DE3313739A1 - Kippbares tor mit schutzvorrichtung - Google Patents
Kippbares tor mit schutzvorrichtungInfo
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/106—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein kippbares Tor, insbesondere für Garagen und dergleichen, mit einem
feststehenden Rahmen, der wenigstens einen im wesentlichen vertikalen Rahmenseitenteil aufweist, wenigstens einem
innerhalb des Rahmens um eine horizontale Achse kippbaren Torflügel und wenigstens einem Lenker in Form
eines zusammen mit dem Torflügel in jeweils gleicher Drehrichtung verschwenkbaren doppelarmigen Hebels mit
beidseitig eines Drehlagers angeordneten ungleich langen Hebelarmen, wobei das Drehlager an der dem Garageninneren
zuweisenden Rahmeninnenseite des vertikalen Rahmenseitenteils angeordnet, der längere Hebelarm des Lenkers am
Torflügel angelenkt und der kürzere Hebelarm über eine Feder-Anordnung am vertikalen Rahmenseitenteil abgestützt
ist.
Bei den aus der Praxis bekannten kippbaren Toren dieser Art besteht während des öffnungs- und Schließvorganges
die Gefahr der Verletzung von Personen oder Beschädigung von Gegenständen. Diese Gefahr geht sowohl von
dem sich bewegenden Lenker als auch von der Feder-Anordnung aus. Insbesondere bei motorisch bewegten Toren
kann die betätigende Person die Bewegungsbahn des Lenkers und hier insbesondere des im Garageninneren befindlichen
kürzeren Hebelarms nur unzureichend überblicken, so daß in der Bewegungsbahn beispielsweise
abgestellte Gegenstände beschädigt werden. Eine noch kritischere Situation liegt dann vor, wenn Kinder sich
beispielsweise in diesem Bereich aufhalten und sich durch
oe Anfassen der bewegten Teile schwere Quetschverletzungen
zuziehen. Darüber hinaus ist auch die allerdings verhältnismäßig seltene Möglichkeit eines Federbruchs
mit der Gefahr schwerer Verletzungen nicht auszuschließen.
- S-
Dieser Gefahr des Federbruchs wird beispielsweise durch Umhüllung der Feder-Anordnung mit Teleskoprohren
gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 30 26 612 begegnet. Die weitaus häufigere Verletzungs- bzw. Beschädigungsgefahr
infolge der Bewegung des im Garageninneren befindlichen Teils des Lenkers ist dadurch
nicht gebannt. Auch die Torflügel-Fangvorrichtung gemäß
IQ der DE-OS 30 26 660 bringt diesbezüglich keine Lösung.
Lediglich das Ende des kürzeren Hebelarms ragt in eine nach oben verlängerte Federumhüllung hinein, die mit
Rasthaken zum Abfangen des Hebelarms im Falle eines Federbruchs versehen ist. Der größere Teil des Hebelarms
sowie das Drehlager sind frei zugänglich. Vorteilhaft hierbei ist lediglich die freie Zugangsmöglichkeit
zum Drehlager für Wartungszwecke beispielsweise. Ein weiterer Nachteil besteht in der Möglichkeit des Hineingreifens
in die Umhüllung durch den für den Durchtritt des kürzeren Hebelarms vorgesehenen Ausschnitt in der
Umhüllung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein kippbares Tor der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß die
im Garageninneren befindlichen Teile des Lenkers sowie das Drehlager und die Feder-Anordnung berührungssicher
abgedeckt sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß eine sich von der . Rahmeninnenseite aus im wesentlichen parallel zum
kürzeren Hebelarm und zur Feder-Anordnung erstreckende, zumindest dem Garageninneren zugewandte Schutzverkleidung
das Drehlager sowie die Bewegungsbereiche des kürzeren Hebelarmes und
der Feder-Anordnung berührungssicher abdeckt, wobei die Schutzverkleidung für den Durchtritt des Lenkers eine
§ Öffnung aufweist, die durch eine Schutzblende abgedeckt
ist.
