DE3315251A1 - Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents
Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeugeInfo
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- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
- B60J3/0278—Sun visors structure of the body
- B60J3/0282—Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror
Description
H 1 öl 5/16 18.A.1983 Pom/Sch.
GtSR. HAPPICH GMBH, 5600 WUPPERTAL Bundesrepublik Deutschland
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende, insbesondere
für Fahrzeuge, im wesentlichen bestehend aus einem Sonnenblendenkörper mit einer Ausnehmung in einer seiner
Breitseiten, in der ein in einem Rahmen gefaßter Spiegel angeordnet ist.
Eine Sonnenblende der gattungsgemäßen Art ist zum Beispiel
in der DE-OS 3o 08 175 gezeigt. Der bei dieser Sonnenblende
in eine Ausnehmung des Sonnenblendenkörpers eingesetzte
Rahmen für den Spiegel ist mit der den Sonnenblendenkörper umhüllenden Folie verschweißt. Dadurch ist es
nicht möglich, den Spiegel bei einer etwaigen Beschädigung gegen einen neuen auszuv/echse 1 η oder die Sp i ege 1-Rahmeneinheit
wieder zu verwenden, wenn sie erst einmal mit der Hüllfolie des Sonnenblendenkörpers verschweißt worden ist.
Sollten sich daher bei der Herstellung von Sonnenblendenkörpern
zum Ausschuß derselben führende Fehler einstellen,
so gehört die S ρίege1-Rahmeneinheit, da nicht wiederverwendbar,
jeweils zwangsläufig zum Ausschuß.
Ähnliche Verhältnisse liegen bei einer weiteren gattungsgemäßen Sonnenblende vor, die in der DE-OS 27 3o 926
gezeigt und beschrieben ist. Der bei dieser Sonnenblende in eine Ausnehmung des Sonnenblendenkörpers eingesetzte
Rahmen mit Spiegel sitzt in einem Gehäuse, in welchem zudem eine den Spiege1 rahmen ausleuchtende Lichtquelle
angeordnet ist.
Bei den Sonnenblenden herkömmlicher Art ist wegen der
erforderlichen Einlegearbeit des den Spiegel halternden
Rahmens und der Verbindung des Rahmens mit dem Sonnenblendenkörper
und dessen Umhüllung eine erschwerte Montage gegeben, während eine Demontage im allgemeinen überhaupt
nicht möglieh ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Sonnenblende der eingangs genannten Art in
bezug auf eine vereinfachte Montage des in einem Rahmen gefaßten Spiegels zu verbessern und eine schnell und
einfach durchzuführende Demontierbarkeit dieser Teile
zu ermögliehen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ausnehmung als den Sonnenblendenkörper durchsetzender
Durchbruch ausgebildet ist und daß der Rahmen aus einem den Spiegel halternden, sich auf der einen
Breitseite des Sonnenblendenkörpers abstützendes Oberteil
und einem damit lösbar verbundenes, sich auf der anderen Breitseite des Sonnenblendenkörpers abstützendes Unterteil
besteht.
Der Erfindung zufolge ist demnach nun der Sonnenblendenkörper
zwischen dem Ober- und Unterteil des Rahmens eingeklemmt, weil die Montage nunmehr von beiden Breitseiten
des Sonnenblendenkörpers her erfolgt. Die Ausnehmung als
den Sonnenblendenkörper durchsetzender Durchbruch auszubilden,
bereitet keinerlei Schwierigkeiten und ist zudem
materialsparend. Insbesondere ist es auch möglich, in
bereits im Einsatz befindliche Sonnenblenden eine Stanzöffnung
einzubringen und die Sonnenblenden nachträglich mit einer Spiegel-Rahmeneinheit auszurüsten. Dadurch, daß
der Rahmen aus einem Unterteil und einem Oberteil besteht, die von oben und unten her in den Durchbruch des Sonnenblendenkörpers
eingesteckt und lösbar miteinander verbunden sind, ist es nicht mehr erforderlich, den Rahmen
mit dem Sonnenblendenkörper zu verschweißen. Die lösbare
Verbindung der Rahmenteile erleichtert wegen der eingesparten Schweißarbeit und der wesentlich unproblematischeren Herstellung der Spiege1 ausnehmung in der Hüllfolie
des Sonnenblendenkörpers in beträchtlicher Weise die
Hontage. Die unproblematischere Herstellung der Ausnehmung
in der Hüllfolie ergibt sich dadurch, daß nunmehr hinsichtlich der Genauigkeit der Schnittkanten großzügiger
verfahren werden kann, weil ja die Randkanten der Hüllfolie
im Bereich der Ausnehmung von einem Rahmenteil des Spiege1rahmens übergriffen und damit abgedeckt sind. Die
Montage der Spiege1-Rahmeneinheit erfolgt im allgemeinen
als letzter Arbeitsschritt bei der Sonnenblendenherstellung, wo etwaige Ausschußteile bereits aussortiert sind,
so daß Ausschuß tei Ie gar nicht erst mit Spiegeln bestückt
werden. Sollte es doch dazu kommen, sind Spiegel und Spiege1 rahmen wegen der lösbaren Verbindung des Spiegelrahmenunterteils
und Spiege1rahmenobertei1s ohne weiteres
wiederverwendbar. Die Demontierbarkeit bringt aber auch
den besonderen Vorteil mit sich, zum Beispiel den Spiegel
schnell und einfach austauschen zu können.
