DE3315505C2 - Radaufhängung für Hinterräder von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Radaufhängung für Hinterräder von KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE3315505C2 DE3315505C2 DE3315505A DE3315505A DE3315505C2 DE 3315505 C2 DE3315505 C2 DE 3315505C2 DE 3315505 A DE3315505 A DE 3315505A DE 3315505 A DE3315505 A DE 3315505A DE 3315505 C2 DE3315505 C2 DE 3315505C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- rear wheel
- axis
- suspension
- toe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G9/00—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
- B60G3/22—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid a rigid arm forming the axle housing
- B60G3/225—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid a rigid arm forming the axle housing the arm being of the trailing wishbone type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
- B60G3/26—Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/008—Attaching arms to unsprung part of vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/40—Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
- B60G2200/462—Toe-in/out
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/41—Elastic mounts, e.g. bushings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Abstract
Die Erfindung schafft eine Hinterradaufhängung, die unter der Einwirkung einer Querkraft, einer Bremskraft, einer Motorbremskraft und einer Motorantriebskraft dem Hinterrad eine Vorspurbewegung erteilt und dadurch ein stabilisiertes Lenken ermöglicht. Die Aufhängung besitzt ein mit der Karosserie des Fahrzeuges verbundenes Aufhängungsglied, ferner eine Radnabe, die ein Hinterrad trägt, das eine vertikale Mittelebene besitzt und um eine Drehachse drehbar gelagert ist, und eine die Radnabe mit dem Aufhängeglied verbindende Einrichtung mit einem Kugelgelenk, das die Radnabe derart mit dem Aufhängungsglied verbindet, daß die Nabe um den Schwenkpunkt des Kugelgelenks schwenkbar ist, ferner mit einer oberhalb und hinter der Drehachse des Hinterrades zwischen der Radnabe und dem Aufhängungsglied angeordneten, ersten elastischen Einrichtung und einer oberhalb und vor der Drehachse des Hinterrades zwischen der Radnabe und dem Aufhängungsglied angeordneten, zweiten elastischen Einrichtung. Dank der Anordnung gemäß der Erfindung kann die Radnabe nur um das hinter der Drehachse des Hinterrades angeordnete Kugelgelenk verstellt werden, so daß für eine zuverlässige Vorspurbewegung des Hinterrades unter der Einwirkung einer Querkraft eine minimale Verstellung desselben genügt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für Hinterräder von Kraftfahrzeugen mit einem mit der Karosserie verbundenen Aufhängungsglied nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Kurvenfahrt eines Kraftfahrzeugs wird auf dessen Hinterräder eine zu dem Krümmungsmittelpunkt hin gerichtete Querkraft ausgeübt. Es sind schon
verschiedene Lösungen bekanntgworden, ein stabileres Lenkverhalten während der Kurvenfahrt dadurch zu erreichen, daß diese Querkraft dazu verwendet wird, dem
Hinterrad eine Vorspurbewegung zu erteilen, insbesondere dem außen laufenden Hinterrad, d. h. dem Hinterrad, welches sich hinsichtlich des anderen Rades auswärts von dem Krümmungsmittelpunkt des Kurvenradius befindet. Auf diese Weise soll eine Übersteuerung
vermieden werden.
Aus der DE-AS 22 00 351 ist eine Radaufhängung für
Hinterräder von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei der an ein am
Aufbau oder am Rahmen gehaltenes Radführungsglied unter Zwischenschaltung von bezogen auf ihre Lage
unterschiedliche Härten aufweisenden elastischen Elementen ein Radträger angelenkt ist. Die elastischen EIe-•nente zwischen Radführungsglied und Radträger sind
dabei derart angeordnet und/oder ausgebildet, daß der Radlenkpol der elastischen Radbewegung im Grundriß
eine Lage einnimmt, bei der das Rad unter der Wirkung von auf dieses einwirkenden Kräften nicht oder in Richtung Vorspur verstellbar ist. Das vordere elastische Element hat eine kleinere Federkonstante als das hintere.
so daß unter der Einwirkung einer Querkraft das vordere elastische Element starker ausgelenkt wird als das
hintere und daher dem Hinterrad eine Vorspurbewegung erteilt wird.
