DE2521307C3 - Fernwirkeinrichtung für das Eisenbahnsicherungswesen - Google Patents
Fernwirkeinrichtung für das EisenbahnsicherungswesenInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernwirkeinrichtung für das Eisenbahnsicherungswesen mit einer
Gebereinrichtung, einer Meldeeinrichtung und einer Überwachungseinrichtung für den Betriebsstrom der
Gebereinrichtung, wobei die Überwachungseinrichtung aus mindestens einem magnetischen Speicherkern mit
rechteckförmiger Hystereseschleife besteht, und ein Taktgenerator über mindestens eine Steuerwicklung
jeden Speicherkern zwischen seinen Remanenzlagen so hin- und herschaltet, solange der über eine Vormagnetisierungswickiung
jedem Speicherkern zugeführte Betriebsstrom der Gebereinrichtung nicht von einem
vorgegebenen Sollwert abweicht, und wobei die Impulse mindestens einer Ausgabewicklung der
Speicherkerne den gefahrlosen Zustand der Fernwirkeinrichtung darstellen.
Gebereinrichtungen dieser Art können in ihrer einfachsten Ausführungsform aus einem in Wirkstellung
öffnenden oder schließenden Schaltkontakt in einem w> Meldestromkreis bestehen. Als Gebereinrichtung kann
auch ein Widerstand verwendet werden, der seinen Betrag bei Beeinflussung ändert. Ferner ist es möglich,
daß die Gebereinrichtungen beispielsweise als berührungslos beeinflußbarer Näherungsschalter mit einem "">
Oszillator ausgebildet sind, dessen Schwingungsamplitude durch sich nähernde Teile verändert wird; auch
hierbei ändert sich die Stromaufnahme der Geberein
richtung gegenüber ihrem Betriebsruhestrom.
Derartige Gebereinrichtungen werden beispielsweise im Eisenbahnwesen als sogenannte Schienenkontakte
verwendet Sie dienen dazu, das Vorüberlaufen eines Fahrzeugrades an einer Zählstelle zu erkennen und bei
Wirkstellung eine diesbezügliche Information »gefährlicher Zustand« an eine nachgeschaltete Überwachungseinrichtung
weiterzugeben. Ein Defekt der Gebereinrichtung, der Meldeeinrichtung oder der Leitungen
zwischen Gebereinrichtung und Meldeeinrichtung stellt für den Eisenbahnbetrieb ebenfalls einen gefährlichen
Zustand dar, weil die Wirkstellung der Gebereinrich- >ung nicht mit Sicherheit festgestellt werden kann.
C aher ist es zweckmäßig, Defekte in gleicher Weise wie eine Beeinflussung der Gebereinrichtung sicherungstechnisch
anzuzeigen.
So ist z. B. aus der DE-PS 15 30 445 eine Überwachungseinrichtung für Leitungen in Eisenbahnanlagen
mit Achszählung bekannt, in denen die gleichen Leitungen zur zentralen Gleichstromspeisung der
Zählstelle (Gebereinrichtung) und zur Übertragung von Wechselstromzählimpulsen nach der Zentrale (Meldeeinrichtung)
dienen. Dabei wird die Information von der Zählstelle als Wechselstromsignal einem Anzeigegerät
zugeführt. Zusätzlich wird die Gleichstromversorgung mittels einer Überwachungseinrichtung kontrolliert. Es
können sowohl Achszählimpulse als auch Gleichstromversorgungsstörungen festgestellt werden; da aber
gesonderte Anzeigegeräte und Überwachungseinrichtungen erforderlich sind, ist hierzu ein erheblicher
Aufwand an technischer. Mitteln nötig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fernwirkeinrichtung zu schaffen, die es gestattet, die
Wirkstellung einer Gebereinrichtung und sämtliche gefahrbringenden Störungsfälle durch eine einzige
Meldeeinnchtung festzustellen; diese Fernwirkeinnchtung
soll den im Eisenbahnwesen üblichen hohen Anforderungen in bezug auf Sicherheit, und Zuverlässigkeit
genügen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Gebereinrichtung, die bei einer Beeinflussung ihrer
Wirkstellung einnimmt und in dieser einen vom Sollwert abweichenden Betriebsstrom aufnimmt, gelöst, wobei
als Meldeeinrichtung die Überwachungseinrichtung Verwendung findet, die die Sollwertabweichung signalisiert
und damit die Beeinflussung der Gebereinrichtung meldet.
Nach einer Ausbildung der Erfindung sind für die Meldeeinrichtung zwei Speicherkerne vorgesehen, die
mittels Steuerwicklungen vom Taktgenerator im Gegentakt zwischen ihren Remanenzlagen hin- und
herschaltbar sind.
