DE3315450A1 - Fuellstandsanzeige - Google Patents

Fuellstandsanzeige

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DE3315450A1
DE3315450A1 DE19833315450 DE3315450A DE3315450A1 DE 3315450 A1 DE3315450 A1 DE 3315450A1 DE 19833315450 DE19833315450 DE 19833315450 DE 3315450 A DE3315450 A DE 3315450A DE 3315450 A1 DE3315450 A1 DE 3315450A1
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Germany
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piston
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Withdrawn
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DE19833315450
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English (en)
Inventor
Helmut 4352 Herten Pohle
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Pohle & Rehling GmbH
Original Assignee
Pohle & Rehling GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung
  • und Anzeige des Füllstandes von mit Flüssigkeiten gefüllten Behältern, insbesondere von für den untertägigen Bergbau vorgesehenen und geeigneten Tankwagen, bestehend aus einem in den Behälter eingeführten Meßteil und einer außerhalb des Behälters angeordneten Anzeige.
  • Zur Messung und Anzeige des Füllstandes von mit Flüssigkeiten gefüllten Behältern werden insbesondere mit Schwimmern ausgerüstete Meßeinrichtungen eingesetzt, wobei über den jeweiligen Stand des Schwimmers direkt oder über entsprechende Umlenkungen und Zeigerinstrumente in -direkt der jeweilige Stand der Flüssigkeit überprüft und angezeigt werden kann. Derartige Einrichtungen haben den Nachteil, daß entweder eine Art Sichtrohr außerhalb des Behälters vorgesehen sein muß, in dem sich der Schwimmer oder ein Teil des Schwimmers mit dem Flüssigkeitsspiegel auf- und abbewegt oder daß durch die Umlenkung Fehlerquellen auftreten, die bei der Messung zu Ungenauigkeiten führen. Beim Einsatz in für den Untertagebergbau vorgesehenen Tankwagen haben die bekannten Vorrichtungen darüberhinaus den Nachteil, daß sie jeweils nur bei Stillstand genau abgelesen werden können und daß sie wegen der beengten Verhältnisse und der besonderen Sicherung des Tankwagens in der Regel nur sehr schlecht abzulesen sind.
  • Wegen dieser bestehenden Schwierigkeiten werden insbesondere bei Untertage eingesetzten Tankwagen häufig Meßlatten eingesetzt, um den Füllstand des Behälters zu überprüfen.
  • Nachteilig dabei ist, daß auf die Sorgfalt größten Wert gelegt werden muß und daß über die Meßlatte Unreinheiten in den Tank eingebracht werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und leicht justierbare und leicht zu handhabende Einrichtung zur Messung und Anzeige des Füllstandes zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Manometer mit Füllstandsskala mit einem im Behälter aufrechtstehend angeordneten und mit Luft oder Gas gefüllten Meßrohr in Verbindung steht, das nach unten dicht über dem Boden offen endend und nach oben luftdicht verschlossen ist.
  • Je nach Füllstand, d.h. je nach Stand des Flüssigkeitsspiegels im Behälter wird die im Meßrohr vorhandene Luft bzw. das Gas mehr oder weniger komprimiert. Diese Druckunterschiede werden über das Manometer ermittelt und über die Füllstandsskala in Werte umgesetzt bzw. als Füllstandsmeßwerte sichtbar gemacht. Da das Meßrohr bis dicht über den Boden des Behälters heruntergeführt ist, ist sichergestellt, daß auch bei gewisser Schiefstellung des Tankwagens immer noch genaue Meßwerte ermittelt werden. Vorteilhaft ist, daß je nach eingesetztem Manometertyp mehr oder weniger grobe oder auch sehr genaue Meßwerte zu erhalten sind, wobei diese Meßwerte mit einer im Verhältnis einfach arbeitenden Einrichtung ermittelt werden, so daß der dafür notwendige kostenmäßige Aufwand gering ist. Darüberhinaus ist durch das geschlossene System sichergestellt, daß während des Messens oder durch das Messen keinerlei Verunreinigungen in den Behälter eingeführt werden. Um eine immer gleiche Meßvorgabe zu gewährleisten und beispielsweise Druckschwankungen ausgleichen zu können, ist es nach einer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß in dem Verbindungsrohr zwischen Meßrohr und Manometer ein von außerhalb des Behälters zu betätigender Kolben angeordnet ist. Durch Betätigen des Kolbens wird zusätzlich Luft in das Meßrohr gedrückt, so daß auf diesem Wege Ungenauigkeiten durch einfaches Justieren vermieden werden können.
