DE3313805C2 - Annäherungsschalter für das Eisenbahnwesen - Google Patents
Annäherungsschalter für das EisenbahnwesenInfo
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Abstract
In den Annäherungsschalter (AS) ist ein Magnetschalter (MS) integriert, der von einem im Annäherungsschalter festgelegten Permanentmagneten (PM) steuerbar ist. Dieser Permanentmagnet liegt mit seinen Polen von der Seite her an der Fahrschiene (FS) an, wobei sich seine Feldlinien im wesentlichen über die Fahrschiene schließen. In dieser Lage ist der Magnetschalter ohne Einfluß auf das Funktionsverhalten des Annäherungsschalters. Wird der Annäherungsschalter von der Fahrschiene getrennt, so können sich die Feldlinien des Permanentmagneten nicht mehr über die Schiene schließen, sondern sie schließen sich mindestens zum Teil über den Magnetschalter (MS). Dieser spricht daraufhin an und ändert das Schwingverhalten des Annäherungsschalters in markanter Weise. Diese Änderung des Schwingverhaltens kann sich z. B. in einer Änderung der Stromaufnahme des Annäherungsschalters oder in einer Änderung seiner Schwingfrequenz ausdrücken. Das Abreißen des Annäherungsschalters von der Fahrschiene ist damit eindeutig erkennbar.
Description
eines Annäherungsschalters von einer Fahrschiene erkennen läßt, ist der Anbau von zwei derartigen Schaltern,
jeder an einer Schiene des Gleises. Aus der Verdopplung und der räumlichen Trennung der Annäherungsschalter
lassen sich sicherungstechnische Eigenschaften ableiten. Diese Lösung ist jedoch aufwendig
und sie hat darüber hinaus auch funktionelle Mängel. Für eine richtungsunterscheidende Raderfassung müssen
enge Anbautoleranzen der jeweils zusammenwirkenden Annäherungsschalter eingehalten werden. Unterschiedliche
Wanderungen der beiden Schienen verändern jedoch die Anbaumaße der Annäherungsschalter
und führen zu betrieblich nicht mehr tragbaren Funktionsstörungen der zugeordneten Freimeldeeinrichtung.
Bei Gleisbauarbeiten, bei denen die Annäherungsschalter vorübergehend von den Fahrschienen gelöst
werden, kommt es auch bei Verdopplung der Annäherungsschalter zu den bereits geschilderten Funktionsstörungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Annäherungsschalter
der durch den Oberbegriff festgelegten Gattung so auszubilden, daß seine Loslösung \'on
der Fahrschiene sich wie ein Befahrungsereignis auswirkt
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den jeweils in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und
2 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Näherungsschalters sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Annäherungsschalters sieht
vor, daß der Magnetschalter als Rückkopplungsübertrager für die Schwingschaltung ausgebildet ist, dessen
Kern aus einem weichmagnetischen Material besteht und durch das Feld des Permanentmagneten bei von der
Fahrschiene gelöstem Annäherungsschalter gesättigt ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird neben
dem an sich bekannten Annäherungsschalter lediglich ein Permanentmagnet benötigt, der im Gehäuse des
Annäherungsschalter festzulegen ist.
Die Verwendung von Permanentmagneten zur Beeinflussung des Schwingverhaltens eines Annäherungsschalters ist bereits aus der DE-OS 15 15 840 bekannt.
Dort wird ein als Weichenquittungsschalter eingesetzter Annäherungsschalter beschrieben, bei dem sich bei
Annäherung einer beweglichen Weichenzunge an einen Annäherungsschalter das von einem starken Permanentmagneten
ausgehende Magnetfeld im Bereich der Oszillatorspule des Schalters so verformt, daß ein zwischen
die Oszillatorspule und eine Rückkopplungsspule geschaitetes Blech aus einem hochpermeablen Material
in die Sättigung gelangt. Dabei ändert sich die Stromaufnahme des Oszillators in markanter Weise und diese
Stromänderung wird von einem nachgeschalteten Leistungstransistor zur Steuerung eines Relais verwendet.
Bei diesem bekannten Annäherungsschalter liegen die gleichen Voraussetzungen vor wie bei den zuvor
erläuterten Annäherungsschaltern ohne Permanentmagneten; auch hier werden nur solange Aimäherungsmeldungen
ausgegeben, solange der Annäherungsschalter insgesamt die vorgegebene Einbauposition einnimmt.
