DE3307244A1 - Traeger zur aufnahme von vorzugsweise einem schild - Google Patents

Traeger zur aufnahme von vorzugsweise einem schild

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DE3307244A1 DE19833307244 DE3307244A DE3307244A1 DE 3307244 A1 DE3307244 A1 DE 3307244A1 DE 19833307244 DE19833307244 DE 19833307244 DE 3307244 A DE3307244 A DE 3307244A DE 3307244 A1 DE3307244 A1 DE 3307244A1
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Description

  • Träger zur Aufnahme von vorzugsweise einem Schild
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger zur Aufnahme von vorzugsweise einem Schild wie zum Beispiel einem Taxischild zum Befestigen auf einem Kraftfahrzeugdach mit Schiebedach fffnung Herkömmliche Reklameschilder, Taxischilder oder ähnliches werden derart auf Kraftfahrzeugdächern befestigt, daß ein Bügel zumindest mit einem Endbereich an einer Kraftfahrzeugregenrinne befestigt wird, wohingegen das andere Ende entweder über einen Saugfuß mit dem Kraftfahrzeugdach unmittelbar oder gleichfalls über eine Art Klemmverbindung mit der gegenüberliegenden Regenrinne verbunden werden kann. Bei solchen Trägern ist ein Austausch des Schildes nicht möglich. Ferner ist es a sgeschlossen, entsprechende Schilder auf Kraftfahrzeugen zu montieren, die keine seitlichen Regenrinnen aufweisen. Um jedoch den Fahrwiderstand herabzusetzen, wird bei Karosserieneuentwicklungen auf entsprechende Regenleisten verzichtet, so daß die bekannten T ixischilder keine Verwendung mehr finden können, es sei denn, s e werden unmittelbar auf das Dach aufgeschraubt. Dies ist jedoch häufig unerwünscht, da die Bohrungen Ausgangspunkte für eine Rostentwicklung darstellen.
  • Aufgabe der vorliegender Erfindung ist es, einen Träger zur Aufnahme von vorzugsweise einem Schild wie zum Beispiel einem Taxischiid zu Uefcstigung uf einem Kraftfahrzeugdach mit Schiebedachöffnung derart auszubilden, daß unabhängig von seitlichen Regenrinnen eine sichere Befestigung gegeben ist, wobei gleichzeitig der Vorteil erzielt werden soll, daß das Schild leicht entfernt werden kann. Außerdem soll eine einfache Anpassung an unterschiedliche Dach abmessungen gegeben sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß (dadurch gelöst, daß der Träger einen Bügel mit seitlich von der S; hiebedachöffnung aufzubringenden Fußabschnitten zu I mf umfaßt, daß in dem Bügel zumindest zwei innen in gegenüberliegenden Abschnitten des Schiebedachrahmens einbringbare Ilalterungen angeordnet sind und daß im horizontal verlaufenden Bereich des Bügels ein gegenüber der dortigen Bügelbreite vergrößerter Abschnitt zur Aufnahme des Schildes vorgesehen ist. Dabei ist in hervorzuhebender Ausgestaltung der vergrößerte Abschnitt eine Basisplatte, die integraler Abschnitt des Bügels oder lösbar mit diesem verbunden ist.
  • Durch die erfindungsgemäX e Lehre wird demzufolge erstmalig ein Träger zur Aufnahme von rorzugsweise einem Schild, wie Taxischild zur Verfügung gestellt, dei auf einem Kraftfahrzeugdach mit Schiebedach befestigt werden karl, ohne daß ein Eingriff mit seitlichen Regenrinnen erforderlich is . Zu diesem Zweck weist der Träger einen Bügel auf, dessen Längenerstreckung größer als die Öffnung des Schiebedachs ist, so daß die Fußabschnitte, die Saugfüße, eine Gummiummantelung oder ähnliches aufweisen können, in den Bereichen zwischen Dachrand und Schiebedachöffnung festlegbar sind. Um die Befestigung zu ermöglichen, ragt jeweils eine von dem Bügel ausgehende Halterung in den Schiebedachrahmen ein. Dabei sind die Halterungen vorzugsweise zur Längsachse des Bügels verschiebbar ausgebildet, um somit eine Anpassung an Kraftfahrzeuge mit unterschiedlichen Schiebedachöffnungen zu ermöglichen. Die Halterungen selbst umfa sen vorzugsweise ein Schraubelement, von dem ein Haken ausgeht, der in den Rahmen einlegbar ist. Es kann si:h also um einen Befestigungsmechanismus handeln, wie er beispielhaft in dem Deutschen Gebrauchsmuster 81 03 286 beschrieben ist.
