DE330783C - Vorrichtung zum Messen von Fluessigkeiten unter Regelung des Mischungsverhaeltnisses - Google Patents

Vorrichtung zum Messen von Fluessigkeiten unter Regelung des Mischungsverhaeltnisses

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DE330783C
DE330783C DE1919330783D DE330783DD DE330783C DE 330783 C DE330783 C DE 330783C DE 1919330783 D DE1919330783 D DE 1919330783D DE 330783D D DE330783D D DE 330783DD DE 330783 C DE330783 C DE 330783C
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/686Devices for dosing liquid additives

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Description

  • Vorrichtung zum Messen von Flüssigkeiten unter Regelung des Mischungsverhältnisses. Die Erfindung. bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen und Mischen von zwei oder beliebig vielen Flüssigkeiten in einem genau festliegenden Mischungsverhältnis, wobei das letztere stets konstant gehalten werden soll, auch dann, wenn die Menge einer der zu mischenden Flüssigkeiten zeitweise größer oder kleiner wird. Durch die Vorrichtung sollen beispielsweise bestimmten Wassermengen gewisse Zusatzflüssigkeiten, z. B. genau abgemessene Mengen Säuren, beigemischt werden. Eine Ausführungsart der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, wobei angenommen ist, daß die Hauptflüssigkeit mit vier Zusatzflüssigkeiten gemischt werden doll. In den. großen Behälter x fließt aus einer beliebigen Vorratsquelle eine Flüssigkeit, welche mit den in die vier um den Hauptbehälter angeordneten und mit diesem mittels Stutzen in Verbindung stehenden Nebenbehälter fließenden Flüssigkeiten gemischt werden soll. Der Hauptbehälter hat am Boden vier Meßscheiben oder Düsen 6', 6", 6"', 6"" von verschiedenen Querschnitten, die für verschiedene Leistungen bestimmt sind. Jede Meßscheibe oder Düse ist mittels eines unter ihr sitzenden Absperrschiebers absperrbar. Das dem Hauptbehälter x zufließende Wasser fließt immer nur durch eine dieser Düsen ab, während die Absperrschieber der übrigen Düsen geschlossen bleiben. Welche von diesen Meßscheiben in Betrieb genommen wird, richtet sich nach der jeweilig gewünschten Leistung.
  • In jedem der vier kleineren Behälter 2 ist ein oben offener Schwimmer 3 vorhanden, dessen Innenraum durch zwei vertikal angeordnete, kreisrunde Scheidewände in drei Abteilungen geteilt ist. In die mittlere Abtei-Jung reicht das vom Boden des kleinen Behälters 2 ausgehende Rohr q., auf dem sich der Schwimmer 2 flüssigkeitsdicht auf -und ab bewegt und das an seinem oberen Ende Schlitze hat, durch welche ein der Höhenlage des Schwimmers entsprechender bestimmter Teil der Zusatzflüssigkeit über das Überfallende 5 der inneren Schwimmerscheidewand in den zweiten Raum 3' des Schwimmers fließt. Der dritte äußere Ringraum 3" jedes Schwimmers bleibt leer im Gegensatz zum mittleren zweiten Ringraum, der normal bis zu seiner halben Höhe gefüllt ist, aber auch vollständig gefüllt sein kann, je nachdem eine Nachregulierung, d. h. eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Mischungsverhältnisses nachträglich vorgenommen ist.
