DE2651058A1 - Mundstueck fuer im strangverfahren herzustellende erzeugnisse - Google Patents

Mundstueck fuer im strangverfahren herzustellende erzeugnisse

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DE2651058A1
DE2651058A1 DE19762651058 DE2651058A DE2651058A1 DE 2651058 A1 DE2651058 A1 DE 2651058A1 DE 19762651058 DE19762651058 DE 19762651058 DE 2651058 A DE2651058 A DE 2651058A DE 2651058 A1 DE2651058 A1 DE 2651058A1
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mouthpiece
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DE19762651058
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English (en)
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Horst Rank
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BRAUN FA MARTA RANK
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BRAUN FA MARTA RANK
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • lfilun(lstticli für im Strangverfahren
  • herzustellende Erzeugnisse Die Erfindung bezieht sich auf ein Mundstück für im Strangverfahren herzllstellentlee Erzeugnisse der g-L-ob- und feinkeramischen Industrie, das aus einer an einen Presskopf ansetzbaren Vorsetzplatte und einem an dieser befestigten Mundstiickrahmen gebildet ist und das insbesondere zur Herstellung von Fassadensteinen, Spaltplatten sowie beuerfest-Erzeugnissen in vorteilhafter Weise verwendbar ist.
  • In der keranischen Industrie verwendete endstücke, durch die ein Tonstrang von dem Vereinzeln in Formlinge hindurchgepresst wird, damit dieser die Form des herzustellenden Teils, z.B.
  • eines Hochlochziegels, annimmt, sind an ihren Laufflächen und den Austrittskanten einem sehr hohen Verschleiss unterworfen.
  • Die aus Stahl oder Stahlguss bestehenden und auf den Innenwänden mit Leisten aus verschleissfestem Werkstoff ausgekleideten Mundstück müssen daher oftmals, da sich auf den Laufflächen und an den Austrittskanten Riefen bilden, die sich ungünstig auf die Qualität der Erzeugnisse auswirken, ausgewechselt werden; und dies verursacht, da die Presse stillgesetzt werden muss, einen erheblichen Ausfall, der nur durch entsprechende Vorratshaltung auszugleichen ist bzw. unliebsame Störungen im Produktionsablauf hervorruft.
  • Es wurden daher, um die Verschleissfestigkeit zu erhöhen, bereits Mundstücke aus Hartguss hergestellt. Die Laufflächen und Austrittskanten müssen in diesem Fall aber, da eine mechanische Bearbeitung nicht möglich ist, von Hand geschliffen werden. Dies bedingt nicht nur einen ausserordentlich hohen Fertigungsaufwand, so dass eine wirtschaftlich vertretbare Herstellung oftmals nicht möglich ist, sondern es ist bei dieser Art der Bearbeitung auch unvermeidbar, dass Ungenauigkeiten auftreten. Die Au'strittskanten und die mitunter sehr unterschiedlichen Steigungen des Mundstückrahmens lassen sich nämlich von Hand, trotz grosser Sorgfalt, einfach nicht exakt herstellen; des weiteren ist es überhaupt nicht möglich, Mundstückrahmen für Formlinge mit einem komplizierten Austrittsprofil auf diese Weise zu bearbeiten. Es können vielmehr lediglich Mundstückrahmen mit glatten Laufflächen und Austrittskanten von Hand geschliffen werden, so dass derartige Mundstück zur Herstellung von Fassadensteinen und Spaltplatten bisher nicht benutzt werden konnten. Auch bereitet der Einbau eines Reservemundstückrahmens sehr oft erhebliche Schwierigkeiten, da die von Hand bearbeiteten Mundstückrahmen untereinander nicht übereinstimmen und somit Ungenauigkeiten an den Austrittskanten und im Anzug der Gleitflächen, die durch zeitaufwendige betriebliche Massnahmen ausgeglichen werden müssen, in Kauf zu nehmen sind.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein Mundstück für im Strangverfahren herzustellende Erzeugnisse der grob- und feinkeramischen Industrie zu schaffen, das einen ausserordentlich hohen Verschleisswiderstand und damit eine lange Haltbarkeit auch gegenüber dem reibenden Verschleiss eines Tonstranges bei hoher Nassgenauigkeit aufweist und das dennoch auf einfache und wirtschaftliche Weise zu bearbeiten ist. Vor allem soll hierbei aber erreicht werden, dass auch Mundstückrahmen mit komplizierten Austrittsprofilen und unterbrochenen Austrittskanten herzustellen und ohne grossen Arbeitsaufwand zu bearbeiten sind. Des weiteren soll eine Fertigung untereinander exakt massgenauer Mundstückrahmen ohne Schwierigkeiten möglich sein, so dass ein Austausch problemlos vorzunehmen ist, und ohne dass dadurch bedingte Betriebsstörungen auftreten und Qualitätsverschlechterungen in Kauf genommen werden müssen.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Mundstückrahmen aus einem chromhaltigen EIartguss mit einem Chromanteil von ca. 30 bis 40 %, vorzugsweise von 34 %, besteht und dass die Laufflächen und Austrittskanten des Mundstückrahmens durch Funkenerosion mittels einer in diesen einführbaren Elektrode bearbeitet sind.
