DE3309468A1 - Tonerzufuhr-regelvorrichtung - Google Patents
Tonerzufuhr-regelvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Tonerzufuhr-Regelvorrichtung
für ein Vervielfältigungs- oder Kopiergerät, bei dem ein latentes elektrostatisches Bild mittels
eines aus einem Toner und einem Träger zusammengesetzten Entwicklers entwickelt wird. Im weiteren Sinn
bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Zufuhr-Regel- oder -Steuervorrichtung zum Nachfüllen des im
Dauerbetrieb bei der Aufzeichnung von Kopiebildern in einem elektrostatischen Aufzeichnungsgerät verbrauchten
Toners.
Derzeit sind verbreitet elektrostatische Aufzeichnungsgeräte, wie Vervielfältigungsgeräte, im Gebrauch, die
mit einer Trockenentwicklungseinheit versehen sind.
welche einen pulverförmigen oder körnigen Entwickler
aus einem Toner und einem Träger verwendet.
Bekanntlich hat die Dichte des im Entwickler enthaltenen
Toners einen wesentlichen Einfluß auf die Güte und insbesondere die Dichte des Kopiebildes, wenn die Entwicklung
mittels eines Entwicklers der angegebenen Art j_Q erfolgt. Aus diesem Grund sind bereits verschiedene
Tonerzufuhr- oder auch -nachfüll-Regelvorrichtungen,
welche die Toner lief ermenge zum Entwickler regeln, entwickelt und in der Praxis eingesetzt worden.
Ein Beispiel einer bisherigen Vorrichtung dieser Art ist mit einer Einrichtung zur Messung der Dichte eines entwickelten
Bildes sowie mit einer entsprechenden Einrichtung oder Einheit zur Regelung der Tonerzufuhr auf der
Grundlage der erhaltenen Meßinformation versehen (vgl.
JP-OS 16199/1968). Bei dieser Vorrichtung wird die Tonerzufuhr
in erster Linie so geregelt, daß die Dichte des entwickelten Bildes, d.h. die Entwicklungsbilddichte, konstant ist, so daß in vorteilhafter Weise die
Dichte eines Aufzeichnungsbildes unmittelbarer bzw. sicherer als bei anderen bisherigen Vorrichtungen
gleichmäßig gehalten werden kann. Eine andere, bisherige Vorrichtung dieser Art regelt die Tonerzufuhr so, daß
seine Dichte (Konzentration) im Entwickler konstant ist, indem die Dichte durch Messung der magnetischen Perme-
3Q abilität und der Farbdichte des Entwicklers bestimmt
wird. Mit dieser Vorrichtung kann jedoch die Gleichmäßigkeit der Entwicklungsbilddichte und der damit eng
zusammenhängenden Aufzeichnungsbilddichte nur indirekt sichergestellt werden, obgleich diese Vorrichtung für
die Konstanthaltung der Tonerdichte bzw. -konzentration
im Entwickler vorteilhaft ist. Zur Gewährleistung eines klaren, scharfen Aufzeichnungsbildes ist daher eine
Tonerzufuhr-Regelvorrichtung vorzuziehen, die in Abhängigkeit von der Entwicklungsbilddichte regelt.
Nach den genannten Systemen arbeitende Regelvorrichtungen enthalten jedoch Bauteile, die infolge verschiedener
Störfaktoren Fehler einführen und dabei die nachstehend geschilderten Probleme hervorrufen können. Solche Fehler
können auf in der Meßinformation von der Meßeinheit
enthaltenen Fehlern oder auf einer Störung der elektrischen Anlage der Regelvorrichtung beruhen. Im folgenden
ist ein derartiger Fehler erläutert, der bei der Regelung der Tonerzufuhr nach Maßgabe der Information für
die gemessene Entwicklungsbilddichte auftreten kann. Bei einer mit dieser Regelungsart arbeitenden Vorrichtung
hängt die Entwicklungsbilddichte (development density) nicht nur von der Dichte bzw. Konzentration des
Toners im Entwickler ab, auch wenn die Vorrichtung zur Bestimmung dieser Dichte anhand eines Vergleichs mit
einer Bezugsdichtenplatte ausgelegt ist, und diese Dichte nimmt manchmal auch bei einwandfreier Tonerkonzentration
im Entwickler ab, weil die Schwankungen des Potentials des elektrostatischen Latentbildes groß
werden oder der Toner aufgrund von zwischen ihm und dem Träger erzeugter Reibungselektrizität bei weitem zu
stark aufgeladen wird (z.B. auf 40 - 50 uC/g), wenn mehrere hundert Kopien nacheinander unter unüblichen
Umgebungsbedingungen, z.B. bei einer Temperatur von 50C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20%, hergestellt
werden. Da die Einheit zur Regelung der Tonerzufuhr diese kontinuierlich durchführen muß, um die
richtige Entwicklungsbilddichte zu gewährleisten, wird
die Tonerkonzentration im Entwickler zu stark vergrößert,
was zu einem Verstreuen oder Entweichen (scattering) einer großen Tonermenge aus der Entwicklungseinheit
führt. Dieser entweichende Toner setzt sich häufig auf der Linse, dem Spiegel usw. der Entwicklungseinheit oder
auf der elektrischen Aufladeeinheit, der Übertragungseinheit usw. ab und/oder beeinträchtigt die Klarheit
bzw. Sauberkeit des Aufzeichnungsbildes.
