DE722215C - Anordnung zur Erzeugung einer Mess- oder Relaiswirkung in Abhaengigkeit von den Abweichungen einer Frequenz von einem Sollwert - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung einer Mess- oder Relaiswirkung in Abhaengigkeit von den Abweichungen einer Frequenz von einem Sollwert

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DE722215C
DE722215C DES112321D DES0112321D DE722215C DE 722215 C DE722215 C DE 722215C DE S112321 D DES112321 D DE S112321D DE S0112321 D DES0112321 D DE S0112321D DE 722215 C DE722215 C DE 722215C
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DE
Germany
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voltage
frequency
resonance circuit
arrangement
relay
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Expired
Application number
DES112321D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Maass
Dipl-Ing Oskar Schmutz
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE722215C publication Critical patent/DE722215C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra

Description

  • Anordnung zur Erzeugung einer Meß- oder Relaiswirkung in Abhängigkeit von den Abweichungen einer Frequenz von einem Sollwert Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erzeugung einer Meß- oder Relaiswirkung in Abhängigkeit von den Abweichungen einer Frequenz von leinen Sollwert mit Hilfe von elektrischen Resonanzkreisen. Es wird dabei die dem Relais oder der Meßvorrichtung zugeführte Spannung an den Punkten der Resonanzschaltung entnominden, die beim Normalwert der Frequenz die Spannungsdifferenz Null aufweisen, während sie bei Abweichung der Frequenz vom Normalwert eine Spannungsdifferenz lentwickeln.
  • Um beim Normaiwert der Frequenz wirklich die Spannungsdifferenz Null zu bekommen, sind zusätzliche Einrichtungen für die Aufhebung der Wirkung des Ohmschen Widerstandes des Resonanzkreises vorgesehen (Entdämpfung des Resonanzkreises). Erfindungsgemäß wird ein Parallelresonanzkreis verwendet, und eine Anzapfung der Induktivität des Resonanzkreises ist über leinen der geforderten Entdämpfung entsprechend bemessenen Widerstand mit dem anderen nicht an diesen Resonanzkreis angeschlossenen Pol der Spannungsquelle verbunden, und gdie Spannungsentnahme erfolgt an dem einen Endpunkt der Induktivität older an einem in der Nähe dieses Endpunktes gelegenen Punkt der Induktivität und dem nicht an den Resonanzkreis angeschlossenen Pol der Spannungsquelle.
  • Es ist bereits eine Anordnung zur Anzeige des Normalwertes einer Frequenz bekannt, die aus der Reihenschaltung einer Drosselspule mit einem Kondensator besteht. Die Drosselspule besitzt noch eine zweite Wicklung, die einerseits mit der Verbindung zwischen Kondensator und DrosseLspule, andererseits mit einem Galvanometer verbunden ist, dessen anderer Pol mit dem zweiten Pol des Kondensators verbunden ist. Die zweite Wicklung der Drosselspule ist derart abgestimmt, daß bei der Normalfrequenz am Galvanometer keine Spannung auftritt. Bei dieser bekannten Anordnung ist also ein Parallelresonanzkreis nicht vorhanden, da Kondensator und Drosselspule in Reihe geschaltet sind. Außerdem weist diese bekannte Schaltung keine Einrichtungen zur Entdämpfung des Resonanzkreises auf, so daß bei der Normalfrequenz der Strom Null am Galvanometer nicht erzielt werden kann. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind an der bekannten Schaltung noch Einrichtungen vorgesehen, wobei zusätzlich zwei Transformatoren verwendet werden. Diese zusätzlichen Einrichtungeil verwenden jedoch nicht den bei der Erfindung benutzten, an eine Anzapfung der Induktivität des Resonanzkreises ang-eschlossenen und für die Entdämpfung entsprechend bemessenen Widerstand, der ein wesentlich einfacheres Mittel darstellt als die beiden Transformatoren der bekannten Anordnung.
  • Die für die Erfindung maßgebende Schaltung wurde bereits vorgeschlagen. Sie soll jedoch bei der vorgeschlagenen Anordnung nicht zur Erzeugung einer Meß- oder Relais wirkung in Abbängigkeit von den Abweichungen einer Frequenz von einem Sollwert dienen, sondern es handelt sich um eine Schaltungsanordnung zur Erzielung der Wirkung entdämpfter Schwingungskreise in Sieb schaltungen, um auf diese Weise bestimmte Frequenzen von bestimmten Stromkreiseln fernzuhalten.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Abbildungen der Zeichnung n,äher lerläutert.
  • Abb. 1 zeigt eine für die Erfindung geeignete Schaltung. Im Zuge einer Leitung liegt ein Stromresonanzkreis, der aus der Drossel 1 und dem Kondensator 2 besteht.