Oberteil und Unterteil können wahlweise durch eine Schraubverbindung,
eine Klemmverbindung oder eine Klipsverbindung
aneinander festgelegt sein. Wesentlich dabei ist, daß die Teile lösbar aneinander festlegbar sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungs form der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Unterteil mit zumindest einer elektri schen Lichtquelle bestückt ist und daß das Oberteil ganz
oder teilweise aus lichtdurchlässigem Material besteht
oder zumindest eine einen entsprechenden Durchbruch überspannende,
lichtdurchlässige Leuchtenabdeckung aufweist.
Auch bei dieser bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungs
form ist entscheidend, daß die Montage des Spiegels und
des Rahmens nebst Beleuchtungseinrichtung als letzter
Arbeitsschritt bei der Sonnenblendenherstellung vorgenommen
werden kann und daß es in einfacher Weise möglich ist, die Einzelelemente voneinander zu trennen und auszutaus
chen .
Es ist grundsätzlich möglich, bei der Herstellung des
Sonnenblendenkörpers in diesem elektrische Leiter für
die Lichtquelle (oder deren mehrere) derart einzubetten, daß sich im Durchbruch Leiterenden zugänglich befinden,
während die anderen Leiterenden zwecks Anschluß an die Fahrzeugelektrik z.B. aus der Sonnenblendenachse herausgeführt
sind. Zusätzlich oder alternativ kann nach einer v/eiteren Maßnahme der Erfindung vorgesehen sein, daß das
Unterteil Kontaktelemente zur Aufnahme von Batterien für
die elektrische Stromversorgung der Lichtquelle aufweist.
Durch die Batterien wird eine Unabhängigkeit von der
Fahrzeugelektrik und auch eine Vereinfachung insofern
erzielt, als keine Leiter und Leiteranschlüsse verlegt
werden müssen. Ganz besonders gut geeignet ist eine durch Batterien gespeiste Spiege1 be 1 euchtung dann, wenn in
Fahrzeugen eingebaute Sonnenblenden nachträglich nicht
nur mit einem Spiegel, sondern auch mit einer Einrichtung zu dessen Beleuchtung ausgerüstet werden sollen,
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 6
bis 9 angegeben .
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Sonnenblendenkörper mit einem Spiegel
und einer Beleuchtungseinrichtung
und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Sonnenblendenkörper
nach Fig. 1.
Die neue Sonnenblende besteht aus einem hinsichtlich der Umrißkontur in üblicher Weise gestalteten Sonnenblendenkörper
1 mit einer Sonnenblendenachse 2 in einem Eckbereich
und einem an einer Fahrzeugkarosserie zu befestigenden
Lagergehäuse 3 für die Sonnenblendenachse 2.
Der Sonnenblendenkörper 1 weist einen ihn durchsetzenden
Durchbruch h auf, der durch Materia 1stege 5 in drei Einzelöffnungen
unterteilt ist. Der Durchbruch k ist im etwa mittigen Bereich des Sonnenblendenkörpers 1 angeordnet
und dient zur Aufnahme einer zumindest aus einem Spiegel 6 und einem Rahmen bestehenden Einbaueinheit. Im Ausführungsbeispiel
ist die Einbaueinheit durch eine Beleuchtungseinrichtung
für den Spiegel 6 ergänzt.