Die Erfindung ist nun mit dem Ziel der Ausschaltung dieser, den bisherigen Regelvorrichtungen anhaftenden
Mängel entwickelt worden und stellt das Ergebnis der erfindungsgemäßen Feststellung dar, daß die Häufigkeit oder
Dauer der ständigen Tonerzufuhr als Kriterium dafür, ob
die Bedingungen unüblich sind oder nicht, dienen kann.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Tonerzufuhr-Regelvorrichtung, die so ausgelegt
sein soll, daß sie den Dauerzustand (continuation status) der Tonerzufuhr überwacht und damit verhindert,
daß die Tonerkonzentration im Entwickler zu hoch wird.
Zu diesem zweck soll diese Vorrichtung auch andere, die Entwicklungsbilddichte beeinflussende Bedingungen als
den Zustand des Entwicklers erfassen.
Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung einer Tonerzufuhr-Regelvorrichtung
mit einer Einrichtung zur Messung der Bilddichte eines durch Entwicklung eines elektrostatischen
Latentbildes mittels eines aus Toner und Träger bestehenden Entwicklers erhaltenen Bildes, einer
Tonerzufuhr-Regeleinheit zur Regelung der Tonerzufuhr zum Entwickler auf der Grundlage der von der Meßeinrich-
tung gelieferten Meßinformation und einer Einrichtung
zur Erfassung dieser die Meßinformation beeinflussenden Zustände oder Bedingungen vor der Entwicklung.
Diese Vorrichtung soll dabei die Größe der Meßinformation, nach deren Maßgabe die Tonerzufuhr fortgesetzt
oder beendet wird, entsprechend der von der Detektoreinrichtung gelieferten Information ändern können und
damit eine zu starke Erhöhung der Tonerkonzentration im Entwickler verhindern.
Die genannte Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst,
im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Hauptteile eines elektrophotographisehen Vervielfälti
gungsgeräts, auf das die Erfindung angewandt ist,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Grundplatte eines Vorlagenträgers oder -tisches,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Tonerkonzentration in einem
Entwickler und der Menge des anhaftenden bzw. angelagerten Entwicklungs-Toners,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Tonerkonzentration im Entwickler
und dem Ausgangssignal eines Photosensors bzw. Lichtmeßfühlers zur Messung des reflektierten
Lichts, wenn die Messung der Entwicklungsbilddichte mittels des Lichtmeßfühlers erfolgt,
5
Fig. 5 eine teilweise als Blockschaltbild gehaltene schematische Darstellung einer Ausführungsform
der Tonerzufuhr-Regelvorrichtung gemäß der Erfindung,
10
10
Fig. 6 ein Zeitsteuerdiagramm zur Darstellung von Beispielen für ein Tonerzufuhrsignal und
Fig. 7 eine Fig. 5 ähnelnde Darstellung einer anderen
Ausführungsform der Erfindung. i
Das in Fig. 1 dargestellte Vervielfältigungsgerät ist mit einer zur Messung der Entwicklungsbilddichte dienenden
Bezugsdichtenplatte 2 versehen, die gemäß Fig. 2 am einen Ende an der Unterseite eines Vorlagenträgers
oder -tisches 1 angeordnet ist. Wenn ein Vervielfältigungsvorgang mit einer auf eine Glasscheibe 1a des Vorlagenträgers
1 aufgelegten Vorlage M eingeleitet wird, dreht sich eine lichtempfindliche Trommel 5 in Richtung
des Pfeils (in Fig. 1), wobei eine elektrische Aufladeeinheit 4 die Mantelfläche der Trommel 5 gleichmäßig
auflädt, eine Lampe 3a einer Belichtungseinheit 3 aufleuchtet und entweder der Vorlagenträger 1 oder die Belichtungseinheit
3 mit Lampe 3a, einer Reflexionsabschirmung 3b, einem Spiegel 3c, einer Linse 3d usw. im