  • Als wesentliches Merkmal ist die Basisplatte hcrvorzu leben, die schalenförmig ausgebildet sein kann und in draufsicht \ Drzugsweise oval oder rechteckförmig ist, wobei zum lestleg en d s auf die Basisplatte aufzubringenden Reklameschilds oder Taxischil ds ein vorzugsweise vollständig umlaufender nach oben abragende Steg vorgesehen ist. Zwar kann die Basisplatte integraler Bestandteil des Bügels sein, jedoch dürfte bevorzugt der Bügel zur Anpassung an verschiedene Schiebedachöffnungen aus zwei zueinander verstellbaren Abschnitten bestehen, deren inne e Enden im Bereich der Platte vorzugsweise über Klemmba( ken festlegbar sind. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich die blöglichkeit, daß mit einer einzigen !:auart der erfindungsgemäßen Träger eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen tnterschiedlicher Dachabmessungcn ausgerüstet werden können, wobe : nui in Abhängigkeit von der Schiebedachöffnung die Bügel in Bezug aul die Basisplatte und damit die Klemmbacken derart verschoben werden müssen, daß die Fußstücke zwischen Kraftfahrzeugdachrand und Sch iebedachöffnung festgelegt werden.
  • Jeder Bügelrandabschnitt selbst sollte vorzugsweise aus einem die Halterungen aufweisenden Fuß und einem als Tragrohr zu bezeichnenden Verbindungsstück bestehen, das lösbar mit der Basisplatte verbunden ist. Das Verbindungsstück selbst ist bevorzugterweise ein gezogenes Hohlprofil mit in Längsrichtung verlaufenden innenliegenden Rippen. Dabei kann das Hohlprofil drei Kammern aufweisen, von denen in einer Versorgungsanschli sse für die Beleuchtung der Schilder geführt sind. Die elektrischt Verbindung mit den Beleuchtungsbirnen kann dabei derart erfolgen, daß von der Grundfläche der Basisplatte zwei gegeneinander versetzt angeordnete jeweils einen elektrischen Pol bildenden U-förmige Bügel ausgehen, wol i zwischen einander zugeordneten freien Schenkeln der Bügel Belc llchtungsbirnen festklemmbar sind. Daraus ergibt sich eine einfache und sichere Montage der elektrischen Anschlüsse, ohne daß für jede Birne selbst Leitungen verlegt werde n müssen.
  • Um durch den Träger einen nicht zu hohen Luftwiderstand zu erzeugen, sollte das auf der Basisplatte zu befestigende Schild aerodynamisch günstig ausgebildet sein. Zu diesem Zweck stellen Basisplatte plus aufgebrachtem Schild etwa eine Keilform mit schräger Anströmfläche dar. Is ergibt sich demzufolge eine asymmetrische Form. Auf die Anströmfläche kann nun die Beschriftung wie zum Beispiel "TAXI" in verzerrter Schrift aufgebracht werden, um in Projektion in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges eine normale Schriftart zu erhalten. Demzufolge ergibt sich der Vorteil, daß trotz aerodynamisch günstiger Ai sbildung des Schildes für den Betrachter ein üblicher Schriftzug zu sehen ist.
