DE3314762C2 - Schneidemaschine - Google Patents
SchneidemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine für Le
bensmittel, insbesondere für Fleisch, Wurst, Speck und
dergleichen, mit einer Vorschubeinrichtung für das zu
schneidende Gut, einer Schneidekammer, die mit einem
quer zur Vorschubeinrichtung verlaufenden Schneide
spalt zum Durchtritt eines Schneidemessers versehen
ist, und mit einer die Vorschubvorrichtung steuernden
Steuereinrichtung, die mit einer Steuer- und/oder Re
geleinheit verbunden ist.
Eine derartige Schneidemaschine ist z. B. in dem DE-GM
81 29 776 beschrieben.
Diese bekannte Schneidemaschine weist einen Abtaster
auf, wobei zwischen dem Abtaster und der die Vorschub
vorrichtung steuernden Steuereinrichtung eine elektro
nische Steuer-Regeleinheit angeordnet ist.
Auf diese Weise kann die Schneidemaschine ohne Aufwand
schnell den unterschiedlichsten Produktarten angepaßt
werden, wobei z. B. eine bestimmte Anzahl von Scheiben
einer gewünschten Dicke geschnitten werden können und
diese Schnittdicke bei Bedarf jederzeit verändert wer
den kann. Diese Maschine funktioniert sehr zufrieden
stellend aber nachteilig dabei ist jedoch, daß der
Schnittbeginn von einer Bedienungsperson per Augen
schein bestimmt wird; d. h., nach einem Einschalten der
Vorschubvorrichtung fährt diese das zu schneidende Gut
in Richtung auf den Schneidespalt vor, und nach einem
Erreichen dieser Position betätigt die Bedienungsper
son einen Knopf oder Schalter für den ersten Schnitt
akt durch das Schneidemesser. Über die elektronische
Steuer- und Regeleinheit in Zusammenarbeit mit dem Ab
taster und der Steuereinrichtung für den Vorschub wer
den zwar anschließend jeweils gleiche Scheibendicken
geschnitten, die Genauigkeit der Schnittbreite für die
erste Scheibe hängt jedoch von der Beobachtungsgabe
der Bedienungsperson ab. Aus diesem Grunde ist diese
erste Scheibe des öfteren nur bedingt brauchbar oder
muß sogar als Abfall bezeichnet werden.
Eine weitere Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmit
teln ist aus der DE 32 26 790 A1 bekannt. Die in der
genannten Druckschrift offenbarte Vorrichtung zum
Schneiden von Lebensmitteln weist eine Anschlagplatte
auf, die mit dem freien Ende einer verschiebbar gela
gerten Welle verbunden ist, wobei die Anschlagplatte
eine Kontaktplatte aufweist, an die das zu schneidende
Produkt angepreßt wird. Der Schnittvorgang wird einge
leitet, sobald ein vorbestimmter Druck erreicht wird.
Zur Festlegung einer bestimmten Scheiben- oder Würfel
dicke wird die Anschlagplatte vor dem Schneidvorgang
in einem bestimmten Abstand vor der Schneideöffnung
angeordnet.
Die beschriebene Vorrichtung weist jedoch den Nachteil
auf, daß die Druckplatte relativ störungsanfällig und
teuer ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Schneidemaschine der eingangs erwähnten
Art so zu verbessern, daß auf kostengünstige Art und
Weise der Schneidebeginn zu einer genau vorwählbaren
Zeit, nachdem das zu schneidende Gut den Schneidespalt
passiert hat, erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
ein Gegenhalter für das geschnittene Gut, der zwischen
dem Schneidespalt und dem hinteren Ende der Schneide
kammer in dieser verschiebbar ist, als Steuerglied für
den Beginn der Schnittvorgänge ausgebildet ist, wobei
der Gegenhalter über eine Positionsmeldeeinheit, die
einen an dem Gegenhalter angeordneten Positionsgeber
und einen an der Schneidekammer oder im Bereich der
Schneidekammer angeordneten Positionssensor aufweist,
und die Steuer- und/oder Regeleinheit mit der Steuer
einrichtung für die Vorschubvorrichtung in Verbindung
steht.
Anstelle des mehr oder weniger ungenauen Startbeginnes
durch die Bedienungsperson erfolgt nunmehr der Schnei
debeginn kostengünstig und sicher auf automatische
Weise, und zwar aufgrund der Ausgestaltung des Gegen
halters als Steuerglied auch sehr präzise. Zu diesem
Zwecke wird der Gegenhalter bündig mit dem Schneide
spalt gelegt, bzw. ragt gegebenenfalls um ein geringes
Maß in Richtung auf die Vorschubvorrichtung darüber
hinaus. Erreicht nun das zu schneidende Gut den Gegen
halter und verschiebt diesen aufgrund der weiterarbei
tenden Vorschubvorrichtung, so wirkt er als Steuer
glied für den Beginn der Schnittvorgänge.
