DE1679840A1 - Maschine zur periodischen Formgebung einer ihr stetig zugefuehrten vorlaufenden Materialbahn - Google Patents

Maschine zur periodischen Formgebung einer ihr stetig zugefuehrten vorlaufenden Materialbahn

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DE1679840A1
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Description

GLOUCESTER ENGINEERING COMPANY, INC. Gloucester, Massachusetts / USA
Maschine zur periodischen Formgebung einer ihr stetig zugeführten
vorlaufenden Materialbahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur periodischen Formgebung einer ihr stetig zugefUhrten vorlaufenden Materialbahn, bestehend aus einer Formvorrichtung zur Formgebung des Materials, einer vor der Formvorrichtung angeordneten Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Material und aus einer Steuerung zum Herbeiführen des periodischen Anhaltens des Materials an den richtigen Stellen.
Ein wiederholtes genaues Anhalten einer stetig aufgenommenen Materialbahn IH(It sich schwierig erreichen, während ein ungenaues Anhalten zu einer unrichtigen Formgebung der Materialbahn führt. Ein Beispiel dafür ist die Herstellung von Tüten oder Beuteln, die unregelmäßige Längen haben.
Die bisher bekannten mechanischen Einrichtungen dieser Art erfordern zahlreiche kostspielige Teile, die dem Verschleiß unterliegen. Der Verschleiß «rattglloht eine sich von Arbeitezyklu· zu
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Arbeitszyklus verändernde Übersteuerung der Materialbahn und bewirkt ebenfalls den Ausfall der Maschine. Hydraulische Systeme waren von der Genauigkeit der Regelung der Zuflußmenge der Flüssigkeit in den Motor abhängig. Infolge von Ungenauigkeiten im Zufluß und auch infolge der Elastizität der Teile sowie der Flüssigkeit haben die bisher bekannten hydraulischen Maschinen ebenfalls ein ungenaues Anhalten der Materialbahn herbeigeführt.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen und genau arbeitenden Maschine zum Einwirken auf Material, das der Maschine stetig zugeführt wird. Die Erfindung soll insbesondere anwendbar sein auf die Steuerprobleme, wie man sie bei der Bildung von Kunststoffgegenständen unter Verwendung von erhitzenden Werkzeugen und bei einem steten Fluß des Kunststoff-Flachmaterials antrifft.
Erfindungsgemäß wird ein Steuersystem, bestehend aus der Kombination eines hydraulischen Motors mit einer Bremse, verwendet, bei welchem die Bremse den Motor während des formgebenden Abschnitts des Arbeitszyklus hemmt. Bei dieser Ausführung bewirkt die Bremse die Steuerung des hydraulischen Systems während der kritischen Zeitspanne und kann das hydraulische System ansprechen, indem lediglioh der von der Pumpe zugeführte Überschuß an Druckflüssigkeit abgelassen wird. Auf diese Weise wurden bei einer sehr haltbaren Maschine sowohl äußerste Einfachheit als auoh äußerste Genauigkeit erzielt.
Die Urease kann die Form einer sog. Ein-Weg-Kupplung auf einem beliebigen umlaufenden Teil des Antriebs haben, die so einge-
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richtet ist, daß sie anhält, wenn die Materialbahn angehalten werden soll. Bei bestimmten Ausführungen hält die Bremse nicht den hydraulischen Motor an, sondern begrenzt sie nur seine Drehzahl. Ein Beispiel dafür ist ein hydraulischerKolben, der die bevorzugte, hin und her bewegte Vorrichtung antreibt. Bei anderen Ausführungen, bei welchen der Motor selbst anhalten soll, kann die Bremse die Form eines Ventils haben, das den Flüssigkeitsstrom aus dem Motor sperrt und somit die Bewegung des Motors blockiert.