Gleichlauf mit der Drehung der Trommel 5 waagerecht bewegt wird, wobei das Bild der Vorlage M, einschließlich
der Bezugsdichtenplatte 2, auf die gleichmäßig aufgeladene Mantelfläche der Trommel 5 aufbelichtet wird. Das
auf diese Weise auf der Mantelfläche der lichtempfind-
lichen Trommel 5 erzeugte elektrostatische Latentbild
wird durch eine Entwicklungseinheit 6 entwickelt und dann durch eine übertragungseinheit 7 auf ein Aufzeichnungs-
oder Kopierpapier P übertragen. Nach der Bildübertragung wird das Kopierpapier P durch eine Trenneinheit
8 von der Mantelfläche der Trommel 5 getrennt und über eine Fixiereinheit 9 aus dem Gerät ausgegeben,
worauf der Vervielfältigungsvorgang abgeschlossen ist. Das entwickelte Bild der Bezugsdichtenplatte 2 passiert
die Positionen der übertragungseinheit 7 und der Trenneinheit 8, ohne auf das Kopierpapier P übertragen zu
werden, wobei die Dichte dieses, mittels Toners entwikkelten Bilds durch eine Dichten-Meßeinheit 10 gemessen
wird. Die Zufuhr von Toner von einer Tonerzufuhr- oder
-nachfülleinheit 11 zur Entwicklungseinheit 6 wird in
Abhängigkeit davon durchgeführt oder unterbrochen, ob die die von der Meßeinheit 10 gelieferte Information
unter einem vorgegebenen Pegel liegt oder nicht. Auf diese Weise wird eine Verringerung der Tonerkonzentration
im Entwickler vermieden, und die Entwicklungsbilddichte wird durch Änderung dieser Tonerkonzentration auf
einer festen Größe gehalten, auch wenn die Trommel 5 einer Ermüdung unterliegt oder sich die Umgebungsbedingungen
oder die Belichtungsbedingungen ändern. Während der Latentbildentwicklung wird zur Entwicklung des Latentbildes
der Bezugsdichtenplatte 2 bevorzugt eine an die Entwicklungseinheit 6 angelegte Vorspannung so eingestellt,
daß sie dieselbe Polarität wie die Ladung am Latentbild der Bezugsdichtenplatte besitzt und gleich
groß oder kleiner ist als eine bei der Entwicklung des elektrostatischen Latentbildes der Vorlage M angelegte
Vorspannung, so daß eine Bildverschleierung vermieden wird. Für die Entwicklung des Latentbildes der Vorlage
wird bevorzugt die Vorspannung so eingestellt, daß sie dieselbe Polarität wir die Ladung am Latentbild der
Vorlage M besitzt und ausreichend größer ist als das Potential auf seiner Oberfläche. Infolgedessen erfolgt
die Entwicklung des Latentbildes der Bezugsdichtenplatte 2 mit gleichmäßiger Dichte und sehr geringem
Randeffekt, während das entwickelte Latentbild der Vorlage M eindeutig von den bildfreien Bereichen getrennt
ist.
Nachdem die Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel 5 an der Position der Dichten-Meßeinheit 10 vorbeigelaufen
ist, wird sie durch eine Reinigungs- oder Putzeinheit
12 vom Toner befreit und damit gereinigt. Bei der weiteren Drehung der Trommel 5 erfolgen zur Durchführung
des nächsten Vervielfältigungsvorgangs erneut die Aufladung und Belichtung.
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise^entspricht derjenigen
nach der JP-OS 16199/1968. Da die Dichte des entwickelten Bildes durch Änderung der Tonerkonzentration
im Entwickler gesteuert wird, besteht die Gefahr für eine übermäßige Erhöhung dieser Tonerkonzentration,
wenn eine Abnahme der Entwicklungsbilddichte durch einen anderen Faktor als eine Änderung der Tonerkonzentration
im Entwickler hervorgerufen wird. Dies ist im folgenden anhand der Fig. 3 und 4 erläutert.
