DE19725265C2 - Ein- oder mehrteiliges Strangpreß-Mundstück - Google Patents
Ein- oder mehrteiliges Strangpreß-MundstückInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein ein- oder mehrteiliges Strangpreß-Mundstück zur Herstellung
von Formlingen aus Ton oder anderen keramischen Stoffzusammensetzungen oder aus
Mischungen, die schmirgelartiges Material enthalten.
In der DE 34 31 892 A1 wird ein matritzenförmiges Strangpreß-Mundstück für den
Einsatz in Extruderpressen vorgeschlagen, welches mit einer hochfesten Beschichtung
aus Titancarbid oder einer vergleichbaren Verbindung versehen ist. Damit soll der
relativ starke mineralische Verschleiß der druckbeaufschlagten Flächen des Mundstüc
kes gemindert werden.
Der Nachteil der vorgenannten Lösung besteht darin, daß das Mundstück, welches beim
Preßvorgang mechanisch und thermisch am höchsten belastet wird, aus massivem,
gehärtetem Stahl besteht. Dadurch ist eine Änderung der Geometrie der Austrittsöff
nung des Mundstückes nicht möglich.
Aus der DE 29 30 726 A1 ist ein rahmenförmiges Mundstück bekannt, das eine
gegossene Stahleinlage aufweist. Aufgrund der Gußtextur und der Oberflächenhärte der
Stahleinlage besitzt dieses Werkzeug eine hohe Resistenz gegenüber mineralischem
Verschleiß, wie er beim Strangpressen von Formlingen aus Ton oder bei der Verarbei
tung strangpressfähiger Mischungen aus schmirgelartigem Material auftritt.
Aus der DE 26 51 058 A1 ist ein Mundstück für im Strangverfahren herzustellende
Erzeugnisse der Grob- und Feinkeramischen Industrie bekannt, mit dem insbesondere
Fassadensteine hergestellt werden.
Darin wird ein Mundstück beschrieben, welches lösbar mit dem Preßkopf der Urform
maschine verbunden ist. Die Austrittskanten des Mundstückrahmens werden durch
funkenerosive Oberflächenbehandlung bearbeitet und zugleich in der Randzone
aufgehärtet, um eine hinreichende Widerstandsfähigkeit gegenüber mineralischem
Verschleiß zu gewährleisten. Die Zeit- und energieaufwendige Behandlung des Mund
stückrahmens durch Funkenerosion bedeutet erhöhten fertigungstechnischen Aufwand,
der sich auf die Fertigungsstückkosten des Mundstückes auswirkt.
Aus der DE 39 23 597 A1 ist ein, vom Preßkopf lösbares Mundstück beschrieben, bei
dem die verschleißgefährdeten Oberflächen ebenfalls aus gehärtetem Stahl bestehen.
Daneben sind aus dem Stand der Technik Mundstücke bekannt, die eine verschleiß
resistente keramische Oberfläche aufweisen.
Auch ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 94 11 168 U1 eine Preßkopfauskleidung
mit Polyurethan bekannt. Ziel ist es, die normative Nutzungsdauer eines Preßkopfes, der
den Überströmkanal von der Vakuumpresse der Urformmaschine zum mechanisch
hochbelasteten Mundstück bildet, zu erhöhen.
Dabei wird der Innenraum des Preßkopfes drucklos mit Polyurethan ausgegossen.
Anschließend erfolgt die Innenbearbeitung des Strömungskanales des Preßkopfes durch
bekannte spanabhebende Verfahren (Bohren, Innendrehen, CNC-Fräsen). Um bei
größeren Wanddicken des Polyurethanmantels im Preßkopf ein Abscheren bzw.
Abschälen der Polyurethanschicht zu vermeiden, werden vor dem Ausgießen des
Preßkopfes vorteilhaft metallische Stege an der Innenwandung des Preßkopfes ein
geschweißt.
Nach Erreichen eines zulässigen Verschleißgrenzmaßes kann der Preßkopf erneut durch
Ausgießen und nachfolgende mechanische Bearbeitung aufgearbeitet werden.
Die insgesamt notwendigen technologischen Teilschritte verursachen erhebliche
Fertigungskosten. Insbesondere stellt die Innenbearbeitung des Preßkopfes, der im
Regelfall keine rotationssymetrischen Außenabmessungen aufweist, hohe Anforderun
gen an die Fertigungsgenauigkeit. Zudem werden Spezialmaschinen benötigt, um die
Innenbearbeitung des eingespannten Preßkopfes zu realisieren.