  • Die zur Bearbeitung der Laufflächen und Austrittskanten des Mundstückrahmens dienende Elektrode sollte hierbei zweckmässigerweise in ihrem Profil und in der Tlefe der Innenform des Mundstückrahmens angepasst tlnd beim Funkenerodieren der Laufflächen und Austrittskanten des Mundstückrahmens mit geringem Abstand zu den zu bearbeitenden Flächen in diesem geführt sein.
  • Vorteilhaft ist es des weiteren, wenn der blut stückrahmen einen in die Vorsetzplatte ragenden Ansatz aufweiset, damit diese nicht mit dem Tonstrang in BerUhrung kommen kann und somit deren inlauflxanten nicLIL verschliessen werden.
  • Zur Befestigung des Mundstückrahmens an der Vorsetzplatte ist es ferner angebracht, diesen mit mehreren vorzugsweise gleichmässig über den Umfang verteilt angeordneten Vorsprüngen zu versehen, die Ausnehmungen, Gewindebohrungen od.dgl.
  • zum Einsetzen von Befestigungsschrauben oder Stiften aufweisen, und zwischen der Vorsetzplatte und dem abstehenden Vorsprung eine ein- oder mehrschichtige Gummizwischenlage anzuordnen.
  • Ein gemäss der Erfindung ausgebildetes Mundstück für im Strangverfahren herzustellende Erzeugnisse der grob- und feinkeramischen Industrie ist nicht nur ausserordentlich verschleissfest und dennoch auf einfache und wirtschaftliche Weise zu bearbeiten, sondern es können auch komplizierte Austrittsprofile massgenau bearbeitet werden. Wird nämlich der Mundstückrahmen aus einem chromhaltigen Hartguss hergestellt und werden dessen Laufflächen und Austrittskanten durch Funkenerosion bearbeitet, so gewährleistet bereits der Ausgangswerkstoff einen hohen Verschleisswiderstand. Und durch die Funkenerosion werden die dem reibenden Verschleiss eines Tonstranges unterworfenen Laufflächen des Mundstückrahmens1und zwar in der Oberfläche durch die hohe Temperatur der Funken zusätzlich ausgehärtet, so dass eine lange Verwendbarkeit gegeben ist und Betriebsunterbrechungen zum Auswechseln eines Mundstückes sehr selten sind.
  • Der dazu erforderliche Aufwand ist gering, da lediglich eine der Querschnittsform des undstückrahmens angepasste Elektrode aus Kupfer oder Graphit anzufertigen ist, uln diesen bearbeiten zu können. Dabei ist es unbeachtlich, welche Querschnitssform der Mundstückralmen i.m Endzustand aufweist, lediglich die Elektrode hat die entsprechende Gegenfläche zu erhalten. Auch entfallen eventuelle Bearbeitungen des Mundstückrahmens, insbesondere Schleifarbeiten gänzlich.
  • Durch die Bearbeitung der Laufflächen und Austrittskanten mittels Funkenerosion werden diese äusserst glatt, hart und verschleissfest. Es wird somit mit dem gemäss der Erfindung ausgebildete Mundstücksrahmen nicht nur ein neues Anwendungsgebiet für Mundstücke erschlossen, sondern es wird auch die Qualität der Erzeugnisse, da das Fließverhalten eines Tonstranges durch die Gleitfläche günstig beeinflusst wird, verbessert und über einen langen Zeitraum, da die Austrittskanten riefenfrei und scharf bleiben, konstant gehalten. Ferner ist von Vorteil, dass Mundstückrahmen gleicher Type untereinander massgenau mit stets gleichen Steigungen in grösserer Anzahl hergestellt werden können und somit bei eventuellen Auswechslungen keine Schwierigkeiten auftreten.
  • Weitere Einzelheiten sind dem'in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eines Mundstücks für im Strangvereahren herzustellende Erzeugnisse der grob- und feinkeramischen Industries das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 ein aus einem Mundstückrahmen und einer Vorsetzplatte zusammengebautes Mundstück im Teilschnitt und Fig. 2 einen Mundstückrahmen nach Fig. 1 in Draufsicht vom Presskopf aus gesehen.
  • Das in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Mundstück für im Strangverfahren herzustellende Erzeugnisse der grob-und feinkeramischen Industrie besteht aus einer Vorsetzplatte 3, die vor dem nicht gezeigten Presskopf einer Presse angeordnet wird, und einem Mundstückrahmen 2, der an der Vorsetzplatte 3 befestigt ist. Dazu ist der Mundstücksrahmen 2 mit mehreren abstehenden Vorsprüngen 5 ausgestattet, die jeweils mit einer Ausnehmung 6 zur Aufnahme einer in eine eingeordnete Gewindebohrung 4 der .Vorsetzplatte 3 einzuschraubenden Befestigungsschraube 7 versehen sind. Um Beschädigungen des aus verschleissfestem Werkstoff bestehenden, durch Verspannen mittels der Schrauben 7 zu vermeiden, ist zwischen den Vorsprüngen 5 und der Vorsetzplatte 3 eine elastische Zwischenlage 11, z.B. aus Gummi, eingesetzt. Zur Halterung der in den Munstückrahmen 2 ragenden Kerne 10 dienen Kernhalter 9, die gemeinsam an einem Bügel 8, der an der Vorsetzplatte 3 angeschraubt ist, befestigt sind.
