DE2521307A1 - Sicherungstechnische fernwirkeinrichtung - Google Patents

Sicherungstechnische fernwirkeinrichtung

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DE2521307A1 DE19752521307 DE2521307A DE2521307A1 DE 2521307 A1 DE2521307 A1 DE 2521307A1 DE 19752521307 DE19752521307 DE 19752521307 DE 2521307 A DE2521307 A DE 2521307A DE 2521307 A1 DE2521307 A1 DE 2521307A1
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    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
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Description

  • Sicherungstechnische Fernwirkeinrichtung Die Erfindung betrifft eine sicherungstechnische Fernwirkeinrichtung mit einer Gebereinrichtung, die in Wirkstellung den Betrag eines sie durchfließenden Betriebsstromes gegenüber einem vorgegebenen Betriebsruhestrom verändert.
  • Gebereinrichtungen dieser Art können in ihrer einfachsten Ausführungsform aus einem in Wirkstellung öffnenden oder schließenden Schaltkontakt in einem Meldestromkreis bestehen.
  • Als Gebereinrichtung kann auch ein Widerstand verwendet werden, der seinen Betrag bei Beeinflussung ändert. Ferner ist es möglich, daß die Gebereinrichtungen beispielsweise als berührungslos beeinflußbarer Näherungsschalter mit einem Oszillator ausgebildet sind, dessen Schwingungsamplitude durch sich nähernde Teile verändert wird; auch hierbei ändert sich die Stromaufnahme der Gebereinrichtung gegenüber ihrem Betriebsruhestrom.
  • Derartige Gebereinrichtungen werden beispielsweise im Eisenbahnwesen als sogenannte Schienenkontakte verwendet. Sie dienen dazu, das Vorüberlaufen eines Fahrzeugrades an einer Zählstelle zu erkennen und bei Wirkstellung eine diesbezüg liche Information "gefährlicher Zustand" an eine nachgeschaltete Uberwachungseinrichtung weiterzugeben. Ein Defekt der Gebereinrichtung, der Melde einrichtung oder der Leitungen zwischen Gebereinrichtung und Meldeeinrichtung stellt für den Eisenbahnbetrieb ebenfalls einen gefährlichen Zustand dar, weil die Wirkstellung der Gebereinrichtung nicht mit Sicherheit festgestellt werden kann. Daher ist es zweckmäßig, Defekte in gleicher Weise wie eine Beeinflussung der Gebereinrichtung sicherungstechnisch anzuzeigen.
  • So ist z.B. aus der DT-PS 1 530 466 eine Überwachungsein richtung für Leitungen in Eisenbahnanlagen mit Achszählung bekannt, in denen die gleichen Leitungen zur zentralen Gleichstromspeisung der Zählstelle (Gebereinrichtung) und zur Übertragung von Wechselstromzählimpulsen nach der Zentrale (Meldeeinrichtung) dienen. Dabei wird die Information von der Zählstelle als Wechselstromsignal einem Anzeigegerät zugeführt. Zusätzlich wird die Gleichstromversorgung mittels einer überwachungseinrichtung kontrolliert.
  • Es können sowohl Achszählimpulse als auch Gleichstromversorgungsstörungen festgestellt werden; da aber gesonderte Anzeigegeräte und Überwachungseinrichtungen erforderlich sind, ist hierzu ein erheblicher Aufwand an technischen Mitteln nötig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fernwirkeinrichtung zu schaffen, die es gestattet, die Wirkstellung einer Gebereinrichtung und sämtliche gefahrbringenden Störungsfalle durch eine einzige Melde einrichtung festzustellen; diese Fernwirkeinrichtung soll den im Eisenbahnwesen üblichen hohen Anforderungen in bezug auf Sicherheit und Zuverlässigkeit genügen.
  • kiese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Meldeeinrichtung eine an sich bekannte Überwachungseinrich tung für die Amplitude eines Gleichstromes verwendet ist, die aus mindestens einem magnetischen Speicherkern mit nahezu rechteckförmiger Hystereseschleife besteht und bei der ein Taktgenerator über mindestens eine Steuerwicklung jeden Speicherkern zwischen seinen Remanenzlagen hin- und herschaltet, solange der über eine Vormagnetisierungswicklung jedem Speicherkern zugeführte Betriebs strom der Gebereinrichtung vom Betriebsruhestrom nur bis zu einem vorgegebenen Höchstbetrag abweicht, wobei die durch das Ummagnetisieren in mindestens einer Ausgabewicklung der Speicherkerne induzierten Impulse den gefahrlosen Zustand der Fernwirkeinrichtung kennzeichnen.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung sind für die Meldeeinrichtung zwei Speicherkerne vorgesehen, die mittels Steuerwicklungen vom Taktgenerator im Gegentakt zwischen ihren Remanenzlagen hin- und herschaltbar sind.
