DE3314878C2 - - Google Patents

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Aldemio Dr.-Chem. Mailand/Milano It Temperilli
Sergio Mailand/Milano It Mantegani
Gabriella Dr.-Chem. 20040 Cornate D'adda It Traquandi
Patricia Dr.-Chem. 40100 Bologna It Salvati
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    • C07D457/00Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid
    • C07D457/02Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, attached in position 8
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Description

Die Erfindung betrifft Ergolinderivate, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel, welche diese enthalten.
Die erfindungsgemäßen Ergolinderivate werden im Anspruch 1 angegeben.
Ergolinderivate mit einer hohen adrenolytischen, hypotonischen, analgetischen, zentral-sedativen und antiserotoninischen Wirksamkeit sind aus der DE-OS 24 59 629 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, Ergolinderivate mit einer verbesserten blutdrucksenkenden Wirkung, die schon bei einer Verabreichung p.o. eintritt, zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch die Verbindungen gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Typische Reste für R₄ in der allgemeinen Formel I sind Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl und Allyl. Die erfindungsgemäßen Ergolinderivate kann man herstellen, indem man in an sich bekannter Weise ein β-Dicarbonylergolinderivat der allgemeinen Formel
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (III)
H₂N-XH (III)
kondensiert wobei R₄ und X die vorher angegebenen Bedeutungen haben.
Die Kondensation kann in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Dimethylsulfoxid, Ethanol, Methanol oder Essigsäure, mit oder ohne Zugabe einer Base, wie Natriumhydroxid, bei einer Temperatur von 50 bis 150°C während einer Zeit von 2 bis 24 Stunden durchgeführt werden. Nach Beendigung der Umsetzung kann man die Produkte in üblicher Weise, z. B. chromatografisch und/ oder durch Kristallisieren, isolieren und reinigen.
Die β-Dicarbonylergolinderivate der allgemeinen Formel (II) sind entweder bekannte Verbindungen oder man kann sie aus bekannten Verbindungen nach üblichen Verfahren herstellen. Die Herstellung kann beispielsweise nach den folgenden beiden Methoden erfolgen: Bei der ersten Methode wird ein Ester von 6-Alkyl-8-hydroxyalkylergolin mit einem nukleophilen Carbanion von einer β-Dicarbonylverbindung umgesetzt (siehe US-PS 42 52 941). Als Ausgangsmaterial geeignete Ester bei dieser Synthese sind Mesyl, p-Tosyl und ähnliche Ester, die mit der Hydroxygruppe eines geeigneten 6-Alkyl-8-hydroxyalkylergolins ausgebildet sind. Alternativ (Methode B) kann man β-Dicarbonylergolinderivate herstellen nach der Knoevenagel-Reaktion zwischen einer β-Dicarbonylverbindung und einem 6-Alkyl-8β-formyl-ergolin. Die β,γ-ungesättigten Carbonylverbindungen, welche die Hauptprodukte sind, kann man dann mit Wasserstoff in Gegenwart eines Schwermetallkatalysators, wie einem Palladiumkatalysator, unter Ausbildung von Produkten der allgemeinen Formel (II) reduzieren.
Die erfindungsgemäßen Derivate und deren pharmakologisch annehmbaren Salze sind wirksame blutdrucksenkende Mittel und sie weisen eine mäßige bis gute antipolaktinische Aktivität auf. Infolgedessen schließt die Erfindung auch Arzneimittel ein, die ein Ergolinderivat gemäß der Erfindung oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz davon in Mischung mit einem pharmazeutisch annehmbaren Verdünnungsmittel oder Träger enthalten.
Beispiel 1 6-Methyl-8β-(3,5-dimethyl-4-pyrazolylmethyl)-ergolin
Eine Mischung aus 3 g 6-Methyl-8β-(3-oxo-2-acetylbutyl)- ergolin, hergestellt gemäß US-PS 42 52 941, 100 ml Methanol und 300 ml Hydrazin wurden 1 Stunde unter Rückfluß behandelt. Nach dem Abdampfen im Vakuum bis zur Trockne wurde der Rückstand aus Methanol umkristallisiert, wobei man 2,5 g der Titelverbindung, F: <300°C, erhielt.
Beispiele 2 bis 13
Beim Arbeiten wie in Beispiel 1, jedoch unter Verwendung der nachfolgenden β-Dicarbonylverbindungen und ringschließenden Verbindungen, wurden die in Tabelle 1 aufgelisteten Ergolinderivate (I) erhalten. Die in Tabelle 1 angegebenen Schmelzpunkte sind in °C und die Ausbeuten in % angegeben.
β-Dicarbonylverbindungen
Beispiele
+ 6-Methyl-8β-(4-oxo-3-acetyl)-pentyl)-ergolin (F: 160-165°C)
7
+ 6-Methyl-8β-(3-oxo-2-acetyl-butyl)-ergolin) 2, 3, 4
+ 6-Allyl-8β-(3-oxo-2-acetyl-butyl)-ergolin (F: 186-188°C) 5, 9
+ 6-Propyl-8β-(3-oxo-2-acetyl-butyl)-ergolin (F: 200-202°C) 6, 8
+ 6-Methyl-8α-(3-oxo-2-acetyl-butyl)-ergolin (F: 198-200°C) 10, 11
Ringschlußverbindung
Beispiele
Hydrazin
8, 9, 10
Methylhydrazin 2
Hydroxylamin-hydrochlorid 3, 5, 6, 11
Guanidinkarbonat 4, 7
Benzamidin 13
1,1-Dimethylguanidin 12
Die gemäß Beispielen 3 und 8 hergestellten Ergolinderivate weisen eine gute antiprolaktinische Aktivität auf (wobei die ED₅₀ 0,5 mg/kg p.o. bzw. weniger als 4 mg/kg p.o. beträgt.
Tabelle 1

