DE698037C - Ausrichtvorrichtung fuer Bohnen o. dgl. - Google Patents

Ausrichtvorrichtung fuer Bohnen o. dgl.

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DE698037C
DE698037C DE1936H0146204 DEH0146204D DE698037C DE 698037 C DE698037 C DE 698037C DE 1936H0146204 DE1936H0146204 DE 1936H0146204 DE H0146204 D DEH0146204 D DE H0146204D DE 698037 C DE698037 C DE 698037C
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DE
Germany
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straightening wheel
beans
chambers
discharge opening
straightening
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DE1936H0146204
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HERBORT
Kricheldorff & Brueser Maschin
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HERBORT
Kricheldorff & Brueser Maschin
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/12Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for snipping or stringing beans

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Beans For Foods Or Fodder (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • 'Ausrichtvorrichtung für Bohnen o. dgl. Durch das Patent 661 641 ist :eine Ausrichtvorrichtung für Bohnen o. dgl. geschützt, bei der m einer in ihrem Mantel eine Austragsöffnung aufweisenden feststehenden Trommel ein Leit- oder Richtrad mit an der ortsfesten Trommelwand entlang geführten Leisten drehbar .gelagert ist, wobei ein Einlaß vorgesehen ist, durch den die zu richtenden Bohnen o. dgl. in den zwischen dem Mantel der ortsfesten Trommel und den Leisten des Richtrades gebildeten Raum eingeführt werden können.
  • Die; zwischen die Rippen des Richtrades dieser Ausrichtvorrichtung eingeführten Bohnen legen sieh gegen den ortsfesten Mantel und werden, auf diesem von den aumlaufenden Rippen. vorwärts ,geschoben und dabei alle gleichmäßig in deren Richtung umgelegt, um schließlich in dieser Ausrichtung die Auswurföffnüng zu verlassen.
  • Gemäß der Erfindung. wird an die Ausrichtvo@rrichtung eine Bohnenköpfvorrichtung angefügt, indem vor der in der ortsfesten Trommelwand der Ausrichtvorrichtung vorgesehenen Austrägsöffnung ein Schneidiverkzeug angeordnet wird, das durch eine Steuerung je-, weils vor dem Ausfallen der bereits gerichteten Bohnen aus einer der Kammern in diese vorübergehend eingeführt wird und die an der Querwand dieser Kammer- anliegenden Behnenköpfe abschneidet. Dabei ist .es möglich, das Schneidwerkzeug als eineinziges Messer auszubilden, das, vor der Austragsöffnüng der Vorrichtung gegenüber dem Richtrad ortsfest, jedoch radial verschiebbar gelagert - ist -und durch eine Steuervorrichtung beim Vorbeigangeiner Kammer in diese .eingeführt und nach dem Schnitt wieder in seine Ruhelage zurückgeführt wird.
  • . Das Schneidwerkzeug kann aber auch aus mehreren Messern bestehen, von denen jedes einer Kammer oder einer Gruppe von Kammern des Richtrades zugeordnet ist, mit dieser'umläuft und durch eine, Steuervorrichtung bewegt wird.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel die-. nende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. -Ein in beliebiger Weise in Umdrehung zu versetzendes Leit- bzw. -Richtrad weist .einen als Aufnahmetrommel a ausgebildeten und mit einer schraubenartigen Einziehkurve as versehenen Teil und einen zweiten trbmmelartigen Teil b mit größerem Durchmesser auf, der durch eine Anzahl parallel und gleichachsig zueinander stehender ' ringförmiger Richtleisten b1 gebildet ist, die untereinander durch senkrecht zu ihnen verlaufende Querleisten. b2 verbunden sind. und dadurch radial gerichtete ringförmige Kammern b3 bilden. Der Teil b dieses Richtrades ist bis auf ein. Viertel seines Umfanges von einem feststehenden Zylindermantel c umgeben, der eine Austragsöffnung cd frei läßt. An der tiefsten Stelle des Richtrades b liegt dieses an der Innenseite eines exzentrisch zu ihm gelagerten zweiten, ebenfalls aus ringförmigen Längsleisten-el und Querleistene2 gebildeten undsor 't radial gerichteten Kammern e3 aufweisenden Richtrades e an, dessen Durchmesser größer ist als der des ersten Richtrades b. Es läuft in der gleichen Drehrichtung und reit gleicher Geschwindigkeit um wie das erste Richtrad b und liegt einseitig am Innenmantel einer größeren Drehtrommel f an, die die gleiche Drehrichtung, aber eine größere Geschwindigkeit aufweist als sie selbst.
