DE3903398A1 - Ziehstein und verfahren zu seiner anwendung - Google Patents
Ziehstein und verfahren zu seiner anwendungInfo
- Publication number
- DE3903398A1 DE3903398A1 DE19893903398 DE3903398A DE3903398A1 DE 3903398 A1 DE3903398 A1 DE 3903398A1 DE 19893903398 DE19893903398 DE 19893903398 DE 3903398 A DE3903398 A DE 3903398A DE 3903398 A1 DE3903398 A1 DE 3903398A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drawing die
- rough surface
- die according
- cylindrical guide
- inlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C3/00—Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
- B21C3/02—Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Extraction Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Metallurgie
und ist bei Ziehsteinen für das ein- oder mehrstufige
Ziehen von strangförmigem metallischem Umformgut anwendbar.
Beim Ziehen von strangförmigem metallischem Umformgut
ist die Erzielung einer möglichst lückenlosen schmierenden
Trennschicht zwischen Umformgut und Ziehwerkzeug-Arbeitsflächen
von entscheidender Bedeutung für eine leistungsfähige
Umformung, einen geringem Werkzeugverschleiß
und eine hohe Erzeugungsqualität. Zum Erreichen dieser
Zielstellung sind vielfältige Maßnahmen zur Entwicklung
guter Schmiermittel und zu deren Aufbringung auf das Umformgut
bekannt. Häufig wird das Umformgut vorbehandelt
und zusätzlich mit einer Schmiermittelträgerschicht versehen.
Breiten Raum nehmen auch die diesbezüglichen Bemühungen
auf dem Gebiet der Ziehwerkzeugentwicklung im Hinblick
auf verschleißarme Werkstoffe und spezielle Konstruktionen
ein. Bei der Anwendung von Einzelziehsteinen ist es bekannt,
durch eine optimale konstruktive Gestaltung der
Ziehborung, die sich üblicherweise in Einlauftrichter,
Ziehhol und Auslauftrichter gliedert, und durch deren
Feinstbearbeitung mittels Polieren eine möglichst gute
Schmierung beziehungsweise minimale Reibung zu erreichen.
Der Auslauftrichter bleibt dabei im allgemeinen unpoliert.
Das Polieren erfordert jedoch insbesondere bei Diamant
ziehsteinen einen beträchtlichen Arbeitsaufwand und eine
hohe Präzision.
Gute Schmierungsbedingungen lassen sich beim Umformen
mit Druckdüsen erzielen, bei denen den als Arbeitsziehstein
dienenden Einzelziehsteinen ein Druckring oder
Einlaufziehstein vorgeordnet ist. Das Schmiermittel
wird beim Umformen zusammen mit dem Umformgut durch
den Druckring bzw. Einlaufziehstein hindurch in die
Druckdüse gefördert, wodurch in dem vor dem Ziehhol
des Arbeitsziehsteins gebildeten Druckraum ein entsprechend
hoher Schmiermitteldruck aufgebaut wird, der
die Bildung der notwendigen Schmiermitteltrennschicht
zwischen Umformgut und Ziehwerkzeugarbeitsflächen positiv
beeinflußt. Nachteilig ist jedoch der gegenüber
dem Arbeiten mit Einzelziehsteinen erheblich größere
Werkzeugaufwand und die komplizierte Betriebsweise,
insbesondere hinsichtlich einer Ziehsteindirektkühlung
und der Handhabung im Falle von Arbeitsunterbrechungen.
Es ist auch bereits bekannt, bei Einzelziehsteinen in
die Eingangszone quer zur Ziehrichtung und in die Arbeitszone
längs zur Ziehrichtung rillenförmige Unebenheiten
einzuarbeiten (SU-US 9 25 467). Die Herstellung
einer derartigen Oberflächenstruktur ist fertigungstechnisch
äußerst kompliziert und aufwendig. Außerdem
wird mit den in der Arbeitzone vorhandenen, parallel
zur Ziehrichtung orientierten Rillen der Schmiermittelrückfluß
der Arbeitszone gefördert und damit die
Schmierung verschlechtert. Darüberhinaus ist es mit
dieser Rillenorientierung nicht möglich, ein Umformgut
mit der notwendigen Oberflächenqualität herzustellen,
da die Rillen zu einer Riefenbildung führen, welche
auch durch die anschließende glatte Kalibrierzone des
Ziehsteins nicht vollständig beseitigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ziehstein,
bei dem die Ziehbohrung einen Einlauf- und
einen Auslauftrichter sowie ein Ziehhol aufweist, das
aus einem zylindrischen Führungsteil und einem Ziehkegel
besteht, so zu gestalten, daß unter Vermeidung
fertigungstechnischer Schwierigkeiten bei der Zie
steinherstellung ein Schmiermittelrückfluß bei Gewährleistung
der notwendigen Schmiermittelzufuhr zum
Umformort wirksam gehemmt und damit wesentlich bessere
Schmierbedingungen als im Ziehhol bekannter Ziehsteine
erzielt werden.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß das Ziehhol und/oder der Einlauftrichter zumindest
teilweise eine den Schmiermittelfluß hemmende, unpoliert
rauhe Oberfläche mit einem arithmetischen Mittenrauhwert
R a0,15 µm aufweist.