Gemäß Fig. 3 folgt die Beziehung zwischen der Entwickler Tonerkonzentration und der (bei der Entwicklung) angelagerten
Tonermenge unter normalen Bedingungen der Kurve 0. Die Beziehung zwischen dieser Tonerkonzentration
und dem bei der Messung der Entwicklungsbilddichte
-r-
erhaltenen Lichtmeßfühler-Ausgangssignal folgt (dabei) der Kurve O gemäß Fig. 4. Wenn das Ausgangssignal V
des Lichtmeßfühlers über einem festen Pegel Vo liegt, liefert die Tonerzufuhreinheit 11 (Fig. 1) Toner nach;
im Fall von V < Vo wird dagegen die Tonerzufuhr beendet.
Die Entwickler-Tonerkonzentration wird daher ungefähr auf einer festen Größe To gehalten, welche eine Dichtengrenze
T1 nicht übersteigt, bei welcher Probleme, wie Verunreinigung des Geräteinneren durch Toner, auftreten.
Wenn jedoch einige hundert Kopien nacheinander angefertigt werden, ändert sich das Verhältnis zwischen der
Tonerkonzentration im Entwickler und der Menge des angelagerten Toners auf die durch die Kurve E in Fig. 3
gezeigte Weise, wobei sich gleichzeitig auch das Ausgangssignal des Lichtmeßfühlers gemäß der Kurve E nach
Fig. 4 ändert. Wenn die Tonerzufuhr mittels des Ausgangssignals V des Lichtmeßfühlers, bezogen auf den
gleichen festen Bezugspegel Vo, geregelt wird, nimmt die Häufigkeit oder Dauer der (fortgesetzten) Tonerzufuhr
zu, so daß die Tonerkonzentration im Entwickler eine über der Dichtengrenze T1 liegende Größe Te erreicht,
bei welcher auch Probleme, wie Verunreinigung des Geräteinneren durch verstreuten bzw. umherfliegenden
Toner, auftreten.
Im folgenden sind die wesentlichen Merkmale der Erfindung erläutert. Gemäß einem ersten Merkmal sieht die
Erfindung eine Anordnung vor, bei der Häufigkeit oder Dauer der Tonerzufuhr aufgezeichnet und die Tonerzufuhr
zwangsweise beendet wird, wenn Häufigkeit oder Dauer
eine entsprechende Größe erreichen, so daß ein Anstieg der Tonerkonzentration im Entwickler über die Dichtengrenze
hinaus verhindert werden kann. Gemäß einem ande-
ren Merkmal sieht die Erfindung eine Anordnung vor, bei
welcher, anstatt die Tonerzufuhr zu beenden, die vorgegebene Bezugsgröße Vo, bei welcher die Tonerzufuhr
durch das Ausgangssignal V des Lichtmeßfühlers geregelt wird, auf eine andere, vorgegebene Bezugsgröße Vh geändert
wird, die unter dem Pegel bzw. der Größe eines Ausgangssignals Vl des Meßfühlers entsprechend der
einen Grenzwert für die zufriedenstellende Vervielfälti-. gung darstellenden Menge Ml des bei der Entwicklung
angelagerten Toners, aber über der Bezugsgröße Vo liegt und die zur Aurechterhaltung der Tonerkonzentration im
Entwickler unter der Dichtengrenze Tl dient, wenn die Beziehung zwischen der genannten Tonerkonzentration
und der angelagerten Tonermenge sowie das Ausgangssignal des Lichtmeßfühlers den Kurven E gemäß Fig. 3 bzw. 4
entsprechen. Infolgedessen wird diese Tonerkonzentration auf einer Größe Th unter der Dichtengrenze Tl gehalten,
während zusätzlich die (bei der Entwicklung) angelagerte Tonermenge eine entsprechende Grenzmenge Ml übersteigt,
wodurch ein klares, sauberes Wiedergabebild unter Vermeidung der erwähnten Probleme gewährleistet wird. Die
in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung bzw. Anordnung ist eine dem zweitgenannten Merkmal der Erfindung entsprechende
Ausführungsform.
