DE2516580A1 - Fenster mit schwingfluegel - Google Patents

Fenster mit schwingfluegel

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DE2516580A1
DE2516580A1 DE19752516580 DE2516580A DE2516580A1 DE 2516580 A1 DE2516580 A1 DE 2516580A1 DE 19752516580 DE19752516580 DE 19752516580 DE 2516580 A DE2516580 A DE 2516580A DE 2516580 A1 DE2516580 A1 DE 2516580A1
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wing
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DE19752516580
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English (en)
Inventor
Josef Dipl Ing Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidt & Co Bludenz Nueziders
Original Assignee
Schmidt & Co Bludenz Nueziders
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Fenster mit Schwingflügel Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster mit Schwingflügel insbesondere Dachflächenfenster mit einem Blend- oder Stockrahmen und einem darin um eine Horizontalachse schwenkbar gelagerten Flügel sowie Mittel zur Fixierung des Flügels gegenüber dem Rahmen.
  • Solche Fenster sind in vielen Ausführungsformen bekannt geworden. Si@ besitzen Verschlüsse zur Verriegelung des Fensters gegenüber dem Rahmen in Schließstellung. Oft sind auch Mittel bei diesen Fenstern vorgesehen, um den offenen Flügelgegenüber dem Rahmen zu fixieren. Solche Mittel bestehen beispielsweise in einer kreisbogenförmig geführten Kulisse, die am Rahmen befestigt ist und im wesentlichen senkrecht zur Rahmenebene angeordnet ist, sowie eine von dieser Kulisse aufgenommene und dem Flügel verbundene von Hand zu betätigende Festklemmschraube. Durch das Anziehen der Schraube wird der Flügel in seiner jeweiligen Winkelstellung gegenüber dem Rahmen fixiert. Eine solche Lösung ist jedoch unbefriedigend, da sie einen in den Raum vorstehenden, die Zugänglichkeit des fensters beeintrachtigenden Teil aufweist.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, welche vorschlägt, daß zumindest im Bereich eines der Schwenklager der Rahmen und/oder der Flügel an den in Schließstellung des Fensters einander xegenüberliegenden Seiten zur Überbrückung des zwischen Flügel und Rahmen befindlichen Luftspaltes und zur Bildung eines zwischen Flügel und Rahmen unabhängig von der jeweiligen Stellung der beiden Teile gegeneinander wirkenden Reibungsschlusses die innere Weite des Rahmens und/oder die äußere @reite des Flügels veränderbar ist. Dank dieses erfindungsgemäßen Vorschlages können Flügel und Rahmen reibungsschlüssig gegeneinander verspannt werden, wobei diese Maßnahme zwar primär dafür vorgesehen ist, den Flügel gegenüber dem Rahmen in einer beliebigen @inkeloffenstellung zu fixieren, bei entsprechender Ausgestaltung der Einrichtung ist es aber auch denkbar, diesen Vorschlag als Verschlußvorrichtung für die Schließstellung des Flügels bzw. des Fensters zu gebrauchen.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung wird diese anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Lsngsschnitt durch ein Dachflächenfenster, wobei hier allerdings der Rahmen nicht in seiner in der Regel schrägen Einbaulage sondern sen½recht stehend gezeigt ist; Fig. 2 eine Ansicht des Flügels von der Seite; Fig. ?5 die Ansicht des im Flig-el eingebauten Kantriegelbeschlages; die Fig. 4 und 5 ein Detail des Kantriegelbeschlages in zwei verschiedenen Stellungen; Fig. 6 eine schematisch vereinfachte Darstellung einer anderen Ausführungsvariante.