Daneben sind aus dem Stand der Technik eine Reihe von Lösungen bekannt, mit deren
Hilfe eine Veränderung der Mundstücksform vorgenommen werden kann.
Die Änderung der Geometrie der Austrittsöffnung des Mundstückes dient dabei der
Herstellung eines im Querschnitt balligen Formlings, um nach dem anschließenden
Trocknen und Brennen des Ziegels eine möglichst ideale Quaderform realisieren zu
können.
Aufgrund unterschiedlicher Chargenzusammensetzungen des Tons sowie durch techno
logisch bedingte Drifterscheinungen der Prozeßparameter (Temperatur, Durchtritts
geschwindigkeit, Restfeuchte im Ton, etc.) ist eine regelmäßige Anpassung des
Austrittsquerschnittes des Mundstückes notwendig.
So wird im deutschen Gebrauchsmuster 296 17 393 U1 eine Ziegelpressmaschine mit
geometrisch veränderbarem Preßformeingang vorgeschlagen. Dazu weist das Mund
stück mehrere, nebeneinander liegende Wände oder Leisten auf, deren Neigung
veränderbar ist, um die Außenabmessungen des austretenden Formlings variieren zu
können.
Ebenso wird in der DE 40 23 007 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstel
len eines Ziegels beschrieben, bei dem das Mundstück eine Einrichtung zur Änderung
des Querschnittes der Mundstücksöffnung aufweist.
Die vorgenannten, einstellbaren Mundstücke bestehen aus einem dünnwandigen
Stahlblechmantel, der ein ausreichendes, elastisches Formänderungsvermögen aufweist,
um den Austrittsquerschnitt des Mundstückes während des Urformvorganges verändern
zu können.
Nachteilig ist, daß der dünnwandige Stahlblechmantel des Mundstückes einem extre
men mineralischen Verschleiß unterliegt. Da der Stahlblechmantel durch bekannte
Umformverfahren, wie Tiefziehen oder Abkanten mit anschließendem Verschweißen
des Fügestoßes hergestellt werden, können keine höherfesten Stähle aus Ausgangs
material verwendet werden. Ein nachfolgendes Härten des Stahlblech-Mundstückes ist
wegen der inneren Spannungen durch das vorangehende Tiefziehen bzw. Abkanten nur
begrenzt möglich. Zudem werden durch das Zeit- und energieintensive Härten die
Fertigungskosten negativ beeinflußt.
Aus der DE 43 33 958 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen eines
Batzens aus einem formbaren Material bekannt. Dabei ist am Austrittsende einer Presse
ein Mundstück angeordnet, durch welches der zu verarbeitende Ton ausgepreßt wird.
Der Austrittsquerschnitt des Mundstückes kann während des Auspressvorganges
mechanisch geändert werden. Die Änderung des Austrittsquerschnittes des Mundstückes
erfolgt über vier einzeln verstellbare, kurvengesteuerte Spannbacken.
Mit Hilfe dieses besonders ausgebildeten Mundstückes können massive, gedrungene
Tonbatzen als Vorformlinge hergestellt werden. Die abschließende Formgebung der
Tonbatzen erfolgt in einem gesonderten Arbeitsgang auf einer weiteren Presse.
Die Herstellung der Batzen als Vorformlinge in einer Zwischenstufe des Umformprozes
ses dient der gezielten Verteilung der notwendigen Pressenkräfte auf zwei technologisch
getrennte Arbeitsgänge auf zwei Urformmaschinen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und
ein Strangpress-Mundstück zu schaffen, welches bei gleicher Standzeit im Vergleich zu
konventionellen Mundstücken kostengünstig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Vorzugsweise Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiederge
geben.
Das ein- oder mehrteilige Strangpreß-Mundstück besteht aus einem biegeelastischen
Rahmen aus spritzgießfähigem Kunststoff Form und Abmessungen der Austritts
öffnung des Mundstückes entsprechen der Form des herzustellenden Strangpreß-
Formlings.
Eine Änderung der Geometrie der Austrittsöffnung des Mundstückes erfolgt durch
Einstellglieder, die am Umfang des Mundstückes angeordnet sind. Im einfachsten Fall
werden als Stellglieder Verstellspindeln eingesetzt, über die mechanisch eine individu
elle Änderung der Geometrie der Austrittsöffnung des Mundstückes vorgenommen
werden kann.