  • Zur sicheren Betätigung des Kolbens ist dem Kolben ein das Meßrohr verschließendes Ventil vorgeordnet. Dieses Ventil sorgt dafür, daß die im Meßrohr anstehende Druckluft nicht unbeabsichtigt ausströmen kann und daß andererseits nur zusätzliche Druckluft in das Meßrohr gelangen kann, wenn die vom Ventil vorgegebene Grenze überschritten ist.
  • Dabei ist es von Vorteil, daß der Kolben eine Anstoßnase aufweist, um so das Betätigen des Ventils zu erleichtern und dessen genauen Einsatz zu sichern.
  • Nach einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform dient das Manometer praktisch zusammen mit dem Kolben als Pumpe. Die Verbindung beider Teile wird dadurch erreicht, daß Manometer und Kolben eine Schraubverbindung aufweisen. Diese Schraubverbindung ermöglicht gleichzeitig die Weiterleitung der mehr oder weniger stark im Meßrohr komprimierten Luftwerte bis zu den Manometerteilen. Zweckmäßigerweise ist hierzu der über 0-Ringe gegen die Innenwand des Verbindungsrohres abgedichtete Kolben mit einer sich in der Schraubverbindung fortsetzenden Innenbohrung mit auf der Ventilseite mündenden Querkanälen ausgebildet.
  • Je nach Ausbildung und Ausrüstung des Tankwagens oder des zu überwachenden Behälters ist eine günstige Anzeige des ermittelten Füllstandes dadurch gegeben, daß gemäß einer Ausbildung das Verbindungsrohr rechtwinklig zum Meßrohr angeordnet ist. Das Manometer kann dabei an einer günstigen und gut sichtbaren Stelle am Behälter angeordnet werden, wobei insbesondere die Beleuchtung einwandfrei möglich und damit die Meßwerte gut ablesbar sind.
  • Um ein zu häufiges Betätigen des Kolbens bzw. des Manometers mit dem Kolben zu vermeiden, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Hub des Kolbens auf 1o bis 30 mm, vorzugsweise 15 mm einstellbar ist. Bei einem derartigen 15 mm Hub und entsprechenden Durchmessern ist das Volumen so groß, daß mit einem Hub der Luftdruck im Meßrohr nachgestellt werden kann.
  • Selbstverständlich kann dabei auch durch Betätigen, d.h.
  • durch leichtes Andrücken des Kolbens an das Ventil der Druck im Meßrohr auf das gewünschte Niveau gesenkt werden.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine einfach zu justierende, barometrische Füllstandsanzeige geschaffen ist, die aufgrund ihrer einfachen und sicher wirkenden Ausführung insbesondere für den Untertageeinsatz geeignet ist. Vorteilhaft ist darüberhinaus, daß ein völlig geschlossenes System verwendet wird, das den Eintrag von Schmutz oder ähnlichem in den Behälter sicher unterbindet und daß dennoch eine genaue Ermittlung und Sichtbarmachung des Füllstandes derartiger Behälter ermöglicht. Durch die einfache Justierbarkeit mit Hilfe der "Pumpe" , d.h. des zu betätigenden Kolbens ist jeweils eine genaue Basis für die einzelnen Messungen möglich, ohne daß bei zu geringem Füllstand, d.h. bei Leerlaufen des Behälters eine Demontage notwendig ist. Vielmehr kann nach Wiedereinfüllen von Flüssigkeiten in den Behälter die Meßeinrichtung anschließend durch Betätigen des Kolbens wieder einjustiert und genau eingestellt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Tankwagen mit Füllstandsanzeige, Fig. 2 eine Seitenansicht der Füllstandsanzeige im Detail, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Manometer und Fig. 4 einen Schnitt durch einen Tankwagen mit seitlich angeordneter Füllstandsanzeige.
