DE4315582A1 - Sonnenblende für Fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende für Fahrzeuge

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DE4315582A1
DE4315582A1 DE19934315582 DE4315582A DE4315582A1 DE 4315582 A1 DE4315582 A1 DE 4315582A1 DE 19934315582 DE19934315582 DE 19934315582 DE 4315582 A DE4315582 A DE 4315582A DE 4315582 A1 DE4315582 A1 DE 4315582A1
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DE
Germany
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sun visor
visor body
sun
mirror
broad side
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Withdrawn
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DE19934315582
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English (en)
Inventor
Lothar Viertel
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body
    • B60J3/0282Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper, der über Lagerelemente klappbeweglich oberhalb einer Windschutzscheibe an einer Fahrzeugkarosserie befestigbar ist, mit einer ersten Breitseite, die in der Nichtgebrauchslage dem Fahrzeughimmel benachbart ist und einer zweiten Breitseite, die dem Fahrzeughimmel abgewandt ist und die einen daran angelenkten mit einem Spiegel bestückten Klappdeckel trägt, der durch Wegklappen vom Sonnenblendenkörper einsehbar ist, wenn sich der Sonnenblendenkörper in der Nichtgebrauchslage in Parallelanlage unter dem Fahrzeughimmel befindet.
Eine Sonnenblende der gattungsgemäßen Art ist in der DE 32 22 194 A1 ge­ zeigt. Dabei ermöglicht die Ausführungsform nach Fig. 2 dieser Druckschrift die Inbenutzungnahme des Spiegels durch Herunterklappen des den Spiegel tragenden Deckels, wenn sich der Sonnenblendenkörper in seiner Nichtge­ brauchslage befindet. Bei dieser Ausführungsform kann der Spiegel bei Ge­ brauchslage des Sonnenblendenkörpers hingegen nicht benutzt werden. Die in Fig. 3 der erwähnten Druckschrift gezeigte Ausführungsform macht eine Benutzung des Spiegels in der Gebrauchslage, nicht hingegen in der Nicht­ gebrauchslage des Sonnenblendenkörpers möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sonnenblende der eingangs genannten Art besonders benutzerfreundlich zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spiegel auch in der etwa vertikal ausgerichteten Gebrauchslage des Sonnenblendenkörpers durch eine diesen durchsetzende Öffnung einsehbar ist.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme besteht darin, daß nunmehr die Anordnung so getroffen ist, daß der Spiegel sowohl in der Nicht­ gebrauchslage als auch in der Gebrauchslage des Sonnenblendenkörpers in Benutzung genommen werden kann. Es ist in jedem Fall nur noch eine Klapp­ bewegung, nämlich Aufklappen des Spiegeldeckels oder Herunterklappen des Sonnenblendenkörpers erforderlich.
Um das angenehme Erscheinungsbild der Sonnenblende nicht zu beeinträch­ tigen kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Öffnung einseitig von dem den Spiegel tragenden Klappdeckel und anderseitig durch einen zweiten, an der entsprechenden Breitseite des Sonnenblendenkörpers angelenkten Klappdeckel verschließbar ist. Dabei kann zwecks Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes und zur Montagevereinfachung weiterhin vorgesehen sein, daß die Klappdeckel jeweils von einem spritzgegossenen Kunststoffrahmen gehalten sind und jeder Kunststoffrahmen von der einen bzw. anderen Breitseite des Sonnenblendenkörpers her in die Öffnung eingesetzt ist. Im Hinblick auf eine besonders einfache Montage kann weiterhin vorgesehen sein, daß die beiden Kunststoffrahmen mit ineinanderklipsbaren Rastelementen ausgebildet sind.
Schließlich kann in Weiterbildung der Erfindung noch vorgesehen sein, daß die Klappdeckel jeweils mittels mindestens eines Scharniers klappbar an den zugehörigen Kunststoffrahmen befestigt und durch Halteelemente in der ge­ öffneten und geschlossenen Stellung gehalten sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 eine komplette Sonnenblende in Ansicht,
Fig. 2 die Sonnenblende nach Fig. 1 in ihrer hochgeklappten Nichtgebrauchslage,
Fig. 3 die Sonnenblende nach Fig. 1 in ihrer heruntergeklappten Gebrauchslage und
Fig. 4 eine perspektivische Explosivdarstellung der Sonnenblende.