  • Um ein größeres Mischungsverhältnis zu erreichen, ist es erforderlich, daß der Schwimmer mehr zum Sinken gebracht wird. Zu diesem Zwecke wird der Regulierhahn 8 des aus dem mittleren Ringraum 3' des Schwimmers 2 führenden Äbflußrohres etwas zugedreht, so daß eine größere Anstauung der Zusatzflüssigkeit im mittleren Ringraum 3' stattfindet und der Schwimmer demzufolge so lange sinkt, bis die größere Stauhöhe .der im mittleren Ringraum 3' des Schwimmers 2 befindlichen Flüssigkeit über dem Regulierbahn 8 den Durchflußwiderstand überwinden kann. Die an jedem Boden der Nebenbenälter 2 vorhandenen Meßscheiben oder Düsen 6 für die Zusatzflüssigkeiten liegen mit denen am Boden des Hauptbehälters x angeordneten in genau gleicher Höhe. Die Zusatzflüssigkeiten fließen durch mit Regulierhähnen ver, sehene Leitungen 1q., welche jede mit einem Hochbehälter in Verbindung steht, in d.e Zentrale, von dem geschlitzten Führungsrohr q ausgefüllte Abteilung der beweglichen Schwimmer 3. Die zufließende Flüssigkeitsmenge wirr: derart gewählt, daß sie um ein- gewisses größer ist als die durch die Düse 6 abfließende Menge. Auf diese Weise fließt immer ein Teil der durch Rohr 1q: zufließenden Zusatzflüssigkeit über die an ihrem oberen Ende nach außen gebogene zweite Schwimmerscheidewand in den mittleren Ringraum 3' des Schwimmers, um durch den an jedem Schwimmerboden vorhandenen Schlauch und die mit dem Schwimmer mittels einer 14Titnehmerstange ii starr verbundene Abflußleitung io, 12 in einen festen Trichter abzufließen, durch den sie in einen Vorratsbehälter gelangt. In dem Ringraum 3' des Schwimmers sammelt sich bis zu einer gewissen Höhe die Zusatzflüssigkeit an, und es läßt sich durch entsprechendes Regulieren des unter jedem dieser vier Behälter z eingebauten Regulierhahnes ß ein beliebiges Sinken und Steigen des Schwimmers in der Hauptflüssigkeit, wie vorstehend bereits beschrieben, erreichen. Diese Regulierung wird nach entsprechender Bemessung der SchwänxnergröBe an jedem Behälter zunächst so vorgenommen, daß der mittlere Flüssigkeitsraum 3' etwa bis zur halben Höhe der zweiten mit dem Überfall 5 versehenen Scheidewand angefüllt ist, wobei dann gleichzeitig die Oberkante des Überfalls 5 mit dem Niveau der den Schwimmer umgebenden Hauptflüssigkeit auf genau gleicher Höhe liegen muß. Auf diese Weise sind und bleiben die Stauhöhen sämtlicher Flüssigkeiten über ihren Meßscheiben oder Düsen genau gleich hoch, einerlei, ob die Hauptflüssigkeit steigt oder fällt, denn mit dem Sinken oder Steigen derselben in den Behältern ist auch immer ein genau gleiches Sinken oder Steigen der Schwimmer verbunden, so daß auch in gleichem Maße die Stauhöhen über den Zusatzflüssigkeitsmeßscheiben oder Düsen fallen oder steigen müssen wie diejenige über den Ausflußmeßscheiben oder Düsen der Hauptflüssigkeit. Die Zusatzflüssigkeit in dem zentralen Schwirrmerraum kann, wie -schon erwähnt, immer , nur bis zum Überfall 5 stehen, da ein weiteres Anstauen wegen der in den Schwimmerführungsrohren vorhandenen Schlitze nicht möglich ist. Die weiter zufließende Zusatzflüssigkeitsmenge gelangt in jeder Höhenlage der Schwimmer 3 über die oben nach außen gebogenen Enden der zweiten Scheidewand in den mittleren Raum 3', und es ist mit der auf diese Weise den letztern Raum passierenden Überschußflüssigkeitsmenge die 1löglichkeit gegeben, durch größere oder kleinere Anstauung im Raum 3' den Auftrieb eines jeden Schwimmers entsprechend verkleinern oder vergrößern zu können, tim damit eine Änderung des Mischungsverhältnisses in gewissen Grenzen während des leicht vornehmen zu rönnen. Die Vorrichtung bewirkt also laut vorstehender Beschreibung folgendes _. Das durch Vergrößern oder Verkleinern der dem Hauptbehälter zufließenden Hauptflüssigkeitsmenge eintretende Steigen oder Fallen der Stauhöhe über@der jeweils im befindlichen Meßdüse oder Scheibe 6 des Hauptbehälters bedingt auch in genau gleichem Maße ein Steigen oder Fallen der Stauhöhen sämtlicher Zusatzflüssigkeiten über ihren Meßscheiben oder Düsen 6, so daß die über sämtlichen eßdüsen oder Meßscheiben sich einstellenden Stauhöhen der verschiedenen zu mischenden Flüssigkeiten untereinander immer gleich hoch sind und bleiben, einerlei, ob die Hauptflüssigeit steigt oder fällt.
