DE481915C - Speckschneidemaschine - Google Patents

Speckschneidemaschine

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DE481915C
DE481915C DEG69684D DEG0069684D DE481915C DE 481915 C DE481915 C DE 481915C DE G69684 D DEG69684 D DE G69684D DE G0069684 D DEG0069684 D DE G0069684D DE 481915 C DE481915 C DE 481915C
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circular knives
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Speckschneidemaschine Die Erfindung bezieht sich sich auf eine Speckschneidemaschine, bei welcher der Speck durch zwei ineinandergreifende Gruppen von Kreismessern in Platten, dann durch ein Quermesser in Streifen und- schließlich durch eine weitere Gruppe von Kreismessern in Würfel zerschnitten wird. -Bei Maschinen, die zum Schneiden des Specks in Platten nur eine Kreismessergruppe besitzen, ist es bereits bekannt;, die K!ne's= messer auf einem abnehmbaren Wellenteil zu befestigen, um die Kreismessergruppe als Ganzes aus der Maschine herausnehmen und Wiedereinsetzen zu können. Damit dabei die unentbehrlichen Führungskämme für das Schneidgut nicht hinderlich sind, hat man diese Führungskämme an einem auf denn abnehmbaren Wellenteil sitzenden. Arm angebracht, der in einen Schlitz des die Messergruppe enthaltenden Gehäuses eingreift und dadurch in seiner vorgeschriebenen Stellung gehalten ist. Durch diese Anordnung wird aber einerseits das Auseinandernehmen der Messergruppen zum Zwecke der Reinigung erschwert, anderseits ist eine solche Anordnung der Führungskämme bei Vorhandensein von zwei Messergruppen für das Plattenschneiden nicht gut geeignet, weil hierbei sowohl auf der Eintritts- als auch auf der A:ustrkGsseite des Gutes Führungskämme angebracht werden müssen.
  • Bei der den Erfindungsgegenstand bildenden Maschine mit zwei ineinandergreifcnden Kreismessergruppen für das Schneiden des Specks in Platten ist der eben geschilderte Mangel unter Anwendung von in an sich bekannter Weise am. Gehäuse fest angebrachten Führungskämmen für das Schneidgut dadurch beseitigt, daß das die beidem ineinandergreifenden Kreismessergruppen umschließende, mit festen Führungskämmen versehene Gehäuse zwischen den beiden Messergruppen quer geteilt und seitlich auseinanderschmebbar ist. Bei dieser Einrichtung können die beiden Hälften des geteilten Gehäuses nach Abnahme des Gehäusedeckels so weit auseinandergezogen werden, daß -die Führungskämme aus den beiden Messergruppen heraustreten., worauf diese mit den sie tragenden Wellenteilen aus dem Gehäuse herausgenommen und umgekehrt wieder in dasselbe eingesetzt werden` können. Die abnehmbaren Wellenteile brauchen also nur die Kreismesser und deren Abstandsringe zu tragen, welche Teile, wie bekannt, zwischen einem festen Bund des Wellenteiles und einer auf letzterem verschraubbaren Mutter gehalten sind, so daß jede Messergruppe zwecks Reinigung leicht auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden kann. Durch die neue Einrichtung wird also die Auswechslung der Kreismessergruppen und deren Reinigung wesentlich erleichtert.
  • Bei der den Erfindungsgegenstand bildenden. Maschine ist auch das zum Streifen schneiden dienende Quermesser leicht herausnehmbar angeordnet, und zwar ist es erfindungsgemäß zwischen die beiden Scheiben einer nach Art einer ausrückbaren Mitinehmerkupplung ausgebildeten Klemmvorrichtung gelegt, wobei die Mitnehmers,tifte durch entsprechende Löcher des Messers hindurchgreifen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, wobei der Einfachheit halber nur der für die Erfindung in Betracht kommende Teil der Maschine veranschaulicht ist.
  • Dabei zeigen Abb. i einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 2, Abb. 2 einen wagerechten Schnitt nach der Linie B-B der Abb. i, Abb.-3 eine Ansicht von oben bei abgenommenem Gehäusedeckel und auseinandergezogenem Gehäusemantel, Abb.4 eine Messergruppe für sich allein im Achsenschnitt mit teilweiser Seitenansicht und Abb. 5 eine Ansicht einer Hälfte des Gehäusemantels vom inneren Ende her.