  • Es sind zwar als bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers die zur Basisplatte verschiebbar angeordneten Abschnitte des Bügels anzusehen, doch kann alternativ dazu die Platte integraler Bestandteil des Bügels sein. Auch ist eine Ausführungsform denkbar, bei dr die Basisplatte aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, zwischen denen die freien Enden der Bügel ab schnitte verlaufen und eingespannt sind. In Ausgestaltung kann die Basisplatte ferner an ihrer unteren Seite eine offene Ausnehmung aufweisen, in die der Bügel bzw. die freien Enden der gegeneinander verstellbaren Abschnitte festgelegt ist bzw. sind.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeisp X zlen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägers in Seitenansicht, Fig. 2 der Träger nach Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 3 der Träger nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts des Trägers nach Fig. 1, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Trägers, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Trägers und Fig. 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Ein mit einem Schiebedach 14 v rsehenes Kraftfahrzeugdach 12 aufzubringender Träger 10 ist in c en Fig. 1 bis 4 dargestellt. Dabei besteht der Träger 10 aus einem zwei zueinander verstellbare Abschnitte 16 und 18 aufweisender Bügel, der seinerseits aus Füßen 20 bzw. 22 sowie als Trägerrohr allsgebildeter Verbindungsstücke 24 und 26 aufgebaut ist. Im horizontal gerlaulenden Bereich des Bügels, also im Bereich der freien Enden de Abschnitte 16 und 18 befindet sich eine Halteeinrichtung 28 für , lm Beispiel ein Reklameschild oder Taxischild 30. Die Halteeinrichtung umfaßt dabei ein im Ausführungsbeispiel rechteckförmig dargestelltes 5 halenförmiges Basiselement 32, das seitliche Durchbrüche zur Aufnahme der Trägerabschni; te 24 und 26 aufwest. Diese werden über Klemmbacken 34 bzw. 36 mit der Innenfläche des schalenförmigen Basiselements 32 verbunden. Die Basisplatte 32 ist erkennbar im Vergleich zu cier Bügelbreite vergrößert ausgebildet, um so eine hinreichend große Befestigungsfläche für das r wXihrlle SchiLd 3( zu bieten. Ferner ist aus den Fig. 2 und 3 erkennbar, daß die Basisplatte 32 einen von der Innenfläche nach oben abragenden Steg 38 aufwei t, der zum Positionieren und Festlegen des Schildes 30 dient. D i die Klemmbacken 34 und 36 entsprechende Stege 40 bzw. 42 aufweisen, geht demzufolge der Steg 38 der Basisplatte in die der Klemmbacken 3Z. und 36 über, so daß sich ein umlaufender Befestigungs- bzw. Haltesteg ergibt.
  • Ferner ist aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, daß von den Klemmbacker 34 und 36 nach oben al>ragende Vorsprünge 44 und 46 ausgehen, an denen das Schild v 0 über zum Beispiel Schrauben befestigt werden. Die Klemmbacken 34, 36 selbst sind mit der Basisplatte gleichfalls vorzugsweise über Schrauben lösbar verbunden, um so ein einfaches Befestigen bzw. Lösen zu ermöglichen. Letzteres ist dann erforderlich, wenn die Träerabschnitte 16 und 18 in Bezug auf die Basisplatte 32 verschoben werden sollen, um an die Größe einer Schiebedachöffnung hinsichtlich des Abstands der Füße 20 und 22 angepaßt zu werden. Auch ist noch zu erwähnen, daß die Fußstücke 20 bzw. 22 mit Tragrohren 24 bzw. 26 zum Beispiel durch Nieten, Kleben oder ähnliches verbunden sein können.
  • Wie die Fig. 4 zeigt, bestehen die Verbindungsstücke 24, 26 aus einem Kammern aufweisenden Hohlprofil, wobei in einer der Kammern Versorgungsleitungen I'ür die elektrischen Anschlüsse auf der Basisitatte 32 verlegt sind, um somit ein Beleuchten des Schilds 30 zu ermöglichen. Dabei erfolgt eine überaus sichere, jedoch konstruktiv einfache elektrische Verbindung mit innerhalb des Schildes angeordneten Beleuchtungsbirnen 48 und 50. So sind zwei U-förmige elektrisch leitende Bügel 52 und 54 auf der Innenfläche der Basisplatte 32 angeordnet, die jeweils mit einem Pol der elektrischen Versorgungsanlage des Kra ltfahrzeuges verbunden sind. Die U-förmigen Bügel 52 und 54 weisen nwtn fre e Schenkel 56, 58 bzw. 60, 62 auf.