Selbstverständlich sind jedoch auch noch andere Posi
tionsgeber im Rahmen der Erfindung möglich. So können
z. B. mechanische Positionsabtasteinrichtungen, Licht
sensoren und ähnliches verwendet werden. Wichtig ist
lediglich, daß der Gegenhalter mit einem entsprechen
den Positionsgeber oder einer Einrichtung versehen
ist, die dessen Position meldet, und daß an einem
feststehenden Teil der Schneidemaschine ein Fühler
vorgesehen ist, der auf die an dem Gegenhalter angeordneten
oder mit diesem verbundenen Einrichtungen reagiert.
In vorteilhafter Weise wird man jedoch als Meldeglieder bzw.
Fühler kontaktlose Annäherungsglieder verwenden, die außer
halb der Schneidekammer angewendet werden können. Auf diese
Weise werden Verunreinigungen vermieden, welche darüber
hinaus auch zu Störungen führen können. Außerdem ist damit
die Wartung der Anlage leichter.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß der Gegenhalter auf seiner vorderen, dem Schnei
despalt zugewandten Stirnseite im Bereich des Eintrittes des
Schneidemessers eine Abschrägung aufweist.
Die Ausbildung des Gegenhalters mit der Abschrägung erfüllt
zum einen eine Sicherheitsfunktion, wenn z. B. das Schneide
messer auf irgendeine Weise falsch eingeschaltet wird. Der
Gegenhalter wird sich nämlich im allgemeinen über dem
Schneidespalt befinden. Tritt nun das Schneidemesser in
Funktion, so kann durch die Abschrägung der Gegenhalter
durch die Messerbewegung zurückgeschoben werden, so daß er
nicht beschädigt wird. Dies wird dabei dadurch noch erleich
tert, daß im allgemeinen das vordere Ende des Schneidemessers
ebenfalls eine Abschrägung aufweist, die komplementär zu der
Abschrägung an dem Gegenhalter liegt. Zum anderen kann durch
die Abschrägung, bei einer entsprechenden Ausgestaltung, der
Gegenhalter sogar um ein geringes Maß über den Schneidespalt
hinaus in Richtung auf die Vorschubvorrichtung durchgeschoben
werden. Diese Maßnahme ist zum Schneiden von dünnen Scheiben
von Vorteil, denn bis das Schneidemesser aufgrund der Meldung
der Positionsverschiebung des Gegenhalters in Funktion tritt, ver
geht eine unvermeidliche Totzeit, während dessen das zu
schneidende Gut durch die Vorschubvorrichtung weiter vorge
schoben wird, bis der Vorschub für den Schnitt gestoppt wird.
Zur Bestimmung wenigstens des ersten Vorschubtaktes für den
ersten Schnitt kann ein Zeitrelais vorgesehen sein. Durch
eine entsprechende Betätigung des Zeitrelais kann die Zeit,
nach der das Schneidemesser zum ersten Mal in Funktion tritt
und damit auch die Scheibendicke vorgewählt werden. Die auf
den ersten Schnitt folgenden weiteren Schnitte können bezüg
lich ihrer Zeitfolge und damit der Scheibendicke entweder
ebenfalls über ein Zeitrelais geregelt werden oder es wird
hierzu bei Verwendung einer bekannten hydraulischen Kolben-Zylinder-
Einheit als Vorschubeinrichtung eine Drosseleinrichtung benützt, die in die
Hydraulikleitung eingebaut ist und über die Steuer- und/oder
Regeleinheit betätigt werden kann. Auf diese Weise wird
durch eine entsprechende Dosierung der Hydraulikflüssigkeit
die Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubvorrichtung geregelt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nach
folgend prinzipmäßig anhand der Zeichnung beschriebenen Aus
führungsbeispiel.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Schneidemaschine,
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung des Gegenhal
ters vor Schneidebeginn,
Fig. 3 eine Ansicht aus Pfeilrichtung A auf die
Schneidemaschine.
Die dargestellte Schneidemaschine ist mit einem rotierenden
Schneidemesser 1 versehen. Eine Vorschubvorrichtung 2 bewegt
das zu schneidende Gut 3 in einer Schneidekammer 4 nach vorne.