Bei anderen mit den vorerwähnten in enger Beziehung stehenden Formen sieht die Erfindung die Verwendung einer Bremse vor, um das Anhalten einer Steuerkette oder -riemen in einer hin und her bewegten Vorrichtung positiv herbeizuführen, sowie die Verwendung eines umlaufenden hydraulischen Motors mit einer Bremsvorrichtung als Antrieb in einer Maschine zur Formgebung von Materialbahnen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes unter Verwendung eines hydraulischen Kolbens, wodurch man einen intermittierenden Ausstoß erzeugen kann,
Fig. 2 eine Ausführungsform unter Verwendung eines umlaufenden hydrau1ischen Motοrst
Fig. 3 einen zweiten Materiaibahnweg für die Ausführungsform nach Fig. 2,
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Fig. k einen Querschnitt durch ein Freilaufkupplung zur Verwendung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Ventilsteuerung zur Verwendung gemäß der Erfindung.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 werden die hin und her bewegten Rollen 4 und 6 auf dem Rahmen 2 in Richtung des Pfeiles hin und her bewegt. Alle übrigen Rollen haben mit Ausnahme der Losrolle feststehende Achsen. Die Materialbahn 50 verläuft, nachdem sie um die hin und her bewegte Rolle 4 in eine Schleife gelegt worden \ ist, durch einen aus den Rollen 87 und 89 gebildeten Rollenspalt und von dort zu einer Formvorrichtung 103. Die Formvorrichtung gibt der Materialbahn periodisch eine bestimmte Form oder schneidet sie in einzelne Stücke. Sofern die Materialbahn Kunststoff-Flachmaterial ist, besteht die Formvorrichtung aus einem beheizten Werkzeug.
Es leuchtet ein, daß, wenn die hin und her bewegte Rolle 4 sich mit der halben Geschwindigkeit, mit welcher die Materialbahn der Maschine stetig zugeführt wird, nach rechts bewegt, der sich zwischen der hin und her bewegten Rolle 4 und dem Rollenspalt 87, 89 befindende Abschnitt der Materialbahn stehenbleibt. Zu diesem Zeitpunkt kann der gestaltgebende Kopf betätigt werden.
Venn die hin und her bewegte Rolle 4 umkehrt und sich nach links bewegt, läuft die Materialbahn zwischen der hin und her bewegten Rolle 4 und dem Kopf 103 rasch vor, indem sie durch das Rollenpaar 87, 89 gezogen wird. Zum Antrieb der Rollen des Rollenspalts wird die Steuerkette oder -riemen 21 um die beiden hin und her
bewegten Rollen k und 6 herumgezogen, so daß das zwischen den hin und her bewegten Rollen k und 6 liegende Trum der Kette entsprechend der Einwirkung der Materialbahn anhält bzw. vorläuft. Durch dieses Trum der Kette oder Riemen wird ein Kettenrad 85 angetrieben, wobei zwei Rollen 851 und 8511 vorgesehen sind, um die Steuerkette oder -riemen 21 mit dem Kettenrad 85 einwandfrei in Eingriff zu halten. Eine zweite und dritte Steuerkette 21' bzw. 21'' werden durch das Kettenrad 85 angetrieben und treiben ihrerseits die Rolle 89 an.
Nach dem Vorstehenden leuchtet ein, daß die Materialbahn in die Maschine stetig eingeführt werden kann, während gesonderte, einzelne Tüten oder sonstige geformten Gegenstände in der Arbeitsfrequenz der hin und her bewegten Rollen entsprechenden Zeitabständen »us der Maschine ausgebracht werden.
Als Gesamtsteuerung für den hydraulischen Kolbenmotor lh sowie zur Herbeiführung des richtigen Anhaltens der Materialbahn wird eine Bremse verwendet. Zu diesem-Zweok ist das Aufnahmekettenrad 85 auf einer Welle mit einer Einwegkupplung 101 (β. Fig. k) in der Weise angebracht, daß die Kupplung eine ungehinderte Drehbewegung des Kettenrades 85 in Gegenuhrzeigersinn zuläßt, jedoch eine Drehbewegung in Uhrzeigersinn bremst.
Die Kupplung 101 wirkt also ein, um das obere Trum der Steuerkette oder —riemen 21 zu bremsen, so daß sie folglich die Bewegung des Kolbens lh im Verlaufe seines Rechtehubes hemmt oder verzögert. Der üruckflüseigkeitszufuhr für den hydraulischen Kolbenmotor lh ist ein Entlastungsorgan 120 zugeordnet, das
normalerweise beim Bremsen des Kolbens einwirkt, um den durch die Speisepumpe 134 gelieferten Druckmitteltiberschuß aus der Leitung abzuführen.