  • Sodann ist jeweils ein freier Schenkel 56 bzw. 58 des einen Bügels 52 dem freien Ende eines Schenkels 60 bzw. 6;' des anderen Bügels derart zugeordnet, daß zwis hen diesen die Beleuchtungsbirnen 48 und 50 festgeklemmt werden können, utn so mit elektrischer Energie versorgt zu werden. Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ist demzufolge der Vorteil erreicht, daß für jede Beleuchtungsbirne kein getrennter elektrischer Anschluß notwendig ist. Erkennbar ergibt sich daraus eine Vereinfachung und geringere Störanfälligkeit.
  • Um den Träger 10 auf dem Kraftfahrzeugdach 12 zu befestigen, gehen von den Füßen 20 bzw. 22 Halterungen 64 und 66 aus, die in den Rahmen des Schiebedachs 14 festlc :bar sind. Dabei können die Halterungen 64 und 66 einen Aufbau zeigen, wie dem Deutschen Gebrauchsmuster 81 03 286 zu entnehmen ist. Die Halterung selbst können in nicht dargestellten Schlitzen des Fußes 20 bzw. 22 verschiebbar angeordnet sein, uni somit eine gute Paßgenauigkeit zu erzielen.
  • Wie insbesondere den Fig. 1, 2 und 3 zu entnehmen ist, weisen die Füße 20 und 22 an ihren kraftfa hrzeugdachseitigen Enden Saugfüße 68 und 70 aus, die ein sicheres Festlegen des Trägers 10 auf dem Kraftfahrzeugdach 12 ermöglichen. Selbstverständlich önnen die Saugfüße 68 und 70 auch durch andere gleichwirkende elastische Elemente ausgetauscht werden.
  • Wie die Draufsicht des Trägers 10 nach Fig. 3 zeigt, sind die Füße 20 und 22 symmetrisch aufgebaut, so daß zu deren Herstellung nur ein einziges Werkzeug erforderlich ist. Die Füße 20, 22 sowie die Tragrohre 24 und 26 und die Basisplatte 32 sind vorzugsweise aus Aluminiumguß hergestellt, so daß sich eiiie hohe Stabilität ergibt.
  • Ferner wird aus der Fig. 3 ersichtlich, daß die Basisplatte 32 in Bezug auf den Bügel asymmetrisch angeordnet ist, d.h., daß die Mittellinie der Basisplatte 32 mit den ineinanderübergehenden Mittel-.inien der Trägerrohre 24 und 26 versetzt zueinander verlaufen.
  • Gemäß der Schnittdarstellung nach Fig. 2 ist das einen Schriftzug wie zum Beispiel "TAXI" aufweisende ' schild 30 ebenfalls asymmetrisch ausgebildet, um eine aerodynamisch günstige Form zu bieten. Das Schild 30 geht dabei bündig in die Außenumfangsfläche der Basis-Platte 32 über, so daß sich eine Einheit bildet. In Schnittdarstellung ist die Gesamtform von Basis platte 32 und Schild 30 als keilförmig zu bezeichnen, so daß der Fahrwiderstand im Vergleich zu bekannten Reklame- bzw. Taxischildern erheblich reduziert ist.