  • Fig. 1 zeit im Langsschnitt ein Dachflächenfenster, bestehend aus einem Rahmen 1 und den darin um eine horizontale Schwenkachse 4 schwenkbaren Flügel 2, der seitlich an seinen beiden Längsholmen Handgriffe 3 für die Betätigung einer Verriegelungsbeschlages besitzt. Die horizontale Schwenkachse 4 ist in der Fig. 1 angedeutet. Das Schwenklager, das in der Regel bei solchen Fenstern aus zwei Zylinderschalen besteht, von denen die eine am Flügel und die andere ani Rahmen angeordnet ist, ist hier nicht ner beschrieben und dargestellt. Der Rahmen 1 des Dachflächenfensters ist in Fig. 1 senkrecht stehend gezeichnet. In seiner Einbaulage jedoch hat dieser Rahmen eine der j jeweiligen Dachneigung entsprechende Schräglage. Der Flügel 2, der hinsichtlich seiner Längsachse, die senkrecht zur Scfren?rnachse 4 steht, einen im wesentlichen symmetrischen Aufbau besitzt, zeigt eine Seitenansicht, wie sie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der seitliche Längsholm 2' trägt die eine Lagerschale 5 für das Schwenklager 6 und besitzt einen entsprechenden Falz, wie dies b-ei Fenstern dieser Bauart üblich ist. In diesen Längsholm 2' ist ein sogenannter Kantriegelbeschlag 7 eingelassen, der in Seitensicht in Fig. 3 dargestellt ist. Im einzelnen besteht dieser Kantriegelbeschlag 7 aus einer bandartigen Lasche 3, die in der Fachsprache als Stulp bezeichnet wird. Zwei U-förmige Bührungselemente 9 sind mit dieser Lasche 8 vernietet und nehmen zwischen ihren Schenkeln die sogenannte Schubstange 10 auf, die gegeniiber der Lasche 8 verschiebbar ist. Dazu besitzt die Schubstange 10 vorliegendenfalls zwei gezahnte Abschnitte 10', die von U-förmigen Führungsbügeln 11 umschlossen sind und die als Lagerböcke für den mit dem Handgriff 3 in Wirkverbindung stehenden, drehbar gelagerten Vierkant 12 dienen, der ein mit dem gezahnten Abschnitt 10' der Schubstange 10 in Eingriff stehendes Ritzel trägt. Am oberen Ende weist die Schubstange 10 das eigentliche Riegelglied 13 in Form eines Kantstiftes auf. Bei der Betatigung des Kantriegels, um ihn in seine Verschlußstellung zu bringen, wird das Riegelglied l, 3 gegenüber den Stulp 3 nach oben geschoben und nimmt die in Fig. 1 am Flügel ? gezeichnete strichlierte Stellung 13' ein. Bei in den Rahmen l eingeschwenkter Stellung des Flügels 2 wird dadurch dessen Verriegelung gegenüber dem Rahmen erreicht. Im Stulp 8 sind mehrere Bohrungen oder Ausstanzungen 14 vorgesehen (Fig. 2) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, mit welchen dieser Beschlag am Flügel 2 befestigt wird. Die aus Fig. 3 ersichtliche Mechanik dieses Beschlages liegt dabei in einer durch den Stulp 8 überdeckten Nut des Längsholmes 2' des Fliigels 2. Solche kantriegelbeschläge - in bisher beschriebenem Umfang - sind an sic bekannt.
  • Wesentlich ist nun, daß im Bereich des Schwenklagers 6 die Lasche oder der Stul@ 8 eine Einbuchtung 15 aufweist, deren Breite ungefähr der Breite der Schubstange lO entspricht (siehe Fig. 2) und in der Schubstange 10 eine dazu korrespondierende Aussparung 16 vorgesehen ist, wobei in der Offenstellung des Kantriegelbeschlages (Fig. 4) die Einbuchtung 15 in der Aussparung 16 der Schubstange liegt. Wird der Kantriegelbeschlag in Schließstellung gebracht, d.h., wird die Schubstange e 10 aus der in Fig. 3 ersichtlichen Lage durch Betätigung des Handgriffes 3 nach oben verschoben, so drückt die Schubstange infolge der Ausbuchtung 13 der Lasche 8 diese nach außen, wie dies aus Fig. 3 erkennbar ist. Dies deswegen, du vo-n den beiden gegeneinander relativ verschiebbaren Teilen die Lasche @ ein wesentlich geringeres Widerstandsmoment aufweist als die Schubstange 10, für die ein Ausweichen in der Zeichenebene praktisch unmöglich ist. Zwischen dem Flügel 2 und dem Rahmen 1 des Fensters ist ein geringer Luftspalt stets vorhanden. Dieser Luft spalt wird durch das nach außen wander des zwischen den Führungen 9 liegenden Teiles der Lasche oder des Stulpes 3 nunmehr überbrückt, so daß der ausgelenkte Bereich des Stulpes an der Innenseite des Rahmens unter Druck anliegt. Um eine möglichst hohe Reibung zwischen den beiden Teilen zu erzielen, kann der Stulp zwischen den beiden Führungen 9 mit einem die Reibung erhöhenden Belag iiberdeckt sein.
  • Dieser Belag kann auf den Stulp 8 aufgeklebt sein.
  • Die Funktionsweise dieses Beschlages ergibt sich aus den obigen Darlegungen unmittelbar. Ist der Kantriegelbeschlag in seiner Offenstellung (Fig. 2, 3 und 4), so kann der Flügel 2 beliebig verschwenkt werden. wird jedoch der Kantriegelbeschlag in seine Sperrstellung gebracht durch Drehen des Uandgriffes 3, der oben oder unten am Fiügel befestigt sein kann, so wird die Schubstange 10 gegenüber den Stulp ) nach oben geschoben (Fig. 5) und der FliIrzel 2 wird durch den seitlich nach außen gedrückten Bereich des Stulpes 8 der ja unmittelbar im Bereich des Schwenklagers 9 liegt zwischen dem Rahmen eingespannt und verbleibt in dieser reibungsschlüssigen Verbindung mit dem Rahmen,bis diese wiederum durch Betätigung des Kantriegelbeschlages über dem Griff 4 gelöst wird.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die eigentliche Verriegelung des Flügels in seiner Schließstellung, wenn der Flügel also zur Ganze in den Rahmen eingeschwenkt t ist, durch den Sperrstift 13. Es wäre aber grundsätzlich möglich, über die gesamte Höhe des Kantriegelbeschlages mehrere Einbuchtungen im Stulp vorzusehen, so daß die Verriegelung des Fensters in seiner Schließstellung gegenüber dem Rahmen ausschließlich reibungsschlüssig und nicht formschlüssig erfolgt. Letzteres ist äa durch den Sperrstift 13 der Fall.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Verriegelungsbeschlag für die Schließstellung des Flügels und den Klemmmechanismus fiir die Fixierung der jeweils gewünschten Offenstellung voneinander zu trennen und beisnielsweise den einen Beschlagteil in den Flügel und den anderen in den Rahmen zu verlegen. Schematisch wurde dies in Fig. C angedeutet, der einen Schnitt durch ein Fenster in dessen Ebene zeigt. Der Flügel 2' ist um die horizontale Schwenkachse 4' aus dem Rahmen 1' schwenkbar. Im Flügel kann zu dessen Verriegelung in der Schließstellung des Fensters ein Sperriegel vorgesehen sein. Andererseits ist im Rahmen 1' im Bereich der Schweniachse 4' beispielsweise ein einen hohen Reibungskoeffizient gegenüber Llolz aufweisender Kunststoffstreifen 8' in einer ihn aufnehmenden Nut des Rahmens 1' eingelassen und endseitig durch Schrauben 17 darin befestigt. Von innen liegt an diesem Fxunststoffstreifen oder dieser Kunststofflasche 3' ein Exzenter 18 an, der von außen durch einen Handgriff verdreht werden kann, wodurch die Leiste im Anlagebereich des Exzenters nach außen gedrückt wird, bis sie am Flügel 2 anliegt und dadurch dessen Stellungsfixierung bewirkt. Es wäre in diesem Zusammenhang auch möglich, die Leiste 8' über die ganze Höhe des Rahmens zu führen und eventuell mehrere Exzenter 18 über die Höhe des Rahmens vorzusehen, welche von einem einzelnen Betätigungsglied verstellbar sind, was durch eine im rahmen gelagerte Schubstange erfolgen kann. Anstelle von drehbaren Exzentern können auch verschiebbare Keile verwendet werden, die das seitliche Auslesen der Lasche 8' bewirken. Eine Ausfiahrung der im Zusammenhang mit Fig. 6 beschriebenen Art kann ebenfalls zum Verschließen des Fensters verwendet werden, ohne daß es dazu eines formschlüssig wirkenden Riegels bedarf, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 und 3 beschrieben wurde. Es ist auch möglich, im Flügel bzw. im Rahmen eine Nut vorzusehen, in welche der ausgelenkte Teil der Lasche 8 bzw. (,' bei in den Rahmen eingeschwenkten Flügel eindringen kann, so daß dadurch ein formschlüssiger Verschluß erreicht wird, falls dies als notwendig sich erweisen sollte. Im letzteren Fall würde die ausgelenkte Lasche sowohl zur Verriegelung des Flügels in seiner Schließstellung des Fensters dienen wie auch zum Festspannen des Flügels in beliebiger Offenstellungslage.