Die DE-AS 23 11 480 offenbart eine weitere Radaufhängung für Hinterräder von Kraftfahrzeugen nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit am Aufbau oder am Rahmen gelagerten Radführungsgliedern und
einem daran über elastische Elemente angelenkten Radträger, wobei diese Elemente derart angeordnet sind,
daß der Radlenkpol der elastischen Radbewegungen außerhalb der Spurweite liegt und unter der Wirkung
von auf das Rad einwirkenden Kräften verstellbar ist. Hierbei sind die den Radträger mit dem Radführungs
glied verbindenden beiden elastischen Elemente derart
winkelförmig zueinander angestellt, daß ihre Achsen im Grundriß unter einem Winkel nach außen vc-rlaufen.
Weiterhin wird eine Radaufhängung gezeigt, bei der der Radträger mit dem Radführungsglied an drei Punkten
durch jeweils elastische Elemente miteinander verbunden ist Mit dieser vorbekannten Radaufhängung kann
die Ausführung einer Vorspurbewegung des Rades unter der Wirkung äußerer Kräfte erreicht werden.
Bei den beiden vorbekannten Radaufhängungen wer
den die aus elastischen Elementen bestehenden Befesti
gungspunkte unter der Einwirkung einer äußeren Kraft
grundsätzlich jeweils in dieselbe Richtung ausgelenkt Eine Vorspurbewegung kann damit nur dadurch erzeugt werden, daß die Auslenkungen der verschiedenen
Befestigungspunkte jeweils unterschiedlich groß sind. Dies wiederum wird erreicht durch unterschiedliche Federkonstanten und/oder durch unterschiedliche Hebelarme. Maßgebend für den Betrag der Winkeländerung
des Rades in Vorspurrichtung sind dabei die Differen
zen der elastischen Auslenkungen der Befestigungs
punkte. Dies bringt es mit sich, daß die zur Erzeugung der Vorspurbewegung dienende äußere Kraft nicht voll
ausgenutzt werden kann, da sich .,Amtliche Befestigungspunkte grundsätzlich in dieselbe Richtung bewe-
gen und daher lediglich die Auslenkungsdifferenz der Befestigungspunkte ausgenutzt werden kann.
Weiterhin ist die Konstruktion und Auslegung der bekannten Radaufhängungen insbesondere hinsichtlich
der Anordnung und Dimensionierung von deren elasti
sehen Elementen schwierig und aufwendig, da die drei
durch die elastischen Elemente befestigten Arme des Radträgers in Abhängigkeit von den jeweiligen Hebelarmlängen und Elastizitäten der elastischen Elemente
unter der Einwirkung äußerer Kräfte Bewegungen aus
führen, die sich nur äußerst schwierig erfassen, vorher
bestimmen und berechnen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Radaufhängung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, die die auf das Rad einwirkenden äußeren
Kräfte besser und effektiver zur Erzielung einer Vorspurbewegung des Rades ausnutzt und die sowohl in
ihren einzelnen Bestandteilen als auch in ihrer Gesamtheit wesentlich einfacher und übersichtlicher hinsichtlich der Lage der Befestigungspunkte sowie hinsichtlich
deren Elastizitäten konzipiert, ausgelegt und dimensioniert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines der
drei Befestigungspunkte als Kugelgelenk ist eine bessere und effektivere Ausnutzung der auf das Rad einwirkenden äußeren Kräfte möglich, da dieses Kugelgelenk
als Fixpunkt unbeweglich ist und daher bei einer gleich-
großen äußeren Kraft und ansonsten gleichen Elastizitäts-
und Hebelverhältnissen ein größerer nutzbarer Auslenkungsweg der beiden anderen als elastische Elemente
ausgebildeten Befestigungspunkte erzielt wird. Gleichermaßen kann mit der erfindungsgemäßen Radaufhängun
derselbe Drehwinkel des Rades in Richtung der Vorspurbewegung bereits durch eine geringere äußere
Kraft erreicht werden. Die äußeren Kräfte können also bezüglich der Vorspurbewegung des Rades mit höherem
Wirkungsgrad ausgenutzt werden.
