt 12b senkrecht verläuft. Darüber hinaus ist der obere Abschnitt 12b in sich . verdreht, so daß die oberen Enden der Schienen 13, 14 mit den Seiten des durch die Bohrungen der Rohrwand gebildeten Rasters ausgerichtet sind. Diese doppelte Krümmung der Schienen ist auch in der in Fig. 3 dargestellten Ansicht der Vorrichtung von unten erkennbar.
Für die Befestigung der Vorrichtung 12 in oder an der Rohrwand 8 tragen die Schienen 13 und 14 an ihren oberen Enden jeweils einen starren Dorn 18 bzw. 19, welcher in jeweils eine Bohrung 9 der Rohrwand 8·einführbar ist. Dazu muß der Abstand zwischen den oberen Enden der Schienen und 14 offensichtlich gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Abstands der Bohrungen 9 innerhalb des von ihnen gebildeten Rasters sein, so daß beide Dorne 18 und 19 in jeweils eine Bohrung 9 eingeführt werden können. Wie man wiederum in Fig. 1 erkennt, ist der eine Dorn 18 um ein Stück länger als der andere Dorn 19, um die Ausrichtung der Vorrichtuqg 12 vor dem Einführen der versetzbaren Halterung 10 zu erleichtern. Dazu wird zunächst der längere Dorn 18 in eine Bohrung 9 eingeführt und die Vorrichtung anschließend verdreht, bis sich der kürzere Dorn 19 in eine andere Bohrung einführen läßt.
Zu der Vorrichtung gehören ferner Einrichtungen für ihre Befestigung an der Wand 4 im Bereich des Einstiegs 6 vor dem Einführen der versetzbaren Halterung 10. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform erfolgt die Befestigung der aus den Schienen 13 und 14 gebildeten Anordnung am unteren Rand der zylindrischen Einfassung des Einstiegs 6 mittels eines mit einer Feder 22 zusammenwirkenden Stützfußes 20.
Wie man in Fig. 1 ferner erkennt, weist die Vorrichtung
- ΊΟ·
Einrichtungen auf, mit deren Hilfe die versetzbare Halterung 10 entlang den Schienen 13 und 14 verfahrbar ist. Zu diesen Einrichtungen gehört ein im unteren Teil von Fig. 1 gestrichelt und im oberen Teil dieser Figur ausgezogen gezeichneter Schlitten 24 bzw. 24a. Ein Seil 27, welches über eine am oberen Teil der Schienen 13, 14 angeordnete Rolle 28 geführt und mit einem Ende am Schlitten und mit dem anderen am unteren Teil der Schienen befestigt ist, dient dazu, den Schlitten 24 entlang den Schienen zu bewegen. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Seil auf eine Windentrommel od. dergl. aufgewickelt sein.
Das Einführen der Vorrichtung in den Einstieg 6 ist durch eine am unteren Ende der Schienen angebrachte Griffstange
!5 30 erleichtert. Die gesamte Anordnung hat ein geringes Gewicht, so daß sie mühelos von einer einzigen Bedienungsperson gehandhabt werden kann, insbesondere da man zunächst nur die Schienen einführen kann, bevor mann die versetzbare Halterung 10 auf den Schlitten 24 aufsetzt. Dieser ist zwar dauerhaft mit den Schienen verbunden, hat jedoch auch ein sehr geringes Gewicht.