Löst sich der Annäherungsschalter aus irgend einem Grunde von der Fahrschiene. so werden keine weiteren
Meldungen ausgegeben. Es wäre zwar denkbar, den bekannten Annäherungsschalter konstruktiv so umzugestalten,
daß er für aie Raderkennung zu verwenden wäre; auch diese Ausführung des Annäherungsschalters
aber gibt keine Anregungen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe, nämlich das unbeabsichtigte
oder gewollte Lösen des Annäherungsschalters von der Fahrschiene in eine entsprechende Meldung
umzusetzen, die im Stellwerk eine Freimeldung des zugehörigen Abschnittes zur Unzeit verhindert
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Schema des Annäherungsschalters nach
ίο der Erfindung,
F i g. 2 eine besonders vorteilhafte Ausführungrform,
die einen extrem niedrigen zusätzlichen Bauteileaufwand erfordert
F i g. 3 die räumliche Anordnung eines Teiles der in Fig.2 nur schematisch angedeuteten Bauelemente innerhalb
des Näherungsschalters.
F i g. 1 zeigt eine Fahrschiene FS normaler Bauart mit einem am Schienensteg montierten Annäherungsschalter
AS. Dieser Annäherungsschalter besteht in bekannter Weise aus einer Oszillatorschaltung O, deren
Schwingkreis SK durch eine Kapav.'^ät C und eine Induktivität
L gebildet wird, im unbeeinflußten Zustand
schwingt der Oszillator auf der durch den Schwingkreis SK bestimmten Resonanzfrequenz. Kommt ein Fahrzeugrad
in den Wirkbereich des Annäherungsschalters AS, so 'vird der Schwingkreis infolge Wirbelstrombildung
so stark bedämpft, daß die Schwingungen aussetzen. Der dem Oszillator von einem Überwachungseinrichtung
U zugeführte Betriebsstrom ändert sich dabei
in markanter Weise und diese Änderung des Betriebsstromes wird als Meldekennzeichen für das Ansprechen
des Näherungsschalters verwendet
Dem Schwingkreis SK des Annäherungsschalters ist ein Magnetschalter MS parallelgeschaltet. Dieser Magnetschalter,
der beispielsweise als Schutzrohrkontakt ausgebildet sein kann, wird von einem Permanentmagneten
PAi gesteuert, der im Annäherungsschalter AS bezüglich des Magnetschalters MS festgelegt ist Solange
der Annäherungsschalter ordnungsgerecht an der Fahrschiene montiert ist, schließen sich die Feldlinien
des Permanentmagneten PM überwiegend über den Scfiienensteg; der Magnetschalter MS ist dabei unbeeinflußt.
Reißt der Annäherungsschalter AS von der Fahrschiene FS ab, so können sich die Feldlinien des
Permanentmagneten nicht mehr über die Fahrschiene schließen, sondern sie schließen sich mindestens zum
Teil über den Magnetschalter MS. Der Magnetschalter wird dabei betätigt und schließt den Schwingkreis SK
kurz. Dadurch ändert sich die Stromaufnahme des Annäherungsschalter
in gleicher Weise wie bei einer Bedämpfung des Schwingkreises durch ein vorüberlaufendes
Fahrzeugrad. Die Überwachungseinrichtung U leitet aus der eingetretenen Stromänderung ein Signal für
r'as An sprechen des Annäherungsschalters ab und setzt
dieses — gegebenenfalls nach einer zeitlichen Bewertung — in ein Störjngssignal für den Annäherungsschalter
um.
Als Magnetschalter MS kommen alle durch magnetische Gleichfelder steuerbaren Schaltmittel in Frage.
Wo die Magnetschalter innerhalb der Oszillatorschaltung angeordnet sind, ist prinzipiell ohne Bedeutung;
wichtig ist nur, daß sie bei Betätigung durch dsn ihnen
zugeordneten Permanentmagneten zu einer markanten Änderung der Stromaufnahme des Oszillators bzw. zu
einer markanten Milderung der Resonanzfrequenz des
Oszillators führen.
F i g. 2 zeigt eine Ausführung des erfindungsgemäßen Annäherungsschalters, bei der auf die Verwendung ei-
nes gesonderten Magnetschalters für die Beeinflussung der Schwingfrequenz des Oszillators O verzichtet werden
kann. Die Funktion des Magnetschalters wird durch einen Übertrager Ük im Rückkopplungszweig des Oszillators
realisiert. Dieser Rückkopplungsübertrager weist einen Kern aus weichmagnetischem Material auf,
der vom Feld des Permanentmagneten — sofern der Annäherungsschalter von der Fahrschiene FS gelöst ist
— in die Sättigung gelangt. Ist dies geschehen, kann der Rückkopplungsübertrager den Strom, der zum Aufrechterhalten
der Schwingungen erforderlich ist, nicht mehr in den Schwingkreis übertragen und die Schwingungen
setzen aus. Die Stromaufnahme des Annäherungsschalters ändert sich dabei auf den Wert, der sich
bei Betätigung des Schalters durch ein vorüberlaufendes Fahrzeugrad einstellt.