Durch die Ausbildung des dritten Befestigungspunktes als Kugelgelenk und damit als Fixpunkt wird eine
wesentlich einfachere und übersichtlichere Konzeption, Auslegung und Dimensionierung des mechanischen
Radaufhängungssystems erreicht.
Dadurch, daß sich der dritte, als Kugelgelenk ausgebildete
Befestigungspunkt in dem in Fahrtrichtung gesehen hinteren und unteren Quadranten des Koordinatensystems
befindet, wird auf einfache Weise eine Vorspurbewegung unter der Wirkung einer Seitenkraft erreicht,
die in der Radaufstandsebene unterhalb des Radmiueipunktes
angreift und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Rades nach innen gerichtet ist Dadurch, daß sich
das erste elastische Element in dem in Fahrtrichtung gesehen hinteren und oberen Quadranten und das zweite
elastische Element in dem in Fahrtrichtung gesehen vorderen und oberen Quadranten des Koordinatensystems
befindet, wird die Bremskraft die in der Radaufstandsebene unterhalb des Radmittelpunkt3s angreift
und entgegen der Bewegungsrichtung des Rades gerichlet ist, in besonders effektiver Weise zur Erzielung einer
Vorspurbewegung ausgenutzt Der Abstand zwischen dem ersten elastischen Element das sich im hinteren
und oberen Quadranten des Koordinatensystems befindet, und dem Kugelgelenk im hinteren und unteren Quadranten
des Koordinatensystems ist nämlich größer als der Abstand zwischen dem Kugelgelenk und der Straßenoberfläche.
Durch dieses Hebelverhältnis wird die Reaktionskraft bei dem ersten elastischen Element kleiner
als die an dem Rad angreifende Bremskraft. Aufgrund dieser relativ kleinen Reaktionskraft kann das
erste elastische Element seinerseits kleiner ausgeführt werden oder, bei einer unveränderten Ausführungsform, länger den Beanspruchungen standhalten. Hierdurch
wird also die Bremskraft besonders effektiv zur Erzielung einer Vorspurbewegung des Rades ausgenutzt
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem Unteranspruch beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen erläutert In diesen zeigt
Fig. la in einer schaubildlichen Teildarstellung eine
Aufhängung für das linke Hinterrad nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1b im Vertikalschnitt die Verbindung zwischen einem Schräglenker und dem Radträger in einer der
Aufhängung gemäß der Fig. la entsprechenden Aufhängung
für das rechte Hinterrad,
F i g. 1 c in einer Draufsicht die Anordnung gemäß der eo
Fig. 1b.
Fig. Id eine von innen gesehene Seitenansicht der
Anordnung nach den F i g. 1 b und Ic,
F i g. 1 e im Schnitt ein Kugelgelenk der Aufhängung, F i g. 1 f im Schnitt die vordere Gummibuchse,
F i g. Ig im Schnitt die hintere Gummibuchse,
F i g. 2 in einer schaubildlichen Teildarstellung eine andere Ausführungsform einer Hinterradaufhängung,
F i g. 3 ebenfalls in einer schaubüdlichen Teildarstellung
ein weiteres Ausführungsbeispiel,
F i g. 4 schematisch die geometrische Anordnung des Kugelgelenks undderGummibuchsen,
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende schematische
Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels und
F i g. 6 eine weitere der F i g. 4 entsprechende schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels.
In der Fig. la ist eine Hinterradaufhängung mit einem
als Schräglenker I ausgebildeten Aufhängungsglied gezeigt dessen gegabelter vorderer Endteil vertikal
verschwenkbar mit einem quer angeordneten Fahrschemel 2 einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist Dieser
Fahrschemel 2 trägt ferner ein Differentialgehäuse 5. Der hintere Endteil des Schräglenkers 1 trägt einen
Radträger 3, der seinerseits ein nm eine Drehachse drehbares Hinterrad 4 trägt Das Hinterrad 4 ist mit
einer Antriebswelle 6 verbunden, die sich aus dem Differentialgehäuse 5 erstreckt und ν.ΐ4 einem Motor antreibbar
ist. Zwischen dem hintereis Eodtei! des Schräglenkers
1 und der Karosserie des Fahrzeuges sind ein Stoßdämpfer 7 und eine Feder 8 angeordnet In an sich
bekannter Weise kann ferner ein Stabilisator 9 vorgesehen sein.
Gemäß F i g. 1 b, 1 c und 1 d ist der Radträger 3 mit dem Schräglenker 1 durch ein Kugelgelenk P und zwei Gummibuchsen
R 1 und R 2 verbunden. Aus der F i g. 1 d geht hervor, daß der Radträger 3 mit einem Radialarm 31
versehen ist der an seinem äußeren Ende einen metallischen Lagerkörper 32 trägt. Dieser besitzt gemäß der
Fig. Ie eine kugelkalottenförmige Vertiefung. Der hintere
Endteil des Schräglenkers 1 ist mit zwei Lappen 33 ausgebildet, die aaf entgegengesetzten Seiten des äußeren
Endteils des Radialarmes 31 angeordnet sind. Durch die Lappen 33 und den äußeren Endteil des Radialarms
31 des Radträgers 3 erstreckt sich ein Zapfen 34 mit einem kugelkaiottenförmigen Teil 34a, der zur.Bildung
des Kugelgelenks P in der kugelkaiottenförmigen Vertiefung des Lagermetallkörpers 32 eingreift. Daher ist
der Radträger 3 in bezug auf den Schräglenker Ium den
Mittelpunkt 346 des kugelkalottenförmigen Teils 34a schwenkbar.
Gemäß der F i g. 1 g, in welcher die Gummibuchse R 2 ersichtlich ist, und der Fi g. Id, besitzt der Radträger 3
einen Radialarm 45, der die Gummibuchse R 2 trägt. Diese besitzt eine Innenhülse 44, eine Außenhülse 46,
die kürzer ist als die Innenhülse 44, und eine aus Gummi bestehende Hülse 47, die zwischen der Innenhülse 44
und der Außenhülse 46 angeordnet ist. Der Schräglenker 1 ist mit einem Tragstück 42 ausgebildet, das zwei
Lappen 42a aufweist Die Außenhülse 46 ist an dem Radialarm 45 befestigt, der zwischen den Lappen 42a
angeordnet ist. Die Innenhülse 44 wird zwischen den Lappen 42a durch einen Bolzen 43 gehalten.
die Gummibuchse R1 ist ähnlich wie die soeben beschriebene
Gummibuchse R 2 aufgebaut; sie besitzt zusätzlich einen relativ harten Gummianschlag 41 zur Begrenzung
der Axialbewegung nach einer Seite.
In der in der F i g, 4 dargestellten Ausführungsform ist
das Kugelgelenk P unterhalb und hinter der, drehachse
0 des Hinterrades 4 angeordnet. Das heißt, das es von
der linken Seite gesehen im hinteren und unteren Quadranten eines rechtwinkeligen Koordinatensystems angeordnet
ist, das die; Abszissen X und YA und die Ordinate
Z besitzt und dessen Ursprung auf der Drehachse
01 liegt
Die Gummibuchse R1 ist im oberen und hinteren
Quadranten des vorgenannten Koordinatensystems angeordnet. Die Gummibuchse R 2 ist im oberen und vorderen Quadranten des vorgenannten Koordinatensystems angeordnet
In der F i g. 4 erkennt man ferner, daß der Schwenkpunkt des Kugelgelenkes P und die Mittelpunkte der
Gummibuchsen R1 und R 2, d. h. die Längsmittelpunkte
ihrer Längsachsen, eine Ebene Q bestimmen. Man erkennt in der F i g. 4 außerdem, daß sich die Koordinaten
CT Mittelpunkt 01 des Hinterrades, d. h. am Schnittpunkt seiner Drehachse mit seiner vertikalen Mittelebene, schneiden, in der dargestellten Anordnung schneidet
die Ebene Q die VZ-Ebene in einer gedachten Linie q,
die auf dem Niveau des Radmittelpunktes 01 im Abstand W einwärts von der vertikalen Mittelebene des
Hinterrades 4 und in dessen Aufstandsebene im Abstand G auswärts von der vertikalen Mittelebene des
Hinterrades angeordnet ist.
Nachstehend wird beschrieben, wie dank dieser Anordnung das Hinterrad 4 verstellt wird. Dabei wird auf
ein zweites rechtwinkeliges Koordinatensystem Bezug genommen, das eine vertikale Achse L, eine horizontale
Querachse M und eine horizontale Längsachse N besitzt und dessen Ursprung im Schwenkpunkt des Kugelgelenks /»liegt.
(a) Verhalten unter der Einwirkung einer Querkraft 5
Bei einer Kurvenfahrt des Fahrzeugs wirkt auf das außen laufende Hinterrad in seiner Aufstandsebene eine
einwärtsgerichtete Querkraft S ein, die um die Längsachse N ein Moment erzeugt, welches das Hinterrad
auswärts zu neigen trachtet. Da sich das Kugelgelenk P hinter dem Radmittelpunkt befindet, wird ein weiteres
Moment um die vertikale Achse L erzeugt und dadurch die Gummibuchse R 2 quer einwärts ausgelenkt Infolgedessen wird dem Hinterrad eine Vorspurbewegung
erteilt. In diesem Fall wird auch die Gummibuchse R 1 dank ihrer Anordnung im richtigen Sinne ausgelenkt
(b) Verhalten unter der Einwirkung
einer Bremskraft Br
Die Bremskraft Br ist eine auf das Hinterrad 4 in dessen Aufstandsebene einwirkende, rückwärtsgerichtete Kraft Da in der Radaufstandsebene die Ebene Q im
Abstand G quer auswärts von der vertikalen Mittelebene des Hinterrades 4 angeordnet ist, bewirkt die Bremskraft Br ein Schwenken des Hinerrades 4 um die Achse
L, so daß der Vorderteil des Hinterrades quer einwärtsbewegt und daher dem Hinterrad 4 eine Vorspurbewegung erteilt wird. Gleichzeitig wird um die Querachse M
ein Moment erzeugt, das die Ebene Q um das Kugelgelenk fvorwärts zu schwenken trachtet Infolge der Neigung der Achsen A 1 und A 2 der Gummibuchsen R 1
und R 2 trachtet dieses Moment die Gummibuchse R 1 quer einwärts und die Gummibuchse R 2 quer auswärts
3uszulenken, was zu einer Nachspurbewegung führen könnte. Durch den vorstehend beschriebenen Anschlag
41 der Gummibuchse R 1 wird jedoch deren einwärtsgerichtete Auslenkung verhindert so daß die vorstehend
beschriebene Neigung zum Erteilen einer Vorspurbewegung die Neigung zum Erteilen einer Nachspurbewegung überwinden kann.
(c) Verhalten unter der Einwirkung
einer Motorbremskraft E
Die auf den Radmittelpunkt 01 einwirkende, rückwärtsgerichtete Motorbremskraft E erzeugt ein rück
wärtsgerichtetes Moment um das Kugelgelenk P. Da die Längsachsen A 1 und A 2 (siehe Fi g. Ic) der Gummibuchsen R1 und Λ 2 in bezug auf die Radmittelebene
B in der vorstehend angegebenen Weise geneigt sind, bewirkt dieses Moment eine auswärtsgerichtete Auslenkung der Gummibuchse R 2, so daß dem Hinterrad 4
eine Vorspurbewegung erteilt wird.
(d) Verhalten unter der Einwirkung
einer Antriebskraft K
Die Antriebskraft K ist eine auf das Hinterrad 4 in dessen Radmittelpunkt Q1 einwirkende, vorwärtsgerichtete Kraft Da die Ebene Q auf dem Niveau des
Radmittelpunktes 01 im Abstand einwärts von der vertikalen Mittelebene des Hinterrades 4 angeordnet ist,
erzeugt die auf das Hinterrad 4 im Radmittelpunkt 01
einwirkende, vorwärtsgerichtete Antriebskraft K um die vertikale Achse L ein Moment, das die Ebene Q in
ihrem vorderen Teil einwärts zu schwenken trachtet, so daß dem Hinterrad eine Vorspurbewegung erteilt wird.
