DE3309533A1 - Fluegelstabilisiertes geschoss mit treibkaefig - Google Patents

Fluegelstabilisiertes geschoss mit treibkaefig

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DE3309533A1 DE19833309533 DE3309533A DE3309533A1 DE 3309533 A1 DE3309533 A1 DE 3309533A1 DE 19833309533 DE19833309533 DE 19833309533 DE 3309533 A DE3309533 A DE 3309533A DE 3309533 A1 DE3309533 A1 DE 3309533A1
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Werner 8500 Nürnberg Heberlein
Klaus von Dr.-Ing. 8560 Lauf Laar
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    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/064Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel

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Description

P 686 η
Sö/Hr.
DIEHL GMBH & CO., 8500 Nürnberg
Flügelstabilisiertes Geschoß mit Treibkäfig
Die Erfindung betrifft ein flügelstabilisiertes Geschoß mit einem den Geschoßkörper umgebenden Treibkäfig, der aus mehreren, durch geeignete Mittel zusammengehaltenen Segmenten besteht und frontseitig eine sich über den gesamten Durchmesser des Treibkäfigs erstreckende, ringförmige Ausnehmung aufweist, durch die nach dem Austritt des Geschosses aus dem Waffenrohr ein Aufspreizen der Segmente eingeleitet wird.
Durch die DE-AS 17 03 507 ist ein flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß mit den vorgenannten Merkmalen offenbart, bei dem der Treibkäfig den Geschoßkörper nur in dessen mittleren Bereich umschließt. Der Abschluß des Treibkäfigs wird durch eine Dichtungsscheibe gebildet. Nach dem Verlassen des Waffenrohres spreizt der Treibkäfig mit seinen Segmenten aufgrund des in der frontseitigen Ausnehmung entstandenen Überdrucks auseinander und fällt vom Geschoß ab. Das heckseitige, starre Leitwerk ragt in einer bestimmten Länge aus dem Treibkäfig heraus.
Heckleitvi/erke sind bekanntermaßen wirksamer, wenn sie über das Kaliber des Geschosses hinausragen, da sie weitgehend in der ungestörten Luftströmung liegen. Um dies zu erreichen, werden vielfach Klappleitwerke eingesetzt, deren Flügel nach Verlassen des Waffenrohres auf eine Überkaliberweite aufklappen.
Λ-
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Geschoß, der eingangs genannten Art mit einem Klappleitwerk zu schaffen, das mit einfachen, technischen Mitteln herstellbar ist und dessen Flügel einerseits im Waffenrohr am Geschoß positioniert sind und andererseits schnell und gleichmäßig, nach Verlassen des Waffenrohres und dem Absprengen des Treibkäfigs, aufklappen.
Die Lösung dieser Aufgabe vi/ird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Treibkäfig im Heckbereich des Geschoßkörpers die am rückwärtigen Ende des Leitvi/erkträgers über Drehelemente eingeklappten Flügel des
2Q Leitwerks durch zumindest teilweises Übergreifen lagefixieren. Dabei kann die Menge der Treibkäfigsegmente gleich der Menge der Flügel des Leitwerkes bzw. ein ganzzahliges Vielfaches sein, wobei zumindest je ein Flügel in je ein Treibkäfigsegment hineinragt. Durch diese einfachen Maßnahmen liegen die Flügel des Klappleitwerkes sowohl beim
■^5 Transport als auch beim Laden und Rohrdurchlauf eng am Leitwerkträger sicher an und ragen über den Außendurchmesser des Treibkäfigs nicht hinaus. Die Menge der Flügel, entsprechend den Treibkäfigsegmenten, unterstützt die Funktionsfähigkeit beim Abwerfen der Segmente nach dem Verlassen des Waffenrohres. Um das Abheben des Treibkäfigs vom
on Geschoßkörper wirksam zu fördern, sind in weiterer Ausbildung der Erfindung die Flügel des Klappleitwerkes im überdeckten Bereich des Treibkäfigs mit parallel zur Geschoßlängsachse verlaufenden Außenkanten versehen, die entsprechend der überdeckten Treibkäfigsegmente flach-konisch verlaufen und zum Ende der Treibkäfigsegmente ihre größte Ausdehnung erreichen.
Im eingeklappten Zustand können die frontseitigen Kanten der Flügel des Klappleitwerkes unter einem spitzen Winkel zur Geschoßlängsachse geneigt sein. Dadurch kann der atmosphärische Überdruck unter die ■jQ Kanten der Flügel greifen und diese so zum Aufklappen bringen. Die Aufklappbewegung der Flügel in Zusammenarbeit mit den flach-konischen Außenkanten hebt den Treibkäfig gleichmäßig und schnell auch im rückwärtigen Teil des Geschosses ab.
Insgesamt werden also während des Rohrdurchlaufes des erfindungsgemäßen Geschosses und bei der Handhabung der Patrone die Flügel des Klappleitwerkes in der eingeklappten Position durch die Treibkäfigsegmente sicher fixiert. Beginnt nach dem Trennen der Führungsbänder das c Ablösen der Treibkäfigsegmente von dem Geschoßkörper, so vi/ird dies durch die Öffnungskraft der Leitwerkflügel durch die erfinderischen Lösungsmerkmale unterstützt.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. ^Q Darin zeigt:
Fig. 1 das flügelstabilisierte Geschoß mit Treibkäfig im Zustand vor dem Abschuß
,5 Fig. 2 das flügelstabilisierte Geschoß nach Fig. 1
unmittelbar nach Verlassen des Waffenrohres.
Das Geschoß 1 ist von dem aus zumindest zwei, vorzugsweise drei und mehr Segmenten 5 bestehenden Treibkäfig 2 eng ummantelt, solange das
2Q Geschoß 1 sich im Zustand vor dem Abschuß befindet. Die Segmente 5 des Treibkäfigs 2 sind.durch die Führungsbänder 3 und 4 zusammengehalten. Frontseitig ist der Treibkäfig mit einer sich über den Kaliberdurehmesser erstreckenden Ausnehmung 6 versehen. Am Boden 7 des Geschoßkörpers schließt sich der Leitwerksträger 8 koaxial zur Geschoßlängsachse an, in dessen rückwärtigem Bereich Drehelemente 9 angeordnet sind, um die die Flügel 10 des Klappleitwerkes klappbar sind. Der Treibkäfig 2 umschließi; die Leitwerkflügel 10 und fixiert diese in der eingeklappten Position. Die Außenkanten 11 der Flügel sind in dem von den Segmenten 5 überdeckten Bereich flach-konisch ausgebil-
•jg det und erreichen zum Ende der Segmente 5 ihre größte Ausdehnung.
Ferner sind die frontseitigen Kanten 12 der Flügel unter einem spitzen Winkel zur Geschoßlängsachse geneigt.
Verläßt das Geschoß 1 das Waffenrohr, so entsteht an der ringförmigen Ausnehmung 6 des Treibkäfigs 2 ein Staudruck, der nach dem Ablösen der Führungsbänder 3 und 4 die Treibkäfigsegmente 5 vom Geschoßkörper abhebt. Gleichzeitig entsteht an den Kanten 12 der Flügel 10 ein Staudruck, der die Flügel über die Drehelemente 9 aufklappt. Die flach-konischen Kanten 11 der Flügel 10 schwenken auf und unterstützen dadurch das Ablösen der Treibkäfigsegmente 5. Nach dem vollständigen Abwurf des Treibkäfigs klappen die Flügel 10 des Leitwerkes ganz auf und geben dem Geschoß die gewünschte Flugstabilisierung, wobei die Flügel 10 nun über das Kaliber des Geschosses hinausragen.

Claims (5)

  1. P 686
    Sö/Ηγ.
    Patentansprüche
    riügelstabilisiertes Geschoß mit einem den Geschoßkörper umgebenden Treibkäfig, der aus mehreren durch geeignete Mittel zusammengehaltenen Segmenten besteht und frontseitig eine sich über den gesamten Durchmesser des Treibkäfigs erstreckende, ringförmige Ausnehmung aufweist, durch die nach dem Austritt des Geschosses aus dem Waffenrohr ein Aufspreizen der Segmente eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibkäfig (2) im Heckbereich des Geschoßkörpers (1) die am rückwärtigen Ende des Leitwerkträgers (8) über Drehelemente (9) eingeklappten Flügel (10) des Leitwerkes durch zumindest teilweises Übergreifen lagefixiert.
  2. 2. Flügelstabilisiertes Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Treibkäfigsegmente (5) gleich ist der Menge der Flügel (10) des Leitwerkes.
  3. 3. Flügelstabilisiertes Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Treibkäfigsegmente (5) und der Leitwerkflügel (10) ein ganzzahliges Vielfaches ist, wobei zumindest je ein Flügel (10) in je ein Treibkäfigsegment (5) hineinragt.
  4. 4. Flügelstabilisiertes Geschoß nach den Ansprüchen 1 bis 3,. dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flügel (10) des Klappleitvi/erkes im überdeckten Bereich des Treibkäfigs (2) mit parallel zur Geschoßlängsachse verlaufenden Außenkanten (11) versehen sind, die entsprechend der überdeckenden Treibkäfigsegmente (5) flach-konisch verlaufen und zum Ende der Treibkäfigsegmente (5) ihre größte Ausdehnung erreichen.
  5. 5. Flügelstabilisiertes Geschoß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die im eingeklappten Zustand frontseitigen Kanten (12) der Flügel (10) des Klappleitwerkes unter einem spitzen Winkel zur Geschoßlängsachse geneigt sind.
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