DE9103944U1 - Schneidemaschine für Lebensmittel - Google Patents
Schneidemaschine für LebensmittelInfo
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- B23D33/00—Accessories for shearing machines or shearing devices
- B23D33/12—Equipment for indicating where to cut
-
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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-
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Description
27.03.1991 - ks Akte: HO 2441
Anmelder:
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Maschinenbau GmbH
Nattheimer Str. 104
7920 Heidenheim
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7920 Heidenheim
Schneidemaschine für Lebensmittel in Scheiben, insbesondere für Fleisch, Wurst, Speck, Gemüse und ähnlichem
mit einem Maschinengestell, einer in dem Maschinengestell gelagerten und geführten Messereinrichtung
und mit einer mit einer Sicherheitsabdeckung versehenen Schneidekammer, wobei das zu schneidende Gut in
der Schneidekammer über einer quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Schneidelinie, über die oder durch
die das Schneidemesser der Messereinrichtung geführt wird, positionierbar ist.
Eine Schneidemaschine dieser Art ist z. B. in dem DE-GM 81 27 776 und der DE-OS 33 14 762 beschrieben.
Die Messereinrichtung besitzt dabei ein rotierendes Schneidemesser, wobei dessen Schneidekante einer Kurve
entspricht, die ähnlich einer perizykloiden oder evolventen Kurve verläuft. Eine hydraulische Vorschubeinrichtung
schiebt dabei taktweise das zu schneidende Gut in der Schneidekammer nach vorne, wo es von dem
rotierenden Messer in Scheiben geschnitten wird. Die Schneidelinie ist dabei als die Schneidekammer duchsetzenden
Schneidespalt ausgebildet und das rotierende Messer befindet sich aus Sicherheitsgründen in einer
geschlossenen Messerkammer, die seitlich neben der Schneidekammer angeordnet ist, wobei das Messer über
einen Messerspalt nach außen geschützt zwischen der Messerkammer und der Schneidekammer in die Schneidekammer
eindringt. Zusätzlich ist die Schneidekammer als Schacht ausgebildet, wobei die Oberseite mit einer
Schutzabdeckung versehen ist. Auf diese Weise soll gewährleistet sein, da/3 keine Verletzungen durch das rotierende
Messer auftreten können.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß die Bedienungsperson
aufgrund der Schachtform der Schneidekammer und der Sicherheitsabdeckung die Schneidelinie oder den
Schneidespalt nicht immer exakt sehen kann. Häufig befinden sich über der Schneidelinie bzw. dem Schneide-
spalt noch notwendige Teile, so daß eine Bedienungsperson
auch bei einer durchsichtigen Ausgestaltung der Sicherheitsabdeckung oft nur schräg auf die Schneidelinie
bzw. den Schneidespalt sehen kann. Dies bedeutet, da/3 nicht in allen Fällen gewährleistet ist, da/3
die gewünschte Schnittdicke eingehalten bzw. eingestellt werden kann. Insbesondere bei Schnittdickenänderungen
müssen deshalb mitunter mehrere Versuche bis zu einer exakten Einstellung gemacht werden oder man
nimmt Ungenauigkeiten in Kauf.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Schneidemaschine der eingangs erwähnten
Art derart zu verbessern, daß die Schnittgenauigkeit
erhöht bzw. die Lage des zu schneidenden Gutes bezüglich der Schneidelinie oder des Schneidespaltes auf
einfache Weise exakter feststellbar ist.
Erfindungsgemä/3 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da/3
an oder in dem Maschinengestell eine Lampe angeordnet ist, die derart ausgerichtet ist, das sie einen auf
die Schneidelinie oder den Schneidespalt gerichteten und diesen nachzeichnenden scharfen Lichtstrahl erzeugt.
Durch den scharfen Lichtstrahl erhält die Bedienungs-
person einen klaren Hinweis auf die Schneidelinie, womit
die Schnittgenauigkeit bzw. die Scheibendicke wesentlich exakter eingehalten werden kann.
