DE4333958C2 - Vorrichtung zum Formen von Batzen aus einem formbaren Material, wie Ton - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Batzen aus einem formbaren Material, wie Ton

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Batzen aus einem formbaren Material, wie Ton, mit einem am Austrittsende einer Presse angeordneten Mundstück, durch welches das Material ausgepreßt wird.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art, die beispielsweise zum Herstellen von Dachziegeln oder Bo­ denplatten aus Ton eingesetzt werden, wird aus einer Schneckenpresse ein im Querschnitt rechteckiger oder quadra­ tischer Tonstrang kontinuierlich ausgepreßt. Der Tonstrang wird anschließend an das Auspressen zur Formung von Batzen geschnitten. So hergestellte Batzen werden dann auf einer Dachziegelpresse verpreßt und zu Dachziegeln umgeformt.
Um den Tonstrang mit dem gewünschten Querschnitt zu ver­ sehen, wird er über ein entsprechend geformtes, am Austritt der Presse angebrachtes Mundstück ausgepreßt. Mit den be­ kannten Mundstücken läßt sich lediglich die Querschnittsge­ stalt, d. h. die Breite und die Dicke des zu formenden Bat­ zens, beeinflussen.
Möchte man die Form des herzustellenden Batzens auch in Längsrichtung des Tonstranges vorgeben, so bedient man sich bisher in der keramischen Industrie eines Stanzens aus dem gezogenen Strang. Nachteilig dabei ist, daß eigens eine Stanzstation vorgesehen werden muß, die mit dem Strang "mit­ laufend" auszubilden ist, und Abfall entsteht, der abgeführt werden muß. Beides erhöht den Aufwand.
Aus der DE 40 23 007 A1 ist eine Vorrichtung zum Einformen von Vertiefungen in einen kontinuierlich ausgepreßten Tonstrang mittels messerartiger Blenden bekannt, die quer zur Auspreß­ richtung gesteuert in den Strang eindrückbar sind. Es ist an sich bekannt, einen kontinuierlich ausgepreßten Strang aus grüner Kunstkohle mittels einer Matrize mit quer zur Auspreß­ richtung beweglichen Backen zu verdichten (DE-OS 21 47 333).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszuge­ stalten, daß unter Vermeiden eines aufwendigen, Abfall er­ zeugenden Stanzens die Außenkontur des Batzens auch in Auspreß­ richtung des Materialstranges kontinuierlich beeinflußbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Vorrichtung nach Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Zur Erzielung einer in Auspreßrichtung des Stranges sym­ metrischen Batzenform ist bevorzugt, wenn in Breitenrichtung des Stranges gesehen zwei vorteilhaft als Schwenkhebel aus­ gebildete Strangformelemente gegenläufig gesteuert beweglich angeordnet sind.
Bei Einsatz der Vorrichtung nach der Er­ findung lassen sich in Auspreßrichtung des Stranges variie­ rende Batzenformen z. B. elliptischer oder stundenglas­ förmiger Gestalt herstellen, ohne daß dabei Abfall anfällt und ohne daß es einer gesonderten mitlaufenden Stanzstation mit Stanzwerkzeug bedarf. Es ist lediglich erforderlich, die gesteuert beweglichen Strangformelemente im Austrittsbereich des Mundstückes vorzusehen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeich­ nungen an einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung und an mit der Vorrichtung nach der Erfindung erzeugten Batzenfor­ men näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Draufsichten auf eine Vorrichtung nach der Er­ findung im Betrieb, wobei Fig. 1 eine Stellung der Vorrichtung mit minimalem Querschnitt und
Fig. 2 eine Stellung mit maximalem Querschnitt eines Mundstückes der Vorrichtung darstellen;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, wobei Teile weggelassen sind;
Fig. 4 bis 9 mit der Vorrichtung nach der Erfindung her­ gestellte Batzenformen in Draufsicht.
Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung umfaßt eine Grund­ platte 3 eines insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichneten Mundstückes mit einer geschlossenen Durchgangsöffnung, welche einen Mund für den Austritt eines Tonstranges bildet. Der Auspreßquerschnitt 2 dieses Mundes, der in den Fig. 1 und 2 sichtbar ist und sich normal zu der in diesen Figuren aus der Zeichenebene herausweisenden Auspreßrichtung A des Tonstranges erstreckt, ist beidseitig durch parallele Sei­ tenplatten 4 begrenzt. In den Fig. 1 und 2 gesehen oben und unten und in Fig. 3 gesehen rechts und links ist der Auspreßquerschnitt 2 durch Schwenkhebel 6 begrenzt, die bei 8 schwenkbar bezüglich der Grundplatte 2 angelenkt und bei 30 V-förmig abgedichtet sind. Der Schwenkbereich der Schwenkhebel 6 ist zwischen einer durchgezogen dargestellten vertikalen Stellung und einer gestrichelt dargestellten Win­ kelstellung 6′ begrenzt, wobei dieser Schwenkbereich in der Größenordnung von bis zu 20° liegen kann. In der maximal in Richtung zur Strangmitte (Achse a in Fig. 3) nach innen ge­ schwenkten Stellung wird also der in Richtung des Pfeiles A ausgepreßte Tonstrang auf eine minimale Breite eingeschnürt, während er in der durchgezogen gezeichneten Stellung der beiden Schwenkhebel 6 maximale Breite hat.