  • 2. Durch Vorhandensein der Überschußzusatzflüssigkeit in dem Raum 3' des dreiteiligen Schwimmers ist es möglich, durch entsprechende Verstellung eines Halmes 8 das Mischungsverhältnis während des Betriebes beliebig zu verändern.
  • Um nun bei den auf diese Weise erreichten gleichen Stauhöhen über den AusfluBdüsen sämtlicher miteinander zu mischenden Flüssigkeiten eine bestimmte Mischung derselben zu erhalten, ist es noch erforderlich, die Querschnitte der Meßdüsen oder Scheiben entsprechend zu wählen, und zwar müssen sich deren Querschnitte zueinander verhalten wie die miteinander zu mischenden Flüssigkeitsmengen. Soll z. B. das Mischungsverhältnis g sein, so müssen sich auch v die Düsenquerschnitte zueinander wie ro : 5, denn mit gleichen Stauhöhen sind auch die Geschwindigkeiten, mit denen die Flüssigkeiten durch ihre Düsen fließen, gleich groß, was sich bekanntlich aus der Geschwindigkeitsgleichung -= eribt. Sind aber in den Düsen die Durchflußgeschwindigkeiten genau gleich, so sind auch die durch die Düsen fließenden DurchfluBmengen direkt den Düsen- i querschnitten. Es brauchen also, wie vorstehend bereits gesagt, bei dieser Vorrichtung nur die Düsenquerschnitte in demselben Ver- . hältnis zueinander zu stehen wie die zu mischenden Flüssigkeitsmengen, wenn eine bestimmte, stets gleichbleibende Mischung der Flüssigkeiten erreicht werden soll. -Soll eine der zuzusetzenden- Flüs;,igkeiten werden, so muß der Reg ulierhahn s etwas mehr geöffnet wodurch ein i leichteres Abfließen der Überschul3zusatzflüssiglieit und damit ein Sinken des Flüssigkeitswasserspiegelsim Schwimmerregulierflüssigkeitsraum erfolgt. Hierdurch erhält der Schwimmer einen größeren Auftrieb, wodurch sich über der Zusatzflüssigkeitsausflußdüse 6 des betr. Schwimmers eine größere Stauung einstellen muß, womit dann auch der Ausfluß einer größeren Zusatzflüssigkeitsmenge bedingt ist. Soll dagegen eine der zuzusetzenden Flüssigkeiten kleiner werden, so ist umgekehrt zu verfahren. Der betr. Regulierhahn muß mehr geschlossen werden, wodurch sich eine größere Anstauung im Schwimmer und damit ein weiteres Sinken desselben ergibt. Die Stauhöhe über der Düse wird kleiner, die ausfließende Zusatzflüssigkeitsmenge entsprechend geringer.
  • Da bei der vorliegenden Erfindung laut Vorstehendem die Stauhöhen sämtlicher miteinander zu mischenden Flüssigkeiten über ihren in einer horizontalen Ebene liegenden VIeßdüsen oder Scheiben immer genau gleich hoch sind, sd ist auch dadurch die Möglichkeit gegeben, die jederzeit durch die verschiedenen Düsen abfließenden verschiedenen Flüssigkeitsmengen an einer mehrteiligen Skala ablesen zu können. Diese Skala g wird zweckmäßig am Hauptbehälter angebracht, welche in ihrer Mitte ein langes Schauglas. trägt, um von außen jederzeit die Höhenlage des Hauptwasserspiegels, der ja immer in gleicher Höhe mit sämtlichen Zusatzflüssigkeiten liegt, feststellen und auf die Skala leicht übertragen zu können. Die Einteilung der mehrteiligen Skala braucht nur entsprechend der verschiedenen lichten Düsenquerschnitte vorgenommen zu werden, denn die Durchflußgeschwindigkeiten sämtlicher Flüssigkeiten durch ihre Düsen sind infolge der gleichen Stauhöhen einander immer genau gleich und demzufolge die durch sie fließenden Durchflußmengen direkt proportional ihrer Querschnitte.
