DE3311361A1 - Strickmaschine zur herstellung von maschenware - Google Patents

Strickmaschine zur herstellung von maschenware

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Description

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Anmelder; Firma
SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH • Emil-Mayer-Straße 10
7470 Albstadt 2 (Tailfingen)
Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware
Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware, mit Nadeln und Platinen, die im Nadelträger abwechselnd nebeneinander angeordnet und durch gesonderte Steuerkurven so verstellbar sind, daß die Platinen mit ihrer Kulierkante während der Abzugsbewegung der zugeordneten Nadeln mindestens bereichsweise in entgegengesetzter Richtung längsbewegbar sind.
Es ist bereits bekannt, durch eine entgegengesetzte Bewegung von Nadeln und Platinen den Kuliervorgang beim Stricken von Maschenware zu erleichtern, indem die Steuerkurven für die Nadeln und Platinen weniger steil gehalten werden können und die Maschine ohne Nadel- oder Fadenbruchgefahr schneller betrieben werden kann. Es hat sich gezeigt, daß auch nach der Beseitigung einer Bruchgefahr für die Nadeln bei schnell-
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laufenden Maschinen andere Probleme in den Vordergrund treten und eine einwandfreie Maschenbildung gefährden. Diese Probleme werden in erster Linie durch eine-gegenseitige Reibung der miteinander zusammenwirkenden Werkzeuge zur Behandlung der Fäden oder Garne hervorgerufen. So ist es bisher üblich, zwecks Erzielung einer relativ feinen Nadelteilung Nadeln und Platinen paarweise zusammen in den Führungsnuten eines Nadelträgers anzuordnen. Dadurch können zwar ein gesonderter Platinenträger vermieden und das Platinensteuerschloß in das Nadelsteuerschloß integriert werden, doch müssen die Platinen und/oder Nadeln wegen der durch die gegenläufigen Steuerkurven relativ großen Schloßabmessung ziemlich lang und mit entsprechend großer Masse hergestellt werden. Die gegenseitige Berührungsfläche von Platine und Nadel wird groß und es muß zwangsläufig eine gegenseitige Abstützung von Nadeln und Platinen erfolgen, so daß an den relativ zueinander bewegten Werkzeugen große Reibungskräfte auftreten. Dadurch wird der durch die Relativbewegung von Nadeln und Platinen erzielte Vorteil aber praktisch wieder aufgehoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine.Strickmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Vermeidung einer gegenseitigen Abstützung von Nadeln und Platinen die auf diese Werkzeuge einwirkenden Reibungskräfte so klein wie möglich gehalten bleiben.
Ausgehend von einer Strickmaschine mit den eingangs genannten Merkmalen wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise zusätzlich ver-
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schwenkbar ausgebildeten Platinen mit im Vergleich zur Nadellänge sehr kurzer Baulänge in einem gesonderten, fest zum Nadelträger angeordneten Träger zwischen eigenen Führungsstegen gelagert sind, auf deren freien Stirnflächen die Nadelschäfte gleiten, die ihrerseits zwischen gesonderten Führungsstegen des Nadelträgers· längsverschiebbar gelagert sind, die auf Lücke zu den Führungsstegen des Platinenträgers stehen, und daß die Steuerkurven von Nadeln und Platinen so ausgebildet sind, daß die Abzugsbewegung einer Nadel mindestens eine halbe Nadelteilung des Nadelträgers vor der dazu gegenläufigen Austriebsbewegung der in Umlaufrichtung vorangehenden Platine beendet ist. Vorteilhafterweise kann zur Änderung der Maschenlänge mindestens ein verstellbares, von außen her einstellbares Austriebsschloßteil zur Änderung der Austriebslänge der Platinen vorgesehen sein. Alternativ, doch weniger zweckmäßig, kann auch das Nadeleinzugsschloßteil verstellbar ausgebildet werden.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Strickmaschine werden die beim Kuliervorgang vom Nadelabzugsschloßteil und vom Platinenaustriebsschloßteil auf die Nadeln bzw. die Platinen ausgeübten Seitenkräfte auf die Führungsstege des Nadelträgers bzw. die Führungsstege des gesorderten Platinenträgers übertragen. Nadeln und Platinen haben also keine gegenseitige Abstützfunktion, auch wenn sie sich beim Arbeiten der Maschine gegenseitig berühren. Die durch Schloßteile längsverschiebbar und verschwenkbar gelagerten Platinen sind kurz und massearm gehalten. Die Nadeln können bei gleichbleibender Platine beliebig lang gestaltet werden. Dies ist wichtig für mehrsystemige Strickmaschinen mit Musterauswahl-
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vorrichtungen, für welche die Nadeln Musterfüße auf mehrere Auswahlebenen verteilt aufweisen sollen. Die Steuerkurven sind sowohl für die Nadeln als auch für die Platinen relativ flach und mit weichen Übergängen gehalten. Es läßt sich erreichen, daß der Kuliervorgang bereits nach einem Maschinenverstellweg von ein bis höchstens, zwei - je nach Kuliertiefe - Nadelteilungen abgeschlossen ist, wobei auch die relativ robuste Platine keinen starken Umsteuerbewegungen ausgesetzt ist, was wesentlich zu einer großen Laufruhe der Maschine beiträgt. Die Maschine kann ohne einen zum Nadelträger rechtwinklig oder schräg angeordneten Platinenträger arbeiten. Sämtliche Steuerkurven sind in einem Schloßmantel der Maschine ausbildbar.
