DE3313350A1 - Garagentor-antrieb - Google Patents

Garagentor-antrieb

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DE3313350A1
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Germany
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garage door
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Withdrawn
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DE3313350A
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Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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Becker Emil & Adolf Co GmbH
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Becker Emil & Adolf Co GmbH
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Publication date
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Publication of DE3313350A1 publication Critical patent/DE3313350A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • E05F15/681Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

Emil und Adolf Becker GmbH & Co KG. Friedrich-Ebert-Strasse 2 - A-, 634-9 Sinn, Hess. 1
Garagentor-Antrieb
Die Erfindung bezieht sich auf einen Garagentor-Antrieb mit einem Getriebemotor, der über einen Seiloder Kettenantrieb das Torgestänge beaufschlagt, und der mittels in der Antriebsverbindung enthaltenen Elementen in den Endlagen des Garagentors abgeschaltet wird, wobei diese Elemente als Anschläge ausgebildet sind, die an der Antriebskette bzw. dem Antriebsseil einstellbar befestigt sind und mit ihrer Be- ' wegungsbahn in den Arbeitsbereich von Endschaltern eingreifen, die der Kette bzw. dem Seil benachbart angeordnet sind, und wobei der Getriebemotor an dem einen Ende eines Profilstabes angeordnet ist, der beispielsweise parallel zu einer Garagenwandung angeordnet ist und sich mit seinem anderen Ende an der Garagenfrontwand abstützt und nahe diesem Ende eine Umlenkrolle für die Kette bzw. das Seil trägt, in die bzw. das ein Anlenkelement für das Torgestänge eingekoppelt ist.
CGPY
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen solchen Garagentor-Antrieb weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich, seiner Funktionssicherheit und der Möglichkeit des einfachen Aufbaues.
5
Zur Lösung dieser-'Aufgabenstellung sieht die Erfindung insbesondere vor, dass der Motor an einer mit dem Profilstab lösbar verbundenen Grundplatte auf einer federnd vorgespannten Schwinge gelagert ist, deren Ausschwingen von dem Fühler eines Tastschalters abgetastet wird.
Hiermit ist es zunächst möglich, bei Auftreten eines in die Bewegungsbahn des Garagentores gelangenden Hindernisses den Getriebemotor abzuschalten.
Weitere, der Lösung der Aufgabenstellung dienende, zweckmäss:
Sprüchen.
zweckmässige Ausgestaltungen ergeben aus den U^teran-
,
.,Die Erfindung ist im Folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 rein schematisch eine Seitenansicht eines _^ Garagentor-Antriebs, . -
Fig. 2 eine Teilansicht nach F ig. 1 im vergrösserten Massstab,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie III - III
in Fig. 2,
Fig. K schematisch eine Draufsicht auf die den Motor
tragende Grundplatte und
Fig. 5 eine Darstellung der Schaltung für den Getriebemotor.
Ein erfindungsgemässer Garagentor-Antrieb umfasst j
zunächst einen Profilstab 1, der parallel zu einer - ■ \ Garagenwandung entweder senkrecht oder geneigt an einer Garagenwandung befestigt oder unter der Garagendecke mittels Aufhängelaschen 2 aufgehängt angeordnet ist. An dem Profilstab 1 ist ein Anlenkelement 3 verschiebbar geführt, welches z.B. über einen Lenker das eigentliche Torgestänge 5 antreibt, welches an dem Garagentor 6 angreift. Das Anlenkelement 3 wird von einem über Rollen 7 geführten Seilzug oder einer Kette angetrieben und verfährt somit das Torgestänge in der Weise, dass das Garagentor 6 geöffnet oder geschlossen wird.
An dem einen Ende des Profilstabes 1 ist eine Grundplatte 8 lösbar und einstellbar gehalten,,die einen nicht dargestellten Getriebemotor 10 trägt, auf dessen Abtriebswelle eine der Umlenkrollen 7 befestigt ist. Ausserdem trägt die Grundplatte 8 eine S chaltungsanordnung zum Betrieb des Motors, die weiter unten näher erläutert ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung. ist der Profilstab 1 abweichend von dem bekanntgewbrdenen Stand der Technik nicht als Rohrprofil sondern .als zusammengesetztes U-Profil ausgebildet, wie' es beispielsweise in Pig. 3 in Schnittansicht darges teilt ist. Dieses Profil besitzt einen vorzugsweise mit einem Pr'ofilhohlraum 11 versehenen Profilsteg und mehrere Profilschenkel 12, zwischen denen Profilhohlräume gebild* sind. Die Profilschenkel 12 weisen an ihren freien Enden Querstege 13 auf, auf welchen