In einer bevorzugten Weiterentwicklung werden die Stellglieder durch Schrittmotore
angetrieben. Dadurch ist ein zeitabhängige Steuerung bzw. Regelung der
Austrittsöffnung des Mundstückes von einem Leitstand aus möglich.
Das rahmenförmige Mundstück wird von einer Aufnahme aufgenommen, die die
resultierenden Kräfte und Momente sowie die an den Randzonen auftretenden
Schubspannungen aufnimmt.
Ebenso besteht die Möglichkeit, neben dünnwandigen, rahmenförmigen Mundstücken
auch größere Wanddicken des Mundstückes zu realisieren, da der dauerelastische
Kunststoff auch bei derartigen Wandstärken noch ein hinreichend großes elastisches
Formänderungsvermögen als Voraussetzung für die individuelle Einstellbarkeit des
Mündungsquerschnittes aufweist.
Überraschend wurde gefunden, daß neben mechanisch und thermisch hochbelastbaren
technischen Kunststoffen, wie Polytetrafluorethylen und Perfluoralkoxy auch extrem
preisgünstige Thermoplaste, wie Polypropylen, Polyethylen oder Polyamid als
urformfähiger Ausgangswerkstoff für die Herstellung der Strangpreß-Mundstücke
verwendet werden können.
So hat sich überraschend herausgestellt, daß bei Verwendung der letztgenannten
Thermoplaste nicht nur die Standzeit bisher verwendeter ungehärteter Stahlblech-
Mundstücke erreicht, sondern zum Teil bis zum 1,4 . . . 1,6fachen überboten werden
konnte.
Vorteil der verwendeten Thermoplaste sind die geringen Materialkosten gegenüber
herkömmlichen Mundstücken aus ungehärtetem oder gehärtetem Stahl oder anderen,
höherfesten Stahllegierungen.
Ein weiterer Vorteil besteht in der einfachen, unkomplizierten Herstellung der
Strangpreß-Mundstücke durch bekannte Urformverfahren, wie Spritzgießen,
Extrudieren, Pressen, etc.
Aufgrund des dauerelastischen Verhaltens des Thermoplast-Mundstückes ist eine leichte
und genaue Einstellbarkeit der Geometrie der Austrittsöffnung des Mundstückes im
Vergleich zu den bislang verwendeten, dünnwandigen Stahlblech-Mundstücken
möglich.
Überraschend hat sich gezeigt, daß die mit dem erfindungsgemäßen Mundstück
hergestellten Ziegel deutlich geringere Eigenspannungen aufweisen. Damit sind die
Ziegel nach dem Brennprozeß mechanisch höher belastbar. So wurde eine reduzierte
Sprödbruchneigung des gebrannten Ziegels festgestellt.
Die Strangpreß-Mundstücke können wahlweise ein- oder mehrteilig gestaltet werden.
Die kostengünstige Variante stellt dabei regelmäßig die Herstellung einteiliger
Thermoplast-Mundstücke durch bekannte Spritzgießverfahren dar.
Bei komplizierter geformten Mundstücken oder bei der Herstellung von Hohlblock-
Ziegeln werden mehrteilige Mundstücke bzw. Mundstücke mit einem oder mehreren
Kerneinsätzen verwendet. Dabei weisen die verwendeten Kerne gleichfalls eine
Thermoplast-Ummantelung auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend beschrieben und schematisch
in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine Schneckenpresse mit angrenzendem Preßkopf
(5) und angeflanschtem Mundstück (1)
Fig. 2 Das Mundstück (1) nach Fig. 1 in einer Vorderansicht
Fig. 1 zeigt in schematisierter, geschnittener Darstellung die wesentlichen Bau
gruppen der Urformmaschine in einer Seitenansicht.
Das rechteckige Mundstück (1) aus Polyamid dient der Herstellung eines Tonstranges,
der nach dem Passieren des Mundstückes (1) durch bekannte Trenneinrichtungen zu
einzelnen Ziegelrohlingen abgelängt wird.
Die Vakuumpresse (6) erzeugt den notwendigen Druck, um die fließfähige Tonmasse
(7) durch die sich verjüngende Öffnung des Mundstückes (1) hindurchzupressen.
Der Austrittsquerschnitt (2) des Mundstückes (1) ist in Fig. 2 in einer Frontansicht
dargestellt.
Das mechanisch und thermisch am höchsten belastete Mundstück (1) besteht aus einem
6 mm bis 8 mm starken Rahmen aus Polyamid.