Dabei kann der Speicherkern eine zusätzliche Kompensationswicklung haben, die einen einstellbaren
und von der Betriebsspannung der Fernwirkeinrichtung abhängigen Strom führt. Durch das gegenphasige
Ummagnetisieren der beiden Speicherkerne werden
Spannungsimpulse in den Vormagnetisierungs-, Ausgabe- und Kompensationswicklungen induziert Die
einander entsprechenden Wicklungen der beiden Speicherkerne können dann so in Reihe geschaltet
werden, daß sich die entstehenden Spannungsimpulse entweder kompensieren oder addieren. Hierdurch kann
in einfacher Weise ohne zusätzliche Filtermaßnahmen eine weitgehende Kompensation von störenden Taktimpulsen
im Vormagnetisierungs- und Kompensationsstromkreis erreicht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Fernwirkeinrichtung für das Eisenbahnsicherungswesen
mit einem Näherungsschalter als Gebereinrichtung und einer an sich bekannten Überwachungseinrichtung
mit einem Ringkern als Meldeeinrichtung,
F i g. 2 als Messeinrichtung eine Überwachungseinrichtung
mit zwei Ringkernen.
In Fig. 1 ist als Gebereinrichtung der Fernwirkeinrichtung
ein an sich bekannter Näherungsschalter N dargestellt Zur Wirkungsweise der einzelnen Bauelemente
sei folgendes bemerkt: Durch den aus dem Widerstand R1 und der Diode D bestehenden Zweig
der Schaltung wird der Arbeitspunkt für den Transistor Teingestellt Das Schwingen der Anordnung wird durch
induktive Kopplung von Basis-Emitter-Kreis und Emitter-Kollektor-Kreis mittels der angezapften Spule
L bewirkt Die Schwingfrequenz wird durch die Parallelschaltung von Spule L und Kondensator Cl
bestimmt Der Widerstand R 2 dient zur Strombegrenzung. Der Kondensator Ci schließt die hochfrequenten
Schwingungen auf der Gleichstromzuführung kurz. Bei nicht beeinflußtem Näherungsschalter fließt der Betriebsnihestrom
Ji. Nähert sich der Spule L, die im allgemeinen in einem offenen Schalenkern liegt, in
Richtung auf die offene Seite hinein Metallteil, z. B. ein Fahrzeugrad, so wird der Schwingkreis durch Wirbelströme
so stark bedämpft, daß die Schwingungen aussetzen. Der Betriebsstrom /des Näherungsschalters
sinkt dabei auf einen Betriebsstrom / 2 < /1.
Bei einem solchen Näherungsschalter sind folgende Defekte denkbar, bei denen sich der Betriebsstrom /auf
Werte einstellt die um bestimmte Beträge vom Betriebsruhestrom /1 bzw. dem in Wirkstellung der
Gebereinrichtung sich einstellenden Betriebsstrom /2 abweicht:
Betriebsstrom / | |
Kurzschluß von Cl | />/■ |
Unterbrechung von C1 | HF-Störungen |
auf der | |
Zuleitung, | |
keine Gefahr | |
Unterbrechung von R 1 | l<h |
Unterbrechung von R 2 | Js h |
Unterbrechung von T | JSh |
Kurzschluß von T | l>h |
Unterbrechung von D | l>h |
Kurzschluß von D | JSh |
Unterbrechung von C2 | /=h |
Kurzschluß von C2 | J= h |
Unterbrechung von L | |
(zwischen Dund Emitteranzapfung) | l>h |
Unterbrechung von L | |
(zwischen Emitteranzapfung von C2) | Kh |
Kurzschluß von L | J-I? |
Es zeigt sich, daß ein auftretender Defekt des Näherungsschalters /V stets eine Abweichung des
Betriebsstromes / vom Betriebsruhestrom /1 bewirkt. Näherungsschalter mit nach anderen Grundschaltungen
arbeitenden Oszillatoren lassen sich ebenfalls so aufbauen, daß der Betriebsstrom /1 nur dann fließt,
wenn der Näherungsschalter fehlerfrei und unbeeinflußt
ist.