  • Der Mundstückrahmen 2 ist aus einem chromhaltigen Hartguss mit etwa 30 bis 40 % Chrom9 vorzugsweise 34 % Chrom, hergestellt, so dass eine mechanische' Bearbeitung nicht mehr möglich ist. Um aber dennoch den Laufflächen 13 und 13' sowie die Austrittskanten 14 des Hund51tiickrahmerls 2, der mit einem Ansatz 15 in die Vorsetzplatte 3 ragt, so dass diese mit dem Tcnstrang nicht in Berührung kommt, nach dem Abguss eine massgenaue Form zu geben, werden diese durch Funkenerosion bear beitet. Dazu dient eine strichpunktiert eingezeichnete von hinten in den Mundstückrahmen 2 einführbare Elektrode 16 aus Kupfer oder Graphit, die in ihrer Länge und in ihrer Querschnittsform jeweils der Innenform des zu bearbeitenden Mundstückrahmens angepasst ist. Somit ist es möglich, auf den Laufflächen eine oder mehrere Rippen 17 vorzusehen. In gleicher Weise können in die Laufflächen 13, 13' auch Ausnehmungen eingearbeitet werden. Lediglich die Elektrode 16 ist entsprechend zu gestalten.
  • Beim Erodieren werden durch die über springenden Funken die Laufflächen 13, 13' sowie die Austrittskanten 14 des Mundstückrahmens 2 sehr massgenau bearbeitet und ausserdem ausgehärtet, so dass sich, obwohl der Ausgangswerkstoff schon sehr hart ist, eine äusserst verschleissfeste Schicht bildet, die sehr glatt ist und sich somit günstig auf das Fließverhalten des Tonstranges und die Lebensdauer des Mundstückes 1 auswirkt. Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: (1) Mundstück für im Strangverfahren herzustellende Erzeugnisse der grob- und feinkeramischen Industrie insbesondere zur Herstellung von Fassadensteinen, Spaltplatten sowie Feuerfest-Erzeugnissen, das aus einer an einem Presskopf ansetzbaren Vorsetzplatte und einem an dieser befestigten Mundstückrahmen gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Mundstückraiimen (2) aus einem chromhaltigen Hartguss mit einem Chromanteil von ca. 30 bis 40 %, vorzugsweise von 34 /0, besteht und dass die Laufflächen (13, 13') und Austrittskanten (14) des Mundstückrahmens (2) durch Funkenerosion mittels einer in diesen einführbaren Elektrode (16) bearbeitet sind.
  2. 2. Mundstiick nach Anspruch 1, d a d u r c Ii g e k e n n z e t. c h n e t dass die zur Bearbeitung der Laufflächen (13, 13') und Austrittskanten (14) des Mundstückrahmens (2) dienende Elektrode (16) in ihrem Profil und in der Tiefe der Innenform des Mundstückrahmens (2) angepasst ist.
  3. 3. Mundstück nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Elektrode (16) bein Funkenerodieren der Laufflächen (13, 13') und Austrittskanten (14) des Mundstückrahmens (2) mit geringem Abstand zu den zu bearbeitenden Flächen in diesem geführt ist.
  4. 4. Mundstück nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c Ii g e k e n n z e 1 c h n e t dass der Mundstückrahmen (2) einen in die Vorsetzplatte (3) ragenden Ansatz (15) aufweist.
  5. 5. Mundstiick nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zur Befestigung des Mundstückrahmens (2) an der Vorsetzplatte (3) dieser mehrere vorzugsweise gleichmässig über den Umfang verteilt angeordnete Vorsprünge (5) aufweist, die mit Ausnehmungen (6), Gewindebohrungen od.dgl.
    zum Einsetzen von Befestigungsschrauben (7) oder Stiften versehen ist, und dass zwischen der Vorsetzplatte (3) und dem abstehenden Vorsprung (5) eine ein- oder mehrschichtige Gummizwischenlage (12) angeordnet ist.
DE19762651058 1976-11-09 1976-11-09 Mundstueck fuer im strangverfahren herzustellende erzeugnisse Withdrawn DE2651058A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19725265C2 (de) * 1997-06-13 2000-06-08 Helmut Knoblich Ein- oder mehrteiliges Strangpreß-Mundstück
WO2002053336A1 (es) * 2000-12-29 2002-07-11 Talleres Morte E Hijos, S.L. Disposicion perfeccionada para la sujecion de parrillas sobre moldes para la fabricacion de piezas ceramicas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19725265C2 (de) * 1997-06-13 2000-06-08 Helmut Knoblich Ein- oder mehrteiliges Strangpreß-Mundstück
WO2002053336A1 (es) * 2000-12-29 2002-07-11 Talleres Morte E Hijos, S.L. Disposicion perfeccionada para la sujecion de parrillas sobre moldes para la fabricacion de piezas ceramicas

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