DE2211401A1 - Vorrichtung zur Reinigung des Innenraums eines Lagertanks - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung des Innenraums eines Lagertanks

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DE2211401A1
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tank
along
carriage
opening
winch
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DE19722211401
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English (en)
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David John London Baldwin
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Sybron Transition Corp
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Sybron Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
    • B08B9/0936Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays using rotating jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • B63B57/02Tank or cargo hold cleaning specially adapted for vessels by washing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Anmelder: Sybron Corporation, 1100 Midtown Tower, Rochester, New York 14604, USA
Vorrichtung zur Reinigung des Innenraums eines Lagertanks
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung des Innenraums eines Lagertanks, insbesondere zur Reinigung eines Schiffstanks.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Reinigen von Lagertanks bekannt., bei denen eine rotierende Düse dazu Verwendung findet, um den Innenraum mit einem Wasserstrahl zu reinigen. Diese Vorrichtungen werden gewöhnlich durch eine Mannlochöffnung in den Tank eingesetzt, wenn eine Reinigung erfolgen soll. Es ist ferner bekannt, derartige Vorrichtungen in dem Tank selbst in einer solchen Lage zu befestigen, daß der gesamte Innenraum bei geeigneter Anordnung mehrerer Vorrichtungen gereinigt werden kann.
Es bestehen jedoch gewisse Schwierigkeiten bei der Reinigung von gewissen Tankarten, insbesondere von langen und schmalen Tanks. Derartige Konstruktionen von Tanks finden sich z.B. in Öl- und Ortsfrachtschiffen als Flügel- und/oder Tieftanks. Diese Tanks erstrecken sich oft entlang der gesamten Länge des Schiffs und enthalten normalerweise Ballast«, Die Tief tanks erstrecken sich entlang der Unterseite des Schiffs, während sich
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die Flügeltanks entlang den beiden Schiffsseiten auf jeder Seite der zentralen Haupttanks erstrecken.
Diese Tanks sind gewöhnlich in Längsrichtung in eine Anzahl von Kammern unterteilt, deren Trennwände Verbindungsöffnungen aufweisen. Der Zweck der Trennwände besteht darin, die Bewegung des flüssigen Ballasts während der Fahrt zu verringern.
Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Tanks, die gewöhnlich als Ballasttank Verwendung finden, für Frachtzwecke auszunutzen, falls das betreffende Frachtgut mit dem Ballast verträglich ist, wenn es also beispielsweise eine Flüssigkeit wie Öl ist.
Ein Nachteil dieser Vorschläge besteht darin, daß es auf Grund deren spezieller Form sehr schwierig ist, diese Tanks zu reinigen. Bei den erwähnten bekannten Vorrichtungen zum Reinigen müßte jede Kammer des Tanks als besonderer Tank betrachtet werden, so daß entweder eine Eintrittsöffnung für jede Kammer erforderlich ist, durch welche die Vorrichtung in die nächste Kammer transportiert werden kann, oder eine getrennte Vorrichtung für jede Kammer. Deshalb können die Kosten zum Reinigen derartiger Tanks verhältnismäßig hoch werden und eine Anzahl von getrennten Arbeitsvorgängen erfordern, wodurch die für die Reinigung erforderliche Zeit erhöht wird. Ferner wird die Konstruktion durch eine große Anzahl von Eintrittsöffnungen geschwächt.
• Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der bei Tanks der erwähnten Art die genannten Schwierigkeiten vermieden werden können. Obwohl die Erfindung insbesondere zur Reinigung von Schiffstanks verwendbar ist., können damit auch andere Tanks gereinigt werden, beispielsweise Tanks von Tankkraftwagen oder schwierig zugängliche Lagertanks, die ir. den Boden versenkt sind.
Eine Vorrichtung zur Reinigung des Innenraums eines Lagertanks ist erf indur.gsgemäß gekennzeichnet durch eine längliche Stützeinrichtursg für die Befestigung in dem Tank entlang der zu reinigenden Längsabmessung, durch eine Einrichtung für eine bewegliche Anordnung entlang dar Stützeinrichtung, und durch eine Einrichtung zum Bewegen der Vorrichtung entlang der Stützeinrichtung.
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Die Stützeinrichtung kann beispielsweise eine Schiene sein, die dauerhaft in dem Tank befestigt ist, und die sich entlang der gesamten Länge des Tanks erstreckt. Gewünschtenfalls kann diese sich entlang dem Umfang des Tanks erstrecken, um verbesserte Reinigungsmöglichkeiten zu schaffen. Bei der Benutzung wird die Vorrichtung entlang dieser Schiene bewegt, damit der gesamte Innenraum des Tanks gereinigt werden kann. Zur Bewegung der Vorrichtung sind verschiedene Verfahren anwendbar. Beispielsweise kann ein Kabel an seinen Enden an gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung befestigt und entlang der Schiene durch Führungswalzen zu einer Antriebseinrichtung geführt werden, die außerhalb des Tanks liegt, wobei das Kabel so angeordnet wird, daß die Vorrichtung in beiden Richtungen in Abhängigkeit von der Antriebseinrichtung bewegbar ist.