Blutdrucksenkende Aktivität: Methoden
Indirekte Messungen des systolischen Blutdrucks wurden an Gruppen von jeweils 4 spontan hypertensiven Ratten (SHR, Kyoto), die 8 bis 10 Wochen alt waren, geliefert von Charles River, Italien, durchgeführt.
Die Tiere wurden bei 36°C während 10 bis 15 Minuten in einer Umgebung gehalten, wobei man den Pulsdruck aufzeichnete und dann wurden der systolische Blutdruck und der Pulsschlag durch indirekte Messung mit einer Schwanzmanschette unter Verwendung eines W+W, BP-Aufzeichnungsgerätes, Modell 8005, gemessen.
Die zu prüfenden Verbindungen wurden oral, suspendiert in 5%igem Gummiarabikum, einmal täglich an 4 aufeinanderfolgenden Tagen verabreicht und die Messungen wurden vor Beginn der Behandlung bzw. 1 und 5 Stunden nach der Behandlung und sowohl am ersten als auch am vierten Tag der Behandlung durchgeführt. Die Arzneimitteldosen beziehen sich auf die freie Base.
Die Kontrolltiere erhielten nur den Träger (0,2 ml/ 100 g Körpergewicht). Als Referenzstandard wurde Hydralazin (1 bis 5 mg/kg p.o.) und α-Methyl-dopa (30 bis 100 mg/kg p.o.) geprüft. Die durch das Arzneimittel verursachten Veränderungen des systolischen Blutdrucks und des Pulsschlages wurden als Unterschied zu den Werten vor der Behandlung berechnet und als Mittelwerte aufgezeichnet.
Blutdrucksenkende Aktivität: Ergebnisse
Die Ergebnisse werden in den Tabellen 2 und 3 angegeben. Der basale systolische Blutdruck (SBP) und der Pulsschlag (HR) der SH-Ratten betrug etwa 200 mmHg bzw. 350 Schläge/Minute; diese Parameter blieben stabil während der Durchführung des Experimentes bei den nur mit dem Träger behandelten Ratten, während die Verbindungen gemäß den Beispielen 1, 2, 3, 6, 8 und 9 sehr aktiv waren hinsichtlich der Verminderung des systolischen Blutdrucks (SBP) bei Dosen im Bereich von 0,1 bis 20 mg/kg p.o.. Insbesondere die Verbindungen der Beispiele 1, 3 und 4 sind sehr interessante blutdrucksenkende Verbindungen, die schon in einer Dosis von 1 mg/kg p.o. wirksam sind, ohn den Pulsschlag merklich zu verändern.
Die blutdrucksenkende Wirkung war lang andauernd und konnte nach 5 Stunden nach der Dosierung sowohl am ersten als auch am vierten Behandlungstag festgestellt werden.
Die Verbindung des Beispiels 8 ist auch bei einer Dosis von 1 mg/kg p.o. sehr wirksam bei der Erniedrigung des SBP sowohl am ersten als auch am vierten Tag der Behandlung; der Abfall von SBP verlief parallel mit dem Abfall des Pulsschlages (HR). Eine Verminderung des HR wurde auch bei der Verbindung von Beispiel 9 (7,5 mg/kg p.o.) festgestellt.
Ein Vergleich mit den Standards zeigte, daß alle Beispiele, die in den Tabellen 2 und 3 aufgeführt sind, bei den untersuchten Dosen eine blutdrucksenkende Wirkung aufweisen, die gleich oder größer der von Hydralazin (5 mg/lg p.o.) oder α-Methyl-dopa (100 mg/kg p.o.) ist, ohne daß gleichzeitig auch eine sowohl bei Hydralazin als auch bei α-Methyl- dopa beobachtete Steigerung des Herzschlages festgestellt wird.
Tabelle 2
Wirkung auf den systolischen Blutdruck (SBP) bei SH-Ratten. Es werden die mittleren Unterschiede im Vergleich zu den Werten vor der Behandlung (mmHg) wiedergegeben. Es wurden jeweils 4 Ratten pro Gruppe getestet.