Der Maschenbildungsbereich der Maschine läßt sich übersichtlich halten. Ihr Aufbau ist kompakt. Zwischen Nadelträger und Schloß entfallen sonst übliche Flaumsammelstellen, da durch zwischen Platinenschloßteilen ausgebildete Niederhalter für die Nadeln die übrigen Steuerbereiche weitgehend abdecken.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Strickmaschine anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen radialen Teillängsschnitt durch
den Nadelzylinder und den dazu koaxialen Platinenzylinder sowie den Zylinderschloßmantel einer Rundstrickmaschine ;
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Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch den
Randbereich des Platinenzylinders entlang der Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch den Rand
des Nadelzylinders entlang der Linie III - III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Innenansicht des Schloßmantels
der Rundstrickmaschine über die Breite von zwei Systemen;
Fig. 5 eine Darstellung der Steuerkurven für
die Nadeln und die Platinen der Rundstrickmaschine .
Die Erfindung läßt sich auf alle Arten von Strickmaschinen anwenden.
Die in der Zeichnung dargestellte, als Ausführungsbeispiel gewählte Rundstrickmaschine weist einen einzigen Nadelträger in Form eines Nadelzylinders 10 auf, dessen Außenmantel in bekannter Weise mit achsparallelen Führungsstegen 11 für zwischen sie eingesetzte Schäfte 12 von Zungennadeln 13 besetzt ist. Oberhalb des Nadelzylinders 10 ist koaxial zu ihm ein Platinenzylinder 14 angeordnet und mittels Schrauben 15 fest mit dem Nadelzylinder 10 verbunden. Dieser Platinenzylinder 14 ist auf seinem Außenmantel mit eingesetzten, ebenfalls achsparallelen Führungsstegen 16 versehen, zwischen denen Platinen 17 längsverschiebbar und verschwenkbar gelagert
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sind. Die Führungsstege 16 für die Platinen 17 sind im Platinenzylinder 14 mit gleicher Teilung wie die Führungsstege 11 des Nadelzylinders 10 eingesetzt, stehen aber zu den Führungsstegen 11 des Nadelzylinders 10 auf Lücke. Der Nadelzylinder 10 und der koaxiale Platinenzylinder 14 sind von einem gemeinsamen Schloßmantel 18 umfangen, der Schloßteile zum Steuern der Nadeln 13 und der Platinen 17 aufweist, die nachfolgend noch in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben werden.
Wie die Schnittbilder der Fig. 2 oder 3 zeigen, sind die Platinen 17 jeweils zwischen zwei FührungsStegen 16 geführt, während die langen Nadelschäfte 12 jeweils durch zwei Führungsstege 11 des Nadelzylinders 10 seitlich geführt sind. Der obere, im Bereich des Platinenzylinders 14 befindliche Nadelschaftabschnitt 12a verläuft gemäß Fig. 2 jeweils zwischen über die vordere Stirnseite 19 der Führungsstege 16 des Platinenzylinders 14 vorstehenden Teilen zweier benachbarter Platinen 17 und jeweils vor der Stirnfläche 19 des zwischen den flankierenden Platinen 17 befindlichen Führungssteges 16. Eine seitliche Auslenkung des Nadelschaftbereiches 12a in Zylihderumfangsrichtung wird also durch die benachbarten Platinen 17 verhindert, die Hauptführung der Nadeln erfolgt jedoch durch die Stege 11 des Nadelzylinders 10 am langen Nadelschaft 12. Im Bereich dieses langen Nadelschaftes 12 ist jede Nadel mit einem Führungsfuß 20 und einem Steuerfuß 21 versehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Schloßmantel 18 mehrere Steuerkurven für die Steuerfüße 21 der. Nadeln ausgebildet. Dementsprechend sind die Steuerfüße benachbarter Nadeln auf insgesamt vier Stufen versetzt zuein- ·
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ander angeordnet. Fig. 1 zeigt mit gestrichelten Linien Steuerfüße 21' in den drei anderen möglichen Stufen.
Die Platinen 17 sind als-Einschließ- und Abschlagplatinen mit dem für diese Art von Platinen charakteristischen Kopfteil 22 ausgebildet, der eine Kulierkante 23 aufweist, über welcher sich an einem Ende eine Einschließnase 24 unter Bildung einer Einschließkehle 25 für den Faden erhebt. Die Längsverschiebung der Platine 17 wird an einem mittleren Steuerfuß 26 bewirkt, auf dessen Höhe die Platine mit einem Vorsprung 27 an einem Abschnitt 28 größeren Außendurchmessers des Platinenzylinders 14 abgestützt ist. Die Verschwenkbewegung der Platine 17 wird über Druckfüße 29 und 30 gesteuert, von denen sich der eine in der Nähe des Platinenkopfes 22 und der andere am unteren Ende der Platine 17 befindet.
Fig. 4 zeigt am Zylinderschloßmantel 18 den Bereich A für die Steuerung der Nadeln 13 und den Bereich B für die Steuerung der Platinen 17. Der Schloßbereich A weist in jedem System feste Schloßteile 31 und 32 auf, die dazu vorgesehen sind, die Nadeln 13 an ihrem Führungsfuß 20 an den Übergangsstellen 33 zwischen den Systemen sicher zu führen. Der übrige Schloßbereich A ist in vier Steuerstufen 3^, 35, 36 und 37 aufgeteilt, die den vier Stufen entsprechen, denen die Steuerfuße 21 der Nadeln 13 zugeordnet sind. In den vier Steuerstufen 34 bis 37 sind unterschiedliche Steuerkurven zwischen festen Schloßteilen ausgebildet, so im Schloßabschnitt 34 eine Führungsbahn 38, mit welcher die mit auf dieser Stufe angeordneten Steuerfüßen 21 versehene Nadeln bis in volle
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Strickstellung ausgetrieben werden. Im nächsten Schloßabschnitt 35 ist im in Fig. 4 ebenfalls dargestellten benachbarten System eine Nadelsteuerkurve 39 ausgebildet, mit welcher die Nadeln am Steuerfuß 21' nur bis in eine Fangstellung ausgetrieben werden können. Die beiden nächsten Schloßabschnitte 36, 37 sind an den dargestellten beiden Systemen als Rundlaufsysteme ausgebildet.
Der Schloßbereich B für die Platinen 17 weist Druckschloßteile 43 für die Einwirkung auf den Druckfuß 30 und Druckschloßteile 44 für die Einwirkung auf den Druckfuß 29 der Platinen 17 auf. In dem dazwischenliegenden Bereich sind, zur sicheren Führung des Nadelschaftbereiches 12a Niederhalter 41 und eine Längsverschiebe-Steuerkurve 45 für den Steuerfuß 26 der Platine 17 ausgebildet. Diese Steuerkurve wird in jedem System durch zwei feste Schloßteile 46 und 47 und zwei gemeinsam verstellbare Schloßteile 48 und 49 begrenzt. An dem feststehenden Schloßteil 46 ist die Rückziehkante 50 und am verstellbaren Schloßteil 49 die wichtige Austriebskante 51 für die Platinen 17 ausgebildet. Wie der Radialschnitt in Fig. 1 erkennen läßt, sind die Schloßteile 48 und 49 gemeinsam auf einer Schloßplatte 52 befestigt, in welche ein Exzenterstift 53 eingreift, in welchem eine nach außen geführte Stellwelle 54 endet. An einer mit der Stellwelle 54 fest verbundenen äußeren Stellscheibe 55 läßt sich durch Drehung die längsverschiebbare Schloßplatte 52 mit den beiden Schloßteilen 48 und 49 in der Längsverstellrichtung der Platinen 17 und Nadeln I3 und dadurch der Austriebsweg der Platinen 17 verstellen.
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Die durch die Schloßteile des Schloßmantels den Nadeln 13 und den Platinen 17 an jedem System erteilte gegenläufige Bewegung läßt sich am besten aus der Steuerkurvendarstellung der Fig. 5 erkennen. Die Durchlaufrichtung der Nadeln 13 und der Platinen 17 ist wie in Fig. 4 durch einen Pfeil 42 angezeigt. Sowohl die Nadelkurve 56 als auch die Steuerkurve 57 für die Platinen 17 zeigen gerundete Übergänge zwischen den einzelnen Kurvenabschnitten. An der Stelle 58 der Nadelkurve 56 haben die Nadeln 13 ihre höchste Austriebsstelle erreicht und Faden aufgenommen. Anschließend beginnt mit sanftem Übergang und unter einem relativ flachen Winkel der Abzugsbereich 59 der Nadeln, der praktisch an der Stelle 60 des unteren weichen Übergangsbereiches beendet ist. Während der Abzugsbewegung im Abzugsbereich 59 der Nadeln 13 werden die Platinen 17 im Bereich 61 ihrer Steuerkurve 57 zunächst bis auf ein Niveau 62 angehoben, wo sie kurze Zeit verbleiben. Anschließend erfolgt im Kurvenbereich 63 ein Austreiben der Platinen 17, bis sie praktisch an der Stelle 64 ihren durch die Einstellung der verstellbaren Schloßteile 48/49 bestimmten höchsten Austriebspunkt erreichen. Dieser höchste Austriebspunkt 64 der Platinen 17 ist gegenüber dem tiefsten Kulierpunkt 60 der Nadeln 13 mindestens um eine halbe Nadelteilung N/2 versetzt. Anschließend verbleiben die Nadeln bis zum Beginn des nächsten Nadelaustriebs auf dem Niveau 62, während die Platinen 17 wieder auf das Niveau 62 zurückgeführt werden. Die Stelle 64 wird bei eingestellter größter Kulierlänge, die Stelle 64' am gestrichelt eingezeichneten Kurvenabschnitt bei kleinster eingestellter Kulierlänge erreicht.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware, mit Nadeln und Platinen, die in einem Nadelträger abwechselnd nebeneinander angeordnet und durch gesonderte Steuerkurven so verstellbar sind, daß die Platinen mit ihrer Kulierkante während der Abzugsbewegung der zugeordneten Nadeln mindestens bereichsweise in entgegengesetzter j Richtung längsbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise zusätzlich verschwenkbar ausgebildeten Platinen (17) mit im Vergleich zur Nadellänge sehr kurzer Baulänge in einem gesonderten, fest zum Nadelträger (10) angeordneten Träger (14) zwischen eigenen FührungsStegen (16) gelagert sind, auf deren freien Stirnflächen (19) die Nadelschäfte (12a) gleiten, die ihrerseits zwischen gesonderten FührungsStegen (11) des Nadelträgers (10) längsverschiebbar gelagert sind, die auf Lücke zu den Führungsstegen (16) des Platinenträgers (14) stehen, und daß die Steuerkurven (56, 57) von Nadeln (13) und Platinen (17) so ausgebildet sind, daß die Abzugsbewegung einer Nadel (13) mindestens eine halbe Nadelteilung (N/2) vor der dazu gegenläufigen Austriebsbewegung der in Umlaufrichtung vorangehenden Platine (17) beendet ist.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein verstellbares, von außen her einstellbares Austriebsschloßteil (48/49) zur Änderung der Austriebsstrecke der Platinen (17) aufweist.
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3. Strickmaschine nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (57) für die Platinen (17) im Schloß (18) der Maschine näher am Maschenbildungsbereich ausgebildet ist als die Steuerkurve (56) für die Nadeln (13)·
4. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit Mustereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die den Auswahlstellen der Mustereinrichtung zugeordneten Steuerfüße (21, 21') der Nadeln (13) vom Nadelkopf weiter entfernt als der Führungsfuß (20) der Nadeln (13) am Nadelschaft (12) ausgebildet ist.
5. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schloßmantel (18) zwischen den Schloßteilen (43, 44, 46, 47) zur Steuerung der Platinen (17) Niederhalter (41) für den nadelkopfnahen Bereich (12a) der Nadelschäfte (12) angeordnet sind.
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