DE3023980C2 - Geschoß - Google Patents

Geschoß

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DE3023980C2
DE3023980C2 DE19803023980 DE3023980A DE3023980C2 DE 3023980 C2 DE3023980 C2 DE 3023980C2 DE 19803023980 DE19803023980 DE 19803023980 DE 3023980 A DE3023980 A DE 3023980A DE 3023980 C2 DE3023980 C2 DE 3023980C2
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Reinhart Dr. rer. nat. 5600 Wuppertal Fuchs
Hans Werner Luther
Rudolf Dipl.-Ing. 4044 Kaarst Romer
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

3 4
Richtung auf das Ziel allein weiterfliegt. Die Abtren- ten Drehpunkt bildet. Bis zu einem vorbestimmten Zeit-
nung des Treibkäfigs 12 wird durch Luftkräfte bewirkt, punkt während des Abiösevorgangs wird dadurch jegii-
die in dem als Lufttasche 13 ausgebildeten vorderen Teil ches Ausweichen des Treibkäfigsegments 12' in Rich-
des Treibkäfigs 12 angreifen. tung auf den Heckteil oder die Spitze des Geschoßkör-
Bei bisher bekannten unterkalibrigen Geschossen 5 pers 11 verhindert
wird häufig eine unsymmetrische Abtrennung der Fig.3 verdeutlicht anhand einer Schnittdarstellung Treibkäfigsegmente 12' vom Geschoßkörper beobach- mit Blickrichtung von der Heckseite des Geschoßkörtet, die mit einer erheblichen Impulsübertragung auf pers das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispie! der den Geschoßkörper verbunden ist Dies hat einen die Erfindung.
Zielgenauigkeit in starkem Maße beeinträchtigenden io Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird Flugrichtungsfehler des Geschoßkörpers zur Folge. anhand der Schnittdarstellung von F i g. 4 erläutert Wesentlich bessere Schießergebnisse lassen sich erzie- Hierbei besteht die lösbare Gelenkverbindung aus eilen, wenn — wie erfindungsgemäß vorgeschlagen — die nem am heckseitigen Teil des Treibkäfigsegments 12' Segmente 12' des Treibkäfigs 12 und der Geschoßkör- angeformten Kugelzapfen 40, der in eine formangepaßper 11 über lösbare Gelenkverbindungen miteinander 15 te, in den Außenmantel 11'des Geschoßkörpers 11 einverbunden sind. Diese lösbaren Gelenkverbindungen gelassene Kugelpfanne 40'eingreift,
werden zusätzlich zu den an sich bei gattungsgemäßen Eine Umkehrung dieser Lösung ist in dem in F i g. 5 Geschossen bekannten Verzahnungen bzw. Schrauben- dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfingängen zwischen dem Treibkäfig 12 und dem Geschoß- dung erläutert, bei dem die Gelenkverbindung aus einer körper 11 vorgesehen, die während des Abschusses des 20 auf dem Außenmantel W des Geschoßkörpers 11 ange- ;■·. Geschosses und, solange die formschlüssige Verbindung ordneten halbkugelförmigen Erhöhung 50 besteht, die H zwischen Treibkäfig 12 und dem Geschoßkörper 11 be- in eine formangepaßte, im heckseh^en Teil des Seg-7;" steht, die Übertragung des Gasdrucks auf den Geschoß- ments 12' eingebrachte Vertiefung 50' eingreift
■'::■ körper 11 ermöglichen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird vi Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung zeigt sich 25 anhand der in Fig. 6 gezeigten Darstellung erläutert '? dann augenfällig, wenn die an der Lufttasche 13 angrei- Hierbei besteht die Gelenkverbindung aus einem mit ;;i fenden Luftkräfte die Treibkäfigsegmente 12' bereits dem he;kseitigen Teil des Segments 12' verbundenen, W auf einem Teil ihrer Länge von dem Geschoßkörper 11 halbkreisförmigen Fortsatz 60, entsprechend etwa dem 'Ii abgelöst haben. Die erfindungsgemäß vorgesehenen anhand von F i g. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel, S; Gelenkverbindungen" am Heckteil der Treibkäfigseg- 30 der in eine in den Außenmantel 11'des Geschoßkörpers '('. mente 12' bieten definierte Drehpunkte für die Treibkä- 11 eingelassene, quer zur Geschoßlängsachse verlaufen- !•ij figsegmente 12', die das weitere Ablösen dieser Treib- den, den Geschoßkörper 11 ringförmig umgebende Nut ■£ käfigsegmente sehr gleichmäßig und vor allen Dingen 60' mit halbkreisförmigem Querschnitt eingreift.