Die beschriebene Vorrichtung ist in folgender Weise verwendbar: Vor dem Einbringen der versetzbaren Halterung 10 in die Kammer 2 des Wasserbehälters eines Dampferzeugers wird zunächst die aus den Schienen 13 und 14 gebildete Vorrichtung an Ort und Stelle gebracht. Dies geschieht in mehreren aufeinander folgenden Schritten, welche in Fig. 2a bis 2d dargestellt sind. In diesen Figuren erkennt man
jeweils den Wasserbehälter 2 eines Dampferzeugers, welcher nach außen durch die vom Einstieg 6 durchsetzten Wand 4 begrenzt ist. In einem in Fig. 2a dargestellten ersten Schritt wird der untere Abschnitt 12a der Vorrichtung im wesentlichen waagerecht gehalten, während der obere Abschnitt 12b mit einer Neigung von ca. 45° in den Einstieg 6 eingeführt wird. Dabei steht die Bedienungsperson seitlich des Einstegs oder gegebenenfalls sogar dahinter, mit dem Rücken zum Dampferzeuger, so daß er nicht der Strahlung aus-
i * A 4
gesetzt ist. Während die Vorrichtung dann weiter eingeschoben wird, wie in Fig, 2b gezeigt, gelangt der Abschnitt 12a nach: und nach in eine nahezu senkrechte Stellung, während der Abschnitt 12b eine Neigung von 4'^° einnimmt. In der in Fig. 2c gezeigten Stellung ist die Vorrichtung dann nahezu vollständig in den Wasserbehälter eingeführt. Die Vorrichtung braucht nun nur noch vorsichtig raaneuveriert zu werden, um die Endstücke der Schienen 13 und 14 in die Bohrungen der Rohrwand einzuführen. Damit ist dann die in Fig. 2d gezeigte endgültige Stellung erreicht, in welcher der obere Abschnitt 12a der Vorrichtung im wesentlichen senkrecht steht und der untere Abschnitt 12b in einem Winkel von ca. 45° geneigt verläuft. Zur Erleichterung dieses letzten Schritts kann ein Spiegel 40 derart angeordnet werden, daß er die Beobachtung der Rohrwand von außerhalb des Wasserbehälters ermöglicht. Anstelle des Spiegels kann auch ein Bildschirm verwendet werden, welcher mit einer im Wasserbehälter aufgestellten Kamera 17 verbunden ist. Dank der Form der Vorrichtung und der Verwendung von Beobachtungseinrichtungen für die letzten Schritte des Einführvorgangs braucht sich die Bedienungsperson zu keiner Zeit unmittelbar vor dem Einstieg 6 aufzuhalten, so daß die Gefahr einer Strahlenverseuchung beträchtlich verringert ist.
Zum Festlegen der oberen Enden der Schienen 13 und 14 in den Bohrungen der Rohrwand wird zunächst der längere Dorn 1.8 am oberen Ende der Schiene 13 in eine Bohrung der Rohrwand eingeführt (Fig. 1), Darauf wird die Vorrichtung dann um den Dorn herum verdreht, bis der kürzere Dorn 19 auf eine andere Bohrung der Rohrwand ausgerichtet ist und in diese eingeführt werden kann. Daraufhin werden dann die Schienen 13 und 14 unter Verwendung des mit der Feder 22 zusammenwirkenden Stützfußes 20 an der Wand 4 des Wasserbehälters festgelegt. Die Feder 22 ist mit einem Ende an einer Querstrebe I6a der Vorrichtung und mit dem anderen an einem Schwenkarm 25 befestigt. Dieser ist mit einem Ende an der aus den Schienen 13, 14 und Querstreben 16 gebildeten
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Vorrichtung angelenkt und trägt am anderen Ende den eigentlichen Stützfuß 20. In der in Fig. 1 gezeigten Haltestellung übt die Feder 22 eine Zugkraft auf den Tragarm 25 aus, so daß der Stützfuß 20 in Anlage an der Innenseite der Wand 4 belastet ist. Zum Freisetzen der Vorrichtung zieht man lediglich an einem Seil 23, um den Tragarm 25 mit dem Stützfuß 20 unter Anspannung der Feder 22 in Längsrichtung der Schienen 13, 14 einzuschwenken. Dabei braucht sich die Bedienungsperson wiederum nicht im Gefahrenbeeich vor dem Einstieg aufzuhalten.
Sobald die Vorrichtung in der vorstehend beschriebenen Weise im Bereich des Einstiegs 6 festgelegt ist, wird die versetzbare Halterung 10 auf den Schlitten 24 aufgesetzt, welcher sich dabei in seiner Ausgangsstellung am unteren Ende der Vorrichtung befindet. Vorzugsweise wird auf den Schlitten 24 zunächst eine Wiege aufgesetzt, deren Form und Abmessungen denjenigen der Halterung 10 entsprechen, worauf dann die Halterung 10 auf die Wiege aufgesetzt wird.