  • i ist ein Teil des festen Maschinengestells, in dem zwei senkrechte Wellen 2, 3 für zwei Gruppen von Kreismessern 4, 5 und eine wagerechte Welle 6, 6a für das umlaufende Querschneidmesser 7 lagern. Die wagerechte Welle 6, 6a treibt über ein Schneckengetriebe 8 die beiden senkrechten Wellen 2, 3 an, die miteinander durch ein Stimräderpaar 9 gekuppelt sind. Über dem Gestellteil i befindet sich :ein rechteckiges Gehäuse C, das die beiden in Nvagerechter Ebene umlaufenden Gruppen von Kreismessern 4, 5 enthält, welche 'das Gut in Platten zerschneiden. Das Gehäuse.C ist auf der Vorderseite mit .einer Einführungsöffnung i o für das Schneidgut versehen, während sich auf der Rückseite eine Austrittsöffnung 11 befindet. Das aus der Öffnung i i austretende Gut wird durch das hinter dein Gehäuse C angeordnete, in senkrechter Ebene umlaufende Querschneidmesser 7 in Streifen zerschnitten und läuft dann durch einen Kanal, in dem sich eine rechtwinklig zu .den Kreismessern 4, 5 angeordnete, also in senkrechter Ebene umlaufende Gruppe von Kreismessern befindet, die das streifenförmige Gut nochmals zerschneidet, so daß es die Maschine .in Würfelform verläßt. Der Kanal und die darin angeordnete Kreismessergruppe sind auf dex Zeichnung fortgelassen, weil sie keinen Teil der Erfindung bilden.
  • Der am Gestellteil i fest angebrachte Boden 12 des -Gehäuses enthält zwei öffnungen, durch die die frei tragenden Enden 2a, 3a der senkrechten Wellen 2, 3 hindurch in das .Gehäuse C eingeführt sind. Diese frei tragenden Wellenenden 2a, 3- dienen zur Anbringung der beiden Gruppen von Kxeismessem 4, 5. Die Messer sind dabei aber nicht unmittelbar auf den Wellenenden befestigt, sondern als Träger für jede Gruppe von Messern dient .eine Hohlwelle 13, die von oben her auf das zugehörige frei tragende Wellenende 2a bzw. 3a aufgesteckt und mit der Welle 2 bzw. 3 dadurch auf Mitdrehung gekuppelt ist, daß am unteren Ende der Hohlwelle 13 vorgesehene Kupplungsklauen oder Zähne 14 in entsprechende Gegenklauen 15 eines Bundes 16 der Wellen 2 bzw. 3 eingreifen. Die durch Ringe i7 im gegenseitigen Abstand gesicherten Messer 4 bzw. 5 sind auf ihren Hohlwellen 13 dadurch gehalten, daß sie zusammen mit den Abstandsringen 1 7 zwischen einem Bund 18 am unteren Ende der Hohlwelle 13, und einer auf dem oberen Ende der letzteren verschraubbaren Mutter i9 eingeklemmt sind. Die Mutter i9 ist, wie bekannt, gleichzeitig als Handhabe 2o ausgebildet, mit deren Hilfe die Kreisscheiben 4,5 zusammen mit ihren Hohlwellen 13 als Ganzes von den frei tragenden Wellenenden 2a, 3a abgenommen und wiederaufgesteckt werden können. Um die Entfernung und das Wiedereinsetzen der beiden Kreismessergruppen 4,5 zu ermöglichen, ist der Deckel 21 des Gehäuses C abnehmbar angeordnet, wobei er mittels zweier an den Schmalseiten -des Gehäuses vorgesehener und am festen _Gestellteil i angelenkter Klappschrauben 22 gehalten ist.
  • Die beiden Gruppen von Kreismessern 4, 5 übergreifen einander, wobei jeweils zwei sich übergreifende Messer dicht aneinanderliegen, so daß sie das durch die Öffnung io in -das Gehäuse C eingeführte Schneidgut in Platten zerschneiden. Um dabei dem Schneidgut eine seitliche Führung zu geben und zu verhindern, daß .es von den Kreismessern -mit herumgeführt wird, schließen sich an die Seitenränder der Öffnungen i o; i i nach dem Gehäuseinnern gerichtete Führungskämme 23, 24 an, die mit ihren Zinken zwischen. die Kreismesser 4 und 5 der beiden Messergruppen eingreifen, und zwar auf der Seite, wo das Gut eintritt, um einen kleineren und auf der Austrittsseite .um einen größeren Betrag. Die Führungskämme 23, 24 sind an der Vorder-und Rückwand des Gehäuses fest angebracht, indem sie -damit ein gemeinsames Gußstück bilden. Damit nun die Führungskämme dem Ein- und .Ausbau der beiden Gruppen von Kreismessern 4, 5 nicht hinderlich sind, müssen sie aus der Arbeitsstellung entfernt werden können. Zu .dem Zweck ist der aus der Vorderwand 25, 25a, der Rückwand 26, 26a und den Seitenwänden 27, 28 bestehende Gehäusemantel zwischen den beiden Kreismessergruppen 4, 5 in senkrechter Ebene geteilt, und seine beiden Hälften ;25, 27, 26 und 25a.28, 26a sind am festen Gehäuseboden 12 mit Hilfe von an dessen Längsrändern vorgesehenen Führungsleisten oder Wänden 29,30 längsverschiebbar geführt. Die