Im einzelnen besteht der Rahmen aus einem den Spiegel 6
halternden Oberteil 7 und aus einem damit verbindbaren Unterteil 8. Das Oberteil 7 besteht aus einer etwa rechteckigen
Platte mit einer fensterartigen Öffnung im mittleren
Bereich, welche durch den Spiegel 6 abgedeckt ist. An den Längsendbereichen des Oberteils 7 sind Öffnungen
vorgesehen, die durch Leuchtenabdeckungen 9 aus lichtdurchlässigem
Material abgedeckt sind. Das Oberteil 7 weist nach unten gerichtete Fortsätze 1o auf, die in den
Durchbruch k eingreifen, sich an den Wandungen des Durchbruchs
k abstützen und das Oberteil 7 gegen Verschieben sichern. Weiterhin weist das Oberteil 7 Bohrungen 11 zur
Durchführung von Befestigungsschrauben und/oder alternativ
angeformte Klipsrasten 12 auf.
Das Unterteil 8 besteht ebenfalls aus einer etwa rechteckigen Kunststoffplatte mit Bohrungen 13, die mit den
Bohrungen 11 des Oberteils 7.fluchten und/oder mit Klipsrasten
1 *i , die mit den Klipsrasten 12 des Oberteils 7 in
Eingriff bringbar sind. Da aber Oberteil 7 und Unterteil 8
voneinander trennbar sein sollen, ist vorgesehen, daß die
Klipsrasten außer Eingriff gebracht werden können, indem beispielsweise die Leuchtenabdeckungen 9 abnehmbar gelagert
und die Klipsrasten nach Abziehen der Leuchtenabdeckungen
gegebenenfalls mit einem Werkzeug auseinanderbewegt
werden können.
Auf dem plattenförmigen Unterteil 8 sind im Bereich der
Schmalenden Soffitten 15 befestigt, die jeweils ein Soffittenbirnchen 16 aufnehmen. Zwischen den Soffitten
sind Kontakte 17S die auch einstückig mit den Soffitten
ausgebildet sein können, angeordnet, die mit Batterien Ib kontaktieren. Die Soffittenbirnchen 16 können zum Beispiel
mittels eines lediglich angedeuteten Schiebeschalters 19
an- oder ausgeschaltet v/erden. Die Anordnung der Soffitten
15? Batterien 18 usw. auf dem Unterteil ö ist so getroffen,
daß sich in jedem Teil des Durchbruchs k Funktionselemente befinden. Damit wirken die Materia 1stege 5
keineswegs störend, obgleich sie dazu beitragen, die Verwindungssteifίgkeit
des Sonnenblendenkörpers zu erhöhen.
Bei der Endmontage wird der vorgefertigte Sonnenblendenkörper
1, in dem auch eine elektrische Zuleitung 2o eingelagert sein kann 5 vervollständigt, und zwar durch das
den Spiegel 6 tragende Oberteil 7 und durch das die Sofittenbirnchen 16 und die Batterien 18 (sofern die
Zuleitung 2o nicht benutzt wird oder nicht vorhanden ist) tragende Unterteil 8. Dabei wird das Oberteil 7 von oben
her und das Unterteil 8 von unten her bereichsweise in den
Durchbruch k eingesteckt,und zwar bis sie zum Beispiel
mit den Klipsrasten 12, I^ ineinanderrasten und mit ihren
Rückseiten auf den Breitseiten des Sonnenblendenkörpers
zur Anlage kommen.
In Fig. 2 ist das Ineinandergreifen der Teile deutlich zu
erkennen. Weiterhin zeigt Fig. 2, daß die Leuchtenabdekkung
9 eine nach außen gerichtete Auswölbung und der darunter befindliche Bereich des Unterteils 8 eine ebenfalls
nach außen gerichtete Auswölbung 21 aufweist. Diese Auswölbung 21 weist in Reihe nebeneinander angeordnete Querschlitze
22 auf, die der Entlüftung dienen und dafür sorgen, daß die von den Lichtquellen 16 erzeugte Wärme
entweichen kann.