Dies gilt insbesondere dann, wenn in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, das
die Lampe oberhalb der Schneidelinie oder Schneidespaltes angeordnet ist. Die Lampe kann dabei direkt
über der Schneidelinie bzw. dem Schneidespalt liegen oder sie ist seitlich im Maschinengestell oberhalb der
Schneidelinie in einer Flucht mit dieser angeordnet. Die zuletzt genannte Ausgestaltung hat gegenüber der
direkten Anordnung über der Schneidelinie bzw. dem Schneidespalt den Vorteil, daß sich dadurch die Bauhöhe
nicht erhöht.
Bei einer Schneidemaschine wie sie z. B. in dem DE-GM 81 27 776 und der DE-OS 33 14 762, bei der die Messereinrichtung
mit dem rotierendem Messer in einer separaten geschlossenen Messerkammer angeordnet ist, wird
man in vorteilhafter Weise die Lampe in der Messerkammer anordnen und dort derart positionieren, da/3 ein
Lichtstrahl durch den Messerspalt auf die Schneidelinie bzw. den Schneidespalt fällt.
Diese Anordnung der Lampe hat den großen Vorteil, da/3
der Messerspalt für die dahinter liegende Lampe praktisch
eine Blende darstellt und damit auf einfache Weise den gewünschten gerichteten und scharfen Lichtstrahl
erzeugt.
Um dabei einen exakt auf der Schneidelinie bzw. dem Schneidespalt verlaufenden Lichtstrahl zu erhalten,
kann dabei vorgesehen sein, daß die Lampe sich auf der von dem Messerspalt abgewandten Seite im oberen Bereich
der Messerkammer in einer Flucht mit dem Messerspalt und der Schneidelinie befindet.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß durch diese
Anordnung ein sehr gut abgegrenzter und heller Strahl auch bei relativ schwachen Lampen erzeugt wird.
Die Strahlwirkung und deren Schärfe kann weiter verbessert werden, wenn vorgesehen ist, daß vor der Lampe
noch zusätzlich eine Spaltblende angeordnet ist.
Selbstverständlich kann man einen gebündelten und gerichteten scharfen Lichtstrahl auch auf andere Weise
erreichen, z.B. durch entsprechende Lampen und/oder
ein Linsensystem, aber die vorgenannten Lösungsmöglichkeit hat den Vorteil, daß sie einfach und sehr robust und damit störungsunanfällig ist.
ein Linsensystem, aber die vorgenannten Lösungsmöglichkeit hat den Vorteil, daß sie einfach und sehr robust und damit störungsunanfällig ist.
Von Vorteil ist es, wenn vorgesehen ist, daß die Lampe
mit einem Schaltkontakt jeweils nur zeitweise während des Vorschubes des Schneidgutes und nur kurzzeitig danach
einschaltbar ist.
Durch den nur zeitweisen Betrieb der Lampe wird zum einen deren Lebensdauer verlängert und zum anderen
wird verhindert, daß sie sich zu stark erwärmt und damit in nachteiliger Weise die Messerkammer aufheizt.
Die zeitweise Steuerung der Lampe kann auf beliebige Weise erfolgen, wobei man selbstverständlich die Taktzeiten
dem jeweiligen Anwendungsfall anpassen und gegebenenfalls diese auch noch ändern kann. In einfacher
Weise wird man sie mit der Steuerung der Vorschubeinrichtung für das zu schneidende Gut und/oder die Messersteuerung
koppeln.
Als sehr gut für die erfindungsgemä/Je Lösung geeignet
haben sich Halogen-Niedervolt-Lampen herausgestellt. Im allgemeinen dürften Niedervolt-Lampen mit 12 Volt
und 20 Watt ausreichend sein. Eine derartige Lampe hat den Vorteil, daß sie sich zum einen nicht zu sehr erwärmt
und zum anderen auch ein häufiges Ein- und Ausschalten relativ gut "verträgt".