Insbesondere wenn ein länglicher Tank gereinigt werden soll, wird es jedoch vorgezogen, eine Eintrittsöffnung zu dem Tank angrenzend an das eine Ende für die Vorrichtung vorzusehen, die entlang der Stützeinrichtung oder Schiene durch ein Kabel oder dergleichen gezogen werden kann, welches durch eine Winde am anderen Ende des Tanks aufgewickelt wird. Wenn sich die Vorrichtung entlang des Tanks bewegt, wird der Schlauch für die Reinigungsflüssigkeit, die gewöhnlich Wasser ist, von einer Rolle abgewikkelt, welcher Schlauch auch wieder aufgewickelt werden kann, um die Vorrichtung wieder zurückzuziehen.
Gewünschtenfalls kann die Eintrittsöffnung zentral angeordnet werden, und zwei Stützeinrichtungen oder Schienen, die sich zu gegenüberliegenden Enden des Tanks erstrecken» können vorgesehen werden. Zwei Winden können dann Verwendung finden, oder auch eine einfache Winde, deren Kabel so angeordnet sind, daß eine aufwickelt, während die andere in Abhängigkeit von der Richtung abwickelt, in der die Vorrichtung bewegt werden soll.
Der Wasserschlauch für die Vorrichtung kann .auch durch die Eintrittsöffnung eingeführt werden. Um den Schlauch entlang der Schiene zu führen und um auch das Durchhängen des Schlauchs entlang der Schiene zu verringern, können Führungswalzen oder Führungsrollen vorgesehen sein. Diese werden an dem Schlauch in ge-
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eigneten Abständen befestigt, wenn der Schlauch in den Tank während der Benutzung eingeführt wird. Jede Führungsrolle wird an der Schiene befestigt, um entlang dieser bewegt zu werden. Das Kabel der Winde kann mit einer entsprechenden Führungseinrichtung versehen sein.
Es ist ferner zweckmäßig, den Schlauch mit Eichstrichen zu versehen, so daß die Lage der Vorrichtung entlang der Länge der Schiene feststellbar ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Flügeltank eines Frachtschiffs, und
Fig. 2 eine vergrößterte Teilansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die dargestellte Vorrichtung zur Reinigung des Innenraums eines Tanks hat eine längliche Stützeinrichtung in der Form eines I-förmigen Trägers 1, der beispielsweise an der Decke in dem zu reinigenden Tank befestigt ist. In Fig. 1 ist der Träger in einem Flügeltank 2 angeordnet, welcher einen dreieckförmigen Querschnitt hat. Wie bereits erwähnt wurde, haben Flügeltanks eine Anzahl von sich in seitlicher Richtung erstreckender Trennwände 3, die eine zentrale Öffnung aufweisen. Die Trennwände 3 sind der Deutlichkeit halber durch eine ausgezogene Linie gekennzeichnet, während die Öffnungen 4 in den Trennwänden durch gestrichelte Linien angedeutet sind.
Ein Ende des Trägers 1 ist nach oben abgebogen und endet kurz vor einer Eintrittsöffnung in der Form einer Lukenöffnung
6 auf der Oberseite des Tanks. Bei der Verwendung des Tanks zur
Lagerung von Frachtgut oder Ballast wird die Lukenöffnung 6 ge-
en
schlossen, beispielsweise durch ein nicht dargestellten Lukendeckel, der mit der Lukenöffnung in üblicher Weise mit Schrauben
7 verschraubt wird.
Der Träger 1 erstreckt sich entlang der Länge des Tanks 2 zwischen den Kammern des Tanks durch die Öffnung 4. Der Träger erstreckt sich gradlinig entlang des zu reinigenden Bereichs. Je nach der Form des Tanks und des zu reinigenden Bereichs kann ie-
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doch ein anderer Verlauf des Trägers vorgesehen werden.
An dem von der Lukenöffnung 6 entfernt liegenden Ende des Trägers 1 ist eine gasdichte Winde 8 auf der Oberseite des Tanks angeordnet. Die Winde ist gasdicht auf der Oberseite des Tanks durch Bolzen 9 befestigt und kann entweder durch eine Kurbel 10 oder durch Druckluft angetrieben werden.