  • Dabei kann jeder Speicherkern eine zusätzliche Kompensationswicklung haben, die einen einstellbaren und von der Betriebsspannung der Fernwirkeinrichtung abhängigen Strom führt. Durch das gegenphasige Ummagnetisieren der beiden Speicherkerne werden Spannungsimpulse in den Vormagnetisierungs-, Ausgabe- und Kompensationswicklungen induziert.
  • Die einander entsprechenden Wicklungen der beiden Speicherkerne können dann so in Reihe geschaltet werden, daß sich die entstehenden Spannungsimpulse entweder kompensieren oder addieren. Hierdurch kann in einfacher Weise ohne zusätzliche Filtermaßnahmen eine weitgehende Kompensation von störenden Taktimpulsen im Vormagnetisierungs- und Kompensationsstromkreis erreicht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine sicherungstechnische Fernwirkeinrichtung mit einem Näherungsschalter als Gebereinrichtung und einer an sich bekannten Uberwachungseinrichtung mit einem Ringkern als Meldeeinrichtung, Fig. 2 als Melde einrichtung eine Uberwachungseinrichtung mit zwei Ringkernen.
  • In Fig. 1 ist als Gebereinrichtung der Fernwirkeinrichtung ein an sich bekannter Näherungsschalter N dargestellt. Zur Wirkungsweise der einzelnen Bauelemente sei folgendes bemerkt: Durch den aus dem Widerstand R1 und der Diode D bestehenden Zweig der Schaltung wird der Arbeitspunkt für den Transistor T eingestellt. Das Schwingen der Anordnung wird durch induktive Kopplung von Basis-Emitter-Kreis und Emitter-Kollektor-Kreis mittels der angezapften Spule L bewirkt.
  • Die Schwingfrequenz wird durch die Parallelschaltung von Spule L und Kondensator C2 bestimmt. Der Widerstand R2 dient zur Strombegrenzung. Der Kondensator C1 schlie'ßt die hochfrequenten Schwingungen auf der Gleichstromzuführung kurz. Bei nicht beeinflußtem Näherungsschaltcr fließt der Betriebsruhestrom J1. Nähert sich der Spule L, die im allgemeinen in einem offenen Schalenkern liegt, in Richtung auf die offene Seite hin ein Metallteil, z.B. ein Fahrzeugrad, so wird der Schwingkreis durch Wirbelströme so stark bedämpft, daß die Schwingungen aussetzen. Der Betriebsstrom J des Näherungsschalters sinkt dabei auf einen Betriebsstrom J2< J1.
  • Bei einem solchen Näherungsschalter sind folgende Defekte denkbar, bei denen sich der Betriebsstrom J auf- Werte einstellt, die um bestimmte Beträge vom Betriebsruhestrom J1 bzw. dem in Wirkstellung der Gebereinrichtung sich einstellenden Betriebsstrom J2 abweicht: Betriebsstrom J Kurz schluß von Cl J >J1 Unterbrechung von C1 HF-Störungen auf der Zuleitung,keine Gefahr Unterbrechung von Rl J<J2 Unterbrechung von R2 J < J2 Unterbrechung von T J#J2 Kurzschluß von T J Unterbrechung von D J Kurzschluß von D J#J2 Unterbrechung von C2 J = J2 Kurzschluß von C2 J = J2 Unterbrechung von L J 7 J1 (zwischen D und Emitteranzapfung) Unterbrechung von L J < J2 (zwischen Emitteranzapfung und C2) Kurzschluß von L J = J2 Es zeigt sich, daß ein auftretender Defekt des Näherungsschalters N stets eine Abweichung des Betriebsstromes J vom Betriebsruhestrom J1 bewirkt. Näherungsschalter mit nach anderen Grundschaltungen arbeitenden Oszillatoren lassen sich ebenfalls so aufbauen, daß der Betriebs strom J1 nur dann fließt, wenn der Näherungsschalter fehlerfrei und unbeeinflußt ist.