Anschließend wird dann der Schlitten 24 mittels eines Zugseils 27 in die mit 24a bezeichnete Stellung hochgezogen, in welcher die versetzbare Halterung 10 in den Bohrungen der Rohrwand 8 verankert werden kann. Die gegebenenfalls an einem Teil des Wasserbehälters angebrachte Kamera 17 ermög-
licht dabei die Beobachtung der Rohrwand 8 über einen Bildschirm, so daß sich die Verankerungsstelle der Halterung genau ermitteln läßt. Es wäre zwar auch möglich, die Halterung 10 selbst mit einer Kamera zu bestücken, wodurch indes
die bis an die Rohrwand aufzuziehenden Teile insgesmat sehr 30
schwer würden. Nach dem Verankern der versetzbaren Halterung 10 wird der Stützfuß 20 durch Zug am Zugseil 23 aus seinem Eingriff gelöst, worauf die Vorrichtung 12 aus dem Wasserbehälter herausgezogen werden kann. Daraufhin kann
dann beispielsweise eine Sonde 15 unter Verwendung von an 35
sich bekannten Hilfsmitteln, z.B. eines in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Sonden-Führungsrohrs 7 in die Sondenführung 11 der versetzbaren Halterung 10 eingeführt werden.
Na6h dem Entfernen der Vorrichtung 12 aus dem Wasserbehälter kann sich die versetzbare Halterung 10 über die Rohrwand 8 hinweg bewegen und dabei jede beliebige Stel-. lung einnehmen, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt und mit 10a und 10b bezeichnet. In dieser Weise können alle an der Rohrwand 8 angeschlossenen Rohre überprüft werden, ohne daß die Einführvorrichtung dabei im Wege ist. Sind dann alle an der Rohrwand 8 angeschlossenen Rohre überprüft, wird die versetzbare Halterung 10 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt und unter erneuter Verwendung der beschriebenen Vorrichtung aus dem Wasserbehälter entnommen.
Dabei ist jedoch nicht immer gewährleistet, daß die versetzbare Halterung genau in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, so daß es schwierig sein kann;,'-die Vorrichtung in unmittelbarer Nähe der Halterung auszurichten. Diese Schwierigkeit ist jedoch durch e'ine in schematisierter Form in Fig. 4 dargestellte Vorkehrung behoben.'
In dem in dieser Figur gezeigten Zustand ist die versetzbare Halterung etwa mittels Expansionsdübeln 31 od. dergl. in Bohrungen der Rohrwand 8 verankert. In der Figur erkennt man ferner den Schlitten 24, welcher eine durch Seitenwände eingefaßte Grundplatte 21 aufweist und mittels Rollen 29
entlang den Schienen 13, 14 verfahrbar ist. Zwischen den Seitenwänden 26 ist eine der Aufnahme der versetzbaren Halterung 10 dienende Wiege 32 an der Grundplatte 21 angebracht. In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist die Wiege
mittels Haken 33 am oberen Teil des Schlittens 24 aufgehängt 30
. und seitlich durch am Schlitten angeordnete Laschen 31a abgestützt. Am unteren Teil hat die Wiege 32 ein Paar Seitenwände 34, welche unter Verwendung einer Verriegelungseinrichtung 35 zwischen den Seitenwänden 26 des Schlittens
24 festgehalten sind. Dabei ist es im Rahmen der Erfindung 35
jedoch nicht unerläßlich, daß der Schlitten 24 und die Wiege 32 solche oder ähnliche Seitenwände aufweisen, die beiden Elemente können vielmehr auch auf andere Weise aneinander befestigbar sein.