  • Der Widerstand 3 ist an eine Anzapfung der Drosselspule angeschlossen, beispielsweise an eine Mittelanzapfung, und mit der anderen von der Spannungsquelle ausgehenden Leitung verbunden. Durch den Widerstand fließt unter der Wirkung der Spannung, ein Strom 11 der auszusiebenden Frequenz bzw. der Frequenz, bei der eine Mleß- oder Relaiswirkung stattfinden soll. Da dieser Strom gleichfalls durch den linken Teil der Drosselspule hindurchfließt, wird durch die gegenseitige Induktion der beiden Spulenteile eine Spannung in dem rechten Teil der Drosselspule hervorgerufen. Es wird also unter der Wirkung der Spannung E1 ein zusätzlicher Strom im Resonanzkreis erzeugt, der eine Zusatzspannung induziert. Durch richtige Bemessung des Widerstandes und des Resonanzkreises kann erreicht werden, daß die Spannung Eo Null wird, wenn die der Schaltung zugeführte Frequenz den Normaleat aufweist. Weicht diese Frequenz vom Normalwert ab, dann nimmt die Spannung2 einen endlichen Wert an, der zur Erzeugung einer Meß- oder Relaiswirkung benutzt werden kann.
  • Wesentlich für die geschilderte Anordnung ist, daß die Spannung am Widerstand gleich groß, aber in der Phase entgegengesetzt ist wie die Spannung des zwischen Anzapfung der Drosselspule und dem Verbraucher liegenden Teils der Drosselspule.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß, wie in Abb. 1 dargestellt, die Drosselspule in der Mitte angezapft ist, sondern man könnte sie auch an irgendeinem anderen Punkt anzapfen, wenn nur die oben angeführte Bedingung erhalten bleibt, daß der Spannungsabfall am Widerstand 3 gleichgroß und in der Phase entgegengesetzt der Spannung am rechten Teil der Drosselspule ist.
  • Es ist auch nicht erforderlich, einen reinen Ohmschen Widerstand zu verwenden, sondern dieser könnte auch eine Phasenverschiebung erzeugen.
  • Man könnte auch die Anordnung so treffen, daß der Kondensator an die Punktes und b angeschlossen wird. Die Bemessung muß dann wieder so getroffen werden, daß für die zu sperrende Frequenz die im rechts liegenden Teil induzierte Spannung gleich, aber entgegengesetzt der Spannung am- Widerstand 3 ist. Die Ströme J1 und J- stehen dann nicht mehr senkrecht aufeinander, solidern besitzen eine Phasenverschiebung.
  • Man kann den Kondensator aber auch an irgendeinen anderen Anzapfpunkt anschließen.
  • Es ist auch nicht erforderlich, daß der Kondensator stets mit dem Punkt a verbunden ist, sondern der Kondensator kann an zwei beliebigen Punkten der Drosseispule angeschlossen werden. Der Kondensator könnte auch beispielsweise an einer besonderen Sekundärwicklung der Drosselspule liegen.
  • Auch der Verbraucher (Meßinstrument oder Relais) muß nicht an das Ende der Drosselspule angeschlossen werden, sondern er kann auch an irgendeinem anderen Punkt der Drosselspule angeschlossen sein. Es muß nur immer die Bedingung bestehen, daß die am Widerstand auftretende Spannung gleich, aber entgegengesetzt der zwischen dem Anschlußpunkt des Widerstandes und des Verbrauchers liegenden Drosselspulenspannung ist. Er muß auch nicht mit dem anderen Pol an das untere Ende des Widerstandes angeschlossen werden, sondern kann auch an einen Anzapfpunkt des Widerstandes nageschlossen werden.
  • Abb. 2 zeigt eine Schaltung, bei der der Kondensator an einen anderen Punkt der Drosselspule angeschlossen ist als der Verbraucher. An Stelle des Widerstandes 3 ist ein Spannungsresonanzkreis yenvendet, der aus dem Kondensator 5, der Induktivität 6 mit dem Ohmschen Widerstand 7 besteht und auf Resonanz für die Normalfrequenz abgeistirnmt ist. Mit 8 ist der Verbraucher bezeichnet. Die Anordnung wird wieder so bemessen, daß die Spannung an dem Teil der Drnsselspule, der zwischen den Anschlußpunkten der Abzweigung 5, 6, 7 und des Verbrauchers 8 (Meßinstrument, Relais) liegt, gleich, aber entgegengesetzt der am Resonanzkreis 5, 6, 7 herrschenden Spannung ist.