Die Bremswirkung der Kupplung 101 wird außerdem durch das Kettenrad 85 über die Antriebsverbindung 21», 21" auf die Zugrolle übertragen und bewirkt, daß die von der Rolle 89 aus bis zu der Formvorrichtung 103 herausragende Materialbahn stillsteht, wenn die einen Gleichlauf herbeiführende Verbindung 107 die Abwärtsbewegung der Formvorrichtung 103 herbeiführt. Diese Bremswirkung überwindet jede Trägheits- oder sonstige Neigung zum Erzeugen einer Bewegung der Materialbahn, während das Formwerkzeug gegen sie anliegt, und gewährleistet somit eine genauere Repetierlänge für den Arbeitsgang als er bisher möglich war. Eine solche größere Genauigkeit hat viele Vorteile, beispielsweise eine bessere Deckungssteuerung für das Bedrucken, genauer geformte Tüten zur Verwendung bei automatischen Masohineneinrichtungen und eine zweckdienlichere Nutzung der Flachmaterialbahn.
Es sei bemerkt, daß im Verlaufe des kritischen Abschnitts des Formzyklus bei Stillstand der Materialbahn der Kolben 14 sich nur so schnell bewegt, wie es die Steuerkette 21 zuläßt. Jedoch wird der duroh die Bremse unbeeinträchtigte Abschnitt der Kette oder Riemen, d„ h, der zwischen den Rollen 10 und β mit feststehender Achse liegende Ketten- oder Riemenabschnitt duroh den Antriebsmotor 122 unter Steuerung durch das Kntlastungsorgan bzw. Pot^η ti on eter 120 mit der Geschwindigkeit ß«r einlaufenden Kt·» terialbahn angetrieben. Somit wird, je mehr MateriaJ.bahn die Maschin« irrelchfc s «ra so mehr von der Kette 21 mit Hilfe de«
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Antriebskettenrades ausgelenkt, wobei die Kette dem Kolben gestattet, sich genau über die richtige Streoke zu bewegen, um die gesamte einlaufende Materialbahn aufzunehmen.
Die Steuerwelle I30 für die Repetierlänge bildet eine mechanische Verbindung zwischen dem Antriebsmotor i22 der Kette 2i und dem Steuerventil 132 des Kolbens. Nach einer vorbestimmten Drehung der Welle 130, die einer vorbestimmten Länge der in die Maschine einlaufenden Materialbahn entspricht, wird das hydraulische Ventil 132 umgesteuert und der Kolben in entgegengesetzter Richtung nach links getrieben. Nachdem der Kolben jetzt von der Hemmung durch die Einwegkupplung oder Bremse 101 befreit ist, arbeitet er mit der vollen, ihm durch die Pumpe 13^ zugeführten Druckmittelmenge. Die Durchflußmenge des Druckmittels (die über den gesamten Betrieb der Maschine konstant sein kann) kann erheblich mehr sein als die durch den Kolben bei seinem nach rechts gerichteten Aufnahmehub verwendete Menge, so daß eine viel schnellere Bewegung der hin und her bewegten Vorrichtung bei ihrem nach links gerichteten Rückhub möglich ist, was den sehr wesentlichen Vorteil hat, daß nur eine kurze Zeitspanne verbraucht wird, um für den nächsten Arbeitszyklus bereit zu sein.
Es leuchtet ein, daß auch andere Bremsmechanismen verwendet werden können, jedoch ist die in Pig. k dargestellte Freilaufkupplung sehr einfach, billig und zuverlässig. Eine mögliche Kupplung für diesen Zweck ist das Modell No. RCB 162 117 der Firma "Torrington Company", Torrington, Connecticut, U.S.A0
Zusätzlich oder anstelle des Anbringens der Kupplung 101 auf der
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Welle des Aufnahmekettenrades 85 kann sie auch an der Welle der Zugrolle 89 oder an einem beliebigen anderen, positiv einwirkenden Kettenrad des Antriebes angebracht werden.
