DE3315024C2 - - Google Patents
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- DE3315024C2 DE3315024C2 DE19833315024 DE3315024A DE3315024C2 DE 3315024 C2 DE3315024 C2 DE 3315024C2 DE 19833315024 DE19833315024 DE 19833315024 DE 3315024 A DE3315024 A DE 3315024A DE 3315024 C2 DE3315024 C2 DE 3315024C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/28—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
- E02F9/2808—Teeth
- E02F9/2816—Mountings therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/28—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
- E02F9/2808—Teeth
- E02F9/2816—Mountings therefor
- E02F9/2833—Retaining means, e.g. pins
- E02F9/2841—Retaining means, e.g. pins resilient
Description
Die Erfindung betrifft einen an der Vorderkante von Greifern,
Löffeln oder Schaufeln von Hydraulikbaggern, Ladern o. dgl. ange
ordneten Zahn nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Baggerzähne sind einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt, so daß es
bekannt ist, diese mit Zahnkronen zu versehen, die nach ihrer
Abnutzung durch neue ersetzt werden können.
Bei einem aus der DE-OS 28 06 442 bekannten Baggerzahn sind die
hinteren Ränder der Zahnkrone miteinander paarweise gegenüber
liegenden zapfenförmigen Fortsätzen versehen, die klauenartig in
entsprechende seitliche Ausnehmungen des Tragdorns greifen,
wobei die oberen und unteren zapfenartigen Fortsätze mit
einer vertikalen Bohrung des Tragdorns fluchtenden Bohrungen ver
sehen sind, an denen ein vertikaler Sicherungsbolzen gehaltert
ist. Bei diesem bekannten Baggerzahn treten zwischen der Zahn
krone und dem Tragdorn bei Belastungen örtliche Spitzen
pressungen auf, aufgrund derer der Sicherungsbolzen erheblichen
Scherkräften ausgesetzt ist.
Bei einem aus der DE-OS 23 08 296 bekannten Zahn nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 sind zwar unerwünscht hohe Flächen
pressungen zwischen Bereichen der Zahnkrone und dem Tragdorn ver
mieden. Das aus einem in einer biegsamen Hülse angeordneten
Splint bestehende Sicherungselement ist aber erhöhten Scher
kräften ausgesetzt, weil sich letztlich auf dieses Sicherungs
element sämtliche Haltekräfte konzentrieren. Eine derartige hohe
Beanspruchung des Sicherungselements ist aber unerwünscht, da
dieses vorzeitig, also vor einem Zeitpunkt abgeschert werden
könnte, zu dem die Zahnkrone nach ihrem Verschleiß durch eine
neue ersetzt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Zahn nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem sich die Zahn
krone selbst bei höchsten Belastungen nur mit möglichst geringen
Flächenpressungen auf dem Tragdorn abstützt und bei dem insbe
sondere das Sicherungselement nur geringen Scherkräften ausge
setzt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Zahn der gattungs
gemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Baggerzahn stützen sich bei allen
während des Betriebes an den Zahn in den Hauptbelastungsrich
tungen auftretenden Kräften Teile der Zahnkrone und des Trag
dorns großflächig aufeinander ab, so daß zwischen den aufein
ander abgestützten Teilen verhältnismäßig geringe Druckbean
spruchungen auftreten. Insbesondere verkeilen sich die Zahnkrone
und der Tragdorn bei derartigen in den Hauptbeanspruchungsrich
tungen auftretenden Kräften gleichsam formschlüssig miteinander,
so daß der Sicherungsbolzen nur eine sichernde Funktion auszu
üben hat und nennenswerten Scherkräften nicht ausgesetzt ist.
Aus der DE-AS 14 84 657 ist ein Baggerzahn bekannt, dessen den
Tragdorn einfassende Zahnkrone mit dessen seitlichen Wandungen
verlängernden Schenkeln versehen sind, die in entsprechende Aus
nehmungen des Halteteils des Tragdorns greifen. Die Schenkel
hintergreifen aber keine als Halteteile ausgebildeten Vorsprünge
des Halteteils des Tragdorns, so daß sie nennenswert zu einer
Entlastung des Sicherungselements von Scherkräften nicht bei
tragen können.