  • In Abb. I und 2 ist die Drosselspule als Spartransformator verwendet. Man kann aber auch die Spannung durch einen besonderen Transformator in dem Resonanzkreis induzieren. Ein Ausführungsbeispiel dieser Anordnung zeigt die Abb. 3. Mit I ist wieder die Drosselspule des Resonanzkreises, mit 2 der Kondensator bezeichnet. Die Drosselspule besitzt eine besondere Wicklung, dile in Reihe imit dem Widerstand 3 an der Spannung E1 liegt. Die Anordnung entspricht in ihrer Wirkungsweise der Abb. I.
  • Schaltet man an die Ausgangsklemmen der geschilderten Anordnungen (wo also die Spannung, auftritt) die eine Spule eines Wattmeters (oder wattmetrischen Relais), dessen andere Spule von d'er Spannung Et erregt wird, so ist bei richtiger Frequenz das Drehmoment im Wattmeter gleich Null.
  • Ändert sich dagegen die Frequenz, so tritt eine Spannung, auf, die je nach der Richtung der Frequenzabweichung die eine oder die andere Richtung haben kann, so daß das Meßgerät bzw. das Relais bei Abweichung der Frequenz vom Normalwert die Änderung anzeigt bzw. nach der einen oder anderen Seite anschlägt. Das Meßgerät oder Relais kann daher zur Messung der Netzfrequenz bzw. zur Steuerung in Abhängigkeit von der Frequenz benutzt werden. Die Phase lage des Stromes in der Spule, die von der Spannung erregt wird, wird zweckmäßig so gewählt, daß bei Frequenzabweichung große Drehmomente auftreten.
  • Man kann auch den kompensierten Stromresonanzkreis mit dem Anzeigegerät, welches beispielsweise zur Messung der Oberwellen im Netz dient, zu einem gemeinsamen Gerät vereinigen. Zu diesem Zweck kann man eine dreischenklige DroJsslelspule verwenden.
  • Der erste Schenkel trägt dann leine V7icklung, zu der parallel der Kondensator geschaltet ist und die über einen Widerstand von der Spannung erregt wird. Auf dem zweiten Schenkel, der leinen Luftspalt erhält, wird eine weitere Wicklung aufgebracht, die gleichfalls von der Spannung Et erregt wird. Die beiden Wicklungen werden so geschaltet, daß hinsichtlich des dritten Schenkels die Flüsse der auszusieblenden Frequenz, z. B. der Grundwelle, gegeneinander gerichtet sind. Man kann den Luftspalt des zweiten Schenkels und die Windungszahl leicht so bemessen, daß kein Fluß der zu sperrenden Frequenz (z. B. der GrundwFelle) durch inden dritten Schenkel hindurchgeht. Gibt man daher diesem einen Luftspalt, in dem sich ein Anker bewegt, so wird die Stellung des Ankers von der Höhe der Oberwellen abhängig sein. Man kann auch außerdem noch erreichen, daß eine Oblenvelle besonders bevorzugt wird.
  • Tritt an Stelle des Ankers ein von d!er Netzfrequenz gespeister Rähmchen, so kann man die Anordnung auch zur Messung der Netzfrequenz bzw. zur Steuerung in Abhängigkeit von der Netzfrequenz benutzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur Erzeugung einer Meß- oder Relaiswfrkung in Abhängigkeit von den Abweichungen einer Frequenz von einem Sollwert mit Hilfe von eltektri schein Resonanzkreisen, bei der die dem Relais oder der Meßvorrichtung - zugeführte Spannung an Punkten der Resonanzschaltung entnommen wird, die beim Normalwert der Frequenz die Spannungsdifferenz Null aufweisen, während sie bei Abweichungen der Frequenz vom Normalwert eine Spannungs differenz jentwickeln, und bei der zusätzliche Einrichtungen für die Aufhebung der Wirkung des Ohmschen Widerstandes des Resonanzkreises (Entdämpfung) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Parallelresonanzkreis verwendet wird und daß, eine Anzapfung der Induktivität des Resonanzkreises über einen der geforderten Entdämpfung entsprechend bemessenen Widerstand mit dem anderen nicht an diesen Resonanzkreis angeschlossenen Pol der Spannungsquelle verbunden ist und daß die Spannungsentnahme an dem einen Endpunkt der Induktivität oder an einem in der Nähe dieses Endpunktes gelegenen Punkt der Induktivität und dem nicht an den Resonanzkreis angeschlossenen Pol der Spannungsquelle erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch l gekennzeichnet durch ein Wattmeter oder wattmetrisches Relais, dessen einer Spule die Spannung der Spannungsquelle zugeführt und dessen andere Spule an die Spannungsentuahmestelle angeschlossen ist.
DES112321D 1933-12-30 1933-12-30 Anordnung zur Erzeugung einer Mess- oder Relaiswirkung in Abhaengigkeit von den Abweichungen einer Frequenz von einem Sollwert Expired DE722215C (de)

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