L:\ Fig. 4 erkennt man ferner eine Hilfseinrichtung zum genauen Ausrichten der Schienen 13 und 14 in unmittelbarer Nähe der versetzbaren Halterung 10. Zu dieser Hilfseinrichtung gehören zwei Seile 36, 36', welche mit jeweils ° einem Ende 36a bzw. 36b an der Halterung 10 befestigt sind. Der Übersichtlichkeit halber ist in der Zeichnung ein an der Halterung 10 hervorstehender Arm 38 dargestellt, an welchem das Ende 36a des Seils 36 befestigt ist. Die Seile können jedoch an jeder beliebigen Stelle der Halterung 10 ^-® befestigt werden. Dabei sind die Befestigungsstellen für die Enden 36a, 36b der Seile 36 bzw. 36' im Hinblick darauf auszuwählen, daß die Seile bei der Ausrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht im Wege sind und auch die Bewegungen des Schlittens 24 nicht stören. Im.weiteren Verlauf sind die Seile 36, 36' durch jeweils ein oder zwei an den oberen Teilen der Schienen 13 und 14 angeordnete Führungsrohre 37 hindurchgeführt.
Für den Ausbau der versetzbaren Halterung 10 nach deren
Rückkehr in eine Stellung nahe der Ausgangsstellung werden die freien Enden der Seile 36, 36' in die Führungsrohre 37 eingeführt und die Vorrichtung 12 anschließend in den Einstieg 6 eingeschoben. Dabei werden die Seile 36, 36' dauernd unter Zugspannung gehalten, so daß die Vorrichtung 12 automatisch an die versetzbare Halterung 10 herangeführt wird, wie in schematisierter Form in Fig. 5 dargestellt. Bei der bevorzugten Verwendung zweier Seile 36, 36' wird das obere Teil der Schienen 13 und 14 nicht nur allgemein
an die versetzbare Halterung 10 herangeführt, sondern dabei 30
auch so ausgerichtet, daß sie genau in die gewünschte Stellung kommen, wie in Fig. 4 gezeigt. Anschließend kann dann der Schlitten 24 aufgezogen werden, wobei die daran angebrachte Wiege sich genau in der Ausrichtung für die Aufnahme der Halterung 10 befindet. Damit kann die Halterung nun von der Rohrwand 8 gelöst und aus dem Wasserbehälter entnommen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet besonders äugen-
fällige Vorteile, da sie es ermöglicht, eine versetzbare Halterung für Prüfinstrumente od. dergl. an der Rohrwand eines Dampferzeugers anzubringen, ohne daß dazu eine Bedienungsperson in den Wasserbehälter einzusteigen braucht. Darüber hinaus hat sie einen besonders einfachen und daher kostengünstigen Aufbau und ist leicht genug, daß sie von einer einzigen Person gehandhabt werden kann. Ferner kann die Vorrichtung nach dem Anbringen der Halterung an der Rohrwand aus dem Wasserbehälter entfernen, so daß sich die Halterung ungehindert über die gesamte Fläche der Rohrwand bewegen kann, um beispielsweise die daran angeschlossenen Rohre zu prüfen. Schließlich ist auch der Ausbau der versetzbaren Halterung durch die Verwendung der Seile 36, 36' erleichtert, da diese es ermöglichen, die Vorrichtung schnell und genau in unmittelbarer Nähe der versetzbaren Halterung auszurichten und zu verankern.
Dabei ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten Abwandlungen desselben. Während die Vorrichtung beispielsweise in der beschriebenen Ausführungsform mittels dey mit der Feder 22 zusammenwirkenden Stützfußes 20 am unteren Bereich des Einstiegs 6 festlegbar ist, kann im Rahmen der Erfindung auch ein beliebiges Befestigungssystem verwendet werden, mittels dessen die aus den Schienen 13, gebildete Baugruppe am oberen Rand des Einstiegs 6 befestigbar ist. In diesem Falle läuft der Schlitten nicht, wie in Fig. 1 dargestellt, auf den Schienen 13 und 14, sondern ist in irgend einer Weise darunter aufgehängt.Ferner können anstelle der beschriebenen starren Dorne 18 und 19 an den oberen Enden der Schienen für die Verankerung derselben in den Bohrungen der Rohrwand 8 und einer Einrichtung zum Festlegen der Vorrichtung im Bereich des Einstiegs expandierbare Nippel an den oberen Enden der Schienen verwendet werden, mittels welcher sich die Vorrichtung-in den Bohrungen der Rohrwand verankern ließe. In diesem Falle können die Schienen 13 und 14 als Rohre ausgebildet sein und der Speisung der expandierbaren Nippel mit einem Druckmittel dienen.