Gemäß der Ausfuhrungsform nach Fig. 2 ist dem Kettenrad 85 eine Einwegkupplung 101 zugeordnet, die über die Verbindung 105 an die Zugrolle 89T angeschlossen ist. Ein passender Motor dieser Bauart wäre der Vickers MFB-5-Motoro Wie außerdem in Fig. 5 dargestellt, wird der Betrieb des hydraulischen Motors 140 über die Verbindung 130 in Übereinstimmung mit der Einlaufgeschwindigkeit der Materialbahn gesteuert. Die Verbindung 130 kann aus einer Nockenwelle bestehen, die mit einer Drehzahl umläuft, die eine unmittelbare Funktion der Geschwindigkeit der einlaufenden Materialbahn ist. Das Ventil wird, wie in Fig. 5 gezeigt, durch die Nockenwelle betätigt und kann den Druckmittelzustrom in den Motor umsteuern, um so eeine Drehrichtung umzukehren. Die Einwegkupplung bremst jedoch den Motor in einer Richtung und bewirkt somit das Anhalten der Materialbahn.
Andernfalls ist es möglich, den Motor nur dann anzutreiben, wenn die Materialbahn aus der Maschine ausgebracht werden soll, und ihn durch Schließen sowohl des Einlasses aus auch des Auslasses zu blockieren, wenn die Materialbahn angehalten werden soll. Dies kann eine der Bremswirkung der Kupplung ähnliche Bremswirkung herbeiführen und ist zur erfindungsgemäßen Verwendung bei die Materialbahn sammelnden bzw. führenden Einrichtungen von anderer Bauart als der bevorzugten hin und herbewegten Vorrichtung, beispielsweise bei einer frei fliegenden Losrolle, möglich,
Aus Figo 2 ist ersichtlich, daß die Kupplung 101 (und als mögliche Alternative der Motor seihst) das Bremsen des oberen Trums der Kette oder des Riemens 21 bewirkt, wenn das Ventil aus seiner ein Drehen der Zugrolle 89 in Uhrzeigersinn erzeugenden Einstellung verschoben wird. Der Ketten- oder Riemenantrieb 20 läuft jedoch stetig in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit der einlaufenden Materialbahn 50 um, was zur Folge hat, daß die Kette oder der Riemen von der linken Seite der hin und her bewegten Vorrichtung abgezogen und der rechten Seite zugeführt wird. Indem die hin und her bewegte Vorrichtung sich frei fliegend auf ihren Schienen bewegt, führt dieses Einwirken der Kette oder des Riemens zu dem genauen Vortrieb der hin und her bewegten
Vorrichtung nach rechts mit der erforderlichen Geschwindigkeit·
Weise/ Wenn das Steuerventil 132 in der im Vorstehenden beschriebenen / umgesteuert wird, wird das erneute Umlaufen des hydraulischen Motors in Uhrzeigersinn herbeigeführt,um die Zugrolle mit einer Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben, die größer als die Geschwindigkeit der einlaufenden Materialbahn ist und zweckmäßigerweise mehr als das Zweifache dieser Geschwindigkeit beträgt. Dadurch wird die Materialbahn aus der Maschine herausgeführt. Außerdem wird über die Verbindung 105 das obere Trum der Kette durch das Kettenrad 85 nach links angetrieben, wobei? ircdere der Zuführinotor 122 immer noch auf die Geschwindigkeit der einlaufenden Materialhahn begrenzt ist, die hin und her bewegte Vorrichtung mit tier richtigen Geschwindigkeit nach linke vorgetrieben wird.
Aue Fig* 1 1st ersichtlich, daß die Verwendung des umlaufenden hydraullHchen Motors nicht auf eine Maschine mit Isilermittierendera AuewtulJ begrenzt let, sondern auch für eine M» ihtne alt
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fortlaufendem Ausstoß verwendbar ist»
Im Vorstehenden wurde erwähnt, daß durch einfaches Schließen des Einlasses und des Auslasses der Druckmittelversorgung des hydraulischen Motors eine Bremswirkung erzielbar ist. Es ist jedooh ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß der Kolben oder der umlaufende hydraulische Motor im Antrieb mit einer Einwegkupplung kombiniert ist· Bei dieser Ausführung wird, wenn der Motor und die Materialbahn angehalten werden sollen, anstelle des Schließens der Durchlässe ein positiver Flüssigkeitsdruck der normalen Abflussöffnung zugeführt, der somit bestrebt ist, die Bewegungsrichtung des hydraulischen Motors umzukehren. Jedoch wirkt die Einwegkupplung sofort ein, um eine solche Drehbewegung zu verhindern, wobei der Drucküberschuß über ein Entlastungsorgan abgelassen wird oder, sofern die Pumpe eine Pumpe mit Drucksteuerung ist, der Druck durch die Pumpe selbst abgelassen wird« Die sich daraus ergebenden sehr wichtigen Vorteile sind ein positiveres Anhalten, die Verhinderung einer Übersteuerung des hydraulischen Motors sowie ein positiver Ausgleioh aller auftretenden Abnutzungen oder Leckverluste. Somit läßt sich also eine in hohem Grade genaue Repetierlänge erzielen.
Hei. den im Vorstehenden beschriebenen AusfUhrungsformen folgt dia (aua Steuarriemen und -ketten bestehende) Kette dem gleichen Steigungsweg durch die hin und her bewegte Vorrichtung wie die Materialbahn, so daß beim Anhalten d«r Materialbahn auch die K* Ι ί s v) a ' * die r K i $ me λ anhfcl t,
Dan Werk.eug U) 3 ist zweckmäßigerweise ein Werkzeug, das
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Kunststoffe erhitzt und formt, oder ein beheiztes Formwerkzeug, wie es beim Vakuumformen verwendet werden kann, oder eines der anderen Arten von Formwerkzeugen, die vielleicht nicht selbst beheizt werden, sondern das Erweichen des Kunststoffes herbeiführen und somit sein Formen ermöglichen«
Besonders in Verbindung mit dem umlaufenden hydraulischenMotor lassen sich zweckmäßigerweise andere Mittel verwenden, um die Abflußbedingungen so zu ändern, daß sich der Motor der Herstellung von Kunststoffgegenständen gemäß der Erfindung anpassen läßt, So kann anstelle des raschen Schließens des Zuflußventils zum Zwecke des Anhaltens der Materialbahn das Ventil stufenweise arbeiten, d. h. die Druckflüssigkeit allmählich absperren; eine im Hochleistungsbereieh zur Herbeiführung einer richtigen Bremsung besonders wichtige Vorkehrung. Auch leuchtet ein, daß bei der geeigneten Bauart von umlaufenden hydraulischen Motoren das Kippen der Taumels ehe it» 9 nach hinten und vorn ein Äquivalent für das Schließen und Offne« voi; Y*.-".vlken ist, Is jedem Falle ist eine mechanische Verbindung zwischen üen Steuersystem für das Ventil und für die Materialbahngesohwiiidigkeit ein großer Vorteil zum Festsetzen der Repetierlänge,
Pat entansprüche:
Vt/Ho -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Maschine zur periodischen Formgebung einer ihr stetig zugeführten vorlaufenden Materialbahn, bestehend aus einer Formvorrichtung zur Formgebung des Materials, einer vor der Formvorrichtung angeordneten Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Material und aus einer Steuerung zum Herbeiführen des periodischen Anhaltens des Materials an den richtigen Stellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung aus der Kombination eines an sich bekannten hydraulischen Motors (l6, 140, mit einer Bremse (101) besteht, die so angeschlossen ist, daß
    dem
    sie den Motor in einer/formgebenden Abschnitt des Maschinenzyklus entsprchenden Richtung hemmt, um das Anhalten des Materials an der Formvorrichtung (103) zu bewirken.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung eine mechanische Freilaufkupplung enthält.
    3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Motor eine von zwei Zugrollen (87, 89) an-
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    treibt, die das Material intermittierend durch die Maschine ziehen und es anhalten können, wobei die Bremsvorrichtung die Drehbewegung der Rolle (89) in Zugrichtung zuläßt, während sie ihre Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung verhindert.
    k. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein umlaufender hydraulischer Motor (140, 140') ist und die Bremse das Umlaufen des Motors in einer Richtung verhindern kann.
