DE1126333B - Teigteil- und Rundwirkmaschine - Google Patents

Teigteil- und Rundwirkmaschine

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DE1126333B
DE1126333B DEW27348A DEW0027348A DE1126333B DE 1126333 B DE1126333 B DE 1126333B DE W27348 A DEW27348 A DE W27348A DE W0027348 A DEW0027348 A DE W0027348A DE 1126333 B DE1126333 B DE 1126333B
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DE
Germany
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dough
drum
knitting
rounder
rotating
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Application number
DEW27348A
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English (en)
Inventor
Friedrich Haug
Max Stuedlein
Manfred Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner and Pfleiderer GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/005Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading the dough pieces being worked in radially disposed cavities in a rotating drum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/02Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers
    • A21C5/04Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers with division boxes in a revolving body with radially-working pistons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
    • B29C31/04Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Teigteil- und Rundwirkmaschine, bei welchen der Rundwirkvorrichtung die Teigstücke von einer ihr übergeordneten Teigteilvorrichtung zugeliefert werden und die Rundwirkvorrichtung ein entlang der Teigrundwirkstrecke mit einem gleichlaufenden Wirkband umschlungener Trommelrundwirker ist, der aus zwei gleichsinnig umlaufenden, waagerecht und gleichachsig ineinandergelagerten Drehtrommeln besteht, von denen die innere als Wirktrommel relativ zu der mit Wirkzellen in Form von Manteldurchbrüchen versehenen äußeren Trommel zusätzlich sowohl axial als auch zirkumferential hin- und herbeweglich ist.
Maschinen dieser besonderen Art sind an sich nichts Neues, in den vorbekannten Ausführungen jedoch den Anforderungen nicht genügend, weder in bezug auf Teilgenauigkeit noch in bezug auf Lieferung durchweg gleichmäßiger Teigrundwirklinge.
Bekannt ist insbesondere die Ausführung mit einer dem Trommelrundwirker übergeordneten Teigteilvorrichtung in Gestalt eines die gegebene große Masse Teig band- bzw. strangförmig gestaltenden Walzwerkes. Zum Abteilen der Teigstücke von den ausgewalzten Teigsträngen waren irgendwelche Schneidzeuge unbedingt erforderlich. Die von den Teigsträngen jeweils abgeteilten Teigstücke waren mit Teigteilvorrichtungen solcher Art nicht mit absoluter Sicherheit untereinander gleich groß bzw. gleich schwer zu erzielen. Unterschiedliche Beschaffenheiten der zu verarbeitenden Teige beeinträchtigten die Teilgenauigkeit sehr. Vom Schneidzeug lösten sich die vom Teigstrang abgeteilten Teigstücke nicht immer gleichmäßig genug ab. Die Folge war, daß die Teigstücke nicht einwandfrei in die Wirkzellen des Trommelrundwirkers gelangten. Oft kam es vor, daß ein Teigstück nur teilweise in die Wirkzelle hineingelangte. Die weitere Folge war dann die, daß vom Teigstück eine gewisse Menge Teig zwischen Wirkband und Umfangfläche der äußeren Trommel des Trommelrundwirkers abgequetscht wurde. Die Wirtschaftlichkeit des Betriebes wurde dadurch natürlich sehr beeinträchtigt.
Der Zweck der Erfindung ist, die Maschine der eingangs dargelegten Art zu verbessern, sie insbesondere so zu schaffen, daß sowohl die Teilgenauigkeit eine immer absolut vollkommene bzw. gleichmäßige als auch der Übergang der abgeteilten Teigstücke von der Teigteilvorrichtung zum Trommelrundwirker ein absolut sicherer ist, es also nicht mehr vorkommen kann, daß die Teigteilstücke nur zum Teil in die Wirkzellen gelangen und ihnen der zwischen Wirkband und Umfläche des Trommelrundwirkers geratende Teil abgequetscht wird.
Teigteil- und Rundwirkmaschine
Anmelder:
Werner & Pfleiderer,
Stuttgart-Feuerbach, Theodorstr. 10
Friedrich Haug, Stuttgart-Weilimdorf,
Max Stüdlein, Stuttgart,
und Manfred WoUf, Großheppach (Kr. Waiblingen), sind als Erfinder genannt worden
In der erfindungsgemäß verbesserten Ausführung kennzeichnet sich die Maschine eingangs dargelegter Art dadurch, daß dem Trommelrundwirker die Teigteilvorrichtung in Gestalt eines an sich bekannten Drehkammerteiles übergeordnet und dem Mantel des Drehkörpers dieses Teilers dicht hinter der nach unten auf die jeweils oberste der Wirkzellen des Trommelrundwirkers ausgerichteten Teigabwurfstelle eine relativ schnell drehbare Abstreif- bzw. AbwurfroUe gegenübergesetzt ist.
Die Vorteile der so verbesserten Maschine sind zahlreich. Teilungenauigkeiten sind so gut wie vollkommen ausgeschlossen. Mit stets gleich gutem Erfolg können Teige unterschiedlicher Konsistenz verarbeitet werden, insbesondere Brötchenteige, Zwiebackteige und auch Teige für sogenannte Berliner Pfannkuchen.
Dadurch daß der Teigstückabwurf von der Teigteilvorrichtung zum Trommelrundwirker auf die jeweils oberste Wirkzelle des Trommelrundwirkers ausgerichtet ist, ist die korrekte Aufnahme der Teigstücke in den Wirkzellen des Trommelrundwirkers gewährleistet. Eben weil die Teigstücke jetzt immer gleichmäßig geteilt und zuverlässig in die Wirkzellen abgegeben werden, bleibt auch der Rundwirkeffekt auf die Teigstücke in den Wirkzellen immer der gleiche. Ausschuß unter den den Trommelrundwirker verlassenden Teigrundwirklingen ist, wie es zahlreiche Versuche inzwischen gelehrt haben, so gut wie gar nicht mehr vorkommend. Die von der Maschine gelieferten Teigrundwirklinge fallen unter sich durchweg gleich groß bzw. gleich schwer und auch durchweg gleich gut rundgewirkt aus.
Die dem Drehkammerteiler unmittelbar neben seiner Teigabwurfstelle gegengehaltene kraftangetriebene
209 557/1
Teigabstreif- und -abwurfrolle trägt wesentlich dazu bei, daß die Teigstücke bestimmt und genügend schnell zum Trommelrundwirker bzw. in dessen jeweils oberste Wirkzelle übergehen. Dadurch daß die Wirkbandumschlingung des Trommelrundwirkers nahezu bis an die jeweils oberste Wirkzelle heranreichend vorgesehen ist und somit das von der Wirkzelle jeweils aufgenommene Teigteilstück schnellstens unter das Wirkband bzw. in die Wirkstrecke des Trommelnmdwirkers hineingebracht wird, sind dem von der jeweils obersten Wirkzelle aufgenommenen Teigstück Zeit und Gelegenheit zum Heraustänzeln aus der Wirkzelle dermaßen beschnitten, daß ein Abquetschen gewisser Teigmengen zwischen Wirkband und Trommelumfang nicht mehr vorkommen kann.
Ein Ausführungsbeispiel ist aus der Zeichnung ersichtlich. Dargestellt sind lediglich die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendigen Teile der Maschine.
Die wesentlichsten Teile des Trommelrundwirkers, der als solcher bekannt ist, sind die beiden waagerecht und gleichachsig ineinandergelagerten Drehtrommeln 1 und 2 und das den Trommelrundwirker entlang der Teigrundwirkstrecke umschlingende Wirkband 3. Beide Trommeln 1 und 2 drehen sich in der Richtung des Pfeiles α und dabei wird die Drehtrommel 1 als Wirktrommel zusätzlich und relativ zu der die Wirkzellen 4 als Manteldurchbrüche enthaltenden Außentrommel 2 sowohl zirkumferential entsprechend dem Doppelpfeil b als auch axial hin- und herbewegt. Daß auf diese Weise die Teigstücke S in den Wirkzellen unter dem Wirkband 3 rundgewirkt werden, ist bekannt und bedarf hier keiner besonderen Erläuterung. Die Antriebsmittel sowohl zum Drehen der beiden Trommeln 1, 2 als auch zum Erzeugen der die Teigstücke rundwirkenden Bewegung der Drehtrommel 1 (Wirktrommel) sind an sich ebenfalls bekannt und deshalb nicht dargestellt.