  • Auf der schrägen Anstromfläche 72 des Schildes 30 kann nun ein Schriftzug in verzerrter Weise derart aufgetragen werden, daß sich in Projektion in Richtung des Betrachters, also von der Kraftfahrzeugvorderseite aus betrachtet eine übliche Schriftart ergibt.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Innenfläche der Basisplatte 32 Markierungen 74 aufweist, um so ein symmetrisches Ausrichten der Abschnitte 24 und 26 in Bezug auf die Achse 76 der Basiselemente 32 zu ermöglichen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Basisplatte 32 mit Schild 30 stets im Mittenbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  • Alternative Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Trägers sind in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Der Träger 78 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist einen Bügel 80 auf, der einen horizontalen Abschnitt 82 umfaßt, der parallel oder nahezu parallel zum Kraftfahrzeugdach verläuft. Der horizontale Abschnitt 82 geht sodann in abgewinkelte Fußabschnitte 84 und 86 über, die an ihren Enden Saugfüße 87, 88, Gummipul'er oder ähnliches aufweisen können. Die Saugfüße 87 und 88 ermögl ! hen, daß eine nahezu rutschfeste Befestigung des Bügels 80 auf lem Kraftfahrzeugdach möglich wird. Der Abstand der Saugfüße 87 und 88 ist dabei so gewählt, daß eine Schiebedachöffnung eingeschlossen werden kann. Um den Bügel 80 auf dem Kraftfahrzeugdach befestigen zu können, gehen von der Unterseite nicht dargestellte Halterungen aus, die gegebenenfalls verschiebbar angeordnet sein können. Um dies anzudeuten, ist nach Fig. 6 in gestrichelter Darstellung im Bereich eines jeden Fußes ein Schlitz 90 bzw. 92 angedeutet, entla:ig derer die nicht dargestellten Halterungen verschiebbar angeordnet sind. Die Halterungen selbst entsprechen vorzugsweise einem Aufbau, wie den Deutschen Gebrauchsmuster 81 03 286 beschrieben ist. Das bedeutet, daß jede Halterung vorzugsweise ein Schraubelement aufweist, das in den Schlitz 90 bzw. 92 eingebracht wird. Dabei weist das Schraubelement einen Kopf auf, der größer als die Schlitzbreite ist. Um das Schraubelement in den Schlitz einzubringen, sind innenliegende Erweiterungen 94 bzw. 96 vorgesehen, die das Einbringen des Kopfs des Schraubelements der Halterung ermöglichen. Von dem Schraubelement selbst gehen dann vorzugsweise abgewinkelte Haken aus, t ie erwähntermaßen in Abschnitte des Schiebedachrahmens eingelegt werden, so daß dadurch eine optimale Befestigung gewährleistet ist.
  • Der Träger 78 nach Fig. 5 weist als integralen Bestandteil eine Basisplatte 98 auf, die -wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4- einen umlaufenden Steg 100 aufweist, um ein einfaches Positionieren und Festlegen eines nicht dargestellten Schildes auf der Basis platte 98 zu gewährleisten. Die Basisplatte 98 ist dabei gleichfalls schalenförmig und aerodynamisch günstig ausgebildc't. Ist nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die Basisplatte ')8 integraler Bestandteil des Bügels 80, so kann nach den Fig. 6 und 7 eine Basisplatte 102 in Längsrichung parallel zur Grundfläche geteilt sein, so daß sich ein oberer Abschnitt 104 und ein unterer Abschnit 106 ergibt, die durch eingelassene Schrauben 108 fest verbindbar sind. Die Teile 104 und 106 weisen nun gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 Ausnehmungen auf, die bei zusammengesetzter Basis platte 102 einen Hohlraum 110 erget)en, dessen Geometrie den Abmessungen eines diese Hasisplatte 102 durchdring(nden Bügels 112 entspricht, der seinerseits aus zwei Abschnittn 114 und 116 zusammengesetzt ist.
  • Durch die Aufteilung des Bügels 112 n zwei Abschnitte 114 und 116 ergibt sich die Möglichkeit, daß der Abstand der Fußpunkte des Bügels an die Schiebedachöffnung angepaßt werden kann. Die Abschnitte 114, 116 werden sodann durch das geteilte Basiselement 102 verbunden und festgeklemmt. Als alternative Ausführungsform dazu kann die Basisplatte als Einheit ausgebildet sein und in der unteren Grundfläche eine offene Ausnehmung aufweisen, die ebenfalls der Form des Bügels angepaßt ist. In dieser Ausnehmung kann dann gleichfalls ein gegebenenfalls in zwei Abschnitte unterteilter Bügel eingebracht und festgelegt werden.
  • Die Bügel 80, 112 sind nach den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 bis 7 vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet und aus Aluminiumguß oder Kunststoff lergestellt. Hinsichtlich der von der Basisplatte 98 bzw.