An den Schwenkhebeln 6 sind jeweils nach außen weisend Rol­ len 10 drehbar gelagert, z. B. über Kugellager. Mit diesen Rollen 10 stehen Kurvenflächen 12 von Kurvenscheiben 14 in Kontakt, welche über Lager 16 in Lagerständern 18 an der Grundplatte 3 drehbar gelagert sind.
Die Kurvenscheiben 14 werden gegensinnig in Richtung der in Fig. 3 gezeichneten Drehpfeile f von Kettentrieben 20, 22 gedreht, welche ihrerseits mittels eines gemeinsamen Ket­ tentriebes 24 von einem nicht gezeigten Motor über ein Ke­ gelradwinkelgetriebe 26 gegenläufig angetrieben werden.
Die Schwenkhebel 6 werden an die Kurvenflächen 12 der Kur­ venscheiben 14 durch den Druck des austretenden Stranges angedrückt gehalten. Ergänzend kann eine Spannvorrichtung, z. B. eine Zugfeder 28, vorgesehen sein, welche zwischen den Schwenkhebeln 6 und den Lagerständern 18 wirkt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Im Betrieb, in welchem von einer nicht gezeigten Presse kon­ tinuierlich ein Tonstrang durch den Auspreßquerschnitt 2 des Mundstückes 1 ausgepreßt wird, wird dieser Auspreßquer­ schnitt durch kontinuierliches Schwenken der Schwenkhebel 6 entsprechend der Form der Kurvenflächen 12 der Kurven­ scheiben 14 verkleinert und wieder vergrößert und dadurch die Form des Materialstranges in Auspreßrichtung kontinuier­ lich in gewünschter Weise verändert, und zwar in Breiten­ richtung gesehen, die in den Fig. 1 und 2 sich senkrecht zur Zeichenebene und in Fig. 3 quer dazu erstreckt.
Durch Unterteilen des Tonstranges nach diesem Formvorgang in herkömmlicher Weise an den gewünschten Stellen entstehen die elliptischen Batzenformen gemäß den Fig. 4 bis 8 oder der eingeschnürte, stundenglasförmige Batzen gemäß Fig. 9 ohne Abfall.
Diese Batzenformen können zusätzlich auch in Richtung senk­ recht zur Zeichenebene profiliert werden, indem mindestens ein Schieber (nicht gezeigt) vor der Platte 4 verschieblich in Richtung zur Strangmitte a und davon weg angeordnet und in ähnlicher Weise wie die Schwenkhebel 6 mittels Kur­ venscheiben usw. angetrieben wird.
Mittels der beschriebenen Vorrichtung lassen sich Batzen und Bodenplatten ellipsenför­ mig (Fig. 4 bis 8) oder mit einer Einschnürung (Fig. 9) ohne jeden Abfall mit einer ringsherum sauberen Preßhaut und sau­ beren, glatten Kanten sowohl ein- als auch mehrsträngig her­ stellen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Formen von Batzen aus einem formbaren Material, wie Ton, mit einem am Austrittsende einer Presse angeordneten Mundstück, durch welches das Mate­ rial strangförmig kontinuierlich ausgepreßt wird, wo­ bei im Austrittsbereich des Mundstücks (1) mindestens ein Strangformelement (6) in Richtung zur Strangmitte (a) und davon weg gesteuert beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Strang­ formelement (6) ein Schwenkhebel ist, der um einen ortsfesten Anlenkpunkt (8) zum seitlichen Anlegen an den ausgepreßten Strang schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (6) mittels einer kraftschlüssig darauf einwirkenden Kurvenscheibe (14) verschwenkbar ist und daß die Kurvenscheibe (14) mit einer auf die Auspreßgeschwindigkeit abgestimmten Drehgeschwindig­ keit angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (14) über eine Rolle (8) auf dem Schwenkhebel (6) einwirkt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Breitenrichtung des Stranges gesehen zwei Strangformelemente (6) gegenläufig ge­ steuert beweglich angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Schieber zur Formung des Stranges in Dickenrichtung im Austrittsbereich des Mundstückes vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden als entgegengesetzt zu­ einander hin und voneinander weg schwenkbare Schwenk­ hebel (6) ausgebildeten Strangformelemente je von ei­ ner eigenen Kurvenscheibe (14) angetrieben sind, wobei diese beiden Kurvenscheiben von einem gemeinsamen An­ trieb (24) über ein Kegelradwinkelgetriebe (26) gegen­ läufig angetrieben sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung unterschiedlicher Batzenformen die Kurvenscheibe(n) (14) entsprechend unterschiedlich geformt und auswechselbar sind.
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