  • Bei dem in Fig.1 gezeigten Tankwagen 1 handelt es sich um einen solchen, der für den untertägigen Einsatz vorgesehen und entsprechend besonders ausgerüstet ist. Hierzu ist der eigentliche Tankbehälter 2 in einem Schutzbehälter 3 gelagert, so daß bei Auslaufen der Füllung 4 ein Austreten der Flüssigkeit in die Umgebung sicher verhindert wird.
  • Die beiden Behälter 2, 3 mit der Füllung 4 lagern auf einem Traggestell 5, das sich auf einem Fahrgestell 6 abstützt, so daß der gesamte Tankwagen auf dem Untertage vorhandenen Schienennetz verfahren werden kann. Die Laufschienen sind mit 7 bezeichnet, auf denen die Räder des Fahrgestells 6 ablaufen können. Der Tankbehälter 2 ist wie aus Fig.1 zu ersehen ist, über Distanzhalter 8, 9 im bestimmten Abstand zum Schutzbehälter 3 gehalten, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß im oberen Bereich ein zur Unterbringung der Armaturen geeigneter größerer Raum verbleibt.
  • Die in den Tankbehälter 2 eingeführte Füllstandsmeß- und Anzeigeeinrichtung besteht im wesentlichen aus dem außerhalb des Tankbehälters 2 angeordneten Manometers 1o und dem in den Behälter hineinreichenden Meßrohr 11. Beide sind durch ein Verbindungsrohr 12 miteinander verbunden, an bzw. in dem das weiter untere noch näher erläuterte Druckausgleichsteil 13 vorgesehen. Das Meßrohr 11 reicht bis dicht an den Boden 15 des Tankbehälters heran, so daß auch bei schrägstehendem Behälter immer noch genaue Meßwerte ermittelt werden. Das Manometer 1o ist im sogenannten Armaturenkasten 16 untergebracht und damit nur zu betätigen, wenn der Schieberverschluß 17 geöffnet ist. Dieser Schieberverschluß kann theoretisch beispielsweise aus durchsichtigem Material bestehen, so daß von außen her durch den Schutzbehälter 3 hindurch der jeweilige Füllstand überprüft werden kann.
  • Ansonsten reicht es aber auch, den Schieberverschluß undurchsichtig zu machen, weil die Kontrollen an sich nur von befugten Leuten vorgenommen werden sollen, die dann auch über die Schlüssel zur Betätigung des Schieberverschlusses verfügen und diesen zur Uberwachung öffnen können.
  • Fig. 2 zeigt in Seitenansicht ein Manometer 1o, das in einem Gehäuse 19 mit überstehendem Rand untergebracht ist. Dieser überstehende Rand erleichtert das Ergreifen des Gehäuses, wenn mit Hilfe dieses Gehäuses 19 der mit dem Manometer 1o über die Schraubverbindung 20 verbundene Kolben 21 betätigt werden soll. Dieser Kolben wird im Verbindungsrohr 12 so hirrund herbewegt, daß die dabei im Verbindungsrohr komprimierte Luft durch das Ventil 22 hindurch in das Meßrohr 11 strömt. Das Ventil 22 sorgt andererseits wieder dafür,daß das Druckverhältnis im Meßrohr 11 einwandfrei auf das Manometer 1o übertragen wird. Zur leichteren Betätigung des Ventiles 22 durch den Kolben 21 weist dieser eine Anstoßnase 24 auf.