i| symmetrisch vonstatten gehen lassen, so daß ungleich- F i g. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel V; mäßige Kraltwirkungen auf den Geschoßkörper unter- 35 der Erfindung. In F i g. 7 ist ein Teilstück des Geschoß- |j bunden werden. Die erfindungsgemäß vorgesehenen körpers 11 dargestellt, in dessen Oberfläche 11' eine si; Gelenkverbindungen ermöglichen bis zu einer gewissen senkrecht zur Geschoßlängsachse verlaufende Nut 70' Pf optimalen Winkelstellung der Treibkäfigsegmente VZ eingebracht ist in diese Nut 70·' greift ein Fortsatz am ; deren Drehung beim Ablösevorgang in Richtung auf Heck des Treibkäfigsegments 12' ein, der walzenförmig
den Heckteil des Geschoßkörpers 11, ohne daß sie die 40 ausgebildet ist
£; Möglichkeit haben, in Richtung auf das Geschoßheck F i g. 8 verdeutlicht dieses Ausführungsbeispiel durch
fs oder in Richtung auf die Spitze des Geschoßkörpers 11 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A von
jlf sich fortzubewegen. Überraschenderweise haben näm- F i g. 7.
% lieh Untersuchungen ergeben, daß bei bekannten Ge- Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen wird
;ί schössen der gattungsgemäßen Art häufig Treibkäfig- 45 eine wesentlich verbesserte Ablösung der Treibkäfig-
f? Segmente eine nachteilige Beeinflussung des Geschoß- Segmente 12' vom Geschoßkörper 11 ehielt; insbeson-
|V körpers 11 bewirkt haben, die sich bf im Ablösevorgang dere wird weitgehend eine unsymmetrische Ablösung
;:!; noch während sie mit der Atißenhülle des Geschoßkör- von Treibkäfigsegmenten 12' mit ihren nachteiligen FoI-
[S pers 11 in Berührung waren, in Richtung auf die Spitze gen für die Flugbahn des Geschoßkörpers 11 verhin-
'§- des Geschoßkörpers 11 fortbewegt hatten. 50 dert
W Anhand von F i g. 2 und F i g. 3 wird ein erstes Ausfüh- Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt,
'■ii rungsbeispiel der Erfindung verdeutlicht Dabei sind die lösbaren Gelenkverbindungen derart auszubilden,
■·"■-■: hier — wie auch in den folgenden Figuren der Zeich- daß in den Gelenkverbindungen eine Drehung der
Γ nung — nur noch die für die Erfindung wesentlichen Treibkäfigsegmente 12' beim Ablösevorgang ermög-
Teile des unterkalibrigen, panzerbrechenden Geschos- 55 licht wild, bis diese etwa einen Winkel von 30 bis 35° in
:■·■·■ ses dargestellt bezug auf die Geschoßlängsachse eingenommen haben.