F i g. 3 zeigt die Anordnung der wesentlichen Elemente des Annäherungsschalters in einem gemeinsamen
Gehäuse G des Annäherungsschalters. Dieses Gehäuse besteht aus zwei Teilen, von denen das unteren, G 1, aus
einem elektrisch gut, magnetisch jedoch schlecht leitenden Material und das obere, G 2, aus einem magnetisch
neutralen Material besteht. Bei dieser Ausbildung des Gehäuses induzieren die von der im oberen Teil des
Gehäuses untergebrachten Schwingspuie L ausgehenden hochfrequenten Streufelder in der unteren Gehäuseschale
Wirbelströme, welche das von einem vorüberlaufenden Fahrzeugrad zu beeinflussende Magnetfeld
der Schwingspule von der Schiene fernhalten und so daß Ansprechverhalten des Annäherungsschalters weitgehend
unabhängig machen vom Einfluß der in der Fahrschiene fließenden Bahnströme. Der Permanentmagnet
PM und der Rückkopplungsübertrager Ük sind räumlich benachbart im Gehäuse festgelegt. Beim Abreißen
des Gehäuses von der Fahrschiene kann davon ausgegangen werden, daß die räumliche Zuordnung die-■
ser beiden Elemente zueinander beibehalten wird, so
daß ein sicheres Ansprechen des Annäherungsschalters gewährleistet ist
40
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
Claims (1)
1 2
stimmenden Elemente (L, C) des Schwingkreises
Patentansprüche: (SK) der Schwingschaltung (O) kurzschließt
6. Annäherungsschalter nach einem der Anspru-
1 Annäherungsschalter für das Eisenbahnwesen ehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu-
zum Erkennen von auf einer Fahrschiene vorüber- 5 se (G 2) mindestens in seinem schienennahen Belaufenden
Eisenbahnrädern, unter Verwendung ei- reich aus einem magnetischen neutralen Material
ner Schwingschaltung, die in unbeeinflußtem Zu- besteht i stand des Annäherungsschalters schwingt und deren
ψ. Schwingverhalten sich unter dem Einfluß eines einen
fl Magnetschalter abhängig vom Vorhandensein oder io
I NichtVorhandensein von zu registrierenden Metall- ,_..·,_,· * »ι, „„c
% massen im Beeinflussungsbereich des Annäherungs- Die Erfindung bezieht sich auf einen Annäherungs-
S schalters steuernden Permanentmagneten in mar- schalter nach dem Oberbegriff des PatentanspruchesA.
Ϊ kanter Weise ändert, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h - Aus der DE-OS 23 26 089 ist ein berührungslos arbei-
ψ net daß der Permanentmagnet (PM) mit seinen is tender Schalter zum Erkennen von auf einer Fahrschie-
$ beiden Polen von der Seite her am Schienensteg (FS) ne vorüberlaufenden Eisenbahnradern bekannt Dieser
I anliegt, wobei sich seine Feldlinien im wesentlichen Schalter beinhaltet eine Schwingschaltung, die im unbe-
% über die Fahrschiene schließen und den Magnet- einflußteil Zustand des Annäherungsschalter schwingt
% schalter (MS) unbeeinflußt lassen, daß sich seine und dabei einen bestimmten Strom über einen Schalt-
1 Feldlinien jedoch bei Entfernung des Annäherungs- 20 transistor fließen läßt Wird der Schwingkreis durch ein
I schalters (AS) von der Fahrschiene (FS) mindestens vorübermuiendes Eisenbahnrad bedampft, so reißen -se
ψ ZUm Teil über den Magnetschalter (MS) schließen, Schwingungen ab und die Stromaufnahme des Schalt-
i diesen betätigen und damit das Schwingverhalten transistors ändert sich in markanter Weise. Aus dieser
1 der Schwingschaltung (O) in markanter Weise an- Änderung der Stromaufnahme wird das Befahrungser-
:; dem und daß der Magnetschalter (MS) und der Per- 25 eignis schaltungstechnisch abgeleitet
ή manentmagnet (PM) im GeMuse des Annäherungs- Nach diesem oder einem ähnlichen Prinzip arbeiten-
schaltersfAS; festgelegt sind. de Annäherungsschalter werden im Eisenbahnwesen
ij 2. Annäherungsschalter für das Eisenbahnwesen nicht nur zum Auslösen von sicherungstechnisch nicht
?·; zum Erkennen von auf einer Fahrschiene vorüber- relevanten Schaltvorgängen, wie z. B. zum Starten eines
I laufenden Eisenbahnrädern, unter Verwendung ei- 30 Förderwagens im Rangierbetrieb, sondern auch für si-
% ner Sendeschaltung, die in unbeeinflußtem Zu- cherungstechnisch relevante Steuerungsaufgaben, näm-
Ii stand des Annäherungsscte'ters schwingt und deren Hch für die Gleisfreimeldung, verwendet Hier ist durch
