DE29617393U1 - Ziegelpreßmaschine mit geometrisch veränderbarem Preßformeingang mit verstellbarer Konizität zur Herstellung von Ziegelsteinen - Google Patents
Ziegelpreßmaschine mit geometrisch veränderbarem Preßformeingang mit verstellbarer Konizität zur Herstellung von ZiegelsteinenInfo
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Description
BRICK SERVICE S.a.s.
1772/219
1772/219
Ziegelpreßmaschine mit geometrisch veränderbarem Preßformeingang mit verstellbarer Konizität
zur Herstellung von Ziegelsteinen.
Diese Neuerung schlägt eine Ziegelpreßmaschine mit geometrisch
veränderbarem Preßformeingang mit verstellbarer Konizität
zur Herstellung von Ziegelsteinen vor.
Die Preßform ist mit der Strangpresse durch bewegliche Wände verbunden, die den Fluß des Ziegellehms begrenzen und auf
einer Seite gelenkig mit der Preßform verbunden sind, während die andere Seite mit Einstellvorrichtungen verbunden
ist, die die Neigung dieser Wände in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitszustand der lehmhaltigen Tonmasse verändern.
Ein Merkmal der Neuerung besteht darin, daß mindestens zwei einander gegenüberliegende Wände aus mehreren nebeneinanderliegenden
Abschnitten bestehen, die jeweils unabhängig voneinander einstellbar sind, so daß die Neigung jedes Abschnitts
und damit die Konizität der Preßform entlang der Wand verändert werden kann.
Bekanntermaßen läßt man zur Herstellung von Ziegelsteinen eine Lehmmasse mit Wasser durch eine geeignete Schablone
laufen, um ihr die gewünschte Form zu geben, indem man eine Vorrichtung, genannt "Ziegelpreßmaschine", verwendet, die an
ihrem Ende diese Schablone oder "Preßform" aufweist.
Eine Schnecke dient zur Beförderung der Lehmmasse, indem sie einen Druck dergestalt auf sie ausübt, daß sie sie durch die
Preßform pressen kann.
Aufgrund dieses Schubmechanismus' entstehen in der Masse
beträchtliche Spannungen, die sich bei der anschließenden Trocknung in Brüchen oder Rissen des Produkts äußern.
Um das Auftreten schädlicher Restspannungen im Fertigprodukt
zu vermeiden, setzt der Bediener im allgemeinen nach dem Reinigen der Preßform die Maschine für einige Sekunden in
Gang, so daß er sehen kann, wo das Material, das herausgepreßt wird, sich schneller vorwärtsbewegt, und nach dem
Ausbauen der Preßform verändert er deren Öffnungen mit Schleifstein und Schweißgerät, und so verfährt er in Versuchen,
bis sich ein regelmäßiger Austritt der Lehmmasse ergibt.
Kürzlich wurden Preßformen vorgeschlagen, die mit von außen einstellbaren, inneren Hindernissen dergestalt ausgestattet
sind, daß dadurch die Spannung ausgeglichen werden kann, indem in die Lehmmasse Metallteile mehr oder weniger eingeführt
werden, die in der geeignetsten Position angeordnet werden, wobei ebenfalls mit Versuchen verfahren wird.
Auch dieses System bringt jedoch verschiedene Einschränkungen mit sich, da es nicht möglich ist, während des Betriebs
der Maschine die Preßform an die Schwankungen der Zusammensetzung und vor allem der Feuchtigkeit der Lehmmasse anzupassen.
Bei jeder Veränderung der Lehmmasse ist daher eine neue Eichung der Preßform erforderlich.
Die italienische Patentanmeldung Nr. PC 93A 015 der gleichen Änmelderin schlägt eine Preßform mit beweglichen Seitenwänden
vor, die durch Mittel miteinander verbunden sind, die geeignet sind, den Druck der lehmhaltigen Tonmasse zu messen
und die Neigung dieser Wände zu verändern, bis ein im wesentlichen gleichmäßiger Druck auf die gesamte Lehmmasse
erzielt wird. Diese Lösung erbringt zwar beachtliche Verbesserungen des Standes der Technik, bringt jedoch einige Einschränkungen
mit sich, da sie es nicht ermöglicht, lokal begrenzt auf die Lehmmasse einzuwirken, um ihren Druck einzustellen.