  • Die Fig. 3, 4, 5, 6 der Nebenzeichnung zeigen noch verschiedene andere Ausführungsarten, und zwar bei der Annahme, daß nur zwei Flüssigkeiten miteinander gemischt werden sollen. Hierbei kann die Anordnung des Regulierschwimmers direkt im Hauptflüssigkeitsbehälter erfolgen. Im übrigen entspricht die Schwimmeranordnung usw. nach Fig.3 der Nebenzeichnung derjenigen nach Fig. i und 2 der Hautzeichnung. Als dichte Verbindung des Schwimmers mit dem 'durch denselben hindurchgeführten Rohr ist in diesen beiden Fällen eine Stopfbüchse gewählt.
  • Um die reit der Stopfbüchse immerhin verbundene Reibung und die damit .auftretende Ungenauigkeit in der Nachregulierung vollständig in Fortfall zu bringen, erfolgt nach Fig. q. die -vollständig dichte und vollständig widerstandslose bewegliche Verbindung des Schwimmers resp. dessen innern Abteilung mit dem mit der letzteren zur Aufnahme der Zusatzflüssigkeit und mit seinem oberen Ende gleichzeitig zur Schwimmerführung dienenden Rohr ¢ mittels eines Schlauches 16, der eine Auf- und Abbewegung des Schwimmers ohne jeglichen Widerstand gestattet.
  • Auch Fig. 5 und 6 zeigen lediglich eine andere Ausführungsart, womit ebenfalls bei Anwendung der Gelenkrohre q. eine außerordentlich leichte Auf- und Abbewegung des Schwimmers erreicht wird.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Messen und Mischen von Flüssigkeiten unter Regelung des Mischungsverhältnisses durch gleichzeitig die Zusatzflüssigkeit aufnehmende Schwimmer, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Zusatzflüssigkeit 'in bekannter Weise ein in die Hauptflüssigkeit, z. B. Wasser, eintauchender Schwimmer (3). vorgesehen ist, der drei konzentrische Abteilungen aufweist, von denen die in der Mitte des Schwimmers gelegene Abteilung auf dem oberen Teile des durch eine Öffnung des Bodens des Hauptgefäßes (i) oder der mit diesem kommunizierenden Nebengefäße (2) hindurchtretenden, oben geschlitzten Meßrohres (4.) flüssigkeitsdicht gleitet, während die jene Abteilung umgebende ringförmige Abteilung (3') des Schwimmers den durch die Schlitze des Meßrohres (q.) über den Überfall (5) tretenden ÜberSChuß der Zusatzflüssigkeit aufnimmt, die durch eine mit Regulierhahn (8) versehene Leitung (=o) mit durch den Schwimmer beeinflußter Ausflußhöhe (i3) derart abfließt, daß die Flüssigkeitshöhen über den Ausflußdüsen (6', 6", 6"', 6"") der Haupt- und Zusatzflüssigkeit stets gleich hoch sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptbehälter (i) eine mehrteilige Skala angebracht ist, welche in ihrer Mitte ein Schauglas trägt, an dem die jeweilige Höhenlage des Spiegels der Hauptflüssigkeit und der mit dieser dieselbe Niveauhöhe habenden Zusatzflüssigkeit zu erkennen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innere runde Scheidewand (i5) des Schwimmers mit einem unten nach innen gebogenen und am Meßrohr (q.) befestigten Schlauch #6) versehen ist.
DE1919330783D 1919-08-21 1919-08-21 Vorrichtung zum Messen von Fluessigkeiten unter Regelung des Mischungsverhaeltnisses Expired DE330783C (de)

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