' Schwingverhalten sich unter dem Einfluß eines einen schaltungstechnische und/oder verfahrenstechnische
A Magnetschalter abhängig ve λ Vorhandensein oder Maßnahmen sicherzustellen, daß es zu keiner Freimel-
i j NichtVorhandensein von zu registrierenden Metall- 35 dung eines Gleisabschnittes bei tatsächlich noch besetz-
I massen im Beeinflussungsbereich des Annäherungs- tem Gleisabschnitt kommen kann: hingegen darf eine
v schalters steuernden Permanentmagneten in mar- Störung in der Funktionsweise des Annäherur.gsschal-
< kanter Weise ändert, dadurch gekennzeichnet, daß ters bzw. der nachgeordneten Auswertung zu einer Be-
> der Permanentmagnet (PM) mit seinen beiden Polen setztmeldung eines tatsächlich freien Gleisabschnittes
von der Seite her am Schienensteg (FS) anliegt, wo- 40 führen, weil die Besetztmeldung eines Gleisabschnittes
bei sich seine Feldlinien im wesentlichen über die über die Stellwerksschaltung far einen auf diesen Ab-Fahrschiene
schließen und einen, die Funktion c;nes schnitt zulaufenden Zug restriktivere Fahranweisungen
Magnetschalters realisierenden Übertrager (ÜK) veranlaßt als ein freigemeldeter Abschnitt. Durch schalunbeeinflußt lassen, daß der in die Schwingschaltung tungstechnische Maßnahmen ist es möglich, den Annä-
ύ einbezogene Übertrager (ÜK) aus einem Kern aus 45 herungsschalter so auszubilden, daß er failsafe arbeitet,
weichmagnetischem Material besteht, das durch das d.h. jeder Bauteildefekt wirkt sich im sicheren Sinne,
Feld des Permanentmagneten (PM) bei von der also wie ein dauernd beeinflußter Annäherungsschalter,
Fahrschiene (FS) gelöstem Annäherungsschalter in aus (DE-AS 25 21 307); ein dauernd beeinflußter Annädie
Sättigung geht und damit das Schwingverhalten herungsschalter kann aber niemals eine Freimeldung
der Schwingschaltung (O) in markanter Weise an- 50 eines Gleisabschnittes herbeiführen,
dert und daß der Übertrager (ÜK) und der Perma- Voraussetzung für das ordnungsgerechte Arbeiten ei-
nentmagnet (PM) im Gehäuse des Annäherungs- nes Annäherungsschalters ist seine ordnungsgerechte
schalters (AS) festgelegt sind. Anordnung am Gleis. Im rauhen Eisenbahnbetrieb kann
3. Annäherungsschalter nach Anspruch 2, dadurch jedoch nicht ausgeschlossen werden, daß sich die Befegekennzeichnet,
daß der Übertrager als Rückkopp- 55 stigungselemente für die Anbringung von Annähelungsübertrager
(ÜK) verwendet ist. rungsschaltern am Gleis mit der Zeit lockern und gege-
4. Annäherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch benenfalls verlorengehen; auch das Abreißen von Annagekennzeichnet,
daß der Magnetschalter als Arbeits- herungsschaltern durch von den Fahrzeugen herabhänkontakt
(MS) ausgebildet ist, der durch das Feld des gende Teile und durch von den Fahrzeugen mitgerisse-Permanentmagneten
(PM) bei von der Fahrschiene 60 ner Fremdkörper kommt gelegentlich vor. Darüber hin-
(FS) gelöstem Annäherungsschalter (AS) in die aus werden die Annäherungsschalter gelegentlich auch
Wirkstellung gelangt und dabei ein für die Aufrecht- bei Gleisbauarbeiten und Wartungsarbeiten vorübergeerhaltung
des Schwingvorganges oder die Beibehal- hend von den Fahrschienen gelöst und erst später wietung
der Schwingfrequenz funktionswesentliches der montiert. In der Zwischenzeit sind sie wirkungslos.
Teil der Scbwingschaltung (O; kurzschließt. 65 d. h. sie sprechen nicht auf die vorüberlaufenden Fahr-
5. Annäherungsschalter nach Anspruch 4, dadurch zeugräder an; die Besetztmeldungen der zugehörigen
gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt bei seinem Gleisabschnitte unterbleiben während dieser Zeit.
Wirksamschalten mindestens eines der frequenzbe- Eine übliche Maßnahme, mit der sich das Abreißen
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DE19833313805 DE3313805C2 (de) | 1983-04-15 | 1983-04-15 | Annäherungsschalter für das Eisenbahnwesen |
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Publications (2)
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DE3313805A1 DE3313805A1 (de) | 1984-10-25 |
DE3313805C2 true DE3313805C2 (de) | 1985-10-17 |
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ID=6196552
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