Von der Winde erstreckt sich in den Tank ein Kabel 11, das beispielsweise aus rostfreiem Stahl besteht, welches zuerst über eine Rolle 12 und dann über eine erste Führungsrolle 13 verläuft, welche an dem Ende des Trägers 1 in der Nähe der Winde befestigt ist. Am anderen Ende des Kabels ist eine Einspannvorrichtung 14 vorgesehen, die an einem Sicherungsansatz 15 an der Lukenöffnung 6 befestigt werden kann, wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird und/oder wenn sich das Schiff auf See befindet.
Gewünschtenfalls können ferner die Führungsrollen für das Kabel entlang der Länge des Trägers Verwendung finden, um ein Durchhängen des Kabels zu verhindern. Im Gegensatz zu der Führungsrolle 13 sind die weiteren Führungsrollen entlang des Trägers 1 beweglich angeordnet.
Wenn die Vorrichtung benutzt werden soll, wird der Lukendeckel von der- Lukenöffnung 6 entfernt, um das nach oben weisende Ende des Trägers 1 und ein Ende des Kabels 11 freizulegen. Die Vorrichtung 16, die eine Reinigungsvorrichtung an sich bekannter Art sein kann, wird dann auf den Träger 1 aufgesetzt, so daß sie entlang diesem verschiebbar ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 16 mit zwei Führungsrollen 17 versehen, die drehbar an einem U-förmigen Stützarm 18 gelagert sind, der an der Vorrichtung 16 befestigt ist. Bei der Benutzung ruhen die Rollen 17 auf den unteren Flanschen des Trägers 1,- so daß der Steg des Trägers zwischen den Rollen liegt.
Die Zufuhr von Reinigungswasser an die Vorrichtung erfolgt über einen flexiblen Schlauch 19. Das Wasser wird dem oberen Teil einer Schwenkverbindung 20 zugeführt, die eine freie Schwingbewegung der Vorrichtung 16 ermöglicht.
Um die Vorrichtung 16 entlang dem Träger 1 zu bewegen, ist das Kabel 11 der Winde mit einer Einspannvorrichtung an der Vor-
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richtung befestigt. Durch die Betätigung der Winde wird dann die Vorrichtung 16 entlang dem Träger 1 zu der Winde gezogen, wobei die Reinigung des betreffenden Bereichs erfolgt. Gewünschtenfalls kann die Vorrichtung 16 während der Bewegung entlang dem Träger 1 betätigt werden. Wahlweise kann die Reinigung mit einer Anzahl von diskreten Schritten erfolgen, wobei die Vorrichtung 16 schrittweise in die jeweilige Lage bewegt wird, in der eine Reinigung erfolgt.
Der Schlauch 19 verläuft aus dem Tank 2 durch die Lukenöffnung 6 und ist an einen Wasservorratsbehälter oder dergleichen angeschlossen. Wenn sich die Vorrichtung zu der Winde 8 bewegt, gelangt der Schlauch 19 durch die Lukenöffnung 6 in den Tank. Zur Unterstützung dieses Vorgangs kann eine Rolle 21 Verwendung finden, von der der Schlauch abgewickelt wird. Einrichtungen dieser Art sind an sich bekannt.
Aufgrund des großen Gewichts des mit Wasser gefüllten Schlauchs ist es wünschenswert, eine Einrichtung zur Abstützung des Schlauchs an dem Träger 1 vorzusehen, wenn die Vorrichtung zu der Winde bewegt wird. Zu diesem Zweck können eine Anzahl von Haltern 22 Verwendung finden, die mit Rollen 23 auf dem Träger laufen. Die Halter 22 werden an dem Schlauch in gewissen Abständen befestigt, wenn dieser in die Lukenöffnung 6 eingeführt wird. Um die Halter 22 an dem Schlauch zu befestigen, finden zwei halbkreisförmige Klemmen 24 Verwendung, die um eine Achse 25 verschwenkbar sind. Die Klemmen 24 werden in einer um den Schlauch geklemmten Lage miteinander verbunden, um den Schlauch zu haltern. Der Abstand zwischen den Haltern 22 kann in Abhängigkeit von dem Verlauf des Trägers 1 unterschiedlich sein. Wenn beispielsweise die Krümmung des Trägers größer ist, findet ein kleinerer Abstand der Halter 22 Verwendung. Ein typischer Abstand zwischen den Haltern 22 beträgt bei geradlinigem Verlauf 180 cm (6 Fuß).
Um die Lage der Vorrichtung 16 während des Betriebs zu gewähr Ieisten, kann der Schlauch 19 mit Längenmarkxerungen versehen sein, damit die abgewickelte Länge erkennbar ist. Dieses Merkmal ermöglicht eine genaue Anordnung der Vorrichtung in jeder Kammer eines langen Tanks.