Zweckmäßigerweise verläuft die ideelle Achse in einer Ebene quer
zu dem Zahn, die rechtwinkelig auf der Oberseite der Zahnkrone
in einem Bereich steht, der deren mittleres und hinteres Drittel
überlappt. Beispielsweise im Bereich der Zahnspitze angreifende
Kräfte erzeugen an diesem Drehmomente, die durch Kräftepaare
auf den Tragdorn übertragen werden, die nicht nur breitflächig
in diesen eingeleitet werden, sondern auch zu einer den Siche
rungsbolzen entlastenden Verkeilung der Teile führen.
Der Abstand der ideellen Achse von der Zahnkrone entspricht
zweckmäßigerweise etwa der Länge von deren vorderen inneren
Zahnflanke.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die hinteren Stirn
flanken der seitlichen Schenkel der Zahnkrone derart gekrümmt,
daß sie beim einschwenkenden Aufsetzen der Zahnkrone auf dem
Tragdorn auf komplementären Gegenflächen des Tragdorns abwälzen
und im zusammengefügten Zustand auf diesen abgestützt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben worden.
In den letzten Jahren konnte insbesondere durch Verbesserung der
Stahlgüte die Leistungsfähigkeit von Hydraulikbaggern ohne deren
Vergrößerung erheblich gesteigert werden. Die erfindungsgemäße
Zahnausbildung trägt dieser Verbesserung der Leistungsfähigkeit
Rechnung, die insbesondere auch zu höheren Beanspruchungen im
Bereich der Schneidlippen der Grabgefäße oder dergleichen von
Erdbaumaschinen geführt hat. Bei der erfindungsgemäßen Zahnaus
bildung bilden die hakenförmig gekrümmten Schenkel der Zahnkro
nen etwa kreisförmig um die ideelle Achse gekrümmte zahnförmige
Lappen, die sich in den entsprechenden Ausnehmungen der Seiten
teile der Tragdorne verkeilen. Die haken- oder nasenförmigen,
durch die seitlichen Schenkel der Zahnkronen gebildeten Vorsprün
ge sind in ihrer Umfangsform im wesentlichen den entsprechenden
seitlichen Ausnehmungen der Tragdorne angepaßt, so daß sich die
Teile weitgehend selbsthaltend bei großflächiger Abstützung auf
einander miteinander verkeilen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
an den Löffelstiel eines Hydraulik
baggers in üblicher Weise angelenkten
Tieflöffels,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines
an den Löffelstiel eines Hydraulikbaggers
angelenkten Löffels,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines
Baggerzahns im auseinandergezogenen Zustand
seiner Einzelteile,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Baggerzahn
nach Fig. 3 im zusammengefügten Zustand
in vergrößerter Darstellung und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Baggerzahn
längs der Linie A-A in Fig. 4.
Aus den Fig. 1 und 2 sind die an den Löffelstielen in üblicher
Weise angelenkten Grabgefäße in Form von Löffeln 1 ersichtlich,
deren die Vorderkanten bildenden Schneidlippen mit im Abstand
voneinander angeordneten Baggerzähnen 2 versehen sind.
Jeder einzelne Baggerzahn 2 besteht aus einem mit der Schneid
lippe verbundenen pyramidenstumpfförmigen Tragdorn 3, mit dem
die auf diesen mit einer Einschwenkbewegung aufgeschobene Zahn
krone 4 formschlüssig verkeilt und durch einen Sicherungsbolzen
5, der auf einem federnden Block 6 aus elastomerem Material ab
gestützt ist, gesichert ist.
Der im Querschnitt etwa rechteckige Tragdorn 3 weist auf seiner
inneren Seite, d. h. auf der Innenseite des Grabgefäßes, eine
etwa kreisbogenförmig um die ideelle, senkrecht auf der Papier
ebene stehende Achse 7 gekrümmte zylindrische Fläche 8 auf.
Diese zylindrische Fläche 8 liegt auf der entsprechend konvex
gekrümmten zylindrischen Innenwand 9 der Ausnehmung 10 der Zahn
krone 4 an. Die Rückseite 11 des Tragdorns 3 weist in ihrem
äußeren Bereich eine flache rinnenförmige Vertiefung 12 auf,
die mit leichter Krümmung in die angrenzenden Bereiche der Rück
seite übergeht. Die an der Rückseite 11 anliegende Innenwandung
13 der Ausnehmung 10 der Zahnkrone 4 ist entsprechend komplemen
tär ausgebildet.