Gemäß Fig. 5 wird das Ausgangssignal eines Photosensors
bzw. Lichtmeßfühlers 10a einer Dichten-Meßeinheit 10 an die Plusklemme eines Komparators 13 angelegt, an dessen
Minusklemme eine vorbestimmte Ausgangsspannung eines
Bezugsspannungskreises 14 anliegt. Der Komparator 13
liefert über einen Verstärker 15 ein Tonerzufuhrsignal
zu einem Treiberkreis 16, wenn die Spannung an seiner Plusklemme größer ist als die an seiner Minusklemme.
Bei Eingang dieses Signals steuert der Treiberkreis 16 die Tonerzufuhreinheit 11, um sie der Entwicklungseinheit
6 Toner zuliefern zu lassen, und auch einen Speichersteuerkreis
17 an, um in diesem Häufigkeit oder Dauer der Tonerzufuhr abzuspeichern. Wenn die Eingabe
des Tonerzufuhrsignals 'beendet wird, läßt der Treiberkreis
16 die Tonerzufuhreinheit 11 die Tonerzufuhr bell 0 enden, während der Speicher des SpeicherSteuerkreises
17 freigemacht bzw. gelöscht wird. Wenn die abgespeicherte Häufigkeit oder Dauer der Tonerzufuhr eine vorgegebene
Größe erreicht, ändert der Speichersteuerkreis 17 die vorbestimmte Ausgangsspannung des Bezugsspannungs
kreises 14 auf eine andere, vorher erwähnte, vorbestimmte und größere Ausgangsspannung, während die abgespeicherte
Häufigkeit oder Dauer der Tonerzufuhr gelöscht und die Speicherung erneut eingeleitet wird. Da hierbei
die an der Minusklemme anliegende Bezugsspannung erhöht ist, liefert der Komparator 13 das Tonerzufuhrsignal
auf der Grundlage einer neuen Bezugsgröße, wodurch eine übermäßige Erhöhung der Tonerkonzentration im Entwickler
verhindert und die Fortführung der Herstellung klarer Kopien gewährleistet werden. Dem Speichersteuerkreis
17 kann zusätzlich eine Funktion zur Speicherung einer Zählung (count) bzw. Größe der Zeit, während welcher
die Tonerzufuhr während des Vervielfältigungsvorgangs unterbrochen wird, und zur Rückführung der vorgegebenen
Ausgangsspannung des Bezugsspannungskreises 14 auf die
ursprüngliche, niedrigere vorgegebene Ausgangsspannung, wenn die Unterbrechungszeit eine vorbestimmte Größe übersteigt,
verliehen werden. Wenn diese zusätzliche Funktion vorgesehen ist, werden die ursprünglichen Regeloder
Steuerbedingungen automatisch wieder hergestellt, wenn die Umgebungsbedingungen usw. wieder ihre Normalzu-
stände annehmen. Bei der Realisierung der oben erwähnten Anordnung gemäß dem ersten Merkmal der Erfindung, d.h.
wenn die Tonerzufuhr zwangsweise beendet wird, braucht
lediglich eine Schaltereinheit z.B. an der Eingangsseite
! des Treiberkreises 16 vorgesehen zu sein, wobei diese
Schaltereinheit ausgelöst (release) wird, anstatt die Ausgangsspannung des Bezugsspannungskreises 14 mittels
des Ausgangssignals des SpeicherSteuerkreises 17 zu
ändern.
Die Arbeitsweise des SpeicherSteuerkreises 17 ist im
folgenden anhand von Fig. 6 erläutert. Der Speichersteuerkreis 17 zählt "die Toner zufuhr signale, wenn diese
innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne 4t eingehen,
und löscht den Inhalt des ZählSpeichers, wenn innerhalb
dieser Zeitspanne kein Signal eingeht, d.h. wenn die Tonerzufuhreinheit 11 intermittierend arbeitet. Gemaß
Fig. 6 wird ein innerhalb einer Zeitspanne At^, die
kurzer ist als die Zeitspanne Ot , eingehendes oder auftretendes
Signal als Dauersignal (continuous signal) bis zum Signal η gespeichert. Wenn nach einer die Zeitspanne
At überschreitenden Zeitspanne At2 das Signal
η + 1 anliegt, wird der vorhergehende Zählstand gelöscht, und die Zählung beginnt erneut vom Signal η + 1 an.