  • Der Kantriegel, wie ihn Fig. 3 darstellt, besitzt zweckmäßigerweise sowohl an. seinem oberen wie auch an seinem unteren Bereich Getriebeelemente 10', 11 und 12, die zur Verstellung der Dchubstange mittels eines TÄandpriffes t dienen. Dadurch ist es möglich, wahlweise endweder im oberen Bereich des Flügels (siehe Fig. 1) einen Handgriff oder @etätigungsgriff 3 anzuordnen, was der Fall sein wird, wenn das Fenster bezüglich des Raumbodens normal oder relativ tief angesetzt ist. Ist das Fenster jedoch bezüglich des Geschoßbodens jedoch hoch angesetzt, so hat man dadurch die Möglichkeit, den Betätigungsgriff oder Handgriff 3 tiefer am Flügel anzuordnen, was in Fig, 1 strichliert durch den Handgriff 3' angedeutet wurde. Jene Öffnungen im Flügel, die für die Herstellung der Virkverbindung zwischen Betätigungsgriff 3 bzw. ' und den entsprechenden Getriebeelementen des Kantriegels dienen, jedoch nicht mit einem Handgriff ausgestattet werden, können durch Kunststoffpfropfen verschlossen ser.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    Fenster mit Schw ingflügel insbesondere Dachflächenfenster mit einem Blend- oder Stockrahmen und einem darin um eine Horizontalachse schwenkbar gelagerten Flügel sowie Mittel zur Fixierung des Flügels gegenüber dem Rahmen, dadurch ge'xennzeichnet, daß zumindest im Bereich eines der Schwenklager der Rahmen und/oder der Flügel an den in Schließstellung des Fensters einander gegenüberliegenden Seiten zur Überbrückung des zwischen Flügel und Rahmen befindlichen Luftspaltes und zur Bildung eines zwischen Flügel und Rahmen unabhängig von der jeweiligen Stellung der beiden Teile gegeneinander wirkenden Reibungsschlusses die innere Weite des Rahmens und/oder die äußere Breite des Flügels zumindest abschnittsweise veränderbar ist.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einer der einander gegenilberliegenden Seiten des Rahmens und/oder des Flügels eine sich in Längsrichtung der entsprechenden Fliigel- und/oder Rahmenseite zumindest iiber einen Teil der Lange derselben erstreckende bandartige Lasche vorgesehen ist, welche zumindest an ihren Enden mit dem Rahmen oder dem Flügel verbunden und durch einen im Rahmen und/oder im Flügel verschieb- und/oder drehbar gelagerten Riegelkörper in der Ebene des Rahmens und/oder des Flügels seitlich auslenkbar ist.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als bandartige Lasche der Stulp eines im Flügel angeordneten für die Verriegelung des Flügels gegenüber dem Rahmen in Schleßstellung des Fensters vorgesehenen Kantriegelbeschlages dient.
  4. 4. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stulp im Bereich des Schwenklagers mindestens eine sich vorzugsweise nur über einen Teil seiner Breite erstreckende Einbuchtung aufweist, welche in eine dazu korrespondierende Ausnehmung der hinter dem Stulp verschiebbar gelagerten Schubstange rapt und die Einbuchtung von der Ausnehmung in der der Offenstellung des Kantriegelbeschlages entsprechenden Stellung der Schubstange ragt.
  5. 5. Fenster nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche einen Belag mit hohem Reibungskoeffizienten trägt bzw. aus einem Material mit Reibungskoeffizienten ausgebildet ist.
  6. C. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantriegelbeschlag sowohl in seinem oberen wie auch in seinem unteren Bereich mittels eines von außen anbringbaren Handgriffes die Schubstange vers-tellende Getriebeelemente aufweist.
  7. 7. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Herstellung der Wirkverbindung zwischen Handgriff und Getriebeelemente des Kantriegelbeschlages im Flügel vorzusehenden Öffnungen bei Nichtanordnung eines Handgriffes durch einen Pfropfen, vornehmlich einen Kunststoffpfropfen verschließbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112049533A (zh) * 2020-09-28 2020-12-08 广东简格建筑科技有限公司 一种可适配设定风力关闭的平开窗风撑装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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