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Motor in einem Antrieb an eine endlose Kette oder Riemen (21) einer hin und her bewegten Vorrichtung (2) angeschlossen ist, die einen Teil der von der Materialbahn wechselseitig abhängigen Kette anlaufen lassen und anhalten kann, wobei die Bremse das Anhalten dieses Kettenabschnitts gewährleistet und die Kette so eingerichtet ist, daß sie bei ihrem Anhalten die Geschwindigkeit der hin und her bewegten Vorrichtung reguliert.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Motor einen an die hin und her bewegte Vorrichtung antriebsinaiiig a«geschli»ss*,nen hydraul lachen Kolben (14) besitzt, der unter Einwirkung der Druckflüssigkeit in einem hydraulischen Zylinder (16) hin und her geschoben werden kann, wobei da« Anhalten des Kettenabechnitte <iae Verzögern der Ver«Lellung dee Kolbens bewirkt.
    10'. - 'i 'ih 1 -I-
    Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein dem anhaltenden Abschnitt der Kette antriebsmäßig zugeordneter umlaufender hydraulischer Motor ist, und eine zweite Antriebsvorrichtung (20) mit einem von der hin und her bewegten Vorrichtung nicht bewegten Abschnitt der Kette in Eingriff kommen und ihn stetig antreiben kann, so daß beim Anhalten des durch die Bremse gesteuerten Kettenabschnitts die zweite Antriebsvorrichtung wirksam wird zum Antreiben der hin und her bewegten Vorrichtung,
    8. Masohine nach Anspruch 5, 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Material mindestens eine auf der hin und her bewegten Vorrichtung angeordnete Rolle (4) besitzt,
    9. Formvorrichtung zum Einwirken auf einen Zufluß von sich stetig bewegendem Material, bestehend aus einer hin und her bewegten Vorrichtung mit zwei Rollen (4, 6), die so angeordnet sind, daß sie sich zusammen in bezug auf feststehende Führungen für eine das Gerät steuernde endlose Kette verstellen, so daß eine der Rollen die Kette aufnimmt, während die andere sie abgibt und umgekehrt, aus einer Antriebsvorrichtung für die hin und her bewegte Vorrichtung mit Mitteln (20) zum steten Antreiben der Kette an einer Stelle hinter dem Einflußbereich der hin ird her ttvegtsn Kellen uiid aus einer zielten Antriebsv&r— riohtung zum Antreiben üer hin und her bewegten Vorrichtung
    η mindestens einer Richtung Eiiiti Erhöhen der Gesoh*fi.t»d.igkeit eines Äbsrtriifctö der Kette, duüuroh gekennzeichnet, daß eine pe rl cd Ihcüv einwlrkenile Hrt?uisa (101; 1-3*0 c*ej* zwischen den
    IQlT 1 I / 1 **b1 - ** -
    hin und her bewegten Rollen liegenden Abschnitt der Kette für die entgegengesetzte Hubrichtung der hin und her bewegten Vorrichtung sperren kann, um sein Anhalten herbeizuführen,
    10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse eine Freilaufkupplung enthält, die einem umlaufenden Teil zugeordnet ist, das sich in Abhängigkeit von dem zwischen den hin und her bewegten Rollen liegenden Abschnitt der Kette bewegt.
    11. Maschine zur Formgebung eines steten Zuflusses sich bewegenden Materials, bestehend aus einem Motor zur Steuerung der Bewegung des Materials in bezug auf die Formvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein an sich bekannter umlaufender hydraulischer Motor (140, 140') ist, wobei Mittel, die dem hydraulischen Motor Druckflüssigkeit zuleiten zum Bewirken seines Umlaufens in Zuführrichtung, Bremsmittel zum Anhalten des Motors mit Mitteln (132) zum Aufrechterhalten des Entleerungsdrucks und Mittel (ljJO) vorgesehen sind, die auf die Geschwindigkeit des einlaufenden Materials so ansprechen, daß sie den Motor in Übereinstimmung mit einer gewünschten Repetierlänge für das Einwirken auf das Material betätigen.
    12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufrechterhalten des Entleerungsdrucks Mittel zum Zulassen einer Druckmittelmenge, die bestrebt ist, das Umlaufen des Motors in entgegengesetzter Richtung herbeizuführen, und eine Einwegkupplung (101) besitzen, die mechanisch verhindern kann, daß der Motor in dieser Richtung umläuft.
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