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Schneidemaschine in einer Ansicht von vorne (ohne
Deckel der Messerkammer);
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schneidemaschine nach der Fig. 1.
Grundsätzlich ist die Schneidemaschine von bekannter Bauart und wird in bekannter Weise betrieben, weshalb
nachfolgend nur die für die Erfindung wesentlichen Teile näher beschrieben werden.
Die Schneidemaschine weist ein Maschinengestell 1 auf mit einer Messerkammer 2, die zur Wartungs- und Reparaturzwecken
mit einer Türe oder einem Deckel versehen sein kann, und eine Schneidekammer 3 auf. In bzw. an
der Schneidekammer ist eine Vorschubeinrichtung 4 mit Klemmhaken 5 angeordnet, die in Längsrichtung der
Schneidekammer in Richtung auf eine Schneidelinie, die in diesem Falle als ein die Schneidekammer 3 quer
durchsetzender Schneidespalt 6 ausgebildet ist, verschiebbar ist.
In der Messerkammer 2 befindet sich die Messereinrichtung mit einem sichelförmigen Messer 7 mit großer
Schwungmasse, das eine Schneidekante 8 in Form einer perizykloiden bzw. evolventen Kurve besitzt. Das Messer
7 rotiert in Pfeilrichtung, wobei es durch einen vertikalen, seitlichen Messerspalt 9 in die Schneidekammer
eintritt und unten durch den Schneidespalt 6 wieder austritt.
Wie aus der Figur 2 ersichtlich, ist über der Schneidelinie eine Sicherheitsabdeckung 10 angeordnet, die
sich auch über den vertikalen Messerspalt 9 erstreckt und eine geschlossene Abdeckung in Verbindung mit der
Messerkammer 2 für das Messer 7 bildet. Im allgemeinen ist auch noch die rechteckige bzw. ein Magazin bildende
Schneidekammer 3 noch auf der Oberseite mit einer Sicherheitsabdeckung versehen, die im allgemeinen
durchsichtig ist, und sich spaltfrei bis zu der über der Schneidelinie angeordneten Sicherheitsabdeckung 10
beidseitig erstreckt. In der Messerkammer 2 befindet sich an der von der Schneidekammer 3 abgewandten Rückseite
11 in dessen oberen Bereich eine Lampe 12. Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, liegt die Lampe seit-
lich schräg über der Schneidelinie 6, so da/3 ein von
ihr erzeugter Lichtstrahl 13 von schräg oben her auf die Schneidelinie 6 trifft, bzw., wenn ein zu schneidendes
Gut 14 auf der Schneidelinie 6 liegt, trifft dies auf das zu schneidende Gut 14 und erzeugt auf
dieser einen scharfen Lichtstrahl, der die darunter liegende und durch das zu schneidende Gut verdeckte
Schneidelinie 6 exakt nachzeichnet. Dies wird im wesentlichen dadurch erzeugt, da/3 die Lampe 12, der Messerspalt
9 und die Schneidelinie 6 in einer Flucht bzw. auf einer Linie liegen. Dadurch da/3 durch den engen
Messerspalt 9 nur ein Lichtstreifen durchtritt, wird nach Durchgang durch den Messerspalt 9 ein dünner
Lichtstrich auf dem zu schneidenden Gut 14 erzeugt. Für eine exakte Bündelung des Lichtstrahles 13 kann
gegebenenfalls auch noch vor der Lampe 12 eine Spaltblende 15 angeordnet sein, die nur einen kleinen
Lichtstrahl in Form eines Spaltes oder auch eines Kreises hindurchtreten läßt.