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Bei der Verwendung der Vorrichtung 16 wird diese von Hand· auf das nach oben weisende Ende des Trägers 1 aufgesetzt. Die Einspannvorrichtung 14 am Ende des Kabels 11 der Winde wird dann von dem Ansatz 15 entfernt und an einer Stützeinrichtung der Vorrichtung 16 befestigt.
Die Winde wird dann betätigt, um die Vorrichtung 16 entlang dem Träger 1 vorzuziehen, wobei die Reinigung entweder kontinuierlich oder in gewissen Lagen entlang der Länge des Trägers 1 erfolgt, wie bereits erwähnt wurde. Wenn die Vorrichtung 16 das Ende ihres Bewegungswegs erreicht hat, oder wenn die erforderliche Reinigung beendet ist, wird die Vorrichtung 16 entlang des Trägers zu der Lukenöffnung 6 zurückgezogen, indem der Schlauch 19 aus der Lukenöffnung 6 herausgezogen wird. Die Vorrichtung kann dann von Hand von der Lukenöffnung 6 entfernt werden.
Daraus ist ersichtlich, daß der gesamte Reinigungsvorgang erfolgen kann, wobei es lediglich erforderlich ist, daß ein Zugang zu dem Tank durch eine einzige Lukenöffnung vorhanden ist. Dieses Merkmal ermöglicht eine einfache Reinigung normalerweise unzugänglicher Tanks.
Patentansprüche
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Claims (9)

Pate ntan Sprüche
1. Vorrichtung zur Reinigung des innenrautns eines Lagertanks*
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^' sondere eines Schifftanks mit einer Lukenöffnung, ge k @ η ti * ze ich η et durch eine längliche Stützeinrichtung (1), die in dem Innenraum des Tanks befestigt ist und sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge des Tanks erstreckt, durch ©in#n I»a,ü£* wagen (17) an der Vorrichtung (16) zur Reinigung, der entlang der Stützeinrichtung (1) verschiebbar angeordnet ist, durch eine Einrichtung (19) zur Zufuhr einer Reinigungsflüssigkeit an die Vorrichtung (16), und durch eine Einrichtung (8) zum Antrieb des Laufwagens (17) mit der Vorrichtung (16) entlang der Stützeinrichtung (1)*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der Stütz©einrichtung (1) angrenzend an eine Tanköffnung (6) derart angeordnet iit, daß der Laufwagen (17) und die Vorrichtung (16) durch dies® öffnung daran befestigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (1) an der Decke äää Innenraums des Tanks in einem Abstand davon befestigt ist, Ufid daß ein Ende der Stützeinrichtung (1) nach oben gekrümmt ist und in der Nähe der Tanköffnung (6) endet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung ein I-förmiger TriÄ ger (1) ist, dessen Flanschen etwa horizontal verlaufen, dtJl de'ff Laufwagen (17) zumindest zwei Laufrollen aufweist, diö auf dom Flansch auf jeder Seite des Stegs verrollbar angeordnet sind«
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Flansch und der Ötög des Trägers zwei Kanäle bilden, entlang denen die Laufrollen Qeä Trägers verrollbar sind.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit zu der Vorrichtung (16) ein flexibler Schlauch (19) ist, der am einen Ende an einer Einrichtung zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit angeschlossen ist und durch die Tariköffnung verläuft, und der am anderen Ende mit der Vorrichtung (16) verbunden ist, daß der flexible Schlauch durch Halter (22) in Abständen entlang seiner Länge gehaltert ist, und daß die Halter (22) beim Vorschub des Schläuche in den Tank durch den Träger (1) geführt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (19) mit einer Längenskala versehen ist, durch welche die Lage der Vorrichtung (16) in dem Tank feststellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Laufwagen (17) mit der Vorrichtung (16) eine außerhalb des Tanks angeordnete Seilwinde (18) ist, deren Seil an dem Laufwagen (17) befestigt ist, um diesen in Abhängigkeit von der Betätigung der Winde entlang der Stützeinrichtung (1) zu verschieben.
9. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. der Antrieb für den Laufwagen und die Vorrichtung eine gasdichte Winde (8) ist, die. an einer Außenseite des Tanks gasdicht über einer Öffnung zu dem Innenraum des Tanks angeordnet ist, daß die Winde über dem Ende der .Stützeinrichtung (1) angeordnet ist, das gegenüber der Lukenöffnung (6) liegt, und daß das Seil (11) der Winde von dieser durch die Öffnung in den Innenraum ragt und mit dem Laufwagen (17) verbunden ist, um diesen mit der Vorrichtung (16) entlang der Stützeiiirichtung (1) in Abhängigkeit von der Betätigung der Winde ,zu verrollen.
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