In dieses Gebiet ist nun die vorliegende Neuerung einzuordnen, die eine Ziegelpreßmaschine mit geometrisch veränderbarem
Preßformeingang mit verstellbarer Konizität zur Herstellung von Ziegelsteinen vorschlägt, die mindestens ein
Paar Seitenwände aufweist, die aus mehreren nebeneinanderliegenden Abschnitten bestehen, die auf einer Seite gelenkig
mit der Preßform verbunden sind und auf der anderen Seite der Einwirkung von Betätigungselementen ausgesetzt sind, die
mit Regelvorrichtungen verbunden sind, die mittels Meßsonden in jedem Augenblick den Druck im Bereich verschiedener
Stellen der Lehmmasse überprüfen, während diese sich vorwärtsbewegt, um die Neigung dieser Abschnitte zu verändern
und auf diese Weise Abschnitt für Abschnitt die Neigung der Wand einzustellen, bis der Druck und damit die Vorschubgeschwindigkeit
der Lehmmasse durch die Preßform gleichmäßig gestaltet wird.
Diese Neuerung wird nun als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren im einzelnen
beschrieben, wobei:
- Fig. 1 den schematischen Querschnitt einer Ziegelpreßmaschine zeigt, die mit der neuerungsgemäßen Preßform ausgestattet
ist,
- Fig. 2 das Funktionsprinzip der neuerungsgemäßen Preßform schematisch darstellt,
- Fig. 3 eine Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Preßform zeigt,
- Fig. 4 eine Perspektivansicht der Preßform von innen heraus zeigt,
- Fig. 5 eine Grundrißansicht der neuerungsgemäßen Preßform zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird mit 1 eine Ziegelpreßmaschine in ihrer Gesamtheit bezeichnet, die mit einer Extruderschnecke
2 versehen ist, welche die Lehmmasse durch eine von Wänden 3 gebildete Kammer zu einer Preßform befördert, die
mit der Zahl 4 bezeichnet ist.
Die Kammer hat vorzugsweise eine rechtwinkelige Form und wird damit von vier Wänden gebildet, in deren Bereich
jeweils ein oder mehrere Druckmeßfühler 5 angebracht sind, die den Druck der Lehmmasse messen und ein Signal erzeugen,
das sodann an eine elektronische Zentraleinheit 6 gesendet
wird, die entsprechend programmiert ist und auf eine Reihe von Betätigungselementen einwirkt, um die Neigung der Wände
3 zu regulieren, wie im folgenden näher ausgeführt wird. Diese Meßfühler sind von bekannter Art, wie z. B. die von
der mailänder Firma Valcon auf den Markt gebrachten Meßfühler.
Mittels der Druckmeßfühler führen die Regelvorrichtungen
eine ständige Überwachung des Drucks der sich zur Preßform vorwärtsbewegenden Lehmmasse durch und wirken auf die Wände
3 ein, um deren Neigung so zu verändern, daß die in der Lehmmasse stellenweise auftretenden Druckschwankungen ausgeglichen
werden.
Dies alles ist in Fig. 2 schematisch dargestellt, wobei die Zahl 8 den Lehmstrom bezeichnet, der von der Schnecke kommt
und zur Preßform geführt wird, an deren Ausgang er dann zur Herstellung der Ziegelsteine 9 zertrennt wird.
In dem Abschnitt zwischen dem Ausgang der Schnecke 2 und der Preßform 4 wird der Fluß des Lehmstroms von den Wänden 3
begrenzt, die mit einer Seite gelenkig an der Grundplatte der Preßform befestigt sind, während die andere Seite sich
von den Betätigungselementen gesteuert bewegen kann, um die Neigung der Wände zu regulieren.
Wie in den Figuren 3 bis 5 dargestellt, sitzt die Preßform, die in ihrer Gesamtheit mit 4 bezeichnet ist, auf einer
Platte 10, die ihrerseits mit einer zweiten Platte 11 verbunden ist, an der die beweglichen Wände 3 gelenkig befestigt
sind.
Neuerungsgemäß bestehen mindestens zwei der beweglichen Wände aus mehreren nebeneinanderliegenden Abschnitten 30,
die auf der anderen Seite gelenkig an ebensovielen Platten 31 befestigt sind, die in einer senkrecht zur Vorschubrichtung
des Lehmstroms liegenden Ebene verschiebbar sind und in ihrer Bewegung von Zapfen oder Läufern 13 o. ä. geführt
werden, die in Löcher 14 eingreifen, die in den Platten 31 vorgesehen sind.
Diese Gesamtanordnung sitzt ferner auf einer Anschlußplatte zur Verbindung mit der Ziegelpreßmaschine, die nicht dargestellt
ist.
An der Platte 10 ist zudem eine Reihe von Haltern 15 für ebensoviele Betatigungselemente 7 befestigt, die beispielsweise
aus Kolben o. ä. oder auch aus einer beliebigen anderen zweckdienlichen, entsprechend verstellbaren Vorrichtung
bestehen können und die Verschiebungen der Platten 31 steuern.