Erfindungsgemäß ist als Teigteilvorrichtung oberhalb des Trommelrundwirkers 1, 2, 3 ein Drehkammerteiler 6 vorgesehen. Dieser Teigteiler enthält eine Vielzahl, im vorliegenden Falle beispielsweise drei radiale Teigaufnahmekammern 7 und in diesen Kammern je einen Teigmeß- und -ausstoßkolben 8. Der Hub der Kolben 8, gemessen vom Umfange des Drehkammerteiles 6 in die Tiefe einer jeden radialen Kammer 7, ist mit an sich bekannten Mitteln einstellbar, so daß das Aufnahmevolumen einer jeden Kammer und damit die Größe der Teigteilstücke sich von Fall zu Fall bestimmen läßt. Das Füllen der Kammer mit Teig kann in irgendeiner jeweils zweckentsprechenden Art und Weise geschehen, beispielsweise so, daß von der in einem Behälter 9 vorrätig zu haltenden Masse Teig 10 eine gewisse Menge mittels eines in Richtung des Doppelpfeiles c hin- und herbeweglichen Messers 11 abgeteilt und unter Druck und im Überschuß mittels eines Kolbens 12 in einem dem Volumen der Kammer 7 entsprechenden Ausmaße in diese Kammer hineinverdrängt wird.
Die Anordnung des Drehkammerteilers 6 ist zum Trommelrundwirker achsparallel, wobei der Drehkammerteiler mit seiner Drehachse 13 zur Drehachse 14 des Trommelrundwirkers ins Lot gesetzt ist: d. h. mit anderen Worten: die Teilvorrichtung mit ihrer Teigabwurfstelle bzw. der Drehkammerteiler mit seiner Drehachse 13 ist in die senkrechte Längsmittelebene des Trommelrundwirkers gerückt. Indem die jeweils gefüllte Kammer 7 des Drehkammerteilers 6 aus der Füllstellung heraus nach unten gedreht, lotrecht über die jeweils oberste Wirkzelle des Trommelrundwirkers gestellt und mittels des Kolbens 8 der Teigausstoß bewirkt wird, fällt das Teigteilstück frei und direkt der jeweils obersten Wirkzelle zu. Die Abstreif- und Abwurfrolle 15, die dem Drehkammerteiler 6 an der Teigabwurfstelle nebengeordnet, kraftangetrieben und in der Richtung des Pfeiles d gehörig schnell umlaufend ist, begünstigt den Teigstückabwurf in die jeweils oberste Wirkzelle. Sobald das Teigstück in die Wirkzelle hineingelangt ist, gerät es ohne jeden Verzug unter das Wirkband, denn dessen Umschlingung des Trommelrundwirkers ist bis nahezu an die oberste Wirkzelle heranreichend. Dadurch ist erstens erreicht, daß die Länge der Teigrundwirkstrecke unter dem Wirkband sich so groß wie möglich ergibt und zweitens die von der jeweils obersten Wirkzelle aufgenommenen Teigstücke nicht Zeit und Gelegenheit zum Heraustänzeln aus dem Wirkfach bekommen, vielmehr sofort in die Teigrundwirkstrecke bzw. unter das Wirkband gelangen müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Teigteil- und Rundwirkmaschine, bei welcher der Rundwirkvorrichtung die Teigstücke von einer ihr übergeordneten Teigteilvorrichtung zugeliefert werden und die Rundwirkvorrichtung ein entlang der Wirkstreeke mit einem gleichlaufenden Wirkband umschlungener Trommelrundwirker ist, der aus zwei gleichsinnig umlaufenden, waagerecht und gleichachsig ineinandergelagerten Drehtrommeln besteht, von denen die innere als Wirktrommel relativ zu der mit Wirkzellen in Form von Manteldurchbrüchen versehenen äußeren Trommel zusätzlich sowohl axial als auch zirkumferential hin- und herbeweglich ist, dadurch gekenn zeichnet, daß dem Trommelrundwirker (1, 2, 3) die Teigteilvorrichtung in Gestalt eines an sich bekannten Drehkammerteilers (6) übergeordnet und dem Mantel des Drehkörpers dieses Teilers dicht hinter der nach unten auf die jeweils oberste der Wirkzellen (4) des Trommelrundwirkers (1, 2, 3) ausgerichteten Teigabwurfstelle eine relativ schnell drehbare Abstreif- bzw. Abwurfrolle (15) gegenübergesetzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 242 682, 551010,
    614250;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1795 701.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©209 557/1 3.62
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