  • - Etwa gegenüber der Berührungsstelle des Leitrades e mit der Drehtrommel f liegt an deren Innenseite .eine ortsfeste Auswerferkurve g an.
  • Der Antrieb der umlaufenden Teile erfolgt von einer Welle k aus über eine Festscheibe l auf die Drehtrommiel f unmittelbar und über ein mit der Drehtrommel f fest vereinigtes Zahnrad i', auf einen innen verzahnten Kranz k des Richtrades e. Gleichzeitig geht von der Festscheibe i .eine übertragung des Antriebes über eine Vorgelegewelle m auf eine das Richtrad b tragende Welle n.
  • An jedem der beiden Richträder b, e, und zwar an jeder Kammer b3"-3, ist eine Anzahl radial stehender, heb- und senkbarer .Messer o bzw. p (Fig:3 bis 6) angeordnet; die mit ihren Seitenkanten in entsprechenden Nuten ol, p1 des entsprechenden Richtrades b, e geführt sind. .
  • Die Nuten o1 befinden sich an dem Richtrad b in. einem der Länge des abzuschneidenden Bohnenendes entsprechenden Abstand in der Umlaufrichtung des Rades b vor den Querstegen b2. Die in diesen Nuten ol geführten Messer o werden durch eine am Leitrad b befestigte Feder os gegen zwei Auflaüfschienen 04 gepreßßt, die an -der Innenseite des Mantels c angeordnet sind und hinter der A'ustragsöffnung d allmählich ansteigen und kurz vor der Austragsöffnung plötzlich abfallen.
  • - Die Nuten p1, die sich in einem der Länge des abzuschneidenden Bohnenendes entsprechenden Abstand in der Umlaufrichtung hinter den Querstegen e2 am Richtrad e befinden, dienen zur Führung der Messer p, und diese ragen mit einem. Ansatz p2- durch einen Schlitz e4 -des Leitrades e hindurch. Dieser Ansatz p2 trägt auf der Außenseite des Leitrades e ein Gleitstück p3, das unter dex Wir; kung einer sich an dem Leitrade abstützenden Druckfeder .g gegen eine feststehende Auf-Iaufschiene r anliegt. Diese Schsener steigt von dem Berührungspunkt . des Leitrades e mit der Drehtrommel f allmählich an und endet vor der Auswerferkurve g.
  • Die durch die Aufnahmetrommel a in das Richtrad b gelangenden Bohnen werden durch die Fliehkraft in die Kammern b3 geschleudert, durch die Längsrippen bi in deren Richtung gelegt und in dieser Lage auf dem ortsfester .Mantel c vorwärts geschoben (Fig. 3). Von diesem «erden sie in ihrer Bewegung abgebremst, bis sie mit ihren hinteren enden gegen die hintere Querrippe b2 dieser Kammer b3 auftreffen, wenn die Messer o entgegen der Wirkung der Feder o3 durch die Aüflaufschienen 04 aus den Kammern b3 herausbewegt sind. Von den. Querrippen b2 werden die Bohnen nun an dem Mantel c vorwärts geschoben. Sobald die Messer das Erde der Auflaufschiene 04 erreicht haben, schnellen sie infolge der Kraft der Feder os in die Kammern b3 zurück und schneiden dabei das an der die Bohne vorwärts schierbenden Querleiste b2 anliegende Ende der Bohne ab.