Die Formgebung des Preßprodukts wird erreicht, indem im Bereich der Ausgangsöffnung mehrere Einsatzstücke 40 angeordnet
werden, die vorzugsweise aus Stahl bestehen und mit Verschleißschutzmaterial wie beispielsweise Sinter-Hartmetall
oder Sinter-Keramik, ä. beschichtet sind, wobei das Ganze eine Schablone bildet, die die Form des Preßprodukts
bestimmt.
Neuerungsgemäß sind diese Einsatzstücke an Haltern 41 (Fig. 3, 5) angebracht, die aus Armen, Stiften o. ä. bestehen, die
ihrerseits an "Brücken" 42 befestigt sind, die beispielsweise aus ebensovielen U-förmigen Stahl-Rundeisen bestehen,
die an einer abnehmbaren Halteplatte 19 befestigt sind, die ihrerseits an der Vorderplatte 10 befestigt ist.
Dadurch, daß die Brücken an einer abnehmbaren Platte befestigt werden, anstatt an den Wänden der Preßform, wie bei
den bekannten Vorrichtungen, kann die Gesamtanordnung der Einsatzstücke ggf. für Austausch- oder Reparaturarbeiten
mühelos herausgenommen werden, ohne daß die gesamte Preßform ausgebaut werden muß.
Dies bringt beträchtliche Vorteile mit sich, da die Einsatzstücke aufgrund der Reibeinwirkung des Lehms, der mit
starkem Druck durch die Preßform gedrückt wird, einem beträchtlichen Verschleiß unterliegen, daher müssen sie
häufig ausgetauscht oder gewartet werden.
Dadurch, daß die Brücken an einer abnehmbaren Platte befestigt sind, kann nun die Platte allein, die.hinsichtlich
Gewicht und Größe beschränkt ist, herausgenommen und in die
Werkstatt gebracht werden, ohne die Preßform ausbauen zu
müssen.
Die Funktionsweise ist wie folgt:
Sobald die Preßform gesäubert ist, wird die Ziegelpreßmaschine für einige Sekunden in Gang gesetzt, um zu sehen,
welche Membranen sich stärker vorwärtsbewegen als die anderen. Sodann wird manuell auf die entsprechenden Betätigungselemente
7 eingewirkt, um den jeweiligen Plattenabschnitt so weit zu neigen, bis der gewünschte Druck erzielt wird.
Das Ergebnis wird überprüft und der Vorgang ggf. wiederholt, bis eine gleichmäßige Vorschubbewegung der Lehmmasse erzielt
wird.
Dadurch, daß mindestens ein Paar von Seitenwänden aus einer Reihe nebeneinanderliegender Abschnitte besteht, kann lokal
begrenzt eingegriffen werden, um entlang der Wand der Preßform den Druck, den diese auf die Lehmmasse ausübt, variabel
einzustellen.
Auf diese Weise kann die Maschine perfekt an verschiedene Preßformtypen angepaßt werden, unabhängig beispielsweise von
der Verteilung der Bohrungen, die diese aufweisen.
Sobald dieser Eichungsvorgang durchgeführt ist, sind keine weiteren manuellen Eingriffe mit den dazugehörigen Unterbrechungen
des Maschinenbetriebs mehr erforderlich.
Die Druckmeßfühler 5 messen nämlich die Schwankungen in der an der Preßform ankommenden Lehmmasse, und über die Zentraleinheit
6 werden die verschiedenen Betätigungselemente gesteuert, um den entsprechenden Wandabschnitt dergestalt zu
bewegen, daß diesem je nach dem lokal gemessenen Druck eine stärkere oder geringere Neigung gegeben wird.
Auf diese Weise kann am Rand der Preßform entlang der Durchlaufquerschnitt
des zu extrudierenden Materials verändert werden, wobei lokal begrenzt ein kleineres oder größeres
Hindernis gegenüber dem Materialstrom geschaffen wird, bis über den gesamten Querschnitt der lehmhaltigen Masse ein
gleichmäßiger Druck erzielt wird.
Für die Wartungsvorgänge und/oder eventuelle Reparaturen genügt es, die Platte 19 mit den Einsatzstücken für die
erforderlichen Eingriffe in der Werkstatt auszubauen.
Im Rahmen dieses Lösungsgedankens können sodann verschiedene
Ausführungsformen vorgesehen werden.
So können beispielsweise die Betätigungselemente mechanische oder elektromechanische Betätigungselemente, lineare oder
über Winkel funktionierende Betätigungselemente sein, und
auch die Abmessungen sowie die verwendeten Materialien können je nach den Anwendungserfordernissen variieren.