Tabelle 3
Einfluß auf den Pulsschlag (HR) bei SH-Ratten. Mittlerer Unterschied zu den Werten vor der Behandlung (Schläge/Minute) wurde aufgezeichnet (bei 4 Ratten je Gruppe)

Claims (5)

1. Ergolinderivate der allgemeinen Formel (I) worin bedeuten:
R₄ eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Allylgruppe,
X ein Sauerstoffatom oder eine Gruppe der Formel NR₇, worin R₇ ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist, sowie
6-Methyl-8β-(2-amino-4,6-dimethyl-5-pyrimidinylmethyl)- ergolin,
6-Methyl-8β-[2-(2-dimethylamino-4,6-dimethyl-5- pyrimidinyl)-ethyl]-ergolin,
6-Methyl-8β-[2-(2-phenyl-4,6-dimethyl-5-pyrimidinyl)- ethyl]-ergolin,
6-Methyl-8β-[2-(2-amino-4,6-dimethyl-5-pyrimidinyl)- ethyl]-ergolin,
sowie deren pharmakologisch annehmbaren Salze.
2. Ergolinderivate der Formel (I) gemäß Anspruch 1, nämlich:
6-Methyl-8β-(3,5-dimethyl-4-pyrazolylmethyl)- ergolin,
6-Methyl-8β-(1,3,5-trimethyl-4-pyrazolylmethyl)- ergolin,
6-Methyl-8β-(3,5-dimethyl-4-isoxazolylmethyl)- ergolin,
6-Propyl-8β-(3,5-dimethyl-4-pyrazolylmethyl)- ergolin,
6-Allyl-8β-(3,5-dimethyl-4-pyrazolylmethyl)- ergolin,
6-Methyl-8α-(3,5-dimethyl-4-pyrazolylmethyl)- ergolin.
3. Verfahren zur Herstellung von Ergolinderivaten der allgemeinen Formel (I) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein β-Dicarbonylergolinderivat der allgemeinen Formel mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (III)H₂N-XH (III)kondensiert wobei R₄ und X die vorher angegebenen Bedeutungen haben.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation in Methanol als Lösungsmittel durchführt.
5. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung gemäß Anspruch 1 oder 2 oder einem pharmazeutisch annehmbaren Salz davon neben üblichen pharmazeutisch annehmbaren Trägern und/oder Verdünnungsmitteln.
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