Aufgrund der leichten Urformbarkeit des Thermoplast-Mundstückes können nahezu
beliebige Mundstück-Konturen gefertigt werden. Damit besteht eine wesentlich größere
Variationsvielfalt der herstellbaren Formlinge gegenüber bekannten Mundstücken, die
aus Stahlblech gefertigt werden.
Die Aufnahme des Mundstückes erfolgt vorzugsweise in einer formschlüssigen
Aufnahme (4) aus Stahl, Aluminium oder Thermoplast. Dadurch ist eine Bearbeitung
der Innenkontur der Aufnahme (4) mit einfachen Werkzeugen z. B. auf einer CNC-
Fräsmaschine möglich. Die Aufnahme (4) ist zudem dauerhaft verwendbar. Die
Innenkontur kann bedarfsweise durch Nachfräsen korrigiert oder bei geänderten
Sollabmessungen des Formlings (3) verändert werden.
Die notwendige Änderung des Austrittsquerschnittes (2) des Mundstückes (1) während
des Urformprozesses erfolgt durch eine nicht näher dargestellte Regeleinrichtung. Dabei
wird der austretende Formling (3) sensorisch erfaßt und die Ist-Abmessungen sowie die
tatsächliche Form des Formlingsquerschnittes mit den entsprechenden Sollwerten
verglichen.
Der Soll-Ist-Vergleich erfolgt durch einen Bordrechner, der sich im Leitstand der
Anlage befindet. Bei auftretenden Abweichungen erfolgt eine Querschnittskorrektur der
Austrittsöffnung des Mundstückes (1). Dazu wird über elektrische Stellmotoren, die
direkt auf Spindeln (8) wirken, eine lokale Verstellung ("Trimmen") des Mundstück
rahmens in den einzelnen Bereichen der Mundstück-Austrittsöffnung vorgenommen.
Die Spindeln (8) sind der besseren Übersichtlichkeit halber als Doppelpfeile dargestellt,
um die Bewegungsabläufe bei der Änderung des Austrittsquerschnittes (2) des Mund
stückes (1) anzudeuten.
Derartige Veränderungen werden zudem durch den Bordrechner protokolliert, um
stärkere Drifterscheinungen, die z. B. Folge größerer Werkstoff-Inhomogenitäten des
verarbeiteten Tones sein können, rechtzeitig festzustellen.
1
Mundstück
2
Austrittsquerschnitt
3
Formling
4
Aufnahme
5
Preßkopf
6
Vakuumpresse
7
Tonmasse
8
Spindel
Claims (10)
1. Ein- oder mehrteiliges Strangpreß-Mundstück zur Herstellung von Formlingen
(3) aus Ton oder anderen keramischen Stoffzusammensetzungen oder aus
Mischungen, die schmirgelartiges Material enthalten,
dessen Austrittsquerschnitt (2) einstellbar ist
und bei dem das gesamte Mundstück (1) aus einem elastischen Thermoplast
besteht.
2. Mundstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Thermoplast ein Polyamid ist.
3. Mundstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Thermoplast ein Polyethylen ist.
4. Mundstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Thermoplast ein Polypropylen ist.
5. Mundstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Thermoplast ein Polytetrafluorethylen (PTFE) ist.
6. Mundstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Thermoplast ein Perfluoralkoxy (PFA) ist.
7. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mundstück (1) lösbar in einer Aufnahme (4) angeordnet ist.
8. Mundstück nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (4) aus Thermoplast oder Aluminium besteht.
9. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Austrittsquerschnitt (2) des Mundstückes (1) in Abhängigkeit von Form
und/oder Abmessungen des austretenden Formlings (3) durch eine Prozeß
steuerung einstellbar oder regelbar ist.
10. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mundstück (1) durch Spritzgießen, Extrudieren oder Pressen hergestellt
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19725265A DE19725265C2 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Ein- oder mehrteiliges Strangpreß-Mundstück |
DE29711046U DE29711046U1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Ein- oder mehrteiliges Strangpreß-Mundstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19725265A DE19725265C2 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Ein- oder mehrteiliges Strangpreß-Mundstück |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725265A1 DE19725265A1 (de) | 1999-01-28 |
DE19725265C2 true DE19725265C2 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=7832533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19725265A Expired - Fee Related DE19725265C2 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Ein- oder mehrteiliges Strangpreß-Mundstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725265C2 (de) |
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-
1997
- 1997-06-13 DE DE19725265A patent/DE19725265C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE19725265A1 (de) | 1999-01-28 |
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