Durch das Zusammenwirken der Schutzverkleidung, der Durchtrittsöffnung und der Schutzblende wird erreicht,
daß ein Abstellen von Gegenständen oder ein Hineinlangen in den Bewegungsbereich der in die Garage hineinragenden
Teile des Lenkermechanismus inclusive der Feder-Anordnung wirksam verhindert wird. Insbesondere die Schutzblende
deckt den bei Bewegung des Lenkers als gefährliehe Scherkante wirkenden Rand der öffnung für den
Durchtritt des Lenkers durch die Schutzverkleidung in einfacher und wirkungsvoller Weise ab.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, insbesondere für Reparaturzwecke, die Schutzverkleidung
lösbar am Rahmen zu befestigen.
Bei größerem Abstand zwischen dem Rahmen und der seitlichen Garagenwand wird vorzugsweise die Schutzverkleidung
in Form einer Schutzhaube ausgebildet, deren. Seitenwände sich beidseitig des Drehlagers, des kürzeren
Hebelarmes und der Feder-Anordnung erstrecken. Diese völlige Abkapselung des Bewegungsbereichs der
in die Garage hineinragenden Teile des Lenkermechanismus inclusive der Feder-Anordnung bietet die Möglichkeit,
den zwischen Garagenwand und Schutzverkleidung vorhandenen Raum je nach Größe für Abstellzwecke beispielsweise
zu benützen, ohne dabei eine neue Gefahrenquelle zu schaffen.
Um gegebenenfalls freien Zugang zum Drehlager für Wartungszwecke beispielsweise zu haben, wird vorteilhafter
weise die Schutzblende als eine am Lenker lösbar befestigte Drehblende ausgebildet. Zu diesem Zwecke kann
die Drehblende auch mehrteilig ausgebildet sein.
Zum nachträglichen Anbringen der Schutzverkleidung an bereits vorhandenen Garagen ist es vorteilhaft,
die Schutzhaube aus wenigstens zwei miteinander lösbar verbindbaren Teilen herzustellen. Werden diese
Teile in Verbindung mit genormten Zwischenstücken ver-
!5 wendet, kann die Schutzhaube in Höhe und Breite den
jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand dreier Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Teildarstellung eines erfindungsgemäßen
Garagentors gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht,
Figur 2 eine Vorderansicht des in Figur 1 gezeigten
Garagentors bei Betrachtung vom Garageninneren
her,
Figur 3 eine Draufsicht des in Figur 1 dargestellten Garagentors in Teildarstellung,
und
35
35
Figur 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung eines
zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung;
Figur 5 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der
Erfindung.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt ein kippbares Garagentor einen feststehenden
Rahmen 1, der im Mauerwerk 2 einer Garage verankert ist und einen innerhalb des Rahmens 1 um eine hier
nicht dargestellte horizontale Achse kippbaren Torflügel 3. Der Rahmen 1 besteht aus zwei vertikal verlaufenden
Rahmenseitenteilen, die horizontal durch ein Rahmenunter- und ein Rahmenoberteil verbunden
sind. Jedem vertikalen Rahmenseitenteil ist ein um ein Drehlager 4 verschwenkbarer Lenker 5, eine Feder-Anordnung
6 in Form einer Zugfeder und einer Schutzverkleidung in Form einer Schutzhaube 7 mit einer
Schutzblende 8 zugeordnet. Jeder Lenker 5 ist zusammen mit dem Torflügel 3 in jeweils gleicher Drehrichtung
verschwenkbar. Der Einfachheit halber ist der Rahmen hier lediglich durch eines der vertikal verlaufenden
Rahmenseitenteile dargestellt, welches ebenfalls mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Die nachfolgende Beschreibung
beschränkt sich auf dieses Rahmenseitenteil und die zugeordneten Bauelemente 4 bis 8.
Das Drehlager 4 ist in einem Rahmenvorsprung 9 an einer
dem Garageninneren 10 zugewandten Innenseite 11 des vertikalen Rahmenseitenteils 1 angeordnet. Der
3^ Lenker 5 besteht aus einem doppelarmigen Hebel mit
einem längeren Hebelarm 12 und einem kürzeren Hebelarm 13, die beide durch eine Abkröpfung 14 miteinander
verbunden sind. Die Abkröpfung 14- stellt hierbei die innerhalb des Drehlagers 4 gelagerte Achse
des Lenkers 5 dar. Statt dieser mit dem Lenker einstückig ausgebildeten Lenkerachse ist es selbstver-
ständlich auch möglich, eine separate Achse zu verwenden, und die Hebelarme 12 und 13 an beiden Achsenden
zu befestigen.
Der Lenker 5 ist mit seinem längeren Hebelarm 12 über eine Anlenkung 15 an der Innenseite des Torflügels 3
in dessen unterem Eckbereich angelenkt und stützt sich mit seinem kürzeren Hebelarm 13 über die Feder-Anordnung
6 am vertikalen Rahmenseitenteil 1 ab. Zu diesem Zwecke weist der kürzere Hebelarm 13 eine Bohrung 16 auf, in
welche das obere Ende der Feder-Anordnung 6 eingehängt ist. Die Befestigung des unteren Endes dieser Feder-
1^ Anordnung 6 erfolgt über eine Auskragung 17 an der Innenseite
11 des vertikalen Rahmenseitenteils 1.
Die Schutzhaube 7 weist zwei parallele Seitenwände und 19 auf, die mit Je einer senkrechten Kante der
Rahmeninnenseite 11 des vertikalen Rahmenseitenteils 1 anliegen. Diese Seitenwände 18 und 19 sind beidseitig
des Drehlagers 4, des kürzeren Hebelarms 13 und der Feder-Anordnung 6 angebracht. Sie sind so geschnitten
(siehe Figur 1), daß sie den Bewegungsberexch des kürzeren Hebelarms 13 und der Feder-Anordnung 6 abkapseln,
wobei auch der Rahmenvorsprung 9, das Drehlager 4 und der entsprechende Teil der Abkröpfung 14
eingeschlossen sind. Infolge des schrägen Verlaufs
der Feder-Anordnung 6 weisen die Seitenwände 18 und 30
im wesentlichen die Form eines entlang seiner Symmetrieachse halbierten Trapezes auf, wobei die größere Trapez-Parallelseite
oben angeordnet ist und in etwa dem Schwenkkreis des kürzeren Hebelarmes 13 folgend in den
Trapezschenkel übergeht. Beide Seitenwände 18 und 19 35
sind entlang ihrer oberen und unteren Trapez-Parallel-
Seiten und ihrer Trapezschenkel durch eine Stirnwand 20 verbunden, so daß die Haubenöffnung der Rahmeninnenseite
11 zugewandt ist. Zu Befestigungszwecken ist im untersten Teil der Stirnwand 20 eine öffnung
zur Aufnahme eines nach unten weisenden Vorsprungs der Auskragung 17 vorgesehen.'Der obere Teil der Schutzhaube
7 ist mittels Schrauben 21 am Rahmenvorsprung 9 befestigt. Die Befestigung kann selbstverständlich auch
unmittelbar am Rahmen erfolgen.
Die Seitenwand 18 der Schutzhaube 7 weist einen sich von der Haubenöffnung aus in Richtung zur Stirnwand
20 erstreckenden Ausschnitt 22 auf, der das Ansetzen der Schutzhaube 7 an die Rahmeninnenseite 11 und in
seinem Endbereich den Durchtritt der Abkröpfung 14 ermöglicht.
Um auszuschließen, daß Kinder beispielsweise durch diesen Ausschnitt 22 in das Innere der Schutzhaube 7 hineingreifen
und sich bei der Betätigung des Tores an dem als Scherkante wirkenden Rand des Ausschnittes Verletzungen
zuziehen, ist die Schutzblende 8 zur Abdeckung des Ausschnittes 22 vorgesehen. Sie ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel kreisförmig ausgebildet und deckt dadurch im wesentlichen den Endbereich des Ausschnittes
ab. Der verbleibende Teil des Ausschnittes ist vom Inneren der Schutzhaube 7 her durch den Rahmenvorsprung 9
verschlossen. Die Schutzblende 8 weist eine zentrale öffnung zum passenden Durchtritt der Abkröpfung 14 auf.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist sie als eine am Lenker 5 bzw. der Abkröpfung 14 mit Klemmsitz befestigte
Drehblende ausgebildet, die sich zusammen mit dem Lenker
5 dreht. Diese Schutzblende 8 ist vor dem Befestigen des
X'
ι -μ-
ι -μ-
Torflügels 3 am längeren Hebelarm 12 des Lenkers 5 diesem bis nahe zur Anlage an die Seitenwand 18 der
Schutzhaube 7 aufgeschoben. Zu diesem Zwecke und zur Erzielung einer ausreichenden Klemmwirkung besteht
die Schutzblende 7 aus einem gummielastischen Material mit ausreichender Eigensteifigkeit, um ein Hineinlangen
in die Schutzhaube 7 zu verhindern, und ihre zentrale öffnung ist etwas kleiner als der Durchmesser
der Abkröpfung 14. Es ist'auch möglich, die
Schutzblende 7 mit einem bis zur zentralen öffnung verlaufenden radialen Einschnitt zu versehen, so daß
sie jederzeit auf die Abkröpfung 14 aufgeschoben oder
j5 von derselben abgenommen werden kann. Selbstverständlich
kann sie auch z. B. aus Metall bestehen, zweiteilig ausgebildet und mittels Schrauben am Lenker 5
befestigt sein.
Figur 3 zeigt die Anbringung des Rahmens 1 in der
Leibung des Mauerwerks 2. Als zweites Ausführungsbeispiel ist in Figur 4 die Anordnung des Rahmens 1
hinter der Leibung des Mauerwerks dargestellt.
Figur 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier verläuft die Abkröpfung 14 schräg
zu den Hebelarmen 12 und 13 und ist an einer im Rahmenvorsprung 9 gelagerten und aus der Schutzhaube 7
herausragenden Achse 23 befestigt. Diese Befestigung erfolgt im Durchtrittsbereich der Achse 23 durch
die Seitenwand 18 der Schutzhaube 7. Die Schutzblende 8 ist auch hier als eine am Lenker lösbar befestigte
Drehblende ausgebildet. Sie deckt den aus der Schutzhaube 7 herausragenden Teil der Achse 23 sowie
den Ausschnitt 22 und damit auch den ebenfalls herausragenden Teil der Abkröpfung 14 ab. Je nach dem Winkel,
unter welchem die Abkröpfung 14 zur Achse 23
verläuft, sind auch evtl. für das Durchtreten der Abkröpf ung 14 durch die Seitenwand 18 während der Schwenkbewegung
des Lenkers 5 erforderliche öffnungen in der Seitenwand 18 durch entsprechende Ausbildung der Drehblende
abgedeckt.
Die Schutzblende 8 kann aber auch lösbar an der Schutzhaube 7 befestigt sein, wobei der für den Durchtritt
des Hebelarms 12 durch die Schutzhaube 7 erforderliche Schlitz vorzugsweise durch eine am Hebelarm 12 befestigte
Schiebeblende oder einen Faltenbalg etc. abgedeckt ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die hier . dargestellten Ausführungsbeispiele. Unter anderem ist
es denkbar, daß die Feder-Anordnung aus zwei oder mehr Zugfedern oder Federn anderer Art besteht. Der Lenkermechanismus
inclusive der Feder-Anordnung kann sowohl an einer Seite oder an beiden Seiten des Rahmens angeordnet
sein. Selbstverständlich kann die Schutzblende auch einen einteiligen Bestandteil der Schutzverkleidung
darstellen, wobei sich diese Ausbildung nicht nur auf
eine mehrteilige oder lösbar befestigte Schutzverkleidung beschränkt.
-ja ■
- Leerseite -
Claims (6)
1. Kippbares Tor, insbesondere für Garagen und dergleichen, mit einem feststehenden Rahmen, der wenigstens
einen im wesentlichen vertikalen Rahmenseitenteil
aufweist, wenigstens einem innerhalb des Rahmens um eine horizontale Achse kippbaren Torflügel und wenigstens
einem Lenker in Form eines zusammen mit dem Torflügel in jeweils gleicher Drehrichtung verschwenkbaren doppelarmigen
Hebels mit beidseitig eines Drehlagers angeordneten ungleich langen Hebelarmen, wobei das Drehlager an der dem
Garageninneren zuweisenden Rahmeninnenseite des vertikalen Rahmenseitenteils angeordnet, der längere Hebelarm
des Lenkers am Torflügel angelenkt und der kürzere Hebelarm über eine Feder-Anordnung am vertikalen Rahmenseitenteil
abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine sich von der Rahmeninnenseite
(11) aus im wesentlichen parallel zum kürzeren Hebelarm
(13) und zur Feder-Anordnung (6) erstreckende, zumindest dem Garageninneren (10) zugewandte Schutzverkleidung
(7) das Drehlager (4) sowie die Bewegungsbereiche des kürzeren Hebelarmes (13) und der Feder-Anordnung
(6) berührungssicher abdeckt, wobei die Schutz-Verkleidung (7) für den Durchtritt des Lenkers (5, 14)
eine Öffnung (22) aufweist, die durch eine Schutzblende (8) abgedeckt ist.
2. Kippbares Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzverkleidung
(7) lösbar am Rahmen (1) befestigt ist.
3. Kippbares Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzverkleidung
(7) in Form einer Schutzhaube ausgebildet ist, deren Seitenwände (18, 19) sich beidseitig des Drehlagers
(4),des kürzeren Hebelarms (13) und der Feder-Anordnung
(6) erstrecken.
30
30
4. Kippbares Tor nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzblende (8) als eine am Lenker (8, 14) lösbar
befestigte " Drehblende ausgebildet ist. 35
5. Kippbares Tor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß
die Drehblende (8) wenigstens zweiteilig ausgebildet ist.
6. Kippbares Tor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzhaube (7) aus wenigstens zwei miteinander lösbar verbindbaren Teilen besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313739 DE3313739C2 (de) | 1983-04-15 | 1983-04-15 | Kippbares Tor mit Schutzvorrichtung |
EP84104168A EP0122616A3 (de) | 1983-04-15 | 1984-04-13 | Kippbares Tor mit Schutzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833313739 DE3313739C2 (de) | 1983-04-15 | 1983-04-15 | Kippbares Tor mit Schutzvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3313739A1 true DE3313739A1 (de) | 1984-10-18 |
DE3313739C2 DE3313739C2 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=6196525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833313739 Expired - Fee Related DE3313739C2 (de) | 1983-04-15 | 1983-04-15 | Kippbares Tor mit Schutzvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0122616A3 (de) |
DE (1) | DE3313739C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29815507U1 (de) * | 1998-08-28 | 2000-01-13 | Hoermann Kg | Schutzvorrichtung für ein insbesondere über Kopf bewegliches Kipp- oder Schwenktor |
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DE913269C (de) * | 1951-10-17 | 1954-06-10 | Glenn Berry | In einer oberen Einschubfuehrung haengendes hochschwenkbares Tor, insbesondere fuer Garagen, mit seitlichen Lenkern |
DE3026660A1 (de) * | 1980-07-14 | 1982-01-28 | Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring | Garagenschwingtor mit torfluegel-fang-vorrichtung |
DE3026612A1 (de) * | 1980-07-14 | 1982-01-28 | Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring | Garagenschwingtor mit federschutz |
DE3112926A1 (de) * | 1980-07-14 | 1982-12-30 | Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring | "garagenschwingtor mit federschutz" |
Family Cites Families (1)
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FR2508088A1 (fr) * | 1981-06-18 | 1982-12-24 | Remonato Andre | Systeme d'equilibrage de porte basculante |
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1983
- 1983-04-15 DE DE19833313739 patent/DE3313739C2/de not_active Expired - Fee Related
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1984
- 1984-04-13 EP EP84104168A patent/EP0122616A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0122616A3 (de) | 1985-10-16 |
DE3313739C2 (de) | 1994-05-11 |
EP0122616A2 (de) | 1984-10-24 |
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