Wie aus den beiden Figuren ersichtlich ist, kann auch bei einer undurchsichtigen Sicherheitsabdeckung 10 und
damit verursachten schrägen Beobachtungsblick durch eine Bedienungsperson aufgrund des Lichtstrahles 13
(siehe gestrichelte Darstellung unter der Sicherheitsabdeckung 10) deutlich die Linie festgestellt werden,
die nach Aktivierung des Messers 7 nachher die Schnittkante ergibt und die damit die Scheibendicke
des zu schneidenden Schnittgutes 14 festlegt.
Claims (7)
1. Schneidemaschine für Lebensmittel in Scheiben, insbesondere für Fleisch, Wurst, Speck, Gemüse und
ähnlichem mit einem Maschinengestell, einer in dem Maschinengestell gelagerten und geführten Messereinrichtung
und mit einer mit einer Sicherheitsabdeckung versehenen Schneidekammer, wobei das zu
schneidende Gut in der Schneidekammer über einer quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Schneidelinie,
über die oder durch die das Schneidemesser der Messereinrichtung geführt wird, positionierbar ist
dadurch gekennzeichnet, da/3
an oder in dem Maschinengestell (1) eine Lampe (12) angeordnet ist, die derart ausgerichtet ist, da/3
an oder in dem Maschinengestell (1) eine Lampe (12) angeordnet ist, die derart ausgerichtet ist, da/3
-2-
sie einen auf die Schneidelinie oder den Scheidespalt (6) gerichteten und diesen nachzeichnenden
scharfen Lichtstrahl (13) erzeugt.
2. Schneidemaschinen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da/?
die Lampe (12) außerhalb des Messerkreises über der Schneidelinie (6) angeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet, da/?
die Lampe (12) außerhalb des Messerkreises über der Schneidelinie (6) angeordnet ist.
3. Schneidemaschine nach Anspruch 2,
wobei die Messereinrichtung ein rotierendes Messer besitzt, das in einer geschlossenen Messerkammer
(2) seitlich neben der Schneidekammer (3) angeordnet und unterhalb der Sicherheitsabdeckung (10)
durch einen quer zur Vorschubrichtung des zu schneidenden Gutes (14) verlaufenden Messerspalt
(9) in die Schneidekammer (3) einschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, da/3
die Lampe (12) in der Messerkammer (2) angeordnet und dort derart positioniert ist, das ihr Lichtstrahl durch den Messerspalt (9) auf die Schneidelinie (6) fällt.
dadurch gekennzeichnet, da/3
die Lampe (12) in der Messerkammer (2) angeordnet und dort derart positioniert ist, das ihr Lichtstrahl durch den Messerspalt (9) auf die Schneidelinie (6) fällt.
4. Schneidemaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, da/9
die Lampe (12) sich auf der von dem Messerspalt (9)
dadurch gekennzeichnet, da/9
die Lampe (12) sich auf der von dem Messerspalt (9)
-3-
abgewandten Seite im oberen Bereich der Messerkammer
in einer Flucht mit dem Messerspalt (9) und der Schneidelinie (6) befindet.
5. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich vor der Lampe (12) eine Spaltblende (15) befindet.
6. Schneidemaschine nach einem der Ansprücke 1-5, dadurch gekennzeichnet, da/3
die Lampe (12) mit einem Schaltkontakt jeweils nur zeitweise während des Vorschubes des Schneidgutes
(14) und nur kurzzeitig danach einschaltbar ist.
7. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, da/3
die Lampe (12) eine Halogen-Niedervolt-Lampe ist.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9103944U DE9103944U1 (de) | 1991-03-30 | 1991-03-30 | Schneidemaschine für Lebensmittel |
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DE9103944U1 true DE9103944U1 (de) | 1991-06-13 |
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Country Status (3)
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FR (1) | FR2674474B1 (de) |
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US4817839A (en) * | 1987-02-13 | 1989-04-04 | Ipco Corporation | Rotary saw and method for sectioning dental models |
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- 1992-03-17 FR FR9203338A patent/FR2674474B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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