Falls die Tonerzufuhrsignale aufeinanderfolgend auftreten, wird während der Signaldauer die Zeit summiert,
und die gespeicherte Zeit wird bei Beendigung des Signals gelöscht.
Ersichtlicherweise kann die genannte Zeitspanne At entsprechend
dem Format der Vorlage oder des zu transportierenden Kopierpapiers variiert werden.
35
Gemäß obigem kann die feste Größe m der Häufigkeit oder Dauer der Tonerzufuhr auf die folgende Weise bestimmt
werden. Wenn die in der Entwicklungseinheit 6 befindliche Entwicklermenge Wg und die zu einer Zeit oder
während einer Zeiteinheit zugelieferte Tonermenge mit Wg vorausgesetzt werden, wird die Größe m so bestimmt,
daß der Beziehung 100 mw/W <ΔΤ(%) genügt wird, in weleher
^T eine Größe bedeutet, die in Abhängigkeit von der Art des Trägers im verwendeten Entwickler festgelegt
wird. Wenn beispielsweise ein spezieller, mit einem isolierenden (Kunst-)Harz beschichteter, sphärischer
Träger einer mittleren Teilchengröße von 100 μπι verwendet wird, liegt die unter normalen Regel- oder
Steuerbedingungen aufrechterhaltene Tonerkonzentration To im Entwickler bevorzugt im Bereich von 1,5-2,5
Gew.-%. Wenn hierbei Δ T mit 2 vorausgesetzt wird, wird
diese Tonerkonzentration auf einen Höchstwert von 3,5-4,5 Gew.-% eingestellt, bei dem eine Verunreinigung
des Geräteinneren usw. durch umherfliegenden Toner verhindert wird. Bei Verwendung eines pulverisierten
Eisenträgers im Entwickler besitzen die genannte Tonerkonzentration To und die Dichtengrenze T1 unter normalen
Regelbedingungen größere Werte als bei Verwendung eines sphärischen, mit einem isolierenden Harz beschichteten
Trägers; die Größe Δ Τ kann dabei höher sein.
Die beschriebene Tonerzufuhr-Rege!vorrichtung gemäß der
Erfindung bietet den Vorteil der sicheren Lieferung klarer, unverschleierter Kopiebilder unter Vermeidung
einer Verunreinigung des Gerateinneren.
Die Erfindung ist auch nicht auf eine Anordnung beschränkt, mit welcher eine Verringerung der Entwick-
-K-
lungsbilddichte hervorrufende Änderungen ausgeglichen
werden. Vielmehr ist sie auch auf eine Anordnung anwendbar, die zu einer Erhöhung der Entwicklungsbilddichte
führende Änderungen berücksichtigt/ wie dies in Verbindung mit der überwachung und Einstellung der Zeitspanne,
während welcher die Tonerzufuhr unterbrochen ist, beschrieben worden ist.
In Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher nach Maßgabe des Potentials
des elektrostatischen Latentbildes vor dessen Entwicklung eine Entscheidung dahingehend getroffen wird, ob
die Beziehung der Tonerkonzentration im Entwickler zu der bei der Entwicklung angetragenen Tonermenge bzw.
das Ausgangssignal des Lichtmeßfühlers den Kurven E gemäß
Fig. 3 bzw. 4 entsprechen; als Ergebnis dieser Entscheidung wird ein vorgegebener Pegel bzw. eine gegebene
Größe für die Regelung der Tonerzufuhr geändert.
Gemäß Fig. 7 greift ein durch einen zugeordneten Steuerkreis 19 angesteuerter Potentialmesser 18 das Potential
des elektrostatischen Latentbildes der Bezugsdichtenplatte 2 gemäß Fig. 1 und 2 ab. Der Steuerkreis 19 läßt
den Bezugsspannungskreis 14 die Bezugsspannung Vo an
die Minusklemme des Komparators 13 anlegen, wenn das gemessene Potential eine vorbestimmte Größe übersteigt,
während der Bezugsspannungskreis 14 die Bezugsspannung Vh liefert, wenn das gemessene Potential unter der vorbestimmten
Größe liegt. Im ersteren Fall entspricht der Zustand der Kurve 0 gemäß Fig. 3 und 4; im letzteren
Fall entspricht der Zustand der Kurve E. Wenn der Zustand der Kurve 0 entspricht, vergleicht mithin der Komparator
13 das Ausgangssignal V des Lichtmeßfühlers 10a
der Dichten-Meßeinheit 10 mit der Bezugsspannung Vo,
und er läßt über einen Verstärker 15 den Tonerzufuhr-Steuerkreis 20 nur dann ein Tonerzufuhrsignal liefern/
wenn V größer ist als Vo, um die Tonerzufuhreinheit 11
die Entwicklungseinheit 6 mit Toner beschicken zu lassen. Wenn der Zustand der Kurve E entspricht, werden
das Ausgangssignal V mit der Bezugsspannung Vh verglichen
und der Toner von der Tonerzufuhreinheit 11 zur
Entwicklungseinheit 6 nur dann geliefert, wenn V größer ist als Vh. Wie erwähnt, wird auf diese Weise eine übermäßige
Erhöhung der Tonerkonzentration im Entwickler verhindert, so daß stets klare Kopien erhalten werden.