  • Die auf diese Weise einseitig geköpften Bohnen gelangen daraufhin durch die Austragsöffnung d in nie Kammern es des Richtrades e. Dort werden sie wiederum durch die Fliehkraft gegen die Iru@enflä:che der Drehtrommel fgeschleudert und von dieser mitgenommen. Da sich diese Trommel/ schneller dreht als das Richtrad e, so stoßen die Bohnen mit ihren urgeköpften Enden gegen die in der Umlaufrichtung vorn liegenden Querleisten e2 der Kammern es, wenn sich die Messer p in ihrer wirkungslosen Lage befinden. Gleiten die Führungsstücke p3 der Messer p bei der- weiteren Drehung der Trommel f -von der feststehenden Auflaufs,chiene r ab, so schnellen die Messer unter der Wirkung der Federn, g in die Kammern es hinein und schneiden dabei nunmehr auch die anderen Enden der Bohnen ab. Diese verlassen mit größer werdendem Abstand zwischen dem Leitrad e und der Trommel f die Kammerz es und werden von der Trommel/ gegen die Auswerferkurve g geführt und von dieser aus der Trommel herausgefördert.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCIIR: r. Ausrichtvorrichtung für Bohnen o.dgl. nach Patent 66r 6q.1, dadurch .gekennzeichnet, daß vor der in der ortsfesten Trommelwand (a) vorgesehenen Austragsöffnung (d) für die ausgerichteten 'Bohnen .ein Schneidwerkzeug (o) angeordnet ist, das durch eine Steuerung (04) jeweils vor dem Ausfallen der Bohnen aus einer der Kammern. (b3) in diese vorühergehendeingeführt wird und die an der Querwand (b2) der Kammer anliegenden Bohnenköpfe abschneidet. 2. Ausricht- und Köpfvorrichtung für' Bohnen o. dgl. nach Anspruch i, dadurch ge'k.ennzeichnet, da,ß das Schneidwerkz-eug als ein einziges Messer ausgebildet ist, das vor der Austragsöffnung der Vorrichtung gegenüber dem Richtrad ortsfest, jedoch radial verschiebbar. gelagert ist und durch eine Steuervorrichtung beim Vorbeigang einer Kammer in diese eingeführt -und nach dem Schnitt- wieder in seine Ruhelage zurückgeführt wird. 3. Aus.richt- und -K @öpfvor:richtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d,aß das. Schneidwerkzeug aus mehreren Messern. (o) besteht, von denen jedes- einer Kammer oder einer Gruppe von Kammern (b3) des .Richtrades (b, bi, b2) zugeordnet ist, mit dieser umläuft und durch eine Steuervorrichtung (o4) bewegt wird. q.. Ausricht- und Köpfvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austragsöffnung (d) der Ausrichtvorrichtung (b, bi, b2) ein zweites Richtrad (e) mit größerem Durchmesser mit seiner Innenseite anliegt,, das sich in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwin:-digkeit wie das erste (b) dreht und selbst von einer ebenfalls einseitig an ihm anliegenden Drehtrommel (f) umschlossen ist; die in dergleichen Drehrichtung,-aber mit größerter Geschwindigkeit umläuft, eine Auswurfvorrichtung (g)- und vor dieser ein Scbneidwerkzeug (p) besitzt, das durch eine Steuerung (r) jeweils vor dein Ausfallen der bereits ausgerichteten Bohnen aus einer der Kammern,(eg) in diese vor: übergehend eingeführt wird und die an der Querwand (e2) der Kammer (e3) anliegenden Bohnenköpfe abschneidet. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ,jedes Messer (o) einer Gruppe von Kammern '(b3) in radial gerichteten, senkrecht .zu den Längsleisten. (bi) stehenden Nuten (o,) verschiebbar geführt ist und unter der Wirkung einer sich am Richtrad (b). abstützenden Feder (o3) gegen Auflaufschienen (04) gepr:eßt wird, die an einem das- Richtrad (b) umgebenden ortsfesten Mantel (c), hinter 'der Austragsöffnung (d) allmählich ansteigend und kurz vor der Austrags,öffnung (d) steil abfallend, befestigt sind, wobei die Nuten (o1) - an dem Richtrad (b) in .einem der Länge des abzuschneidenden ,Bohnenendes entsprechenden Abstand in der Umlaufrichtung des Richtrades (b) vor dem zugehörigen Quersteg (b2) angeoTdnet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, 3 uhd q., dadurch gekennzeichnet, daß @ jedes Messer (p) für eine Gruppe von Kammern (es) des zweiten Richtrades (e) in radial ge-.richteten und senkrecht zu den Längsleisten stehenden Nuten (e4) dieses Rades (e) verschiebbar geführt ist und eitlen Ansatz (p3).aufweist, der unter der'Wirkung,einer sich an dem Richtrad (e) abstützenden Feder (g) gegen eine feststehende Auflaufschiene (r) anliegt, die von dem Berührungspunkt des Richtrades (e) mit der sie umgebenden Drehtrommel (f) allmählich ansteigt und steil abfallend vor einer ortsfesten, im Innern der Trommelangeordnet-en Auswerferkurve (g) endet.
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