  • 102 ausgehenden ele trischen Anschlüssen für Beleuchtungsbirnen sei auf die Ausführungcn im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 verwiesen.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, tlaß die auf dem Kraftfahrzeugdach aufliegenden Fußabschnitte in Be2ug auf die Bügelmittelachse asymmetrisch nach 1 inten verlängert sein können, um eine sichere Auflage und Befestigung zu ermöglichen.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Träger zur Aufnahme von vorzugsweise einem Schild wie zum Beispiel einem Taxischild zum Befestigen auf einem Kraftfahrzeugdach mit Schiebedachöffnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger (10; 78) einen Bügel (17; 80, 112) mit seitlich von der Schiebedachöffnung aufzubringenden Fußabschnitten (68, 70; 86, 88) umfaßt, daß in dem Bügel zumindest zwei innen in gegenüberliegenden Abschnitten des Schiebedachrahmeris einbringbare Halterungen angeordnet sind und daß im horizontal verlaufenden Bereich des Bügels ein gegenüber der dortigen Büge] breite vergrößerter Abschnitt (32; 98, 102) zur Aufnahme des Schildes (30) vorgesehen ist.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der vergrößerte Abschnit (32, 98 102) eine Basisplatte ist, die gegebenenfalls integraler Abschnitt des Bügels (80) ist.
  3. 3. Träger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bügel (17, 112) zur Anpassung an verschiedene Schiebedachöffnungen aus zwei zueinander verstellbaren Abschnitten (18, 16; 114, 116) besteht, deren innere Enden im Bereich der Basisplatte (32; 102) festlegbar sind.
  4. 4. Träger nach Anspruch 3, d a d lt r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jecler Bügelabschnitt (16, 18) einen die Halterung (64, 66) aufweisenden Fuß (20, 22) umfaßt, der über ein Verbindungsstück (24, 26) mit der Basisplatte (32) vorzugsweise über eine Klemmbacke (34, 38) verbunden ist.
  5. 5. Träger nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungsstück (24, 26) ein gezogenes Hohlprofil mit in Längsrichtung verlaufenden innenliegenden Rippen ist.
  6. . Träger nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Hohlprofil vorzugsweise drei Kammern aufweist, von denen in einer Versorgungsanschlüsse für die Beleuchtung des Schildes (30) geführt sind.
  7. 7. Träger nach zumindest Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vorzugsweise ;chalenförmig ausgebildete Basisplatte (32; 98, 102) in Draufsich I oval oder rechteckförmig ist und zum Festlegen des Schildes 30) einen ganz oder teilweise umlaufenden Steg (38; 100) 9 aufweist.
  8. 8. Träger nach Anspruch 7, d a d u r c h g e 1< e n n z e i c h n e t, daß die Basisplatte (102) aus zwei Teilen (104, 106) zusammengesetzt ist, zwischen denen die freien Enden der Bügelabschnitte (114, 116) verlaufen und eingespannt sind.
  9. 9.- Träger nach zumindest Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Basis platte an ihrer unteren Seite eine offene Ausnehmung aufweist, in die der Bügel bzw. die freien Enden der gegeneinander verstellbare Abschnitte festgelegt ist bzw. sind.
  10. 10. Träger nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die obere Grundfläche der Basisplatte (32; 98, 102) Befestigungsnoppen und/oder Ç elektrische Anschlüsse (52, 54) für das Schild (30) bzw. eine elektrische Beleuchtung aufweist.
  11. 11. Träger nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß von der inneren Grundfläche des Basiselementes (32) zwei gegeneinander versetzt angeordnet jeweils einen elektrischen Pol bildende U-förmige Bügel (52, 54) ausgehen, wobei zwischen einander zugeordneten freien Schenkeln (56, 60 bzw. 58, 62) der Bügel Beleuchtungsbirnen (48, 50) festklemmbar sind.
  12. 12. Träger nach zumindest Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Basisplatte (32; 98, 102), die Klemmbacken (34, 36) sowie die Füße (20, 22) vorzugsweise aus Aluminiumguß hergestellt sind.
  13. 13. Träger nach zumindest Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Fuß (20, 22, 8 , 86) kraftfahrzeugdachseitig eine Saugleiste (68, 70) oder ähnlihes aufweist.
  14. 14. Träger nach zum liest Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da13 die Längsmittellinien der Basisplatte (32) und der als Tragrohre ausgebildeten Verbindungsstücke (24, 26) nicht zusammenfallen.
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