Die seitlichen Wandungen der Ausnehmung 10 der Zahnkrone 4 wei
sen diese fortsetzende Schenkel in Form von nach innen gekrümm
ten Nasen 14, 15 auf. Die inneren Flanken 16 dieser Nasen sind
ebenfalls etwa kreisbogenförmig um die ideelle Achse 7 gekrümmt.
Die äußeren rückwärtigen Stirnseiten 17 dieser Nasen sind eben
falls bogenförmig gekrümmt, und zwar derart, daß sie bei dem
aus Fig. 3 ersichtlichen kreisenden Einschwenken auf vorderen
seitlichen Stirnflächen 18 des Tragdorns wälzend abgleiten. Die
inneren Flanken 16 und die äußeren Flanken 17 der schenkelförmi
gen Nasen 14, 15 sind durch einen etwa zylindrisch gekrümmten
Scheitelbereich 19 miteinander verbunden. Die nasenförmigen Tei
le 14, 15 greifen keilförmig in etwa komplementäre Ausnehmungen
ein, die angrenzend an die seitlichen Vorsprünge 20 des Trag
dorns ausgebildet sind. Die schenkelförmigen Nasen sind insge
samt etwa kreisbogenförmig im Gegenuhrzeigersinn um die ideelle
Achse 7 gekrümmt.
Die innere Stirnkante 21 der Innenseite der Zahnkrone endet im
Abstand vor den äußeren Stirnkanten 22 der Vorsprünge 20, die
durchgehend miteinander verbunden sind, so daß Doppelpassungen
vermieden sind.
Durch den Tragdorn 3 und die schenkelförmigen Nasen 14, 15 sind
miteinander fluchtende Querbohrungen 23, 24, 25 hindurchgeführt,
die zu der Querachse y-y′ geneigt sind. In diesen Querbohrungen
ist der Sicherungsbolzen 5 gehaltert, der im wesentlichen einen
rechteckigen Querschnitt aufweist und mit endseitigen schenkel
förmigen Ansätzen 26, 27 versehen ist, die sich auf den der
inneren Zahnflanke zugewandten Seiten der Bohrungen 26, 27 in
den schenkelförmigen Nasen 14, 15 mit Vorspannung abstützen.
Die Rückseite des Sicherungsbolzens 5 ist mit gewellten Nuten
28 versehen. In diese gewellten Nuten greifen die äußeren Mantel
flächen von zylindrischen Bolzen 29 ein, die in den Klotz 6 aus
elastomerem Material einvulkanisiert sind. Der Klotz 6 ist in
einer die Bohrung 23 verbreiternden Bohrung des Tragdorns 3 in
der Weise gehaltert, daß sich die Stirnseiten des Klotzes 6
gegen die inneren Wandungen der schenkelförmigen Nasen 14, 15
abstützen.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß eine in Richtung des Pfeils
K2 wirkende Kraft bestrebt ist, die Zahnkrone 4 um die ideelle
Achse 7 zu verschwenken, so daß die in Richtung der Längsachse
x-x′ wirkende Kraft sich als Druckkraft auf die Flächenbereiche
N, M und L verteilt.
Wirkt auf den Bereich der Spitze der Zahnkrone 4 eine Kraft in
Richtung des Pfeils K1, trachtet diese, die Zahnkrone 4 in Rich
tung des Pfeils V zu verschwenken, wodurch eine Belastung in
Verkeilrichtung auftritt, die großflächig von den entsprechenden
Teilen der Zahnkrone auf die entsprechenden Teile des Tragdorns
3 übertragen wird.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei den in den Hauptbela
stungsrichtungen auftretenden Kräften K1 und K2 nennenswerte
Scherkräfte auf den Sicherungsbolzen 5 nicht auftreten, so daß
dieser weder auf Abscheren beansprucht wird noch die Elastizität
des diesen vorspannenden Blocks 6 aus elastomerem Material in
folge wechselnder Beanspruchungen nachläßt.