,':;! F i g. 2 zeigt das heckseitige Endstück eines Treibkä-
figsegments 12', an den ein im wesentlichen halbkreis- Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
scheibenförmig ausgebildeter Fortsatz 21 angeformt ist
Der Fortsatz 21 greift in eine in die Oberfläche 11' des 60
Geschoßkörpers 1 ί eingebrachte, parallel zur Geschoßlängsaehse verlaufende Vertiefung 20 mit im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt ein. Durch Zusammenwirken des Fortsatzes 211 mit der Vertiefung 20 ergibt sich eine Art lösbare Gelenkverbindung, die beim 65
Abtrennvorgang des Treibkilfigsegments 12' bis zu einer bestimmten Winicelstelluing des Treibkäfigsegments
12' in bezug auf die Gerrhoßlängsachse einen definier-

Claims (1)

1 2
vom Geschoßkörper ablösen. Der Ablösevorgang wird
Patentansprüche: in der Regel durch Luftkräfte eingeleitet
Die sich vom Geschoßkörper ablösenden Treibkäfig-
1. Unterkalibriges, panzerbrechendes Geschoß Segmente üben eine beträchtliche Kraftwirkung auf den mit einem den Geschoßkörper auf einem Teil seiner 5 Geschoßkörper aus; dies hat insbesondere bei auftre-Länge formschlüssig umgebenden, aus Segmenten tenden Unsymmetrieen während des Ablösevorganges bestehenden Treibkäfig, der nach Verlassen des der Treibkäfigsegmente einen erheblichen Flugrich-Waffenrohres in die Segmente zerlegt und vom Ge- tungsfehler des ohne Treibkäfig weiterfliegenden Geschoßkörper abgetrennt wird, wobei die Segmente schoßkörpers zur Folge. Bei einem aus der DE-OS des Treibkäfigs und der Geschoßkörper über lösba- 10 17 03 507 bekannten Geschoß löst sich der Treibkäfig re am heckseitigen Teil des Treibkäfigs angeordnete durch eine heckseitig angeordnete Dichtungsscheibe Gelenkverbindungen miteinander verbunden sind, gelenkartig vom Geschoßkörper. Bei dieser Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenk- ist es jedoch nicht auszuschließen, daß sich ein weit verbindungen kugel-, walzenförmige oder halbkreis- geöffneter Treibkäfig durch bugsei tig wirkende Kräfte förmige quer zur Geschoßachse gerichtete Fortsät- 15 unsymmetrisch nach vorne bewegen kann.
ze (21, 40,50, 60) sowie formangepaßte Vertiefun- Bei einem weiteren aus der DE-OS 18 08 779 bekann-
gen (20, 40', 50*. 60') aufweisen, die während des ten Geschoß sind die Treibkäfigsegmente über bei-
Ablösevorganges bis zu einem Ab'.ösewinkel von spielsweise gelenkartig an dem Geschoßkörper ange-
30° bis 35° eine formschlüssige Führung zwischen schlossene Stangen verbunden. Die Stange ist dabei ga-
den ablösenden Treibkäfigsegmenten (12') und dem 20 belförmig an dem Geschoßkörper gelagert, wodurch
Geschoßkcrper (U) bilden. sich eine Vorwärtsbewegung des Treibkäfigs beim Ab-
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- lösevorgang ebenfalls nicht vermeiden läßt
zeichnet, daß der Fortsatz ein am Treibkäfigsegment Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unter-(12') angeformter Kugelzapfen (40) ist, der in eine in kalibriges, panzerbrechendes Geschoß mit einem Gedem Außenmantel (1Γ) des Geschoßkörpers (11) 25 schoßkörper und einem vom Geschoßkörper ablöseneingelassene Kugelpfanne (40') eingreift den Treibkäfig anzugeben, bei dem zur Gewährleistung
3. Geschoß nach Anspruokl, dadurch gekenn- eines symmetrische*} Ablösevorganges auch die wähzeichnet, daß der Fortsatz aus einer auf dem Außen- rend des Ablösevorganges auftretenden in Richtung auf mantel (1Γ) des Geschoßkörpers (11) angeordneten die Geschoßspitze weisenden Kräfte aufgenommen halbkugelförmigen Erhöhung (50) besteht, die in die 30 werden.
Vertiefung (50') am Treibkäfigsegment (12') ein- Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1
greift angegebene Erfindung gelöst
4. Geschoß nach Ansprue'i 1, dadurch gekenn- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen zeichnet, daß der am Treibkäfigsegment (12') ange- aus den Unteransprüchen hervor.
ordnete Fortsatz (60) in eine a·; Außenmantel (H') 35 Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die des Geschoßkörpers (H) eingelassene ringförmig Zeichnungen näher erläutert Dabei zeigt
verlaufende Nut (6ö;) mix halbkreisförmigen Quer- F i g. 1 eine schematische Darstellung eines uraerkaüschnitt eingreift brigen Geschosses mit einem Geschoßkörper und ειδ. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nem Treibkäfig;
zeichnet, daß der am Treibkäfigsegment (12') ange- 40 F i g. 2 eine Teilansicht eines ersten Ausführungsbei-
formte halbkreisförmige Fortsatz (21) in die in die spiels der Erfindung;
Oberfläche (H') des Geschoßkörpers (11) einge- F i g. 3 eine Schnittdarstellung des in F i g. 2 abgebil-
brachte parallel zur Geschoßlängsachse verlaufende deten Ausführungsbeispiels;
Vertiefung (20) mit im wesentlichen halbkreiszylin- F i g. 4 eine Teilschnittdarstellung eines weiteren Aus-
derförmigen Querschnitt eingreift. 45 führungsbeispiels der Erfindung mit einem am Heckteil
6. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- eines Treibkäfigsegments angeordneten Kugelzapfen;
zeichnet, daß die Vertiefung aus einer in die Oberflä- Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin-
che (H') des Geschoßkörpers (11) eingebrachten, dung mit einer im heckseitigen Teil eines Treibkäfigseg-
senkrecht zur Geschoßlängsachse verlaufenden Nut ments angeordneten kugelschalenförmigen Vertiefung;
(70') besteht, in die der am Segment (12') angeformte ;o F i g. 6 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit ei-
walzenförmig ausgebildete Fortsatz (21) eingreift ner quer zur Längachse des Geschoßkörpers verlaufenden, diesen ringförmig umgebenden Nut mit halbkreis-
iörmigem Querschnitt;
F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit ei-
55 ner quer zur Geschoßlängsachse verlaufenden Nut;
Die Erfindung betrifft ein unterkalibriges. panzer- Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A
brechendes Geschoß nach dem Oberbegriff des Patent- der F i g. 7.
anspruchs 1. Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines un-Unterkalibrige Geschosse haben einen Geschoß- terkalibrigen, panzerbrechenden Geschosses 10 mit eidurchmesser, der kleiner als der des Rohres ist, aus dem eo nem den Geschoßkörper 11 auf einem Teil seiner Länge sie verschossen werden. Sie bedürfen daher einer Fun- formschlüssig umgebenden, aus Segmenten 12' beste· rung von Rohrkalibergröße, die gleichzeitig zur Über- henden Treibkäfig 12. Dieser Treibkäfig 12 entspricht in tragung der beschleunigenden Gaskräfte auf das Ge- seinem Durchmesser dem Rohrkaliber und dient gleichschoß dient. Als besonders zweckmäßige Führungen ha- zeitig der Führung des unterkalibrigen Geschoßkörpers ben sich Treibkäfige herausgestellt, die den Geschoß- 65 11 und der Übertragung der beschleunigenden Gaskräfkörper auf einem Teil seiner Länge formschlüssig umge- te auf den Geschoßkörper. Nach Verlassen des Waffenben. Die Treibkäfige ihrerseits bestehen aus mehreren rohres wird der Treibkäfig 12 in seine Segmente 12' Segmenten, die sich nach Verlassen des Waffenrohres zerlegt und vom Geschoßkörper 11 abgetrennt, der in
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