Die Vorschubvorrichtung 2 ist als eine hydraulische Kolben-
Zylinder-Einheit ausgebildet, die über Hydraulikleitungen 5
über eine Steuereinrichtung 6, die über einen Magnetschalter 7 be
tötigt wird, mit einer Hydraulikpumpe 8 in Verbindung steht. Die
Hydraulikpumpe 8 wird von einem Motor 9 aus angetrieben. Der
Magnetschalter 7 steht mit einer elektronischen Steuer- und/
oder Regeleinheit 10 in Steuerverbindung. Die elektronische
Steuer- und/oder Regeleinheit 10 wiederum steht in Wirkver
bindung mit einem Abtaster 11, der mit dem Schneidemesser 1
zusammenarbeitet. Der Abtaster meldet den jeweiligen Stand
des Schneidemessers. Hierzu kann er entweder direkt mit dem
Schneidemesser zusammenwirken oder auch eine entsprechende
Vergleichskurve abtasten.
Die Schneidekammer 4 ist länglich ausgebildet und weist
einen Schneidespalt 12 zum Durchlauf des Schneidemessers 1
auf.
In der Fig. 3 ist die Ausgestaltung des Schneidemessers
prinzipmäßig dargestellt. Die Schneidkante des Schneidemessers
entspricht dabei einer Kurve, die ähnlich einer perizykloiden
oder evolventen Kurve verläuft.
Auf der Welle des Schneidemessers 1 ist eine Bremseinrich
tung 13 angeordnet, die mit der Steuer- und/oder Regelein
heit 10 ebenfalls in Wirkverbindung steht. Die Bremsein
richtung 13 wird im allgemeinen so betätigt werden, daß das
rotierende Schneidemesser 1 stets außerhalb der Schneide
kammer 4 zum Stillstand kommt.
Ein Gegenhalter 14 dient zum Halten der geschnittenen Schei
ben. Er ist als Kunststoffklotz ausgebildet und befindet
sich frei verschiebbar in der Schneidekammer 4. Auf diese
Weise wird er durch die Vorschubvorrichtung während des Vor
schubes zurückgeschoben, wobei er an dem zu schneidenden Gut
anliegt.
Der Gegenhalter 14 ist gleichzeitig als Steuerglied für den
Beginn der Schnittvorgänge ausgebildet. Hierzu wird er zu
Beginn in seine vorderste Position geschoben (siehe Fig. 2),
was z. B. durch die Bedienungsperson erfolgen kann. Hierzu
ist der Gegenhalter mit einem Stab 15 versehen, dessen hin
teres Ende aus der Schneidekammer 4 herausragt und mit einem
Griffknopf 16 versehen ist.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird der Gegenhalter in
der Schneidekammer 4 so weit vorgeschoben, daß seine vordere
Stirnwand 16 mit der Vorderkante des Schneidespaltes 12 bün
dig ist. Weiterhin ist der Gegenhalter 14 mit einem Magneten
17 versehen, der an einer seiner Außenseiten angeordnet ist.
Auf der Außenseite der Schneidekammer 4 ist ein Reedrelais
angeordnet, wobei dessen genaue Lage so gewählt ist, daß
sich der Magnet 17 genau diesem gegenüber befindet, wenn
der Gegenhalter 14 mit seiner vorderen Stirnwand 16 an der
Vorderkante des Schneidespaltes 12 bündig liegt.
Das Reedrelais 18 ist über ein Zeitrelais 19 mit der Steuer-
und/oder Regeleinheit in Steuerverbindung.
In der Hydraulikzuleitung zu der Vorschubvorrichtung 2 ist
eine regelbare Drosseleinrichtung 20 angeordnet, welche
ebenfalls mit der Steuer- und/oder Regeleinheit 10 in Ver
bindung steht.
Der Gegenhalter 14 ist auf seiner vorderen Stirnseite 16
im Bereich des Eintrittes des Schneidemessers 1 mit einer
Abschrägung 21 versehen. Eine dazu komplementäre Abschrägung
weist das Schneidemesser 1 auf. Gerät nun aus irgendwelchen
Gründen das Schneidemesser 1 in Bewegung bevor der Gegenhal
ter über den Schneidespalt 12 hinaus zurückgeschoben ist, so
wird dieser trotzdem nicht beschädigt, denn durch die Ab
schrägung 21 wird er während der Rotation des Schneidemessers
1 zurückgeschoben. Ebenso kann der Gegenhalter durch diese
Abschrägung 21 sogar um ein geringes Maß über den Schneide
spalt 12 hinaus geschoben werden, was in der Fig. 2 ge
strichelt angedeutet ist.