Vorzugsweise besitzt die unpoliert rauhe Oberfläche
einen arithmetischen Mittenrauhwert R a im Bereich zwischen
0,2 und 1,0 µm. Die Rauhigkeit kann nach der
Erfindung in Ziehsteinlängsrichtung kontinuierlich oder
stufenweise zu- oder abnehmend vorliegen.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung endet die unpoliert
rauhe Oberfläche in der Einlaufzone des Ziehkegels
in einem Abstand vor der Umformzone, vorteilhaft
bei einem Durchmesser
wobei d₁ der Durchmesser des zylindrischen Führungsteils,
α der Ziehwinkel und ε der vorgesehene Umformgrad ist.
Die unpoliert rauhe Oberfläche kann auch in der Umformzone
des Ziehkegels in einem Abstand vor dem zylindrischen
Führungsteil enden oder bis an diesen
heranreichen.
Derart ausgebildete Ziehsteine werden erfindungsgemäß
als Einzelziehsteine verwendet oder als Arbeitsziehsteine
in Druckdüsen eingesetzt. Im letzteren Fall ist
es vorteilhaft, einen Druckring vorzusetzen, dessen
zylindrische Führungslänge eine ebenfalls unpoliert
rauhe Oberfläche aufweisen sollte. Durch eine solche
Struktur wird ein zusätzlicher Abdichteffekt erzielt
und dadurch der Schmiermitteldruck im Druckraum erhöht.
Diejenigen Ziehsteine, bei denen die unpoliert
rauhe Oberfläche in einem Abstand vor dem zylindrischen
Führungsteil endet oder bis an diesen heranreicht, können
vorteilhaft auch als Einlaufziehsteine bei Druckdüsen
eingesetzt werden.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
kann der Ziehstein in der gesamten Länge seines
zylindrischen Führungsteils eine unpoliert rauhe Oberfläche
auweisen. Andererseits kann das zylindrische
Führungsteil auch poliert sein und sich die Polierung
darüber hinaus in eine schmale Zone des Auslauftrichters
erstrecken. Schließlich können nach der Erfindung
das Ziehhol und der Einlauftrichter eine unpoliert rauhe
Oberfläche aufweisen. Derart ausgebildete Ziehsteine
werden erfindungsgemäß in Ziehrichtung oder entgegen der
Ziehrichtung als Einlaufziehsteine für Druckdüsen eingesetzt.
Das grundlegende Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
auf die im Fachgebiet seit Jahrzehnten übliche Polierung
der Ziehbohrung praktisch verzichtet und dafür eine definierte
Rauhigkeit angewandt wird. Das stellt eine zu
den bisherigen Lehren diametrale Handlungsweise dar, die
bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Ziehsteine in
überrashender Weise zu sehr positiven Effekten führt.
So ergeben sich wesentlich besserte Schmierverhältnisse
im Ziehhol, aus denen eine erhebliche Standzeiterhöhung
(bis zum 10fachen), eine Verringerung des Energieverbrauchs
der Ziehmaschinen und eine Verringerung der Ausschußquote
resultieren.
Außerdem ist es möglich, Diamantziehsteine durch Hart
metallziehsteine zu substituieren und die Einzelumformgrade
zu erhöhen. Der dickere Schmiermittelrestfilm gibt
die Möglichkeit, beim mehrstufigen Ziehen die Zahl der
Zwischenbeschichtungen zu verringern bzw. auf sie ganz
zu verzichten. Gleichzeitig ergibt sich eine bessere Beherrschbarkeit
des Ziehprozesses, vor allem bei schwierigen
Umformbedingungen, z. B. beim Umformen von hochfesten
Werkstoffen.
