DE3315494C2 - Teigteil- und Wirkmaschine - Google Patents

Teigteil- und Wirkmaschine

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DE3315494C2
DE3315494C2 DE19833315494 DE3315494A DE3315494C2 DE 3315494 C2 DE3315494 C2 DE 3315494C2 DE 19833315494 DE19833315494 DE 19833315494 DE 3315494 A DE3315494 A DE 3315494A DE 3315494 C2 DE3315494 C2 DE 3315494C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Teigteil- und Wirkmaschine gemäß Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Bei einer bekannten (DE-AS 11 26 333) Teigteil- und Wirkmaschine dieser Art ist der Grund der Kammern von einem herumgeführten Band gebildet. Der von dem Band ge­ bildete Grund bildet insgesamt eine Ausbauchung, die wie ein Abschnitt eines Zylinder­ mantels gebogen ist und sich über den gesamten Querschnitt der Kammer erstreckt. Bei anderen bekannten (DE-PS 6 55 098, DE-OS 24 38 316, DE-OS 29 49 562) Teigteil- und Wirkmaschinen ist der Grund der Kammer plan bzw. eben. Die bei allen diesen Maschinen aus den Teigstücken erzeugten Wirklinge sind im Vergleich zu einer Kugel etwas plattge­ drückt, bilden einen relativ großen, an dem Grund anliegenden Wirkschluß und weisen einen relativ festen Kern auf, was als nachteilig empfunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Teigteil- und Wirkmaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, deren Wirklinge runder, im Wirkschluß kleiner und im Kern lockerer sind. Die Erfindung sieht, diese Aufgabe lösend, eine Teigteil- und Wirkmaschine vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ausbauchung des Grundes der Kammern eine flache Mulde bildet, die von verbleibender muldenfreier Grundfläche umgeben mittig angeordnet ist.
Die Mulde bzw. kalottenähnliche Ausnehmung im Grund der Kammer, deren Fläche in der Regel glatt bzw. rillenfrei ist, erzeugt einen runderen Wirkling, dessen Wirkschlußfläche verkleinert und dessen Kern lockerer ist. Dies wird ohne sonstige Änderung des Aufbaues und der Betriebsweise der Maschine erreicht. "Flach" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die maximale Tiefe der Mulde klein gegenüber dem maximalen Durchmesser der Mulde ist. Die ebene Grundfläche ist die fiktive Ebene zwischen den Kammerwandungen, die an den Grund anschließen. Mit dieser sehr einfachen Maßnahme wird eine erhebliche Verbesserung der Wirklinge erzielt.
Die erfindungsgemäße Gestaltung läßt sich vorsehen, wenn die Kammern in einem zylindrischen Ring vorgesehen sind, der Grund von einem außen herumgeführten Band gebildet ist und in dem Kammer-Ring als Wirkkörper eine Wirktrommel angeordnet ist. In der Regel ist jedoch eine Ausbildung vorgesehen, bei der der Wirkkörper eine Wirkplatte ist und der Grund der Kammern von einem Kolben gebildet ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft sind jeweils für sich oder in Kombination miteinander folgende Ausgestaltungen: Der Außen­ umfang der Mulde ist kreisrund. Die Mulde ist eine Kalotte. Das Verhältnis von maximalem Durchmesser der Mulde zu maximaler Tiefe der Mulde beträgt 10 bis 20. Das Verhältnis der waagerechten Grundfläche zur Umfangsfläche der Mulde beträgt 2,0 bis 2,9. Die Umfangslinie der Mulde weist rundum Ab­ stand von der Umfangslinie des Grundes auf.
Diese Ausgestaltungen sind herstellungstechnisch günstig. Auch wird die Beschaffenheit der erzeugten Wirklinge im angestrebten Sinne weiter verbessert.
Eine Ausgestaltung besteht auch darin, daß die angegebene Kammergrund-Ausbildung angewendet ist bei einer Teigteil- und Wirkmaschinen-Ausbildung, bei der eine kolbenbetätigte Teig­ fülleinrichtung an den Tragkörper anschließt, bei der der Grund der Kammern jeweils von einem verschiebbaren Meßkolben gebil­ det ist und die Teigfülleinrichtung mit einer Scherkante an ei­ ner Mantelfläche des Tragkörpers anliegt. Da die Tiefe der Kam­ mern relativ gering ist, besteht bei den bisher bekannten Ma­ schinen stets die Möglichkeit, daß sich das in der Kammer be­ findliche Teigstück beim Vorbeigang an der Schneidkante mehr oder weniger stark aus der Kammer löst und zwischen Schneid­ kante und Tragkörpermantel gelangt. Diese Möglichkeit ist durch die Mulde verringert, durch welche die Tiefe der Kammer ver­ größert ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es in diesem Zusammen­ hang, wenn als Tragkörper eine drehbare Trommel vorgesehen ist und in jeder Kammer der vom Meßkolben gebildete Grund an zwei einander in Trommeldrehrichtung gegenüberliegenden Seiten zwischen Außenumfang des Grundes und Außenumfang der Mulde ent­ sprechend der Trommelrundung abgerundet ist. Die Wirkung der Abrundungen auf den herzustellenden Wirkling sind im Zusam­ menhang mit der im Grund vorgesehenen Mulde unbeachtlich.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung dargestellt und zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht mit Aufbrüchen einer Teigteil- und Wirkmaschine,
Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht mit Aufbrüchen eines einen Kammergrund bildenden Meßkolbens der Teigteil- und Wirkmaschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Wirklings und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines anderen Wirklings.
Die Teigteil- und Wirkmaschine gemäß Fig. 1 besitzt als Trag­ körper eine im Umfang kreisrunde Trommel 1, die an beiden Stirnseiten je einen Lagerzapfen 2 trägt und mit den Lager­ zapfen drehbar gelagert ist. Die Trommel 1 weist gleichmäßig um den Umfang verteilt vier Reihen von im Querschnitt runden Kammern 3 auf, deren Wandungen 4 von Einsätzen gebildet sind und deren Grund 5 jeweils von einem im Querschnitt runden Meßkolben 6 gebildet ist, der in dem Zylinder hin und her ver­ schiebbar ist, der von dem Einsatz gebildet ist. Der Trommel 1 ist eine Teigfülleinrichtung 7 zugeordnet, die an einen Trich­ ter 8 angeschlossen ist und einen Zylinderraum 9 aufweist, in dem ein Kolben 10 hin und her verschiebbar ist. Die Teigfüll­ einrichtung 7 liegt mit einer Scherkante 11 an der Mantelfläche der Trommel 1 an. Einer weiteren Reihe von Kammern ist eine Wirkplatte 12 zugeordnet, die von einem nicht gezeigten Wirk­ antrieb bewegt wird und den Kammern zugewendet flache Mulden 13 aufweist, die gerillt sind.
Bei der Teigteil- und Wirkmaschine gelangt Teig aus dem Trich­ ter 8 in den waagerechten Zylinderraum 9 und wird von dort mittels des Kolbens 10 in Richtung zur Trommel 1 gedrückt. Wenn eine Reihe von Kammern 3 mit dem Zylinderraum 9 fluchtet und die Meßkolben 6 zurückgezogen sind, gelangt Teig in die Kammern. Wenn sich die Trommel 1 dann in Richtung des Pfeiles dreht, werden die in den Kammern befindlichen Teigstücke von dem im Zylinderraum 9 befindlichen Teig mittels der Scherkan­ te 11 abgetrennt. Die Teigstücke bzw. die Kammern 3 gelangen dann in eine obere Stellung, in der die Teigstücke am Wirk­ schluß von den Bereichen der gerillten Mulden 13 der Wirkplat­ te 12 erfaßt und gewirkt werden.
Weitere Einzelheiten der Teigteil- und Wirkmaschine sind der DE-OS 24 38 316 zu ent­ nehmen.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist der im Querschnitt runde Grund 5 jeder Kammer 3 nicht insgesamt plan, sondern weist mittig eine kreis­ förmige flache Mulde 14 auf, deren Fläche glatt bzw. rillenfrei ist und die über ausgeprägte Kanten 15 in die übrige Fläche des Grundes übergeht. In Trommelumfangsrichtung gesehen schließt sich beiderseits der Mulde 14 an diese jeweils ein Bereich 16 an, der entsprechend der Krümmung des Trommelmantels abgerundet ist und vom übrigen Grund 5 durch eine geradlinige ausgeprägte Kante 17 abgetrennt ist. Es verbleiben zwei Be­ reiche 18, die plan bzw. eben sind. Während mit der vorbekann­ ten Teigteil- und Wirkmaschine Wirklinge gemäß Fig. 4 herge­ stellt werden, werden mit der Teigteil- und Wirkmaschine gemäß Fig. 1 bis 3 Wirklinge gemäß Fig. 5 hergestellt. Dieser Wirk­ ling weist eine verbesserte Rundung 19, einen kleineren Wirk­ schluß 20 und einen lockeren Kern 21 auf, wobei die Wirklinge nach der Herstellung auf dem Wirkschluß liegen.