Für die Versorgungsleitung zwischen Näherungsschalter N und Überwachungsschaltung Ui sind
folgende Defekte denkbar:
Betriebsstrom /
Bruch der Versorgungsleitung ]<h
Kurzschluß der Versorgungsleitung J> J\
Auch diese Defekte werden von der Überwachungs-
IU schaltung LJ1 erkannt
Zur Überwachung des Betriebsstromes / des Näherungsschalters N und gleichzeitig zur Meldungsabgabe
dient in F i g. 1 eine Überwachungseinrichtung bestehend aus einer Überwachungsschaltung LJi, einer
Meldeschaltung Mund einer Stromversorgung S. Die
Stromversorgung S liefert den benötigten Betriebsstrom /. Der Betriebss'.rom des Näherungsschalters N
fließt über die Vormagnetisierungswicklung Wi des Ringkernes RK i. Bei unbeeinflußten- ;Mäherungsschalter
stellt sich der Betricbsruhestrom j \ e:n. Außerdem
wird von der Stromversorgung 5 über einen Vorwiderstand RK ein Kompensationsstrom über eine Kompensationswicklung
V/2 des Ringkernes RK i geführt, der so bemessen ist, daß sich die vom Betriebsruhestrom /1
und die vom Kompensationsstrom im Ringkern RK 1 erzeugten magnetischen Feldstärken bei unbeeinflußtem
Näherungsschalter und ordnungsgerechtem Betriebszustand der Fernwirkeinrichtung kompensieren.
Ein von der Stromversorgung Sgespeister Taktgenerator
TG schaltet in einem vorgegebenen Takt abwechselnd positives Potential an seine beiden Ausgänge und
erzeugt mittels der Steuerwicklungen Wi und IV 4 im
Ringkern RK i eine im vorgegebenen Takt ihre Richtung vertauschende magnetische Feldstärke, deren
Betrag um eine Soll-Feldstärke größer ist als die koerzitive Feldstärke des Ringkernes RKi. Die
Gleichstrombelastung für die Stromversorgung S lurch den Taktgenerator TG ist somit nahezu konstant. Der
Ringkern RKI ist mit einer Ausgabewicklung W5
w vers-.hen, die beim Ummagnetisieren des Ringkernes
RK i durch die Taktimpulse des Taktgenerators TG Impulse an die nachgeschaltete Meldeschaltung M
weiterführt. In ihr werden Impulse der Ausgabewicklung W5 des Ringkernes RK Ϊ einem Verstärker V
■»"· zugeführt, der ebenfalls von der Stromversorgung S
gespeist ist. Die verstärkten Impulse werden über einen Transformator TR einem Gleichrichter G zugeführt, der
ein Melderelais R speist. Wenn sich die durch den Betriebsstrom /und die durch den Kompensationsstrom
w im Ringkern RK 1 erzeugten magnetischen Feldstärken
nur bis auf eine Differenzfeldstärke kompensieren, erfolg» sobald der Betrag der Differenzfeldstärke den
Betrag der Soll-Feldstärke überschreitet, keine Ummagnetisierung
des Ringkernes RK i im Takt des Taktgenerators TG mehr. Die beim Ummagnetisieren
des Ringkernes RK 1 sowohl in der Vormagnetisierungswicklung Wl als auch in der Kompensationswicklung
W2 auftreterJen Impulse werden durch in den Kompensationsstromkreis wie auch in den zu überwa-
wi chenden Betriebsstromkreis des Näherungsschal'ers N
geschaltete Drosseln DR 1 und DR 2 wechjelstrommäßig
abgeblockt.
Bei unbeeinflußtem Näherungsschalter N und ordnungsgemäßem Betriebszustand der Fernwirkeinrich-
" tung ist das Relais R ständig erregt und kennzeichnet
damit den gefahrenlosen Zustand der Einrichtung. Spricht der Näherungsschalter N an oder tritl einer der
vorgenannten Defekte oder eine Störung auf, dann
ändert sich der Wert des Retripbsstromes und die über
die Wicklungen Wl und W 2 des Ringkernes RK 1 fließenden Ströme erzeugen Feldstärken, die sich nicht
mehr vollständig kompensieren. Von einer vorwählbaren Größe der sich ergebenden Differenzfeldstärke an
können die Taktimpulse des Taktgenerators TC den Ringkern RK 1 nicht mehr ummagnetisieren und das
Relais R fällt ab. Es wechselt dabei in die dem Zustand »Gefahr« zugeordnete Lage.
Fig. 2 zeigt eine besonders vorteilhafte ÜberwachungCidi.''ltung
/72, die ar. die Stelle der Überwachungsschaltung U\ treten kann. Zusätzlich zum
Ringkern ΛAC 1 ist ein zweiter Ringkern RK 11
vorgesehen, der ebenfalls eine Vormagnetisierungswicklung VVIl, eine Kompensationswicklung IV22,
Steuerwicklungcn W 33 und W 44 sowie eine Ausgabewicklung
W55 enthält. Die Kompensationswickluneen W2 und W22 und die Vormagnetisierungswicklungen
Wl und WIl der beiden Ringkerne RK 1 und RK U
haben jeweils gleichen Wicklungssinn. Die Steuerwicklungen W3 und W4 sowie die entsprechenden
Steuerwickliingen W33 und W44 der Ringkerne RK 1
und RK \i haben dagegen entgegengesetzten Wicklungssinn. Sie werden vom Taktstrom so durchflossen,
daß dann, wenn die beiden Ringkerne RK 1 und RK 11
"j ummagnetisiert sind, beide Ringkerne A?AC 1 i-nd RK 11
stets verschiedene Remanenzlagen haben. Die Ausgabewicklungen W5 und W55 der Ringkerne RK 1 und
RKW haben entgegengesetzten Wicklungssinn und
sind so zusammengeschaltet, dall sich die in ihm·" beim
ίο I Immafnetisieren durch die Taktimpulse induzierten
Spannungen addieren. Die Vormagnetisicrungswicklungen
Wl und WIl und die Kompensationswicklungen W2 und W22 sind so geschaltet, daß sich die in i'n'.n
beim Ummagnetisieren der Ringkerne RK 1 und RK 11
H durch die Taktimpulse des Taktgenerators TG induzierten
.Spannungen kompensieren. Rückwirkungen auf r!?~ Näherungsschalter N sind dari'ii ausßcschlossen. Somit
kann auf Drosseln DR 1 und DR 2, wie sie in der Überwachungseinrichtung U\ nach F i g. I vo; gesehen
sind, ve _htet werden.
Hierzu 1 Blatt Zcicliiiunccn
Claims (2)
1. Fernwirkeinrichtung für das Eisenbahnsicherungswesen
mit einer Gebereinrichtung, einer Meldeeinrichtung und einer Überwachungseinrichtung
für den Betriebsstrom der Gebereinrichtung, wobei die Überwachungseinrichtung aus mindestens
einem magnetischen Speicherkern mit rechteckförmiger Hystereseschleife besteht, und ein Taktgenerator
über mindestens eine Steuerwicklung jeden Speicherkern zwischen seinen Remanenzlagen hin-
und herschaltet, solange der über eine Vormagnetisierungswicklung jedem Speicherkern zugeführte
Betriebsstrom der Gebereinrichtung nicht von einem vorgegebenen Sollwert abweicht, und wobei
die Impulse mindestens einer Ausgabe wicklung der Speicherkerne den gefahrlosen Zustand der Fernwirkeinrichiujg
darstellen, gekennzeichnet durch eine Gebereinrichtung (N, Fig.!), die bei
einer Beeinflussung ihre Wirkstellung einnimmt und in dieser einen vom Sollwert abweichenden Betriebsstrom
aufnimmt und ferner dadurch gekennzeichnet, daß als Meldeeinrichtung die Überwachungseinrichtung
(U 1, M, S) Verwendung findet, die die Sollwertabweichung signalisiert und damit
die Beeinflussung der Gebereinrichtung (N) meldet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der jeder Speicherkern eine zusätzliche Kompensationswicklung
aufweist die einen einstellbaren und von der Betriebsspannung der Fernwirkeinrichtung abhängigen
Strom führt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Meldeeinrichtung zwei Spe'cherkerne (RK 1,
RK II; Fig. 2) vorgesehen sind, Jie mittels Steuerwicklungen
(W3, W4; W33, W44) vom Taktgenerator
(TG) im Gegentakt zwischen ihren Remanenzlagen hin- und herschaltbar sind.
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Family Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519222A1 (de) * | 1985-05-29 | 1986-12-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Fernwirkeinrichtung fuer eisenbahnsicherungsanlagen |
DE3544478A1 (de) * | 1985-05-29 | 1987-06-19 | Siemens Ag | Fernwirkeinrichtung fuer eisenbahnsicherungsanlagen |
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- 1975-05-13 DE DE19752521307 patent/DE2521307C3/de not_active Expired
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1976
- 1976-02-10 CH CH159676A patent/CH602398A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-05 AT AT243876A patent/AT356706B/de not_active IP Right Cessation
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---|---|---|---|---|
DE3519222A1 (de) * | 1985-05-29 | 1986-12-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Fernwirkeinrichtung fuer eisenbahnsicherungsanlagen |
DE3544478A1 (de) * | 1985-05-29 | 1987-06-19 | Siemens Ag | Fernwirkeinrichtung fuer eisenbahnsicherungsanlagen |
Also Published As
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AT356706B (de) | 1980-05-27 |
ATA243876A (de) | 1979-10-15 |
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