Da die übliche Politur der Ziehbohrung praktisch nicht
notwendig ist, kann bei der Ziehsteinherstellung oder
-aufarbeitung auf teures Diamant-Schleifmittel bei Hartmetall-
Ziehsteinen verzichtet werden und entfällt der
für das Polieren beträchtliche Arbeitsaufwand.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
und einer zugehörigen Zeichnung, die einen Ziehstein im
Längsschnitt zeigt, näher erläutert.
Der dargestellte Hartmetallziehstein 1 besitzt eine Ziehbohrung,
die sich im Einlauftrichter 2, Ziehhol 3 und
Auslauftrichter 4 gliedert. Das Ziehhol 3 besteht aus
einem Ziehkegel 5 mit einem Ziehwinkel α=6° sowie
einem zylindrischen Führungsteil 6.
Beim Ziehen wird ein mit einem festhaftenden, homogenen
Festschmierstoffilm behafteter Draht 7 mit einem Aus
gangsdurchmesser d₀=4,1 mm in der Umformzone 8 des
Ziehkegels 5 auf einen Enddurchmesser von 3,5 mm mit
einem Umformgrad ε=27% reduziert. Das zylindrische
Führungsteil 6 dient dabei zur Kalibrierung des Drahtes 7.
Die an der Umformung nicht beteiligte Einlaufzone 9 des
Ziehkegels 5 weist in Ziehrichtung bis zum Durchmesser
d p eine rauhe Oberfläche mit einem arithmetischen
Mittenrauhwert R a von 0,8 µm auf. Die restliche Fläche
des Ziehhols 3 ist poliert und besitzt eine Oberfläche
mit einem R a0,13 µm. Einlauftrichter 2 und
Auflauftrichter 4 sind unpoliert.
Infolge der relativ großen Rauhigkeit in der Einlaufzone 9
wird der von der Umformzone 8 zurückdrängende Schmierstoff
am Rückfluß gehemmt und dadurch der Schmiermitteldruck
in die Umformzone 8 verstärkt. Damit ergeben sich
sehr gute Schmierungsverhältnisse, große Ziehsteinstandzeiten
und eine hohe Erzeugungsqualität, insbesondere bezüglich
Oberflächengüte.
Der Ziehstein kann als Einzelziehstein angewandt oder
als Arbeitsziehstein in einer Druckdüse eingesetzt werden.
Im letzteren Fall wird vorteilhaft dem Ziehstein ein
Druckring oder ein bezüglich seiner Bohrung entsprechend
bemessener Einlaufziehstein vorgesetzt. Vorteilhaft ist
auch, wenn der Einlaufziehstein beziehungsweise der
Druckring nicht poliert sind, sie in ihrem zylindrischen
Führungsteil eine rauhe Oberfläche mit einem R a<0,15 µm,
beispielsweise R a=0,4 µm, aufweisen. Durch diese
Rauhigkeit wird der Schmiermittelrückfluß aus dem Druckraum
der Druckdüse gehemmt und damit der Aufbau eines
hohen Schmiermitteldrucks im Druckraum erreicht.
Claims (12)
1. Ziehstein zum Ziehen von strangförmigem metallischem Umformgut,
bei dem die Ziehbohrung einen Einlauf- und
einen Auslauftrichter sowie ein Ziehhol aufweist, das
aus einem zylindrischen Führungsteil und einem Ziehkegel
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehhol (3)
und/oder der Einlauftrichter (2) zumindest teilweise den
Schmiermittelfluß hemmende, unpoliert rauhe Oberfläche
mit einem arithemtischen Mittenrauhwert R a0,15 µm
aufweist.
2. Ziehstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die unpoliert rauhe Oberfläche einen arithmetischen
Mittenrauhwert R a im Bereich zwischen 0,2 und 1,0 µm
besitzt.
3. Ziehstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rauhigkeit in Ziehsteinlängsrichtung kontinuierlich
oder stufenweisen zu- oder abnimmt.
4. Ziehstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die unpoliert rauhe Oberfläche in der Einlaufzone (9)
des Ziehkegels (5) in einem Abstand vor der Umformzone
(8) endet.
5. Ziehstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
unpoliert rauhe Oberfläche in der Einlaufzone (9) des
Ziehkegels (5) im Abstand vor der Umformzone bei einem
Durchmesser
endet, wobei d₁ der Durchmesser des zylindrischen Führungsteils,
α der Ziehwinkel und ε der vorgesehene Umformgrad
ist.
6. Ziehstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die unpoliert rauhe Oberfläche in der Umformzone (8)
des Ziehkegels (5) in einem Abstand vor dem zylindrischen
Führungsteil (6) endet oder bis an diesen heranreicht.
7. Ziehstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zylindrische Führungsteil (6) in seiner gesamten
Länge eine unpoliert rauhe Oberfläche aufweist.
8. Ziehstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zylindrische Führungsteil poliert ist und sich
die Polierung darüber hinaus in eine schmale Zone des
Auslauftrichters (4) erstreckt.
9. Ziehstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ziehhol (3) und der Einlauftrichter (2) eine unpoliert
rauhe Oberfläche aufweisen.
10. Verfahren zur Anwendung des Ziehsteins nach Anspruch 1
und 3 oder 1 und 4 oder 1 und 5 oder 1 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser als Einzelziehstein verwendet
oder als Arbeitsziehstein in Druckdüsen eingesetzt
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
im Falle des Einsetzens in Druckdüsen ein Druckring vorgesetzt
wird, dessen zylindrische Führungslänge eine den
Schmiermittelfluß hemmende Oberflächenstruktur aufweist.
12. Verfahren zur Anwendung des Ziehsteins nach Anspruch 1 und
6 oder 1 und 7 oder 1 und 8 oder 1 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser in Ziehrichtung oder entgegen der
Ziehrichtung als Einlaufziehstein für Druckdüsen eingesetzt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903398 DE3903398A1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Ziehstein und verfahren zu seiner anwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903398 DE3903398A1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Ziehstein und verfahren zu seiner anwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903398A1 true DE3903398A1 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6373470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903398 Withdrawn DE3903398A1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Ziehstein und verfahren zu seiner anwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903398A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002072291A1 (de) * | 2001-03-14 | 2002-09-19 | Ecoform Umformtechnik Gmbh | Druchziehwerkzeug zum ziehen von rundem und nichtrundem strangförmigem metallischem umformgut |
DE102005035886A1 (de) * | 2005-07-30 | 2007-02-01 | Sonotronic Nagel Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Thermofixierung zur Verformung und/oder Glättung der Web- und/oder Maschenstruktur eines Werkstücks, insbesondere eines seil-, band- oder bahnförmigen Werkstücks |
CN100536037C (zh) * | 2006-04-24 | 2009-09-02 | 深圳市金信诺电缆技术有限公司 | 一种同轴电缆绝缘层制造方法及其模具 |
CN101093738B (zh) * | 2006-06-21 | 2010-12-01 | 深圳金信诺高新技术股份有限公司 | 一种半刚同轴电缆制造方法及其模具 |
CN103331316A (zh) * | 2013-07-19 | 2013-10-02 | 烟台孚信达双金属股份有限公司 | 用于铜包铝排的拉拔模具 |
WO2015159675A1 (ja) * | 2014-04-18 | 2015-10-22 | 株式会社ブリヂストン | 金属線材伸線加工用ダイスおよびその製造方法 |
-
1989
- 1989-02-02 DE DE19893903398 patent/DE3903398A1/de not_active Withdrawn
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002072291A1 (de) * | 2001-03-14 | 2002-09-19 | Ecoform Umformtechnik Gmbh | Druchziehwerkzeug zum ziehen von rundem und nichtrundem strangförmigem metallischem umformgut |
DE102005035886A1 (de) * | 2005-07-30 | 2007-02-01 | Sonotronic Nagel Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Thermofixierung zur Verformung und/oder Glättung der Web- und/oder Maschenstruktur eines Werkstücks, insbesondere eines seil-, band- oder bahnförmigen Werkstücks |