Claims (8)

  1. 30
    Paten tans ρ r ü c h e
    Vorrichtung zum Anbringen einer versetzbaren Halterung für ein Instrument od. dergl. an einer Rohrwand eines Dampferzeugers durch einen in der Wand des Wasserbehälters des Dampferzeugers geformten Einstieg hindurch, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei im wesentlichen parallele und durch Querstreben (16) miteinander verbundene Schienen (13, -14) aufweist, welche zusammen die Form einer ausgekehlten Reißschiene bilden, und daß sie mit Einrichtungen zum Entfernen der Vorrichtung aus dem Wasserbehälter (2) nach dem Anbringen der Halterung (10) an der Rohrwand (8) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Entfernen der Vorrichtung aus dem Wasserbehälter (2) Einrichtungen zum zeitweiligen Befestigen der Vorrichtung an d*Ör Rohrwand (8) und Einrichtungen zum zeitweiligen Befestigen der Vorrichtung in der Nähe des Einstiegs (6). umfassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum zeitweiligen Befestigen der Vorrichtung an der Rohrwand (8) jeweils einen starren Dorn (18, 19) an den Enden der beiden Schienen (13> 14) aufweisen, welche in jeweils eine Bohrung (9) der Rohrwand einführbar sind, wobei der eine Dorn (18) um ein Stück länger ist als der andere (19), so daß sich dieser nach dem Einführen des einen Dorns (18) in eine Bohrung (9) der Rohrwand (8) durch Verdrehen der Vorrichtung in eine andere Bohrung der Rohrwand (8) einführen läßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Einrichtungen zum zeitweiligen Befestigen der Vorrichtung an der Rohrwand (8) jeweils einen aufblähbaren Nippel an einem Ende der beiden Schienen (18, 19) aufweisen, welcher in eine Bohrung (9) der Rohrwand (8) einführbar und zum Festhalten der Vorrichtung aufblähbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Befestigen der Vorrichtung in der Nähe des Einstiegs (6) einen Stützfuß (20) aufweisen, welcher zum Einführen der Vorrichtung in den Einstieg (6) einziehbar und mit Hilfe einer Feder (22) in Anlage an einer Innenfläche des Einstiegs bringbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η. η zeichnet, daß sie Einrichtungen zum Verfahren der versetzbaren Halterung (10) entlang den Schienen (13, 1*0 aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Einrichtungen einen' entlang den Schienen (13, 11O verschiebl.ichen Schlitten (24), eine auf dem Schlitten (24) befestigbare Wiege (32) für die Aufnahme der versetzbaren Halterung und eine Einrichtung (27) zum Bewegen des Schlittens (24) entlang
    ■ den Schienen (13, 14) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß sie Einrichtungen aufweist, mit deren Hilfe sie in unmittelbarer Nähe einer bereits an der Rohrwand (8) vorhandenen versetzbaren Halterung (10) ausrichtbar ist.
    9- Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ eich η e t, daß die Einrichtungen zum Ausrichten der Vorrichtung in unmittelbarer Nähe der versetzbaren Halterung (10) wenigstens zwei Seile (36, 36') aufweisen, welche mit jeweils einem Ende (36a, 3ob) an der versetzbaren Halterung (10) befestigt und durch am oberen Teil der Schienen (13, 14) befestigte Führungsrohre (37) hindurchgeführt sind.
DE19833317920 1982-05-19 1983-05-17 Vorrichtung zum anbringen einer versetzbaren halterung an einer rohrwand eines dampferzeugers Withdrawn DE3317920A1 (de)

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