Tritt eine Belastung in Richtung des Pfeils K3 auf, stützt sich
die Zahnkrone 4 in den Flächenbereichen T und L auf den entspre
chenden Teilen des Tragdorns ab. Lediglich eine rückwärts strei
chende Beanspruchung der Zahnkrone 4 könnte zu einer erhöhten
Belastung des Sicherungsbolzen 4 führen. Eine derartige Bela
stung in Richtung des Pfeils V′ kommt aber bei einem normalen
Betrieb überhaupt nicht oder nur sehr selten vor, so daß diese
vernachlässigbar ist.
Durch die schräge Anordnung des Sicherungsbolzens S ist dessen
Montage und Demontage wesentlich vereinfacht.
Claims (6)
1. An der Vorderkante von Greifern, Löffeln oder Schaufeln von
Hydraulikbaggern, Ladern oder dergleichen angeordneter Zahn,
der aus einem mit der als verstärktem Träger ausgebildeten
Vorderkante verbundenen, den Zahnhals bildenden Tragdorn und
aus einer auf diesen aufgesetzten, mit einer etwa komplemen
tären Ausnehmung versehenen und mit diesem durch ein
Sicherungselement formschlüssig verbundenen Zahnkrone be
steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und/oder Außen
seite (8, 11) des Tragdorns (3) und die an dieser Seite im
wesentlichen anliegende Wandung (9, 13) der Ausnehmung (10)
der Zahnkrone (4) etwa kreiszylinderförmig ausgebildet ist,
wobei die Achse (7) des Zylinders auf seiten der Innenfläche
(8) liegt und parallel zur Vorderkante verläuft, daß die
seitlichen Wandungen der Zahnkrone (4) mit diese verlängern
den hakenförmig gekrümmten Schenkeln (14, 15) versehen sind,
die gegensinnig gekrümmte seitliche Vorsprünge (20) am Trag
dorn (3) hintergreifen, daß die einander hintergreifenden
Flächen der Zahnkrone (4) und des Tragdorns (3) ebenfalls
etwa kreiszylinderförmig und die Achse (7) gekrümmt sind und
daß das Sicherungselement (5) die Schenkel (14, 15) und den
Tragdorn (3) in einer Querbohrung (23, 24, 25) durchsetzt.
2. Zahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
stand der Achse (7) von der Zahnkrone (4) etwa der Länge der
inneren Zahnflanke entspricht.
3. Zahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die hinteren Stirnflanken (17) der seitlichen
Schenkel (14, 15) derart gekrümmt sind, daß sie beim ein
schwenkenden Aufsetzen der Zahnkrone (4) auf den Tragdorn
(3) auf komplementären Gegenflächen (18) des Tragdorns (3)
abwälzen und im zusammengefügten Zustand auf diesen abge
stützt sind.
4. Zahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die bogenförmig gekrümmten Flanken der
Schenkel (14, 15) durch einen bogenförmig gekrümmten Scheitel
bereich (19) miteinander verbunden sind.
5. Zahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen
seite des Tragdorns (3) im Bereich ihres vorderen Drittels
mit einer quer verlaufenden flachen rinnenförmigen Ver
tiefung (12) versehen ist, die mit leichter Krümmung in die
angrenzenden Flächen übergeht.
6. Zahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die innere Hinterkante (21) der Zahnkrone (4)
im Abstand von den äußeren Vorderkanten (22) der seitlichen
Vorsprünge (20) des Tragdorns (3) endet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833315024 DE3315024A1 (de) | 1983-04-26 | 1983-04-26 | Zahn fuer greifer, loeffel oder schaufeln von hydraulikbaggern, ladern oder dergleichen |
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DE19833315024 DE3315024A1 (de) | 1983-04-26 | 1983-04-26 | Zahn fuer greifer, loeffel oder schaufeln von hydraulikbaggern, ladern oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3315024A1 DE3315024A1 (de) | 1984-10-31 |
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DE19833315024 Granted DE3315024A1 (de) | 1983-04-26 | 1983-04-26 | Zahn fuer greifer, loeffel oder schaufeln von hydraulikbaggern, ladern oder dergleichen |
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- 1984-04-25 FR FR8406512A patent/FR2545122B1/fr not_active Expired
Also Published As
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FR2545122A1 (fr) | 1984-11-02 |
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