Claims (8)

1. Teigteil- und Wirkmaschine, bei der ein Tragkörper der Aufnahme je eines Teigstückes dienende Kammern bildet, die jeweils einenends von einem Grund geschlossen sind und deren dem Grund gegenüberliegende Seite offen und von einem Wirkkörper überdeckt ist, bei der Tragkörper und Wirkkörper zu einer Wirkbewegung relativ zuein­ ander antreibbar sind und bei der der Grund relativ zu einer ebenen Grundfläche eine Ausbauchung bildet, die in Relation zum Ausbauchungsdurchmesser flach ist und sich auf mindestens ein Viertel der ebenen Grundfläche erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung des Grundes (5) der Kammern (3) eine flache Mulde (14) bildet, die von verbleibender muldenfreier Grundfläche umgeben mittig angeordnet ist.
2. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Außenumfang der Mulde (14) kreisrund ist.
3. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (14) eine Kalotte ist.
4. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von maximalem Durchmesser der Mulde (14) zu maximaler Tiefe der Mulde 10 bis 20 beträgt.
5. Teigteil- und Wirkmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der waagerechten Grundfläche zur Umfangsfläche der Mulde (14) 2,0 bis 2,9 beträgt.
6. Teigteil- und Wirkmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslinie (15) der Mulde (14) rundum Abstand von der Umfangslinie des Grundes (5) aufweist.
7. Teigteil- und Wirkmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die angegebene Kammergrund-Ausbildung angewendet ist bei einer Teigteil- und Wirkmaschinen-Ausbildung, bei der eine kolbenbetätigte (10) Teigfülleinrichtung (7) an den Tragkörper (1) an­ schließt, bei der der Grund (5) der Kammern (3) jeweils von einem verschiebbaren Meßkolben (6) gebildet ist und die Teigfülleinrichtung mit einer Scherkante (11) an einer Mantelfläche des Tragkörpers (1) anliegt.
8. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 7, wobei als Tragkörper eine drehbare Trommel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kammer (3) der vom Meßkolben (6) gebildete Grund (5) an zwei einander in Trommeldreh­ richtung gegenüberliegenden Seiten zwischen Außenumfang des Grundes und Außenumfang der Mulde (14) entsprechend der Trommelrundung abgerundet (16) ist.
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