Die in Fig. 1 gezeigte Sonnenblende weist einen Sonnenblendenkörper 1 auf, der als relativ dünne Platte mit etwa rechteckiger Kontur ausgebildet ist. In das zeichnungslinksseitige Stirnende des Sonnenblendenkörpers 1 greift eine Sonnenblendenachse 2 mit einem Schenkel ein, während der andere Schenkel schwenkbeweglich in einem an der Fahrzeugkarosserie zu befestigenden La­ gerböckchen 3 sitzt. Mit der Sonnenblendenachse 2 fluchtet ein Gegenlagerstift 4, der lösbar in ein an der Fahrzeugkarosserie zu befestigendes Gegen­ lagerböckchen 5 einrastbar ist. Auf der, dem Betrachter zugewandten Breitseite 6 des Sonnenblendenkörpers 1 nach Fig. 1 ist ein Rahmen 7 erkennbar, an dem ein Klappdeckel 8 um eine obere horizontal ausgerichtete Schwenkachse angelenkt ist.
Fig. 2 zeigt die Sonnenblende nach Fig. 1 in ihrer Nichtgebrauchslage unter dem Fahrzeughimmel 9. Die Breitseite 6 ist dem Fahrzeuginnenraum zuge­ wandt, während die Breitseite 10 des Sonnenblendenkörpers am Fahrzeug­ himmel 9 anliegt. In der Nichtgebrauchslage des Sonnenblendenkörpers nach Fig. 1 liegt auch der Klappdeckel 8 am Fahrzeughimmel 9 an. An der Breitseite 6 des Sonnenblendenkörpers, die in der Gebrauchslage (Fig. 3) der Wind­ schutzscheibe 11 zugewandt ist, ist ein zweiter Klappdeckel 12 um ein Scharnier 13 schwenkbar angelenkt. Der Klappdeckel 12 trägt auf seiner in der geschlossenen Lage der Breitseite 6 des Sonnenblendenkörpers 1 zugewandten Seite einen Schminkspiegel 14, der dem Auge 15 eines Betrachters zugewandt ist, wenn sich der Klappdeckel 12 in seiner aus Fig. 2 ersichtlichen Gebrauchs­ stellung befindet. Um den Schminkspiegel 14 bei geschlossenem Klappdeckel 12 auch dann in Benutzung nehmen zu können, wenn sich der Sonnenblenden­ körper 1 in seiner heruntergeklappten Gebrauchsstellung nach Fig. 3 befindet, ist eine den Sonnenblendenkörper 1 durchsetzende Öffnung 16 vorgesehen, deren Öffnungsquerschnitt etwa der Spiegelfläche entspricht. Der vorzugsweise aber nicht notwendigerweise vorgesehene Klappdeckel ist in der Benutzungs­ lage des Sonnenblendenkörpers 1, wie in Fig. 3 dargestellt, zu öffnen, um den Schminkspiegel 14 einsehen zu können.
Fig. 4 zeigt nun in perspektivischer Darstellungsmanier den Aufbau des Sonnenblendenkörpers 1 nebst daran anzuordnender Einzelteile. Der Sonnen­ blendenkörper 1 weist zeichnungslinksseitig eine Lageröffnung 17 für die Sonnenblendenachse 2, zeichnungsrechtsseitig den Gegenlagerstift 4 und in seinem mittleren Bereich die ihn durchsetzende Öffnung 16 auf. In diese Öffnung 16 wird von der Breitseite 6 her der erste Rahmen 7 eingebracht, der über an seinem oberen Rand angeordnete Lageraufnahmen 18 den Klappdeckel 8, der mit entsprechenden Gegenlageraufnahmen 19 ausgebildet ist, trägt. Im Bereich der Lageraufnahmen können Rastungsmittel vorgesehen sein, um den Klappdeckel 8 in der geöffneten als auch in der geschlossenen Lage zu halten. Von der Breitseite 10 her wird in die Öffnung 16 des Sonnenblendenkörpers 1 ein zweiter Rahmen 20 eingebracht, der den Klappdeckel 12 mit Schminks­ piegel 14 trägt. Der Klappdeckel 12 wird am Rahmen 20 ebenfalls über Lager­ aufnahmen 18 und Gegenlageraufnahmen 19 schwenkbeweglich gehalten. Als Rastmittel zum Halten des Klappdeckels 12 in der geöffneten oder geschlossen­ en Lage sind Rastfedern 21 vorgesehen. Die beiden Rahmen 7 und 20 sind innerhalb der Öffnung 16 miteinander verklipst, wozu am Rahmen 7 Rastaus­ nehmungen 22 und am Rahmen 20 Rastzungen 23 ausgebildet sind. Die Klapp­ deckel 8 und 12 wie auch die Rahmen 7 und 20 sind zweckmäßigerweise als Kunststoffspritzgußteile ausgebildet, so daß sich die Lageraufnahmen, Rast- und Klipselemente in einfacher Weise einstückig und materialeinheitlich anformen lassen.