beiden Hälften des Gehäusemantels können mithin, wie in Abb.3 dargestellt, nach Abnahme des Dekkels 21 mittels der Handgriffe 37 so weit auseinandergezogen werden, daß die Führungskämme 23,24 aus den Messergruppen 4 5 heraustreten. Hierauf können die beiden Messergruppen, indem man sie mit beiden Händen an den Handhaben 2o erfaßt, gemeinsam nach oben von den Wellenenden 2a, 3`' abgezogen und so aus der Maschine herausgenommen werden. Umgekehrt können die beiden Messergruppen gleichzeitig von oben her wieder auf die Wellenenden-2a, 3a aufgesteckt werden, worauf die beiden Hälften des Gehäusemantels zusammengeschoben und der Deckel 2 i erneut angebracht werden kann.
  • Die wagerechte Welle 6, 6a trägt, wie bereits erwähnt, auf der Rückseite des GehäusesC das umlaufende Querschneidmesser7. Das aus einer Kreisscheibe bestehende Querscbneidmesser enthält eine Mehrzahl von fensterartigen Ausschnitten 31, die beim Umlauf des Messers an der Austrittsöffnung i i des Gehäuses C vorbeilaufen. Die in der Umlaufsrichtung hinteren Kante der Ausschnitte 31 sind als Schneidkanten ausgebildet, so daß sie das aus dem Gehäuse C aus- und durch die Ausschnitte 31 des Messers 7- hindurchtretende plattenförmige Gut in Streifen zerschneiden. Die das Querschneidmesser tragende Welle 6, 6a ist in der Ebene des Messers 7 derart quer geteilt, daß das Messer zwischen den Enden der beiden Wellenteile 6,6a eingeschoben werden kann. Zur Befestigung des Messers 7 an der Welle ist an, dem Ende des in Abb.2 nicht sichtbaren. vorderen Wellenteiles 6 eine feste Klemmscheibe 32 angebracht, während der hintere Wellenteil 6a eine axial verschiebbare Klemmscheibe 33 trägt, die durch eine Feder 34 gegen die Scheibe 32 gedrückt wird. Eine der beiden Klemmscheiben, und zwar- vorteilhaft die bewegliche Scheibe 33, ist dabei mit Mitnehmerstiften 36 (Abb.3) versehen, welche in Löcher der Messerscheibe 7, und der anderen Klemmscheibe 32 eingreifen, so daß das Querschneidmesser 7 einerseits zwischen den beiden Scheiben 32, 33 eingeklemmt, anderseits durch die Mitnehmerstifte 36 mit der Welle 6, 6a auf Mitdrehung gekuppelt wird. Die bewegliche Klemmscheibe 33 kann mit Hilfe einer mit einem Handhebel 35" ausgestatteten Stellgabül 35 entgegen der Feder 34 von der festen K1emmscheibe@32 entfernt werden (Abb. 3). Dadurch wird das Messer 7 von der Welle 6,6a gelöst, so daß es nach der Seite herausgenommen und umgekehrt von der Seite her wieder eingesetzt werden kann.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie auch andere Ausführungen des Erfindungsgegenstandes möglich. Insbesondere könnte die Maschine auch abweichend- von der Zeichnung derart angeordnet werden, daß die beiden Kreismessergruppen 4, 5 in senkrechter Ebene, das Quermesser 7 dagegen in wagerechter Ebene umlaufen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Speckschneidemaschine, bei welcher der Speck durch zwei ineinandergreifende Gruppen von Kreismessern in Platte., dann durch ein Quermesser in Streifen und schließlich durch eine weitere Gruppe von Kreismessern in Würfel zerschnitten wird und bei welcher die Kreismessergruppen zusammen mit den sie tragenden Wellenteilen als Ganzes herausgenommen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das die ineinandergreifenden Kreismessergruppen (4,5) umschließende, mit festen Führungskämmen (23,24) versehene Gehäuse (C) zwischen den beiden Messergruppen (4, 5) quer geteilt und seitlich auseinanderschiebbar ist.
  2. 2. Speckschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Quermesser (7) leicht herausnehmbar zwischen die beiden Scheiben (32,33) einer nach Art einer ausrückbaren Mitnehmerkupplung ausgebildeten Klemmvorrichtung gelegt ist, wobei die Mitnehmerstifte (36) durch entsprechende Löcher des Messers hindurchgreifen.
DEG69684D 1927-03-06 1927-03-06 Speckschneidemaschine Expired DE481915C (de)

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DEG69684D DE481915C (de) 1927-03-06 1927-03-06 Speckschneidemaschine

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DEG69684D DE481915C (de) 1927-03-06 1927-03-06 Speckschneidemaschine

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