  • Für die Versorgungsleitung zwischen Näherungsschalter N und Überwachungsschaltung Ul sind folgende Defekte denkbar: Betriebsstrom J Bruch der Versorgungsleitung J < J2 Kurzschluß der Versorgungsleitung J> J1 Auch diese Defekte werden von der Überwachungsschaltung U1 erkannt.
  • Zur Überwachung des Betriebs stromes J des Näherungsschalters N und gleichzeitig zur Meldungsabgabe dient in Fig. 1 eine Überwachungseinrichtung bestehend aus einer Uberwachungsschaltung U1, einer Melde schaltung M und einer Stromversorgung S. Die Stromversorgung S liefert den benötigten Betriebsstrom J. Der Betriebs strom des Näherungsschalters N fließt über die Vormagnetisierungswicklung W1 des Ringkernes RK1.
  • Bei unbeeinflußtem Näherungsschalter stellt sich der Betriebsruhestrom J1 ein. Außerdem wird von der Stromversorgung S über einen Vorwiderstand RK ein Kompensationsstrom über eine Kompensationswicklung W2 des Ringkernes RK1 geführt, der so bemessen ist, daß sich die vom Betriebsruhestrom J1 und die vom Kompensationsstrom im Ringkern RK1 erzeugten magnetischen Feldstärken bei beeinflußtem Näherungsschalter und ordnungsgerechtem Betriebszustand der Fernwirkeinrichtung kompensieren. Ein von der Stromversorgung S gespeister Taktgenerator TG schaltet in einem vorgegebenen Takt abwechselnd positives Potential an seine beiden Ausgänge und erzeugt mittels der Steuerwicklungen W3 und W4 im Ringkern RK1 eine im vorgegebenen Takt ihre Richtung vertauschende magnetische Feldstärke, deren Betrag um eine Soll-Feldstärke größer ist als die koerzitive Feldstärke des Ringkernes RK1. Die Gleichstrombelastung für die Stromversorgung S durch den Taktgenerator TG ist somit nahezu konstant.Der Ringkern RK1 ist mit einer Ausgabewicklung W5 versehen, die beim Ummagnetisieren des Ringkernes RK1 durch die Taktimpulse des Taktgenerators TG Impulse an die nachgeschaltete Meldeschaltung M weiterführt. In ihr werden Impulse der Ausgabewicklung W5 des Ringkernes RK1 einem Verstärker V zugeführt, der ebenfalls von der Stromversorgung S gespeist ist. Die verstärkten Impulse werden über einen Transformator TR einem Gleichrichter G zugeführt, der ein Melderelais R speist. Wenn sich die durch den Betriebs strom J und die durch den Kompensationsstrom im Ringkern RK7 erzeugten magnetischen Feldstärken nur bis auf eine Differenzfeldstärke kompensieren, erfolgt, sobald der Betrag der Differenzfeldstärke den Betrag der Soll-Feldstärke überschreitet, keine Ummagnetisierung des Ringkernes RK1 im Takt des Taktgenerators TG mehr. Die beim Ummagnetisieren des Ringkernes RK1 sowohl in der Vormagnetisierungswicklung Wl als auch in der Kompensationswicklung W2 auftretenden Impulse werden durch in den Kompensationsstromkreis wie auch in den zu überwachenden Betriebsstromkreis des Näherungsschalters N geschaltete Drosseln DR1 und DR2 wechselstrommäßig abgeblockt.
  • Bei unbeeinflußtem Näherungsschalter N und ordnungsgemäßem Betriebszustand der Fernwirkeinrichtung ist das Relais R ständig erregt und kennzeichnet damit den gefahrenlosen Zustand der Einrichtung. Spricht der Näherungsschalter N an oder tritt einfi?der vorgenannten Defekte oder eine Störung auf, dann ändert sich der Wert des Betriebsstromes und die über die Wicklungen W1 und W2 des Ringkernes RK1 fließenden Ströme erzeugen Feldstärken, die sich nicht mehr vollständig kompensieren0 Von einer voniahlbaren Größe der sich ergebenden Differenzfeldstärke an können die Taktimpulse des Taktgenerators TG dlnRingkern RK1 nicht mehr ummagnetisieren und das Relais R fällt ab. Es wechselt dabei in die dem Zustand "Gefahr" zugeordnete Lage.