Claims (8)
1. Ziegelpreßmaschine mit geometrisch veränderbarem Preßformeingang
zur Herstellung von Ziegelsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß Wände (3) mit veränderbarer
Neigung vorgesehen sind, die den Fluß des Ziegellehms zur Preßform begrenzen, wobei mindestens ein Paar der genannten
Wände aus mehreren nebeneinanderliegenden Leisten {30) besteht, wobei die genannten Wände zwischen der Preßform und
der Ziegelpreßmaschine angeordnet sind und Mittel (7, 31) vorgesehen sind, die geeignet sind, die Neigung dieser Wände
und/oder Leisten zu verändern, um den Druck der lehmhaltigen Masse im Bereich verschiedener Stellen der Preßform zu
regulieren.
2. Ziegelpreßmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (40), die die Form der Preßschablone der Preßform bilden, an Haltern (41)
angebracht sind, die an einer abnehmbaren Platte (19) befestigt sind, die ihrerseits an der Preßform befestigt ist.
3. Ziegelpreßmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (5) vorgesehen sind, die geeignet sind, im Bereich einer diskreten Anzahl von Stellen
entlang der Wand der Preßform kontinuierlich den Druck der Lehmmasse zu messen und auf die genannten Wände (3, 30)
einzuwirken, indem sie deren Neigung so verändern, daß ein gleichmäßiger Druck auf die gesamte Lehmmasse ausgeübt wird.
4. Ziegelpreßmaschine mit geometrisch veränderbarem Preßformeingang
nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar gegenüberliegender
Wände dieses Eingangs vorgesehen ist, die in mehrere Abschnitte (30) unterteilt sind, wobei jeder Abschnitt
auf einer Seite mit der Preßform und auf der anderen Seite mit einem Betätigungselement (7) gelenkig verbunden ist, das
geeignet ist, die Neigung des genannten Abschnitts zu verändern.
5. Ziegelpreßmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (5, 6) vorgesehen sind, die geeignet sind, die genannten Betätigungselemente in
>■ * ♦
• · I
Abhängigkeit von dem in der Lehmaiasse gemessenen entsprechenden
Druck zu steuern.
6. Ziegelpreßmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Druckmeßfühler (5) in der Nähe der Preßform angeordnet sind.
7. Ziegelpreßmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (40), die die Form des Preßprodukts bestimmen, an Haltern (41) angebracht
sind, die ihrerseits an einer Brücke {42} befestigt sind,
die an einer abnehmbaren Platte (19) befestigt ist, wobei die genannte abnehmbare Platte ihrerseits an der Vorderplatte
(11) der Preßform befestigt ist.
8. Ziegelpreßmaschine mit geometrisch veränderbarem Preßformeingang
zur Herstellung von Ziegelsteinen, bestehend aus:
- einer Preßform zum Strangpressen einer Lehmmasse,
- einer Halteplatte zur Anbringung der Preßform an der
Maschine,
- mehreren beweglichen Wänden zwischen Preßform und Ziegelpreßmaschine,
die an der genannten Preßform gelenkig angebracht sind und im Bereich der anderen Seite mit ebensovielen
Betätigungselementen verbunden sind, die geeignet sind, die Neigung der genannten Wände zu verändern,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten beweglichen Wände aus mehreren nebeneinanderliegenden Abschnitten bestehen,
die jeweils mit einem einzelnen Betätigungselement verbunden sind, wobei Meßfühler vorgesehen sind, die im Bereich jedes
der genannten Abschnitte angeordnet sind und geeignet sind, den Druck der Lehmmasse ständig zu messen und ein entsprechendes
Signal an elektronische Mittel zu senden, die geeignet sind, die genannten Signale zu verarbeiten und die
genannten Betätigungselemente zu steuern.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19725265C2 (de) * | 1997-06-13 | 2000-06-08 | Helmut Knoblich | Ein- oder mehrteiliges Strangpreß-Mundstück |
ES2332350A1 (es) * | 2008-08-01 | 2010-02-02 | Talleres Morte E Hijos, S.L. | Sistema de extrusion de material ceramico. |
CN112759366A (zh) * | 2020-12-31 | 2021-05-07 | 南京城建环保水务股份有限公司 | 一种城市水处理污泥制砖工艺 |
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CN112759366A (zh) * | 2020-12-31 | 2021-05-07 | 南京城建环保水务股份有限公司 | 一种城市水处理污泥制砖工艺 |
CN112759366B (zh) * | 2020-12-31 | 2021-10-26 | 南京城建环保水务股份有限公司 | 一种城市水处理污泥制砖工艺 |
Also Published As
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