  • Gegenüber der Innenwand 26 des Verbindungsrohres 12 ist der Kolben 21 durch 0-Ringe 25 abgedichtet, so daß auf der Ventilseite 29 jeweils ein mit dem im Meßrohr 11 anstehenden Druck vergleichbarz Druck vorhanden ist. Das Manometer 1o ist über Innenbohrungen 27 in der Schraubverbindung 20 bzw. im Kolben 21 und Querkanäle 28 mit dem ventilseitigen Raum im Verbindungsrohr 12 verbunden. Dadurch wird der Zeiger auf der Füllstandsskala 30 jeweils dem jeweiligen Füllstand entsprechend,d.h. dem Druckverhältnis entsprechend zwischen 0 und V verschoben.
  • Fig. 4 zeigt eine im Prinzip mit der in Fig. 1 vergleichbaren Einrichtung, nur daß hier das Verbindungsrohr 12 senkrecht an das Meßrohr 11 angeschlossen ist, so daß für bestimmte Einrichtungen vorteilhaft das Manometer 1o mit dem zwischengeschalteten Druckausgleichsteil 13 an der Seitenwand des Behälters 2 bzw. des Schutzbehälters 3 angeordnet werden kann. Auch hier sind die beiden Behälter 2, 3 über das Traggestell 5 auf einem Fahrgestell 6 verfahrbar angeordnet. In der Darstellung gemäß Fig. 4 ist der Tankbehälter 3 annähernd leer, wobei deutlich wird, daß dennoch Luft nicht aus dem Meßrohr 11 entweichen kann. Sollte dies aufgrund einer Schrägstellung dennoch erfolgen, so kann mit Hilfe des Druckausgleichsteil 13 ohne Schwierigkeiten das notwendige Druckverhältnis im Meßrohr 11 wieder hergestellt werden.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Füllstandsanzeige Patentansprüche 1. Einrichtung zur Messung und Anzeige des Füllstandes von mit Flüssigkeiten gefüllten Behältern, insbesondere von für den untertägigen Bergbau vorgesehenen und geeigneten Tankwagen, bestehend aus einem in den Behälter eingeführten Meßteil und einer außerhalb des Behälters angeordneten Anzeige, dadurch gekennzeichnet, daß ein Manometer (10) mit Füllstandsskala (30) mit einem im Behälter (2) aufrechtstehend angeordneten und mit Luft oder Gas gefüllten Meßrohr (11) in Verbindung steht, das nach unten dicht über dem Boden (15) offen endend und nach oben luftdicht verschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungsrohr (12) zwischen Meßrohr (11) und Manometer (10) ein von außerhalb des Behälters (2) zu betätigender Kolben (21) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kolben (21) ein das Meßrohr (11) verschließendes Ventil (22) vorgeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (21) eine Aufstoßnase (24) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Manometer (1O) und Kolben (21) eine Schraubverbindung (20) aufweisen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der über 0-Ringe (25) gegen die Innenwand (26) des Verbindungsrohres (12) abgedichtete Kolben (21) mit einer sich in der Schraubverbindung (20) fortsetzenden Innenbohrung (27) mit auf der Ventilseite (29) mündenden Querkanälen (28) ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (12) rechtwinklig zum Meßrohr (11) angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, da d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daß der Hub des Kolbens (21) auf 1o bis 3O mm, vorzugsweise 15 mm einstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19630655C1 (de) * 1996-07-29 1997-11-20 Haar Maschbau Alfons Verfahren und Vorrichtung zum wahlweisen Messen der Flüssigkeitsmenge bzw. des Leerstands in den einzelnen Kammern eines Tankwagens oder des Füllstands im Rohrleitungsabschnitt zwischen einem Bodenventil und einem Befüll- und Abgabeventil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19630655C1 (de) * 1996-07-29 1997-11-20 Haar Maschbau Alfons Verfahren und Vorrichtung zum wahlweisen Messen der Flüssigkeitsmenge bzw. des Leerstands in den einzelnen Kammern eines Tankwagens oder des Füllstands im Rohrleitungsabschnitt zwischen einem Bodenventil und einem Befüll- und Abgabeventil

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