Die Tendenz, um die Achse M eine Nachspurbewegung
auszuführen, wird durch den Anschlag 41 gemäß F i g. I f verhindert
In der in F i g. 5 gezeigten Anordnung ist die Ebene Q so angeordnet, daß die gedachte Schnittlinie q auf dem
Niveau der Radaufstandsebene im Abstand einwärts von der vertikalen Mittelebene des Hinterrades 4 angeordnet ist. In diesem Fall kann dem Rad eine Vorspurbe-
wegung unter der Einwirkung der Querkraft S, der Motorbremskraft £und der Antriebskraft K in einer Weise
erteilt werden, die den vorstehend in den Absätzen (a), (c) bzw. (d) beschriebenen Vorgängen ähnelt Dagegen
wird in diesem Fall unter der Einwirkung einer Brems
kraft ßrdie Ebene
<?um das Kugelgelenk Pauswärtsge- schwenkt, so daß dem Hinterrad 4 eine Nachspurbewegung erteilt wird. Diese Anordnung kann in verschiedenen Fällen zweckmäßig sein.
In der in F i g. 6 gezeigten Anordnung ist die Ebene Q
so angeordnet, daß die gedachte Schnittlinie q sowohl
auf dem Niveau des Radmittelpunktes als auch in der Radaufstandsebene im Abstand auswärts von der vertikalen Mittelebene des Hinterrades 4 angeordnet ist und
sind die Gummibuchsen R1 und R 2 so angeordnet daß
so deren Längsachsen gegensinnig zu ihren in den F i g. Ic
und 4 gezeigten Orientierungen geneigt sind. In diesem Fall ist der Anschlag 41 am hinteren Ende der Gummibuchsen R1 angeordnet so daß diese nicht rückwärts
auslenkbar ist Bei dieser Anordnung kann unter der
Einwirkung einer Querkraft Seine Vorspurbewegung in
der im Absatz (a) beschriebenen Weise erhalten werden. Unter der Einwirkung einer Bremskraft Br wird die
Ebene Q um die Achsen M und L verschwenkt so daß eine Vorspurbewegung erhalten wird Unter der Einwir
kung einer Motorbremskraft E wird die Ebene Q um die
Achse L verschwenkt und dadurch eine Vorspurbewegung erzeugt In diesem Fall kann zwar eine Neigung
zum Herbeiführen einer Nachspurbewegung auftreten, die jedoch durch den am hinteren Ende der Buchse R1
vorhandenen Anschlag 41 unterdrückt wird. Man kann
statt dessen oder zusätzlich am vorderen Ende der Gummibuchse R 2 einen Anschlag vorsehen. Unter der
Einwirkung der Antriebskraft K wird die Ebene O um
die Achse M verschwenkt, so daß eine Vorspurbewegung erhalten wird.
Die F i g. 2 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine Hinterradaufhängung mit einem Radträger 10, der
mit dem unteren Ende eines Federbeins 11 verbunden und durch zwei Querlenker 12 mit Fahrschemeln 13 und
14 einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Die Fahrschemel 13 und 14 tragen ein Differentialgehäuse 18. In
an sich bekannter Weise kann ein Stabilisator 17 vorgesehen sein. Eine Radnabe 16 trägt ein Hinterrad 15, das
um eine Drehachse drehbar ist. In dieser Aufhängung ist die Radnabe 16 mit dem Radträger 10 durch ein Kugelgelenk P und zwei Gummibuchsen R 1 und R 2 verbunden, die wie in einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen angeordnet sein können. Aus dem Dif-
ferentialgehäuse 18 erstreckt sich eine Antriebsweile 19
zum Antrieb des Hinterrades 15.
Fig.3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine
h'iiHciTuuauniäiigürig iViii einem Qüenühr 2G, das äii
beiden Enden je ein Tragstück 20a besitzt, das mittels einer Blattfederanordnung 25 aufgehängt ist, die über
Anschlußstücke 26 und 27 an der nicht gezeigten Fahrzeugkarosserie angebracht ist. Aus dem Differentialgehäuse 28 erstreckt sich eine Antriebswelle 21 zum Antrieb eines Hinterrades 23. Jedes Tragstück 20a ist durch
eine Zugstrebe 22 mit der Karosserie verbunden. Das Hinterrad 23 ist in einer Radnabe 24 gelagert, die mit
dem Tragstück 20a durch ein Kugelgelenk P und zwei Gummibuchsen Ri und R 2 verbunden ist, die wie in
jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen angeordnet sein können.