sich Führungsrollen 14 des Anlenkelementes 3 abstützen.
Das Anlenkelement 3 ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, als Laufwagen ausgebildet und besteht aus einer Länge eines ProfilStückes, dessen Querschnitt beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist. An einem Profilsteg 15 sind nach einer Seite vorragende Profilschenkel 16 ausgebildet, die die Laufrollen 14 tragen. Ausserhalb des Profilstabes 1 ist noch ein Profilschenkel 17 vorgesehen, an welchem die Antriebskette bzw. das Antriebsseil 18 befestigt ist, und zwar derart, dass der Profilschenkel dieses Element verdeckt. Nach der gegenüberliegenden Seite des Profilstegs 14 sind Profilschenkel 19 angeordnet, zwischen denen der Lenker 4 mittels . eines Zapfens 20 angelenkt ist.
Der Lenker 4 ist mittels einer Feder 21 gegenüber dem Laufwagen bzw. dem Anlenkelement 3 abgefedert, sodas er sich in der Ruhestellung zwischen die Profilschenkel 19 einlegt. Die Antriebsverbindung zwischen dem Lenker 4 und dem Garagentor 6 ist-lösbar, sodass im Notfall das Garagentor nach Lösen der Antriebsverbindung von innen geöffnet werden kann.
Wie in Bg. 1 angedeutet, besteht der Profilstab 1 aus einzelnen, gesonderten Elementen 22, die mittäLs Laschen 23 miteinander fest verbunden werden. Auf diese Weise ist.es möglich, die gesamte Verpackung für den Garagentor-Antrieb in handlicher Grosse zu halten und die Lauflänge des Profilstabes 1 an Ort und Stelle den Erfordernissen entsprechend durch Weglassen von Teilen 22 in der gewünschten Länge zu montieren. Ausserdem ermöglicht die Ausbildung des
- β
Profilstabes 1 die mehrfache Aufhängung bzw. mehrfache Abstützung des Profilstabes über seine Gesamtlänge.
Die Laschen 23 werden in einen der freien Profilhohlräume des Profilstabes 1 passend eingesetzt und mit dem Profil verschraubt.
In Pig. 4· ist rein schematsich die Anordnung der Teile
auf der Grundplatte 8 dargestellt. 10
Eine Schwinge 25 ist um einen Zapfen 26 drehbar an.
der Grundplatte gelagert und trägt den Getriebemotor, der über eine Umlenkrolle 7 cLas Antriebsseil oder die Antriebskette 13 antreibt. Die Schwinge 25 wird mit-. tels einer Druckfeder 27 beaufschlagt, die an einem Zapfen 28 der Schwinge angreift.
In der Schwinge ist ein Langloch 29 vorgesehen, in welches der Tasthebel 30 eines Schalters 31 eingreift. Beim Verschwenken der Schwinge 25 in der einen oder anderen Drehrichtung wird der Schalter 31 betätigt.
Entlang der Bewegungsbahn der Kette oder des Seiles sind zwei Endschalter 32 und 33 angeordnet. Diese Schalter ragen in die Bewegungsbahn von Anschlägen 3^ bzw. 35» die an der Antriebskette bzw. dem Seil befestigt sind. Die Anschläge arbeiten mit den Schaltern 32 und 33 in d-ö-r Weise zusammen, dass der Motor 10 durch Schalterbetätigung abgeschaltet bzw. in seiner Drehrichtung umgesteuert.wird. Das Einschalten des Motors erfolgt über einen Handschalter 36 oder einen mit dem Schloss verbundenen Schalter 37 oder über einen Fernsteuerempfanger 38, der von einer Signalquelle 39 her steuerbar ist. COP»
Beim Betätigen eines der Schalter 31, 36, 37 oder 38 wird ein Stromstossrelais 4o beaufschlagt, welches in zwei Stufen das Schalten von zwei Relais 41 bewirkt, wodurch der Motor über die Relaiskontakte Strom erhält. Außerdem ist es nun möglich, mit einem Impuls das Tor auch in Zwischens~tellungen anzuhalten. So kann trotz dieses zusätzlichen Vorteils eine Einkanal-Fernsteue-rung verwendet werden.
Die Besonderheit der Schaltungsanordnung 9 besteht, darin, daß sie nicht mit Netzstrom betrieben wird sondern mit einem Akku 42, der über ein Netzteil 43 ständig aufgeladen wird. Es ist damit möglich, das · · Innere der Garage völlig frei von Netzstrom zu halten, so daß gefährliche Funkenbildung mit Sicherheit ausge-. schlossen wird.
In Fig. 4 ist beispielsweise ein weiterer Schalter dargestellt, welcher dem Endschalter 32 vorgeordnet ist und bei Betätigung durch einen Anschlag 34 das Auslösen eines --Bremsgangs -für den Motor 1o auslöst.
ORIGINAL
- Leerseite -

Claims (8)

Ansprüche :
1. Garagentor-Antrieb mit einem Getriebemotor, der über einen Seil- oder Kettenantrieb das Torgestänge beaufschlagt, iind. der mittels in der Antriebsverb ladung enthaltenen Elementen in den Endlagen des Garagentors abgeschaltet wird, wobei diese Elemente als Anschläge ausgebildet sind, die an der Antriebskette bzw. dem Antriebsseil einstellbar befestigt sind und mit ihrer Bewegungsbahn in den Arbeitsbereich von Endschaltern eingreifen, die der -Kette bzw, dem Seil benachbart angeordnet sind, und wobei der Getriebemotor an dem meinen Ende eines Profilstabes ange-.· ordnet ist, der beispielsweise parallel zu einer -Garagenwandung angeordnet ist und sich mit seinem anderen Ende an der Garagenfrontwand abstützt und nahe diesem Ende eine Umlenkrolle für die Kette bzw. das Seil tragt, in die bzw. das ein Anlenkelement " für das Torgestänge eingekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (10) an einer mit dem Profilstab lösbar verbundenen Grundplatte (8) auf einer federnd vorgespannten Schwinge (25) gelagert ist, deren Ausschwingen "von dem Fühler eines Tastschalters (31) abgetastet wird. .
2. Garagentοr-Antrieb η»cn Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Antriebsverbindung zweite Schaltelemente (44) vorgesehen sind, die kurz vor Erreichen der Endlagen des Garagentors beaufschlagt werden, und die mit einem Schaltelement im Speisestromkreis des Getriebemotors verbunden sind.
3. Garagentor-Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor
(10) als Niedervoltmotor ausgebildet ist und als Spannungsquelle einen Akku (42) besitzt.
4. Garagentor-Antrieb nach Anspruch 3, dadurch ge-
kennzeichnet, dass der Akku über eine Gleichrichterschaltung (4-3) an das Lichtnetz angeschlossen ist.
5. Garagentor-Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Torgestange aus einem Profilstab (15) besteht, der mit seinem einen Ende an dem Anlenkelement (3) gelenkig gelagert und mit seinem anderen Ende an einem Auge des Garagentors (6) lösbar gelagert ist.
6. Garagentor-Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profil-" stab (1) im Querschnitt doppelt-U-förmig mit mindestens drei Profilschenkeln (12) ausgebildet ist, in deren Profilhohlräumen die Kette bzw. das Seil
(18) und das Anlenkelement (3) geführt ist.
7- Garagentor-Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlenkelement als Laufwagen (3) ausgebildet und mittels Rollen (14-) in den Profilhohlräumen geführt ist.
8. Garagentor-Antrieb nach einem der vorhergehenden" Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab (1) über seine Gesamtlänge aus mehreren Teilstücken (22) zusammengesetzt ist, deren Verbindung über Laschen (23) erfolgt, die in einen Hohlraum des Profils· einsetzbar sind.
9- Garagentor-Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Torgestänge lösbar mit dem Garagentor verbunden ist.
DE3313350A 1983-04-13 1983-04-13 Garagentor-antrieb Withdrawn DE3313350A1 (de)

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Cited By (2)

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DE3726685A1 (de) * 1987-08-11 1989-02-23 Kurt Berner Antriebseinrichtung fuer ein tor, insbesondere ein garagentor
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