Der Sonnenblendenkörper 1 besteht aus Kunststoffschaum mit einer darin eingebetteten Einlage (nicht gezeigt). Nach dem Schäumvorgang wird der Sonnenblendenkörper 1 mit einer Umhüllung versehen, die im Bereich der Öffnung 16 ausgestanzt ist. Dieser soweit vorbereitete Sonnenblendenkörper wird hiernach mit den jeweils mit Klappdeckeln versehenen Rahmen 7 und 20 bestückt, wobei Überstände 24 des Umhüllungsmaterials im Bereich der Öffnung 16 durch das Einstecken der Rahmen 7 und 20 in die Öffnung 16 mit eingestülpt werden.
Der besondere Vorteil der neuen Sonnenblende besteht darin, daß diese mit nur einem Schminkspiegel 14 ausgestattet ist, der aber unabhängig davon, ob sich der Sonnenblendenkörper 1 in der Gebrauchslage oder Nichtgebrauchslage befindet, in voll zufriedenstellenderweise in Benutzung genommen werden kann.
Für die Anordnung und Lagerung der Klappdeckel 8 und 12 an den Rahmen 7 und 20 bestehen natürlich verschiedene Möglichkeiten. Eine bevorzugte Möglichkeit zur Anordnung besteht in der Übernahme der sich aus der DE 39 36 350 A1 ergebenden Lehre.

Claims (5)

1. Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (1), der über Lagerelemente (2 bis 5) klappbeweglich oberhalb einer Windschutzscheibe (11) an einer Fahrzeugkarosserie befestigbar ist, mit einer ersten Breitseite (10), die in der Nichtgebrauchslage dem Fahrzeughimmel (9) benachbart ist und einer zweiten Breitseite (6), die dem Fahrzeughimmel (9) abgewandt ist und die einen daran angelenkten mit einem Schminkspiegel (14) bestückten Klappdeckel (12) trägt, der durch Wegklappen vom Sonnenblendenkörper (1) einsehbar ist, wenn sich der Sonnenblendenkörper (1) in der Nichtge­ brauchslage in Parallelanlage unter dem Fahrzeughimmel (9) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schminkspiegel (14) auch in der etwa vertikal ausgerichteten Gebrauchslage des Sonnenblendenkörpers (1) durch eine diesen durchsetzende Öffnung (16) einsehbar ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) einseitig von dem, den Schminkspiegel (14) tragenden Klappdeckel (12) und andersseitig durch einen zweiten, an der entsprechenden Breitseite (10) des Sonnenblendenkörpers (1) angelenkten Klappdeckel (8) verschließbar ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappdeckel (8, 12) jeweils von einem spritzgegossenen Kunststoffrahmen (7, 20) gehalten sind und jeder Kunststoffrahmen (7, 20) von der einen bzw. anderen Breitseite (6 bzw. 10) des Sonnenblendenkörpers (1) her in die Öff­ nung (16) eingesetzt ist.
4. Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kunststoffrahmen (7, 20) mit ineinanderklipsbaren Rastelementen (22, 23) ausgebildet sind.
5. Sonnenblende nach wenigsten einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappdeckel (8, 12) jeweils mittels mindestens eines Scharniers klappbar an den zugehörigen Kunststoffrahmen (7, 20) befestigt und durch Halteelemente in der geöffneten und geschlossenen Stellung gehalten sind.
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