Im Sonnenblendenkörper 1 kann in üblicher Weise ein aus
einem Drahtrahmen gebildeter Versteifungskörper 23 eingelagert
sein. Dabei ist es zweckmäßig, die langen Rahmenschenkel des Versteifungskörpers 23 durch Streben lh miteinander
zu verbinden, die dabei gleichzeitig die Materialstreben 5 aussteifen.
Claims (9)
1. Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge, im wesent-
~ liehen bestehend aus einem Sonnenblendenkörper (l) mit
einer Ausnehmung in einer seiner Breitseiten, in der ein in einem Rahmen gefaßter Spiegel (6) angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als
den Sonnenblendenkörper (i) durchsetzender Durchbruch
(k) ausgebildet ist und daß der Rahmen aus einem den Spiegel (6) halternden, sich auf der einen Breitseite
des Sonnenblendenkörpers (1) abstützendes Oberteil (7)
und einem damit lösbar verbundenes, sich auf der anderen
Breitseite des Sonnenblendenkörpers (1) abstützendes
Unterteil (8) besteht.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (7) und das Unterteil (8) wahlweise durch eine Schraubverbindung, eine Klemmverbindung oder
eine Klipsverbindung aneinander festgelegt sind.
20
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (8) mit zumindest einer
elektrischen Lichtquelle (16) bestückt ist und daß das Oberteil (7) ganz oder teilweise aus 1ichtdurch1 ässigern
Material besteht oder zumindest eine einen entsprechenden
Durchbruch überspannende lichtdurchlässige
Leuchtenabdeckung (9) aufweist.
k. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Durchbruch
(k) ein mit der Fahrzeugelektrik verbindbarer
elektrischer Leiteranschluß (2o) und ein Masseanschluß
für die elektrische Stromversorgung der Lichtquelle
(16) befindet.
5. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (8)
Kontaktelemente (17) zur Aufnahme von Batterien (18)
für die elektrische Stromversorgung der Lichtquelle
(16) aufweist.
6. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (8)
aus einer etwa rechteckigen Platte besteht, auf der im mittleren Bereich Kontaktelemente (17) für dazwischen
anzuordnende Batterien Ub) befestigt sind, welche mit
im Bereich der P1atten 1ängsenden angeordnete Soffitten
(15), die jeweils zur Aufnahme von Soffittenbirnchen
(16) dienen, kontaktieren, daß die Platte im Bereich
jedes Soffittenbirnchens (16) Schlitze (22) oder dergleichen Durchbrechungen aufweist, daß die Elemente
so auf der Platte angeordnet sind, daß diese einen umlaufenden freien Randbereich behält, mit dem sie sich
auf dem Sonnenblendenkörper (1) abzustützen vermag,
wobei die auf der Platte angeordneten Elemente in den Durchbruch (Ί) des Sonnenblendenkörpers (i) eingreifen,
und daß das Oberteil (7) ebenfalls aus einer mit dem Unterteil (8) etwa größengleich übereinstimmenden, etwa
rechteckigen Platte besteht, die eine durch den Spiegel
(6) verschlossene Öffnung im mittleren Bereich und
links und rechts daneben angeordnete Leuchtenabdeckungen
(9) aufwe ist.
7. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (7)
und/oder das Unterteil (8) im Bereich jeder Lichtquelle (16) eine Auswölbung (21) aufweist.
8. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (7)
und das Unterteil (8) im wesentlichen aus Kunststoff bestehen und einstückig angeformte Klipselernente
(12, ]k) aufweisen.
9. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sonnenblendenkörper
(1) durchsetzende Durchbruch (A) durch Materia 1stege (5) unterteilt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833315251 DE3315251A1 (de) | 1983-04-27 | 1983-04-27 | Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge |
FR8406043A FR2545046B1 (fr) | 1983-04-27 | 1984-04-17 | Pare-soleil, notamment pour vehicules |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833315251 DE3315251A1 (de) | 1983-04-27 | 1983-04-27 | Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge |
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DE3315251A1 true DE3315251A1 (de) | 1984-10-31 |
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ID=6197491
Family Applications (1)
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DE19833315251 Withdrawn DE3315251A1 (de) | 1983-04-27 | 1983-04-27 | Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge |
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DE (1) | DE3315251A1 (de) |
FR (1) | FR2545046B1 (de) |
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