  • Fig. 2 zeigt eine besonders vorteilhafte Ubenzachungsschaltung U2, die an die Stelle der Uberwachungsschaltung Ul treten kann. Zusätzlich zum Ringkern RK1 ist ein zweiter Ringkern RK11 vorgesehen, der ebenfalls eine Vorrnagnetisierungswicklung Wil, eine Kompensationswicklung W22, Steuerwicklungen W33 und W44 sowie eine Ausgabewicklung W55 enthält. Die Kompensationswicklungen W2 und W22 und die Vormagnetisierungswicklungen W1 und W11 der beiden Ringkerne RK1 und RK11 haben jeweils gleichen Wicklungssinn. Die Steuerwicklungen W3 und W4 sowie die entsprechenden Steuerwicklungen W33 und W44 der Ringkerne RK1 und RK11 haben dagegen entgegengesetzten Wicklungssinn. Sie werden vom Taktstrom so durchflossen, daß dann, wenn die beiden Ringkerne RK1 und RK11 ummagnetisiert sind, beide Ringkerne RK1 und RK71 stets verschiedene Remanenzlagen haben. Die Ausgabewicklungen W5 und W55 der Ringkerne RK1 und RK11 haben entgegengesetzten Wicklungssinn und sind so zusammengeschaltet, daß sich die in ihnen beim Ummagnetisieren durch die Taktimpulse induzierten Spannungen addieren. Ile Vormagnetisierungswicklungen W1 und Wil und die Kompensationswicklungen W2 und W22 sind so geschaltet, daß sich die in ihnen beim Ummagnetisieren der Ringkerne RK1 und RK11 durch die Taktimpulse des Taktgenerators TG induzierten Spannungen kompensieren. Rückwirkungen auf den Näherungsschalter N sind damit ausgeschlossen. Somit kann auf Drosseln DR1 md DR2, wie sie in der Überwachungseinrichtung Ul nach Fig. 1 vorgesehen sind, verzichtet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Sicherungstechnische Fernwirkeinrichtung mit einer Gebereinrichtung, die in Wirkstellung den Betrag eines sie durchfließenden Betriebsstromes gegentiber einem vorgegebenen Betriebsruhestrom verändert, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Meldeeinrichtung ine an sich bekarnte Überwachungseinrichtung (U1, M, S; Fig. 1) für die An,plitude eines Gleichstromes verwendet ist, die aus mindestens einem magnetischen Speicherkern (RK1) mit nahezu rechteckförmiger Hystereseschleife besteht und bei der ein Taktgenerator (TG) über mindestens eine Steuerwicklung (W3, W4) jeden Speicherkern (RK1) zwischen seinen Remanenzlagen hin- und herschaltet, solange der über eine Vormagnetisierungawicklung (wi) jedem Speicherkern (RK1) zugeführte Betriebsstrom (J) der Gebereinrichtung vom Betriebsruhes-trom nur bis zu einem vorgegebenen Höchstbetrag abweicht, wobei die durch das Ummagnetisieren in mindestens einer Ausgabewicklung (W5) der Speicherkerne (RK1) induzierten Impulse den gefahrlosen Zustand der Fernwirkeinrichtung kennzeichnen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der jeder Speicherkern eine zusätzliche Kompensationswicklung aufweist, die einen einstellbaren und von der Betriebsspannung der Fernwirkeinrichtung abhängigen Strom führt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß für die Meldeeinrichtung zwei Speicherkerne (RK1,RK11; Fig. 2) vorgesehen sind, die mittels Steuerwicklungen (W3, W4; W33, W44) vomTaktgenerator (TG) im Gegentakt zwischen ihren Remanenzlagen hin- und herschaltbar sind.
    L e e r s e i t e
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DE3313805C2 (de) * 1983-04-15 1985-10-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Annäherungsschalter für das Eisenbahnwesen
DE3519222A1 (de) * 1985-05-29 1986-12-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Fernwirkeinrichtung fuer eisenbahnsicherungsanlagen
DE3544478C2 (de) * 1985-05-29 1994-09-29 Siemens Ag Fernwirkeinrichtung für Eisenbahnsicherungsanlagen

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