35
40
45
55
60
65
Claims (2)
1. Radaufhängung für Hinterräder von Kraftfahrzeugen mit einem mit der Karosserie verbundenen
- Aufhängungsglied, an das in drei im Abstand voneinander angeordneten Befestigungspunkten ein Radträger angelenkt ist, wobei die Projektionen der drei
Befestigungspunkte in Richtung der Drehachse des Rades in unterschiedlichen Quadranten eines rechtwinkeligen, mit der Radmittelebene übereinstimmenden Koordinatensystems mit Ursprung auf der
Drehachse des Hinterrades liegen und wobei zwei der Befestigungspunkte aus elastischen Elementen
bestehen und eine derartige relative Lage zu dem dritten Befestigungspunkten haben, daß das Rad unter der Wirkung äußerer Kräfte eine Vorspurbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritiz Befestigungspunkt (P) aus einem Kugelgelenk besteht, um das als Fixpunkt der Radträger schwenkbar ist, daß sich dieser Befestigungspunkt (P) in dem in Fahrtrichtung gesehen hinteren
und unteren Quadranten des Koordinatensystems befindet, und daß sich das erste elastische Element
(R 1) in dem in Fahrtrichtung gesehen hinteren und oberen Quadranten und das zweite elastische Element (R 2) in dem in Fahrtrichtung gesehen vorderen und oberen Quadranten des Koordinatensystems befindet (F i g. 4 bis 6).
2. Radaufhängung nach Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der elastischen
Elemente (Ri, R2) mit einem Anschlag (41) versehen ist, der seine Auslenkung in eine Richtung seiner
Längsachse begrenzt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7193982A JPS58188708A (ja) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | リヤサスペンシヨン |
JP7193882A JPS58188707A (ja) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | リヤサスペンシヨン |
JP7215982A JPS58188709A (ja) | 1982-04-29 | 1982-04-29 | リヤサスペンシヨン |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3315505A1 DE3315505A1 (de) | 1983-11-10 |
DE3315505C2 true DE3315505C2 (de) | 1986-09-04 |
Family
ID=27300812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3315505A Expired DE3315505C2 (de) | 1982-04-28 | 1983-04-28 | Radaufhängung für Hinterräder von Kraftfahrzeugen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4536007A (de) |
DE (1) | DE3315505C2 (de) |
FR (1) | FR2525970B1 (de) |
GB (1) | GB2120985B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4529221A (en) * | 1982-04-30 | 1985-07-16 | Mazda Motor Corporation | Vehicle rear suspension mechanism |
US4530513A (en) * | 1982-04-30 | 1985-07-23 | Mazda Motor Corporation | Vehicle rear suspension mechanism |
JPS6029312A (ja) * | 1983-07-27 | 1985-02-14 | Mazda Motor Corp | 自動車のリヤサスペンション |
US4714270A (en) * | 1985-10-18 | 1987-12-22 | Ford Motor Company | Independent wheel suspension with toe correcting link |
FR2647718B1 (fr) * | 1989-05-30 | 1994-12-30 | Renault | Suspension arriere de vehicule utilitaire |
DE102004020073B4 (de) * | 2004-04-24 | 2013-05-29 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fahrzeug-Vorderachse mit aufgelöster unterer Lenkerebene |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2998265A (en) * | 1958-02-21 | 1961-08-29 | Ford Motor Co | Vehicle suspension |
DE2355954A1 (de) * | 1971-11-27 | 1975-05-15 | Volkswagenwerk Ag | Achsanordnung fuer einzelradaufhaengung |
DE2158931A1 (de) * | 1971-11-27 | 1973-05-30 | Volkswagenwerk Ag | Achsanordnung fuer einzelradaufhaengung |
DE2200351C2 (de) * | 1972-01-05 | 1981-02-19 | Dr. Ing. H. C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge |
DE2311480C3 (de) * | 1973-03-08 | 1980-07-03 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Radaufhängung für nicht gelenkte Hinterräder von Kraftfahrzeugen |
DE2354201A1 (de) * | 1973-10-30 | 1975-05-15 | Daimler Benz Ag | Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge |
JPS5237649A (en) * | 1975-09-19 | 1977-03-23 | Kyokuto Kaihatsu Kogyo Co Ltd | Universal coupling for rotary power transmission in a mixer truck etc. |
US4143887A (en) * | 1977-12-21 | 1979-03-13 | General Motors Corporation | Independent rear suspension system |
DE2822058A1 (de) * | 1978-05-20 | 1979-11-29 | Porsche Ag | Radaufhaengung eines kraftfahrzeuges |
DE3067893D1 (en) * | 1980-11-14 | 1984-06-20 | Bayerische Motoren Werke Ag | Independent suspension for non-steered wheels of motor vehicles, especially passenger vehicles |
DE3068376D1 (en) * | 1980-11-14 | 1984-08-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Independent suspension for non-steered wheels of motor vehicles exhibiting a camber variation during suspension movement, especially for passenger vehicles |
US4415178A (en) * | 1980-12-26 | 1983-11-15 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Suspension for motor vehicles |
JPS6036964B2 (ja) * | 1981-08-12 | 1985-08-23 | マツダ株式会社 | 前輪駆動型自動車の前輪懸架装置 |
-
1983
- 1983-04-27 US US06/489,132 patent/US4536007A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-04-28 DE DE3315505A patent/DE3315505C2/de not_active Expired
- 1983-04-28 FR FR8307063A patent/FR2525970B1/fr not_active Expired
- 1983-04-28 GB GB08311694A patent/GB2120985B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3315505A1 (de) | 1983-11-10 |
FR2525970B1 (fr) | 1986-03-21 |
US4536007A (en) | 1985-08-20 |
GB8311694D0 (en) | 1983-06-02 |
FR2525970A1 (fr) | 1983-11-04 |
GB2120985B (en) | 1985-07-24 |
GB2120985A (en) | 1983-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69100970T2 (de) | Hinterradaufhängung eines Kraftfahrzeugs. | |
DE3635612C2 (de) | ||
DE4092219C2 (de) | Dreiecklenker-Einzelradaufhängung | |
DE3939312C2 (de) | Hinterradaufhängung für vierradgelenktes Fahrzeug | |
DE3928906C2 (de) | Federbeinaufhängung | |
DE3642421C2 (de) | ||
DE1938850B2 (de) | Unabhaengige aufhaengung der gelenkten raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen | |
DE3740395A1 (de) | Rueckwaertiges aufhaengungssystem fuer kraftfahrzeuge | |
DE3048755C2 (de) | Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE3826930A1 (de) | Radaufhaengungssystem | |
DE2263356C2 (de) | Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE3924942C2 (de) | ||
EP0291794A1 (de) | Unabhängige Radaufhängung für lenkbare Räder von Kraftfahrzeugen | |
DE3426943C2 (de) | ||
DE3315352C2 (de) | Radaufhängung für Hinterräder von Kraftfahrzeugen | |
DE1938851A1 (de) | Unabhaengige Aufhaengung der gelenkten Raeder von Kraftfahrzeugen,insbesondere Personenkraftwagen | |
DE3939313C2 (de) | Hinterradaufhängung für ein vierradgelenktes Fahrzeug | |
DE2249913A1 (de) | Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge | |
DE3809995C2 (de) | ||
DE60004214T2 (de) | Selbstlenkende achse | |
DE3240981C2 (de) | ||
DE69320325T2 (de) | Fahrzeugaufhängungssystem | |
DE2921365C2 (de) | Unabhängige Hinterradaufhängung | |
DE2158931A1 (de) | Achsanordnung fuer einzelradaufhaengung | |
DE3315505C2 (de) | Radaufhängung für Hinterräder von Kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAZDA MOTOR CORP., HIROSHIMA, JP |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KIJIMA, TAKAO MAEBAYASHI, JIRO, HIROSHIMA, JP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |