DE3312968A1 - Federkupplung - Google Patents
FederkupplungInfo
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- DE3312968A1 DE3312968A1 DE3312968A DE3312968A DE3312968A1 DE 3312968 A1 DE3312968 A1 DE 3312968A1 DE 3312968 A DE3312968 A DE 3312968A DE 3312968 A DE3312968 A DE 3312968A DE 3312968 A1 DE3312968 A1 DE 3312968A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/20—Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band
- F16D41/206—Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band having axially adjacent coils, e.g. helical wrap-springs
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Federkupplung, mit der Rotationsenergie von der Seite des
Antriebselementes auf die Seite des angetriebenen Elementes, jedoch nicht in umgekehrter Richtung übertragen
wird.
In den Figuren 1 und 2 ist eine herkömmlich ausgebildete Federkupplung 10 dargestellt. Die Federkupplung
10 umfaßt ein Basiselement 14, ein Antriebselement 11
und ein angetriebenes Element 12, die drehbar im Basiselement 14 angeordnet sind, sowie eine im Basiseleraent
14 montierte Feder 13.
Das Antriebselement 11 umfaßt einen ausgenommenen 15 Abschnitt 11a, und das angetriebene Element 12 weist
einen vorstehenden Abschnitt 12a auf. Der vorstehende Abschnitt 12a befindet sich mit dem ausgenommenen
Abschnitt 11a über ein vorgegebenes Spiel 15a, 15b
in Eingriff, so daß das Antriebselement 11 und das 20 angetriebene Element 12 als Ganzes rotieren können.
Die Feder 13 steht mit der Innenfläche des zylindrischen
COPY
Seitenwand 14a des Basiselementes 14 in Reibschluß.
Beide Endabschnitte 13a, 13b der Feder 13 sind nach
innen gebogen, so daß sie mit entsprechenden Randabschnitten 11b, 11c des ausgenommenen Abschnittes
11a des Antriebselementes 11 in Eingriff bringbar sind.
Beide Endabschnitte 13a, 13b der Feder 13 sind nach
innen gebogen, so daß sie mit entsprechenden Randabschnitten 11b, 11c des ausgenommenen Abschnittes
11a des Antriebselementes 11 in Eingriff bringbar sind.
Wenn daher das Antriebselement 11 in Figur 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird, tritt der Randabschnitt 11c mit dem
Endabschnitt 13b der Feder 13 in Eingriff. Wenn das
Endabschnitt 13b der Feder 13 in Eingriff. Wenn das
Antriebselement 11 gegen den Uhrzeigerejnn gedreht wird,
tritt der Randabschnitt 11b mit dem Endabschnitt 13a
der Feder 13 in Eingriff. In jedem Fall wird durch
Drehung des Antriebselementes 11 die Feder 13 verdreht
und zusammengeschnürt, so daß sie von der Innenfläche
tritt der Randabschnitt 11b mit dem Endabschnitt 13a
der Feder 13 in Eingriff. In jedem Fall wird durch
Drehung des Antriebselementes 11 die Feder 13 verdreht
und zusammengeschnürt, so daß sie von der Innenfläche
der Seitenwand 14a frei kommt und der Reibschluß zwischen der Feder 13 und der Innenfläche der Seitenwand
14a aufgehoben wird.
14a aufgehoben wird.
Da nach Aufhebung dieses Reibschlusses der ausge-
nommene Abschnitt 11a des Antriebselementes 11 über :*?
die Endabschnitte 13a, 13b der Feder 13 bei Drehung ?ä
des Antriebselementes gegen den vorstehenden Abschnitt ?|
12a des angetriebenen Elementes 12 stößt, wird das -3
angetriebene Element 12 durch das Antriebselement 11 ί
gedreht. Auf diese Weise wird die Rotationsenergie . g
des Antriebselementes 11 auf das angetriebene Element · U
12 übertragen. |
Wenn hingegen das angetriebene Element 12 im Uhrzeigersinn
oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, stößt der ;
vorstehende Abschnitt 12a des angetriebenen Elementes "■
12 gegen einen der beiden Endabschnitte 13a, 13b ;
der Feder 13· Durch die Drehung des angetriebenen I
-..-.· Elementes 12 wird die Feder verdreht una expandiert, .*
so daß der Reibschluß zwischen der Feder 13 und der *
Innenfläche der Seitenwand 14a erhöht und zuverlässig f
aufrechterhalten wird. Somit wird die Drehung des angetriebenen Elementes 12 nicht weitergeleitet.
Die Drehung des angetriebenen Elementes wird nicht auf das Antriebselement 11 übertragen, und das angetriebene
Element 12 wird in der vorgegebenen Position gelagert. : ■ .
Bei dieser herkömmlich ausgebildeten Federkupplung muß ein ausreichend großes vorgegebenes Spiel 15a,
15b zwischen dem ausgenommenen Abschnitt 11a und dem
vorstehenden Abschnitt 12a vorhanden sein. Wenn dieses Spiel 15a, 15b nicht groß genug ist, stößt
der ausgenommene Abschnitt, 11a des Antriebselementes
11 sofort gegen den vorstehenden Abschnitt 12a, wenn sich das Antriebselement 11 dreht, so daß das angetriebene
Element 12 gedreht wird, bevor eine ausreichende Einschnürung der Feder 13 stattgefunden hat,
Da die Drehung des angetriebenen Elementes 12 zu einer Expansion der Feder 13 führt, wird der Reibschluß
zwischen der Feder und der Innenfläche der Seitenwand 14a nicht aufgehoben, so daß das Antriebselement 11 nicht gedreht werden kann. Wenn daher
der vorstehende Abschnitt 12a mit genug Spiel 15a, 15b zwischen beiden Endabschnitten 13a, 13b der
Feder 13 (der ausgenommene Abschnitt 11a) angeordnet
ist, schwingt das angetriebene Element 12 zwischen dem Spiel 15a, 15b hin und her.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend
erwähnten Nachteil einer herkömmlich ausgebildeten Federkupplung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Federkupplung gelöst, die die nachfolgenden Bestandteile
umfaßt: ein Basiselement, ein Antriebselement, das drehbar im Basiselement montiert ist, ein angetriebenes
Element, das mit dem Antriebselement über
COPY I
ein vorgegebenes Spiel in Eingriff bringbar ist,
so daß es zusammen mit dem Antriebselement gedreht
so daß es zusammen mit dem Antriebselement gedreht
werden kann, eine erste und zweite Feder, die durch .-
Reibschluß mit dem Basiselement und mit dem ange- :
triebenen Element verbunden sind, wobei die erste :
Feder mit dem Antriebselement in Eingriff bringbar \
ist, so daß sie vom Basiseleraent lösbar ist, wenn
das Antriebselement in einer Richtung gedreht wird, %
und wobei die zweite Feder mit dem Antriebselement ;
in Eingriff bringbar ist, so daß sie vom Basis- \
element lösbar ist, wenn das Antriebselement in I
der anderen Richtung gedreht wird. ·.
Wenn daher das Antriebselement in einer Richtung ;
gedreht wird, wird die erste Feder durch die Rota- s
tion des Antriebselementes mit demselben in Eingriff ■ gebracht und vom Basiselement gelöst. Darüber hinaus
wird mit der Rotation des Antriebselementes das ■:
angetriebene Element mit dem Antriebselement in . "
£Q Eingriff gebracht und durch das Antriebselement in —;
einer Richtung gedreht. Da auch die. zweite Feder, ;i
die mit dem angetriebenen Element verbunden ist, ·Λ|
vom Basiselement freigegeben wird, kann sich das ;%
, angetriebene Element in einer Richtung drehen. So %
wird die Drehung des Antriebselementes in einer .| Richtung auf das angetriebene Element übertragen. · %
Wenn das Antriebselement in der anderen Richtung -."?
gedreht wird, wird die zweite Feder durch die Drehung
des Antriebselementes mit dem Antriebselement in -;
Eingriff gebracht und vom Basiselement gelöst.
Darüber hinaus wird mit der Rotation des Antriebs-
Darüber hinaus wird mit der Rotation des Antriebs-
elementes das angetriebene Element mit dem Antriebs- f
element in Eingriff gebracht und durch das Antriebs- ~\
element in der anderen Richtung gedreht. Da auch die ;
erste Feder, die mit dem angetriebenen Element ver- s
bunden ist, vom Basiselement freigegeben wird, kann ^
sich das angetriebene Element in der anderen Richtung drehen. So wird die Drehung des Antriebselementes
in der anderen Richtung auf das angetriebene Element übertragen.
Wenn hingegen das angetriebene Element gedreht wird, ·.
wird durch dessen Drehung entweder die erste oder die zweite Feder, die mit dem angetriebenen Element verbunden
ist, vom Basiselement freigegeben, bei der anderen Feder wird jedoch der Reibschluß mit dem Basiselement erhöht. Das angetriebene Element dreht sich
daher selbst dann nicht, wenn es gedreht wird. Auf diese Weise schwingt das angetriebene Element trotz der
Tatsache, daß es mit dem Antriebselement über ein vorgegebenes Spiel in Eingriff bringbar ist, überhaupt
nicht zwischen dem beiderseitigen Spiel hin und her.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Sämtliche gezeigten und beschriebenen Teile können dabei von erfindungswesentlicher Bedeutung sein.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine herkömmlich ausgebildete Federkupplung;
Figur 2 eine Draufsicht auf die in Figur 1 gezeigte
Federkupplung;
Figur 3 eine perspektivische Explosionszeichnung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Federkupplung;
COPY
■ - 9 -
Figur 4 einen Schnitt durch die in Figur 3 gezeigte Federkupplung; und
Figur 5 eine Draufsicht auf die in Figur 3 gezeigte Federkupplung*
Wie man den Figuren 3» 4 und 5 entnehmen kann, weist ein zylindrisches Gehäuse 24 oder ein Basiselement
eine obere Fläche 24b auf. Eine Basisplatte 25 ist an der geöffneten unteren Fläche des Gehäuses
24 befestigt.
Eine mit einem Handgriff versehene Welle 21 oder ein Antriebselement ist im Gehäuse 24 angeordnet, wobei
ein Endabschnitt der,. Welle 21 in ein Loch 24c, das auf das oberen Fläche 24b ausgebildet ist, eingesetzt
und dort drehbar gelagert ist. Ein geriffelter Abschnitt ist auf dem einen Endabschnitt der Welle 21 ausgebildet,
und ein Handgriff 26a ist daran befestigt. Darüber hinaus ist ein Kernabschnitt 31a, der mit
. ; einer ersten und zweiten Ausnehmung 31b, 31fb versehen
ist, an der Welle 21 befestigt.
Eine Platte 32 mit einem Ritzel 22a oder ein angetriebenes
Element ist auf der Welle 21 drehbar gelagert. Ein angetriebenes Zahnrad 26, das mit
einem Element (nicht gezeigt) verzapft ist, kämmt mit dem Ritzel 22a und wird von diesem angetrieben.
Ferner sind ein erster und zweiter vorspringender Abschnitt 32b, 32d einstückig mit der Platte 32 ausgebildet
und in die erste und zweite Ausnehmung 31b, 31'b des Kernabschnittes 31a eingesetzt.
Zwischen den vorstehenden Abschnitten 32b, 32c und den Ausnehmungen 31 b, 31 'b befindet sich ein vorgegebenes
Spiel. Nachdem daher die Welle 31 um das
Spiel gedreht worden ist, tritt der vorspringende Abschnitt 32b, 32d mit der Ausnehmung 31b, 31*b
in Eingriff, so daß sich die Platte 22 zusammen mit der Welle 21 dreht.
Im Gehäuse 24 sind eine erste Schraubenfeder 33a und eine zweite Schraubenfeder 33b hintereinander
angeordnet. Der Außendurchmesser beider Federn 33a, 33b ist im Normalzustand größer als der Innendurchmesser
des Gehäuses 24. Somit steht die Außenfläche von beiden Federn 33a, 33b durch Reibschluß
mit der Innenwand 24a des Gehäuses 24 in Verbindung.
Beide Endabschnitte 133a, 133b, 233a, 233b einer jeden Feder 33a» 33t» sind nach innen gebogen. Ein
Endabschnitt 133b der ersten Schraubenfeder 33a steht mit einem Randabschnitt 31 d der Ausnehmung 31t»
in Eingriff, und ein anderer Endabschnitt 133a ist in einen Schlitz 32c der Platte 32 eingehakt. Ferner
steht ein Endabschnitt 233a der zweiten Schraubenfeder 33b mit dem Randabschnitt 31'c der Ausnehmung
31fb in Eingriff, und ein anderer Endabschnitt 233b
ist in einen Schlitz 32e der Platte 32 eingehakt.
Die vorstehend beschriebene Federkupplung funktioniert in der folgenden Weise.
Wenn der Kernabschnitt 31 der mit dem Handgriff versehenen Welle 21 in Figur 5 im Uhrzeigersinn gedreht
wird, wie durch den Pfeil B angedeutet, tritt der
Endabschnitt 233a der zweiten Schraubenfeder 33b mit
·= dem Randabschnitt 31 Ό in Eingriff, so daß die
zweite Schraubenfeder 33b eingeschnürt und der Reibschluß zwischen der zweiten Schraubenfeder und dem
Gehäuse 24 aufgehoben wird. Da eich der Randabschnitt 31'c der Ausnehmung 31'b ebenfalls mit dem vorstehenden
Abschnitt 32d in Eingriff befindet, wird hiernach
auch die Platte 32 im Uhrzeigersinn gedreht.. Durch Drehung der Platte 32 wird auch die erste Schraubenfeder
33a, deren Endabschnitt 133a in den Schlitz 32c eingehakt ist, eingeschnürt, und der Reibschluß
zwischen der ersten Schraubenfeder 33a und dem Gehäuse 24 wird aufgehoben, so daß sich die Platte 32 zusammen
mit der Welle 21 dreht.
Wenn sich der Kernabschnitt 31a in Figur 5 gegen den
Uhrzeigersinn dreht, tritt der Endabschnitt 133b der
ersten Schraubenfeder 33a mit dem Schulterabschnitt 31d in Eingriff, so daß die erste Schraubenfeder
33a eingeschnürt und der Reibschluß zwischen der ersten Schraubenfeder und dem Gehäuse 24 aufgehoben
wird. Da sich der Randabschnitt 31d der Ausnehmung 31b
mit dem vorstehenden Abschnitt 32b in Eingriff befindet, wird hiernach auch die Platte 32 gegen den Uhrzeigersinn
gedreht. Durch die Drehung der Platte 32 wird die zweite Schraubenfeder 33b, deren Endabschnitt 233b
in den Schlitz 32e eingehakt ist, ebenfalls eingeschnürt, und der Reibschluß zwischen der zweiten
Schraubenfeder 33b und dem Gehäuse 24 wird aufgehoben, so daß sich die Platte 32 zusammen mit der
Welle 21 dreht.
Wenn hingegen die Platte 32 gedreht wird, wird eine
der beiden Federn 32a, 32b eingeschnürt und die andere expandiert, da der. Endabschnitt 133a der ersten
Schraubenfeder 33a und der Endabschnitt 233*>
der zweiten Schraubenfeder 33b in die Schlitze 32c, 32e
der Platte 32 eingehakt sind. Da somit der Reibschluß
von einer der beiden Federn mit dem Gehäuse 24 erhöht wird, wird die Drehung der Platte 32 mit Sicherheit
verhindert.
•35 ■ ■
•35 ■ ■
Erfindungsgemäß wird somit eine neuartige Federkupplung vorgeschlagen, mit der Rotationsenergie
von der Seite eines Antriebselementes auf die Seite eines angetriebenen Elementes, jedoch nicht
in umgekehrter Richtung übertragen werden kann. Die Federkupplung umfaßt ein Basiselement, in dem
das Antriebselement drehbar gelagert ist. Das angetriebene Element ist mit dem Antriebselement über
ein vorgegebenes Spiel in Eingriff bringbar, so daß es sich zusammen mit diesem drehen kann. Die
Federkupplung weist zwei Federn auf, die durch Reibschluß mit dem Basiselement und dem angetriebenen
Element verbunden sind. Die erste Feder ist mit dem Antriebselement in Eingriff bringbar, wenn das
Antriebselement in einer Richtung gedreht wird, und die zweite Feder ist mit dem Antriebselement in
Eingriff bringbar, wenn das Antriebselement in der anderen Richtung gedreht wird.
Claims (11)
- Patentanspruch^Federkupplung, gekennzeichnet durch: ein Basiselement (24),ein Antriebselement (21), das im Basiselement (24) drehbar gelagert ist, · ·ein angetriebenes Element (32), das mit dem Antriebselement (21) über ein vorgegebenes Spiel in Eingriff bringbar ist, so daß es sich zusammen mit dem Antriebselement drehen kann, · . .. .eine erste und zweite Feder (33a, 33b), die durch Reibschluß mit dem Basi sel.ement (24) verbunden sind und mit dem angetriebenen Element (32) verbunden sind,wobei die erst Feder (33a) mit dem Antriebseiement -(21 ) ■ in Ei.ngriff bringbar ist, so daß sie vom Basiselement -1 ösoar ' i st, wenn das Antriebselement in der einen Richtung gedreht wird, undwobei die zweite Feder (33b) mit dem .Antriebselement (21) in Eingriff bringbar ist, so daß sie vom Basiselement lösbar ist, wenn das Antriebselement in der anderen .25 Richtung gedreht wird.-0ie.sur.cr Bar» U^,-;honi Klo 3939844Bayer VeiBinsDan* Muncneni KIo 5QS941Poelsdwcli ιMuncHen) KIo 670-43-804
- 2. Federkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Element (32) ein vorspringendes Element aufweist, das mit einem ausgenommenen Teil des Antriebselementes (21) fiber das vorgegebene Spiel hinweg in Eigriff bringbar ist.
- 3. Federkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Element einen ersten und zweiten vorstehenden Abschnitt (32b, 32b) und der ausgenommene Teil einen ersten und zweiten ausgenommenen Abschnitt (31b, 31 *b) umfaßt, wobei der erste und zweite vorstehende Abschnitt mit dem ersten bzw. zweiten ausgenommenen Abschnitt in Eingriff bringbar sind. .. ^ -
- 4. Federkupplung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Feder (33a, 33b) konisch geformt ist.
- 5. Federkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt der ersten Feder (33a) mit einem Randabschnitt der ausgenommenen Abschnitte (31b, 31 *b) in Eingriff bringbar ist, wenn das Antriebse3,ement(21) in rior einen Richtung gedreht wird, und daß ein Endabschnitt der zweiten Feder (33b) mit einem anderen Randabschnitt der ausgenommenen Abschnitte in Eingriff bringbar ist, wenn das Antriebselement in der anderen Richtung gedreht wird.
- 6. Federkupplung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt der ersten Feder (33a) mit einem Endabschnitt des ersten ausgenommenen Abschnittes (31b) und daß der eine Endabschnitt der zweiten Feder (33b) mit einem Randabschnitt des zweiten ausgenommenen Abschnittes (31'b) in Eingriff bringbar ist.COPY
- 7. Federkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderer Endabschnitt der ersten und zweiten Feder (33a, 33b) mit dem angetriebenen Element (32) verbunden ist.
- 8. Federkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderer Endabschnitt der ersten und zweiten Feder (33a, 33b) mit dem ersten bzw.zweiten vorstehenden Abschnitt (32b, 32d) verbunden ist.
- 9. Federkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Endabschnitt der ersten und zweiten Feder (33a,. 33b) jeweils mit Schiitrabschnitten (32c, 32e)des ersten und zweiten vorspringenden Abschnittes (32b, 32d) verbunden ist.
- 10. Federkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (24) ein zylindrisches Gehäuse umfaßt.
- 11. Federkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersteund zweite Feder (33a, 33b) in Reihe angeordnet sind. 25
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