DE8217293U1 - Stromlinienförmige, durchsichtige Verkleidung für Taxischilder - Google Patents

Description

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Karl Glaser jr., ^790 Paderborn, Sudetenweg l8

"Stromlinienförmige, durchsichtige Verkleidung für Taxischilder"

^: Die Erfindung betrifft eine stromlinienförmige,

I« durchsichtige Verkleidung für Taxischilder.

Diese Verkleidung dient dem Zweck, den hohen Luft=

I widerstand (Cw-Wert), der durch das auf dem Autodach

|s angeordnete und senkrecht iai rechten Winkel zum

I; Fahrzeugdach befestigte T&xischild entsteht, herab=

h Bumindern.

I Diese Aufgabe wird gelöst durch die neuerungsgemäse,

I stromlinienförmige und durchsichtige Verkleidung

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des Taxischildes. Die Verkleidung ist wie eine HuI= Ie bzw. Kappe ausgebildet und kann leicht über das Taxischild geschoben bzw. kann, das Schild in der Haus be befestigt werden.

Mit dieser Maßnahme sind zugleich drei Vorteile verbunden und zwar:

1) Herabminderung des Luftwiderstandes und damit Kraftstoffersparnis,

2) waschstraßenfest, herkömmliche Schilder müssen beim Waschvorgang abgenommen werden,

3) keine Verschmutzung des Schildes, das ja um« | schlossen in einer Kappe bzw. Hülle sitzt. |

Als Material dient vorzugsweise Plexiglas oder glas« klarer Kunststoff. "

Die Zeichnung veranschaulicht dio haubenförmige Vers kleidung in beispielsweiser Ausführung. Es zeigen: '

Fig.l eine Vorderansicht, Fig.2 eine Draufsicht, Flg.3 eine Seitenansicht, Fig.4 eine Vorderansicht des Schildes mit Verkleidung

bzw. Haube auf einer Dachkonsole angebracht

(bei Autos mit Schiebedach), Fig.5 eine Seitenansicht dazu.

Die Verkleidung besteht aus einer stromlinienförmigen: Haube 1, die auf dem Autodach 4 zu befestigen ist. i Zu diesem Zweck hat die Haube am unteren Ende einen Flansch 2, der Löcher für Befestigungsschrauben 6

hat. Der Flansch kann mit einer Weichschicht (Dich= r

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tungsprofil) unterlegt sein. Das Taxischild 3 ist innerhalb der haubenförmigen Verkleidung 1 an deren höchstem Punkt mittels Schrauben 5 befestigt.

Bei Autos mit Schiebedach kann das Taxischild 3 nebet Haube auf einer Konsole 7, die mittels Klemm- oder Schraubverschluß 8 am Autodach zu befestigen ist, an= gebracht werden. Ein elastisches Gummi- oder Kunst

stoffprofil 10, dient zur luftdichten Abdichtung zwischen Autodach k und Verkleidung 1. Als Material dient vorzugsweise Plexiglas oder glasklarer, durch» sichtiger Kunststoff.

Es gibt natürlich auch noch andere Befestigungsmög= lichkeitea der Verkleidung nebst Taxischild auf dem Autodach, die jedoch das Wesefc. der beschrieb*a*s Neuerung nicht ändern. Je flachliniger die Verkleidung 1 ist, um so geringerer Luftwiderstand entsteht beim fahren.

Die Verkleidung nebst Taxischild kann auch nachtrage lieh am Auto angebracht werden. Sie läßt sich schnell Montieren bzw. demontieren. Beim Waschvorgang ist sie so wie das Taxischild nicht hinderlich.

Claims (4)

1. Schutzansprüche :

   !.Verkleidung für Taxischilder, dadurch gekennzeich= net, daß sie aus einer stromlinienförmigen Haube (l) besteht, die am unterdn Ende einen Flansch (2) hat, zur Durchführung von Schrauben (6) sur Befestigung auf dem Autodach (4t) und daß die Haube zugleich Trä= ger für das Taxischild (3) ist, das innerhalb der Haube an deren, höchstem Punkt mittels Schrauben (6) befestigt ist.
2. 2.Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe bei Autos mit Schiebedach, auf einer Konsole (7) und letztere am Autodach (4) mittels Klemm- oder Schraubverschluß (8) anbringbar ist.
3. 3.Verkl?idung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge= kennzeichnet, daß das untere Ende der Haube (l) mit einem elastischen Gummi- oder Kunststoffprofil (10) versehen ist, das zum luftdichten Abschluß zwischen Haube und Autodach bzw. zwischen Haube und Konsole (7) dient.
4. 4.Verkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge= kennzeichnet, daß dieselbe aus Plexiglas oder glas= klarem Kunststoff besteht.

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