Die Schneidemaschine funktioniert nun auf folgende Weise:
Der Kolben der Vorschubvorrichtung befindet sich in seiner
zurückgezogenen Position und die Schneidekammer wird zwischen
einer Druckplatte 22 der Vorschubvorrichtung und dem Schneide
spalt mit dem zu schneidenden Gut, z. B. einem Fleischstück, ge
füllt. Der Gegenhalter 14 befindet sich dabei in der in der
Fig. 2 dargestellten Position. Die Bedienungsperson braucht
nunmehr nichts weiter tun, als einen Schalter oder einen
Knopf zu bedienen, durch den die Vorschubvorrichtung 2 in
Funktion gesetzt wird. Erreicht dabei das zu schneidende Gut
den Schneidespalt 12 bzw. trifft es auf den Gegenhalter 14,
so wird dieser aufgrund des weiteren Vorschubes zurückge
schoben (in der Fig. 2 in Pfeilrichtung nach rechts). Damit
gelangt das Reedrelais 18 aus dem Bereich des Magnetflusses
des Magneten 17 und gibt einen entsprechenden Impuls über
das Zeitrelais 19 an die Steuer- und/oder Regeleinheit 10.
Die elektronische Steuer- und/oder Regeleinheit 10, welche
vorzugsweise als ein programmierbarer Rechner ausgebildet
ist, der eine beliebige Vielzahl von verschiedenen Steuer
befehlen an die Vorschubvorrichtung geben kann, betätigt
dann entsprechend die Steuereinrichtung 6. An der gewünschten
Position, d. h. bei der gewünschten Scheibendicke wird die
Vorschubvorrichtung 2 durch eine entsprechende Umsteuerung
in der Steuereinrichtung 6 gestoppt und das Schneidemesser 1
tritt in Funktion. Anschließend erfolgt der Weitertransport
des zu schneidenden Gutes durch die Vorschubvorrichtung 2
um einen weiteren Takt, wonach wiederum der Vorschub unter
brochen wird.
Die erste Taktzeit für den ersten Schnitt wird über das
Zeitrelais 19 geregelt, während die folgenden Taktzeiten -
entsprechend der gewünschten Scheibendicke - durch die
Drosseleinrichtung 20 bestimmt werden, welche die Vorschub
geschwindigkeit bei gleichbleibender Drehzahl des Schneide
messers 1 regeln kann.
Verwendet man als Hydraulikpumpe eine gesteuerte Verstell
pumpe, dann kann aufgrund deren Steuerbarkeit eine separate
Steuereinrichtung überflüssig werden.
Claims (8)
1. Schneidemaschine für Lebensmittel, insbesondere für
Fleisch, Wurst, Speck u. dgl., mit einer Vorschub
vorrichtung für das zu schneidende Gut, einer
Schneidekammer, die mit einem quer zur Vorschub
richtung verlaufenden Schneidespalt zum Durchtritt
eines Schneidemessers versehen ist, und mit einer
die Vorschubvorrichtung steuernden Steuereinrich
tung, die mit einer Steuer- und/oder Regeleinheit
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gegenhalter (14) für das geschnittene Gut, der
zwischen dem Schneidespalt (12) und dem hinteren
Ende der Schneidekammer (4) in dieser verschiebbar
ist, als Steuerglied für den Beginn der Schnittvor
gänge ausgebildet ist, wobei der Gegenhalter (14)
über eine Positionsmeldeeinheit (17, 18), die einen
an dem Gegenhalter (14) angeordneten Positionsgeber
(17) und einen an der Schneidekammer (4) oder im
Bereich der Schneidekammer angeordneten Positions
sensor (18) aufweist, und die Steuer- und/oder Re
geleinheit (10) mit der Steuereinrichtung (6) für
die Vorschubvorrichtung (2) in Verbindung steht.
2. Schneidemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Positionsgeber ein Magnet (17) und der Posi
tionssensor ein Meldeglied (18) ist, das auf Ma
gnetflußänderungen reagiert.
3. Schneidemaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand der Schneidekammer (4) wenigstens im Be
reich des Meldegliedes (18) aus nicht magnetisier
barem Material besteht und das Meldeglied als kon
taktloses Annäherungsglied ausgebildet ist, welches
außerhalb der Schneidekammer (4) angeordnet ist.
4. Schneidemaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Meldeglied ein Reedrelais (18) ist.
5. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gegenhalter (14) als Kunststoffklotz ausgebil
det ist.
6. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gegenhalter (14) auf seiner vorderen, dem
Schneidespalt zugewandten Stirnseite (16) im Be
reich des Eintrittes des Schneidemessers (1) eine
Abschrägung (21) aufweist.
7. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zur Bestimmung des Vorschubtaktes für
den ersten Schnitt ein Zeitrelais (19) vorgesehen
ist.
8. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorschubvorrichtung (2) eine hydraulische Kol
ben-Zylinder-Einheit aufweist, wobei in der Hydrau
likleitung (5) eine von der Steuer- und/oder Regel
einheit (10) betätigbare regelbare Drosseleinrich
tung (20) zur Regelung der Vorschubgeschwindigkeit
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19833314762 DE3314762C2 (de) | 1983-04-23 | 1983-04-23 | Schneidemaschine |
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DE3314762C2 true DE3314762C2 (de) | 1994-11-17 |
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