In Fig. 7 sind die den Teilen von Fig. 1 entsprechenden Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet.
In Fig. 7 ist weiterhin bei 10b eine Photodiode angedeutet.
Die Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt. Beispielsweise kann die durch die Aufladeeinheit 4 aufgeladene Mantelfläche der lichtempfindlichen
Trommel 5 als die Fläche benutzt werden, deren Potential durch den Potentialmesser 18 gemessen
wird, während die Entwicklung der aufgeladenen, nicht belichteten Fläche zur Messung der Entwicklungsbilddichte herangezogen werden kann, so daß die Bezugsdichtenplatte
2 entfällt. Bei einer Anordnung, bei der Schwankungen des Potentials des latenten Ladungsbildes
bzw. elektrostatischen Latentbildes auf der Trommel 5 hautpsächlich durch die Belichtungsbedingungen hervorgerufen
werden, kann weiterhin erfindungsgemäß die die Zufuhr des Toners bestimmende Bezugsspannung nach Maßgäbe
der gemessenen Änderung der Intensität des von der Bezugsdichtenplatte 2 reflektierten Lichts geändert
werden.
Claims (6)
1. Tonerzufuhr-Regelvorrichtung zur automatischen Regelung
oder Einstellung einer Tonerzufuhrmenge, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (17) zur überwachung der Dauer (continuation status) der Tonerzufuhr vorgesehen ist
und daß die Regelbedingungen für die Tonerzufuhr auf
der Grundlage einer anhand einer Messung der Tonerdichte bzw. -konzentration erhaltenen Information
nach Maßgabe einer von den überwachungseinrichtungen gelieferten Information änderbar sind, wenn die Tonerzufuhr
kontinuierlich über eine vorgegebene Größe hinaus erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekenn zeichnet , daß die Änderung der Tonerzufuhr-Regelbedingungen in einer
Unterbrechung der Tonerzufuhr besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Änderung der Tonerzufuhr-Rege!bedingungen in einer
Änderung einer vorgegebenen Größe besteht, bei welcher eine Entscheidung bezüglich der Fortführung
oder Beendigung der Tonerzufuhr nach Maßgabe der durch Messung der Entwicklungsdichte erhaltenen
Information erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekenn zeichnet , daß die Einrichtung (17) zur Überwachung der Dauer der
Tonerzufuhr auch den Zustand einer andauernden Beendigung
der Tonerzufuhr überwacht und dann, wenn die Beendigung über eine vorgegebene Zeitspanne
hinaus andauert, die geänderte vorgegebene Größe auf die ursprüngliche vorgegebene Größe zurückführbar
ist.
5. Tonerzufuhr-Rege!vorrichtung,
dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Einrichtung (10) zur Messung der Dichte eines durch
Entwicklung eines elektrostatischen Latentbilds mittels eines aus einem Toner und einem Träger
bestehenden Entwicklers erzeugten Bilds, eine Tonerzufuhr-Steuereinheit (20) zur Steuerung der Tonerzufuhr
zum Entwickler nach Maßgabe der von der Meßeinrichtung (10) gelieferten Information und eine
Einrichtung (18) zur Erfasung der die Meßinformation
beeinflussenden Bedingungen vor der Entwicklung aufweist, wobei die als Grundlage für die Entscheidung
bezüglich der Fortführung oder Beendigung der Tonerzufuhr dienende Größe der Meßinformation entsprechend
der von der Erfassungseinrichtung gelieferten Information änderbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß die Erfassungseinrichtung (18) das Potential des elektrostatischen
Latentbilds mißt.
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