DE102005035886B4 (de) * | 2005-07-30 | 2007-11-08 | Sonotronic Nagel Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Thermofixierung zur Verformung und/oder Glättung der Web- und/oder Maschenstruktur eines Werkstücks, insbesondere eines seil-, band- oder bahnförmigen Werkstücks |
CN100536037C (zh) * | 2006-04-24 | 2009-09-02 | 深圳市金信诺电缆技术有限公司 | 一种同轴电缆绝缘层制造方法及其模具 |
CN101093738B (zh) * | 2006-06-21 | 2010-12-01 | 深圳金信诺高新技术股份有限公司 | 一种半刚同轴电缆制造方法及其模具 |
CN103331316A (zh) * | 2013-07-19 | 2013-10-02 | 烟台孚信达双金属股份有限公司 | 用于铜包铝排的拉拔模具 |
CN103331316B (zh) * | 2013-07-19 | 2015-04-29 | 烟台孚信达双金属股份有限公司 | 用于铜包铝排的拉拔模具 |
WO2015159675A1 (ja) * | 2014-04-18 | 2015-10-22 | 株式会社ブリヂストン | 金属線材伸線加工用ダイスおよびその製造方法 |
JP2015205300A (ja) * | 2014-04-18 | 2015-11-19 | 株式会社ブリヂストン | 金属線材伸線加工用ダイスおよびその製造方法 |
CN106232251A (zh) * | 2014-04-18 | 2016-12-14 | 株式会社普利司通 | 金属线材拉丝加工用模具及其制造方法 |
EP3132865A1 (de) * | 2014-04-18 | 2017-02-22 | Bridgestone Corporation | Matrize zum ziehen von metalldraht und verfahren zur herstellung davon |
EP3132865A4 (de) * | 2014-04-18 | 2017-05-03 | Bridgestone Corporation | Matrize zum ziehen von metalldraht und verfahren zur herstellung davon |
CN106232251B (zh) * | 2014-04-18 | 2018-04-24 | 株式会社普利司通 | 金属线材拉丝加工用模具及其制造方法 |
US10478877B2 (en) | 2014-04-18 | 2019-11-19 | Bridgestone Corporation | Die for drawing metal wire rod, and method for manufacturing same |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT400687B (de) | Verfahren und strangpresswerkzeug zur herstellung eines rohlings mit innenliegenden bohrungen | |
DE69020829T2 (de) | Vorrichtung in Kontakt mit geschmolzenem Metall sowie zusammengesetzter Bauteil und Lagereinheit zur Verwendung darin. | |
DE69622835T2 (de) | Düse zur beseitigung von kesselstein | |
EP3582920A1 (de) | Drahtsäge, drahtführungsrolle und verfahren zum gleichzeitigen abtrennen einer vielzahl von scheiben von einem stab | |
EP1295664A1 (de) | Drahtelektrode zum funkenerosiven Schneiden | |
DE10310130B4 (de) | Herstellungsverfahren für eine Zylinderblock-Einheit | |
DE2542252A1 (de) | Abstreckring fuer eine ziehpresse zur herstellung von dosenkoerpern und verfahren zu deren herstellung | |
DE19849814A1 (de) | Wasserstrahldüse in Wasserstrahlschneidköpfen | |
EP0034847A1 (de) | Werkstücke mit gepanzerten Kanten und/oder Flächen | |
DE3903398A1 (de) | Ziehstein und verfahren zu seiner anwendung | |
EP0515868B1 (de) | Werkzeug für Feinstbearbeitung | |
DE2732490A1 (de) | Spritzform zum strangpressen und verfahren zum herstellen eines formteils | |
DE3017347A1 (de) | Praezisions-honwerkzeug | |
DE68921604T2 (de) | Elektrodepositionsreibahle. | |
EP0448510B1 (de) | Verfahren zur Vermeidung von Rissen in Trenn- und Schleifscheiben | |
DE2254933B2 (de) | Teile von Pumpen, die auf Verschleiß beansprucht und gleichzeitig der Einwirkung von öl, Schmutz und Wasser ausgesetzt sind | |
EP0033562A2 (de) | Bearbeitungskörper für das Gleitschleifverfahren | |
EP3178593A1 (de) | Wälzfräser und verfahren zum herstellen und betreiben eines wälzfräsers | |
DD279789A3 (de) | Ziehstein und verfahren zu seiner anwendung | |
DE10211539A1 (de) | Druckziehwerkzeug zum Ziehen von rundem und nichtrundem strangförmigem metallischem Umformgut | |
DE4342897C2 (de) | Schraubenspindelpumpe zum Fördern eines Strömungsmediums | |
DE102004039364B3 (de) | Verfahren zur Verfestigung von in metallischen Hohlprofilen ausgebildeten Oberflächen | |
EP2046510B1 (de) | Sprühlanze | |
DE2841523A1 (de) | Aus zahn und adapter bestehender werkzeugsatz fuer den saugkopf von saugkopfbaggern | |
DE19726421A1 (de) | Diamantsägeseil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ECOFORM UMFORMTECHNIK GMBH, 01069 DRESDEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |