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DIfL ING. UK. MANfRDCi RAU DIPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
VNR: 106 984 Nürnberg, den 2 3.02.1983
STIWA-Fertigungstechnik, Sticht Gesellschaft m.b.H.,
Steinhüblstraße 4, A-4800 Attnang-Puchheim
Vibrationsfördereinrichtung, insbesondere für Montageteile
D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 9I 04 80 LANGE ZEILE 30 TELEFON 09II/371 47 TELEX Oä / 23 9ί5 POSTSCHECK NBG. 184352-857
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Die Erfindung betrifft eine Vibrationsfördereinrichtung, insbesondere für
Montageteile mit einer Förderbahn, der ein Vibrationsantrieb zugeordnet ist und auf der Orientier- und bzw. oder Sortier- und bzw. oder Vereinzelungsvorrichtungen angeordnet sind.
Bekannte Vibrationsrördereinrichtungen - gemäß DE-PS 25 52 763 - umfassen
eine Platte, deren Oberseite ein Profil mit sägezahnartigem Querschnitt, also Längsrinnen aufweist. Durch .Abfräsungen: dieser Längsrinne in einem· vorbestimmten
Längsbereich wird ein Balanciersteg gebildet. Teile, die nicht über ihre ganze Länge auf dem stehengebliebenen Teil der Längsrinne aufliegen, fallen
seitlich herab. Weiters sind auf der, mit einem Vibrationsantrieb in Schwingungen
versetzten Platte, den Längsrinnen Aufsatzteile zugeordnet, die Abweiser bilden, sodaß nach oben weisende Teile der Montageteile erfaßt werden
und diese entweder in die richtige Lage gedrückt oder ausgeworfen werden. Derartige
Vibrationsfördereinrichtungen haben sich in der Praxis bewährt, die Herstellung der Platten mit den darauf angeordneten Balancierstegen sowie den Abweisem
ist jedoch sehr arbeitsaufwendig und muß äußerst exakt durchgeführt werden und es ist schwierig, Teile, die nach unten vorragende Enden aufweisen,
zuzuführen.
Bei einer weiteren bekannten Vibrationsrördereinrichtung - DE-AS 12 74 981 weist
die Vibrationsfördereinrichtung einen aus Gitterstäben gebildeten Rost auf. Der Rost wird über einen Vibrationsantrieb insgesamt in Schwingungen versetzt,
sodaß die Teile, die einen Kopf durchmesser aufweisen der größer ist als dessen Schaftdurchtnesser, sich mit ihren Köpfen auf den einander benachbarten
Gitterstäben aufhängen. Dazu sind die Rostspalten zwischen den einzelnen Gitterstäben
größer als der Schaftdurchmssser der Montageteile, jedoch kleiner als deren Kopf durchmesser. Diese Vibrationsfördereinrichtung ist nur für wenige,
ganz spezifisch ausgebildete Teile einsetzbar, da beispielsweise bei einer Änderung des Schaftdurchmessers der zu verarbeitenden Montageteile ein völlig
neuer Gitterrost erstellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vibrationsfördereinrichtung zu
schaffen, die mit einfachen Mitteln an die Verarbeitung unterschiedlicher
Montageteile angepaßt werden kann und deren Herstellung, insbesondere der Aufbau
der Orientier- und bzw. oder Sortier- und bzw. oder Vereinzelungsvorrichtungen
wirtschaftlich durchführbar ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Förderbahn zwei Förderbahnteilstücke aufweist, die mit einer Verstellvorrichtung verbunden und
deren Lage gegenüber einer Grundplatte der Höhe und bzw. oder der Seite nach unterschiedlich und bzw. oder verstellbar ist. Die Vorteile dieser verstellbaren
Förderbahn-Teilstücke liegen vor allem darin, daß mit standardmäßigen Grundplatten gearbeitet werden kann und die Förderbahn rasch an unterschiedlich
ausgebildete Montageteile angepaßt werden kann. Dies ermöglicht mit geringen Umrüstzeiten das Verarbeiten von unterschiedlich ausgebildeten Montageteilen
mit der erfindungsgemäßen Vibrationsfdrdereinrichtung. Gleichzeitig
ist es möglich, erfindungsgemäße Förderbahnen bei verschiedenen Vibrationsfördereinrichtungen zum Verarbeiten unterschiedlicher Montageteile einzusetzen.
Durch die höhere Stückzahl bei der Erzeugung derartiger Seriengeräte kann auch für jene Montage teile, für welche bisher Geräte einzeln angefertigt werden
mußten, mit den preisgünstigen Standardgeräten das Auslangen gefunden werden.
Gemäß einem weiteren sehr wesentlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Förderbahnteilstücke durch eine Führungsleiste und einen Abweiser gebildet
sind und daß die Führungsleiste auf einer, insbesondere gegenüber der:·
Horizontalen geneigten Tragplatte in quer zur Förderrichtung der Montageteile verlaufenden Führungsbahnen einer Verstellvorrichtung verstellbar gelagert ist
und annähernd senkrecht zur Tragplatte ausgerichtete Führungsorgane einer
weiteren Verstellvorrichtung den Abweiser höhenverstellbar lagern. DQtich die
Verbindung einer verstellbaren Führungsleiste mit der Anordnung eines höhenverstellbaren Äweisers ist es mit einer Vibrationsfördereinrichtung nach
der erfindungsgemäßen Ausbildung möglich, unter Verwendung der Grundplatte eine grobe Vororientierung der Teile und eine Abfuhr von aufeinanderliegenden
bzw. ineinander verhängten Teilen zu erreichen. Die Verstellung der Führungsleiste ermöglicht dabei eine rasche Anpassung an unterschiedlich ausgebildete
Montageteile. Durch die schräge Anordnung der Grundplatte in Verbindung mit
der Höhe der Führungsleiste können überdies übereinanderliegende Montageteile
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abrutschen. Teile, die nicht von selbst abrutschen, können durch die Abweiser
von der Förderbahn ausgeschieden werden bzw. ist es möglich, durch die Höhenverstellung
des Abweisers und dessen Anpassung an eine gewünschte Höhe des Montageteiles unrichtig liegende Montageteile bzw. fehlerhafte Montageteile,
beispielsweise Federn mit falschem Durchmesser, auszuscheiden.
Weiters ist es auch möglich, daß der Führungsleiste und bzw. oder dem Abweiser
eine Balancierkante und bzw. oder eine, vorzugsweise mit einem Behälter einsr Zuführvorrichtung für die Montageteile verbundene, Auswurföffnung zugeordnet
ist. Durch die Zuordnung einer Balancekante zu der Führungsleiste bzw.
dem Abweiser können Montageteile, die sich in unrichtiger Lage befinden, bedingt
durch unterschiedliche Massenverhältnisse im Bezug zu dieser Balancekante durch Abkippen ausgeschieden werden. Weiters ist es aber auch möglich,
die Führungsleiste dazu zu verwenden, daß nur die auf der Tragplatte aufliegenden
Teile weiterbefördert werden können, während aufeinander liegende Teile abrutschen bzw. abgewiesen werden. Von Vorteil ist es dabei, wenn der Balancekante
bzw. dem Abweiser eine Auswurföffnung zugeordnet ist und wenn dieser Auswurföffnung vorzugsweise ein Behälter der Zuführeinrichtung für die Montageteile
nachgeordnet ist. Dadurch können falsch liegende Teile unmittelbar wieder der Zuführeinrichtung zugeführt werden und es ist ein stetiger Kreislauf bei
der Zufuhr der Montageteile zu der Vibrationsfördereinrichtung gegeben.
Im Rahmen der Erfindung ist es weiters möglich, daß die Führungsleiste mit
bzw. gegenüber den Förderbahnen in unterschiedlichen Höhen relativ zur Tragplatte
angeordnet und bzw. oder austauschbar mit der Verstellvorrichtung verbunden ist, wodurch die Führungsleiste auch beim Orientieren von unterschiedlich^hohen
Montageteilen rasch auf diese verschiedenen Höhen eingestellt und gleichzeitig zum Ausscheiden von übereinanderliegenden Montageteilen eingesetzt
werden kann.
Von Vorteil ist es weiters, wenn die Tragplatte über eine Verstellvorrichtung
auf der Grundplatte abgestützt ist«, Durch die Justierungsmöglichkeit der Tragplatte
gegenüber der Grundplatte kann eine Längskante der Tragplatte sowohl der Höhe als auch der Seite nach gegenüber einem Auslaß einer vorgeordneten Zuführeinrichtung
verstellt werden, wodurch die Lage einer Längskante der Grandplatte zur Verwendung als Balancierkante einfach an unterschiedliche Montageteile angepaßt
werden kann.
Erfindungsgemäß ist es weiters auch möglich, daß die Grundplatte zwei parallel
zueinander verlaufende Tragplatten zweier einander benachbarter Förderbahnen lagert und die Tragplatten und bzw. oder die auf diesen angeordneten FörderbahnteilstUcke
und bzw. oder Führungsleisten und bzw. oder Abweiser der Seite und bzw. oder der Höhe nach in unterschiedlichen Abstanden von der Grund- bzw.
Tragplatte angeordnet sind. Diese Ausbildung der Vibrationsrördereinrichtung
ermöglicht ein rasches Umstellen einer Vibrationsfördereinrichtung auf unterschiedliche Montageteile, da durch eine Verstellung der Grundplatte wahlweise
eine der beiden Förderbahnen dem Auslaß einer vorgeordneten Zuführeinrichtung nachgeordnet werden kann. Die beiden FUhrungsbahnen können jeweils exakt auf
dem Montageteil abgestellt sein, sodaß bei einem Wechsel der zu verarbeitenden Montageteile eine rasche Umrüstung und gleichzeitig ein ordnungsgemäßes
Verarbeiten dieser Teile sichergestellt ist.
Mit Vorteil ist es auch möglich, daß die Tragplatte bzw. die Tragplatten zweier
benachbarter Förderbahnen auf einer, insbesondere für beide gemeinsamen Grundplatte
gelagert und mit einer, quer zur.Fönierrichtung der Montageteile angeordneten
Verstellvorrichtung verbunden sowie einem Auslauf einer vorgeordneten Zuführvorrichtung wahlweise zugeordnet sind. Eine derartige Ausbildung
der Vibrationsfordereinrichtung ist äußerst wirtschaftlich, da mit einem Antriebssystem
verschiedene Montageteile verarbeitet werden körnen und trotzdem ein rasches Umrüsten von einem Montageteil auf den anderen sichergestellt ist.
Weiters ist es auch möglich, daß die Förderbahn zwei unabhängig gelagerte, in
Fdrderrichtung zueinander parallele Förderbahnteilstücke umfaßt, und eines der
Förderbahnteilstücke mit dem Vibrationsantrieb schwingverbunden und das weitere,
insbesondere verstellbare, FörderbahnteilstUck feststehend angeordnet
ist. Der überraschende Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß auch bei mehreren nebeneinanderliegenden Förderbahnen nunmehr relativ kleine Teile
zur Bearbeitung und Herstellung der entsprechenden Führungsbahnen, Ausfräsungen,
Orientier- bzw. Sortier- oder Vereinzelungsvorrichtungen vorliegen. Damit
kann aber insgesamt gesehen die Herstellung derartiger Vibrationsfördereinrichtungen
rascher und kostengünstiger erfolgen. Durch die Aufteilung in ein feststehendes und ein bewegliches bzw. vibrierenden Förderbahnteilstück kann
auf die Außenform der verschiedenen Gegenstände wesentlich leichter abgestellt werden, da beispielsweise nach unten hangende Teile solcher Montageteile
zwischen dem feststehenden und dem vibrierenden Förderbahnteilstück geführt
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werden kennen. Gleichzeitig wird eine Vereinfachung im Aufbau der Vorrichtung
erreicht, indem die verschiedenen Orientier- bzw. Sortier- oder Vereinzelungsvorrichtungen wie Schikanen, Abweiser oder dgl., je nach Art der Herstellung
auf dem vibrierenden oder feststehenden Teilstück der Förderbahn angeordnet werden können.
Gemäß einem weiteren sehr wesentlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß auf dem, mit dem Vibrationsantrieb verbundenen, FörderbahnteilstUck eine
Orientier- und bzw. oder Sortier- und bzw. oder Vereinzelungsvorrichtung angeordnet
ist. Da erfahrungsgemäß im Bereich dieser Orientier- bzw. Sortieroder Vereinzelungsvorrichtungen der Fortbewegung der zu verarbeitenden Montageteile
ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird, können Staubildungen im Bereich dieser Orientier- und Sortiervorrichtungen durch deren Anordnung
am vibrierenden Teil von vornherein ausgeschaltet werden. Trotzdem werden die Vorteile der vereinfachten Bearbeitung und kostengünstigeren Herstellung
der Förderbahnteilstücke erreicht.
Erfindungsgemäß ist es weiters möglich, daß zumindest eines der beiden Förderbahnteilstücke
in Richtung des weiteren Förderbahnteilstückes geneigt ist. Vorteilhaft ist diese AusPihrurg insbesondere bei zylindrischen Teilen, da diese
durch die schräge Fläche automatisch in einer Richtung ausgerichtet werden. Durch das Ausrichten der Teile im ersten Ordnungsgrad wird der erforderliche
Weg für die Orientierung bzw. Vereinzelung verkürzt.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist vorgesehen, daß zumindest
eines der Förderbahnteilstücke, insbesondere das feststehende, gegenüber
dem anderen Förderbahnteilstück der Seite, insbesondere der Höhe nach verstellbar
ist. Dadurch kann die Förderbahn rasch an Teile mit unterschiedlichen Außenabmessungen, z. B. bei gleichen Serien, jedoch unterschiedlichen Größen,
angepaßt werden.
Eine vorteilhafte weitere Ausbildung nach der Erfindung wird erreicht, wenn die
feststehenden, insbesondere vibrierenden, Förderbahnteilstücke über lösbare Verbindungselemente z. B. eine Schraube bzw. Schnapp- oder Bajonettverschlüsse
oder dgl. mit ihren Halterungen verbunden sind, wodurch eine rasche Umrüstung und ein universeller Einsatz des Gerätes erreicht wird.
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Von Vorteil ist eine Auführungsform, bei der das feststehende Förderbahnteilstück
Öffnungen für den Abtransport von unrichtigen, umorientierten'bzw.
überzähligen Montageteilen aufweist. Von Vorteil ist hierbei, daß die feststehenden
Förderbahnteilstücke leichter eingerichtet und justiert werden können, sodaß kein besonderer Genauigkeitsgrad bei der Herstellung solcher
Öffnungen erforderlich ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, daß das feststehende Förderbahnteilstück als Anschlagleiste für die Montageteile ausgebildet ist. Diese Ausführung
ist bevorzugt dann verwendbar, wenn das vibrierende Förderbahnteilstück in Richtung zum feststehenden FörderbahnteilstUck geneigt ausgebildet
ist. Damit kann neben der Hihrungsfunktion für die Montageteile auch eine
Ausrichtung derselben erreicht werden.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß in dem feststehenden Förderbahnteilstück,
insbesondere mechanisch verstellbare, Anschlag- bzw. Vereinzelungsvorrichtungen und bzw. oder Abfrageelemente, z. B. elektromagnetische Näherungsschalter
oder dgl. angeordnet sind. Der Aufbau derartiger Zusatzeinrichtungen wird bei dieser Ausführungsform insofern wesentlich erleichtert, da das Gewicht
dieser aufzubauenden Teile die Charakteristik des Schwingantriebes nicht beeinflussen kann. Daher ist auch ein nachträglicher Einbau solcher Zusatzeinrichtungen
in die Vibrationsfördereinrichtung ohne nachteilige Beeinflussung des Montageteiltransportes möglich.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das, insbesondere
feststehende, Forderbahnteilstück zumindest zwei, quer zur Förderrichtung gegeneinander verstellbare Teile aufweist, und ein Teil über einen
Antrieb in den Querschnittsbereich, der auf der Förderbahn geführten Montageteile
verstellbar ist.
Durch diese Lösung wird erreicht, daß ein Teil des feststehenden Förderbahnteilstückes
gleichzeitig zum Vereinzeln der Montageteile im Endbereich der
Vibrationsfördereinrichtung, beispielsweise zur Weitergabe derartiger Montageteile
an Handhabungsvorrichtungen bzw. Zuführeinrichtungen verwendbar ist.
Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, daß die Montageteile auf
beiden FörderbahnteilstUcken aufliegen und bzw. oder geführt sind. Damit kann die Belastung sowie die erforderliche Leistung des Vibrationsantriebes auch
bei der Bearbeitung schwerer Montage teile günstig beeinflußt werden, da durch
die Übernahme eines Teiles der Führungsfunktion durch die feststehenden Förderbahnteilstücke nur die Energie zur Vorwärtsbewegung, d. h. zur Überwindung
der Reibung des Teiles auf dem feststehende η Förderbahnteilstück erforderlich
ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
: · Fig. 1 eine Vibrationsfördereinrichtung gemäß der Erfindung mit
einer dieser zugeordneten Zuführvorrichtung in vereinfachter schematischer Darstellung in Seitenansicht, teilweise
geschnitten;
Fig. 2 eine Stimansicht der Vibrationsfördereinrichtung im Schnitt,
gemäß den Linien II - II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Stimansicht einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen
Vibrationsfördereinrichtung mit zwei zueinander parallel verlaufenden Förderbahnen für unterschiedlich aungebildete
Montageteile auf einer gemeinsamen Tragplatte;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Vibrationsfördereinrichtung
in Stimansicht, bei der dem Auslauf einer Zuführvorrichtung zwei unabhängig voneinander verstellbare Tragplatten zugeordnet
sind;
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vibrationsfördereinrichtung mit der dieser vorgeordneten Zufuhr- bzw. Entwirrvorrichtung in
Seitenansicht;
Fig. 6 die Vibrationsfördereinrichtung nach Fig. 5 in größerem
Maßstab und in Draufsicht;
Fig. 7 die Vibrationsfdrdereinrichtung in Stirnansicht und im
Schnitt gemäß den Linien III - III in Fig. 6;
Fig. 8 eine der Vibrationsfördereinrichtung zugeordnete Vereinzelungsvorrichtung in Stimansicht und im Schnitt gemäß den Linien
TV - IV in Fig. 6;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vibrationsfördereinrichtung mit mehreren nebeneinander verlaufenden
Förderbahnen für Montageteilen;
Fig 10 die Vibrationsrördereinrichtung nach Fig. 9 mit geänderter
Einstellung der Förderbahnteilstücke zum Verarbeiten eines größeren Montageteiles;
Fig. 11 eine erfindungsgemäße Vibrationsrördereinrichtung mit einem
verstellbaren FörderbahnteilstUck.
In Figur 1 ist eine Vibrationsfördereinrichtung 1 sowie eine Zufuhrvorrichtung
2 für Montageteile 3 dargestellt. Eine Grundplatte 4 der Vibrationsfördereinrichtung 1 ist auf einem Gehäuse 5 der Zuführvorrichtung 2 befestigt. Diese
Grundplatte 4 lagert über Schwingmagnete 6 bzw. jeden beliebigen anderen Schwingungsantrieb eine Tragplatte 7 auf der Förderbahnteilstücke 8, 9 angeordnet
sind. Das Förderbahnteilstück 8 umfaßt eine Führungsleiste 10 und das Förderbahnteilstück 9 einen Abweiser 11. Der Abweiser 11 ist entlang eines
senkrecht zu einer Förderbahn 12 ausgerichteten Führungsorgans 13 einer Verstellvorrichtung 14 verstellbar gelagert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird diese Verstellvorrichtung durch eine Spindel 15 gebildet, die über eine
Kurbel verdreht werden kann. Die Spindel 15 dient in Verbindung mit einem Anschlagteil der Verstellvorrichtung als Führungsorgan 13 für den als Wandermutter ausgebildeten Abweiser 11»
Wie in Figur 1 nun schematisch angedeutet ist, körnen beispielsweise auf ihrer
Schmalseite hochstehend herangeförderte Montageteile 3 durch eine entsprechende Stellung des Abweisers 11 im Abstand zur Förderbahn 12 auf der Tragplatte 7
ausgeschieden und über eine Auswurföffnung 16 einem Behälter 17 der Zuführvorrichtung
2 zugeführt werden. Gleichfalls können beim Vorwärtswandern der
Montageteile 3 in Förderrichtung - Pfeil 18 - auch aufeinanderliegende Montageteile
3 ausgeschieden und wieder dem Behälter 17 zugeführt werden.
In Figur 2 ist ersichtlich, daß der Rand der Auswurf öffnung 16 gleichzeitig
eine Balancierkante 19 bildet. Durch eine Einstellung der Distanz 20 zwischen
der Führungsleiste 10 und der Balancierkante 19 entlang einer, in der Tragplatte
7 angeordneten Führungsbahn 21 kann diese Distanz derart eingestellt
werden, daß Montageteile 3, deren Breite 22 quer zur Förderrichtung - Pfeil 18 - verläuft, die Förderbahn 12 ungehindert passieren können, während Montageteile
3, deren Länge 23 quer zur Förderrichtung - Pfeil 18 - verläuft, aufgrund
der außermittigen Auflage auf der Förderbahn 12 abkippen und durch Auswurföffnung
16 dem Behälter 17 der Zuführvorrichtung 2 zugeführt werden können. Als Verstellvorrichtung 24 dient ein in der Führungsbahn 21 gleitender Kulissenstein
mit einer Klemmschraubenanordnung.
Selbstverständlich körnen die Verstellvorrichtungen 14, 24 für die Führungsleiste
10 bzw. den Abweiser 11 unter Verwendung von im Stand der Technik geläufigen Anordnungen gebildet werden. Gleichfalls ist es möglich, die Führungsleiste
10 auf einer Verstellvorrichtung 14 zu lagern und diese Verstellvorrichtung 14 entlang der Führungsbahn 21 quer zur Förderrichtung - Pfeil 18 zu
verstellen. Dadurch ist es möglich, die Führungsleiste sowohl der Höhe als auch der Seite nach zu justieren. Dies wird dann benötigt, wenn die
Führungsleiste 10 auf der der Auswurföffnung 16 zugeordneten Seite der Förderbahn
angeordnet ist und mit dieser Führungsleiste bewirkt werden soll, daß die oberen von übereinanderliegenden Teilen in die Auswurföffnung 16 abgeführt
werden.
In Figur 3 ist eine Vibrationsfördereinrichtung 25 gezeigt, der ein Auslauf
26 einer Zufuhrvorrichtung 2 vorgeordnet ist. Diese Vibrationsrördereinrichtung
25 umfaßt eine gemeinsame Tragplatte 27 für zwei parallel zueinander verlaufende
Förderbahnen 28, 29. Jede dieser Förderbahnen 28 bzw. 29 ist mit Förderbahnteilstücken 30, 31 versehen, die zum Orientieren bzw. Ausrichten von Montageteilen
32 bzw. 33, im vorliegenden Fall von zylindrischen Schraubenfedern, ausgebildet sind. Die Tragplatte 27 ist über Schwingmagnete 34 auf einer
Grundplatte 35 abgestützt. In dieser Grundplatte 35 ist eine Verstellvorrichtung
36 für die Schwingmagnete 34 der Vibrationsfördereinrichtung 25 angeordnet. Die Verstellvorrichtung 36 i.st quer zur Förderrichtung der Mon-
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tageteile 32, 33 ausgerichtet und die Schwingmagnete 34 sind in Richtung des
Pfeiles 37 verstellbar. Mit dieser Verstellvorrichtung 36 können die Förderbahnen
28, 29 wahlweise dem Auslauf 26 der Zuführvorrichtung 2 zugeordnet werden. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, die Vibrationsfördereinrichtung
zum Verarbeiten unterschiedlicher Montageteile 32 bzw. 33 umzurüsten.
In Figur 4 ist eine Vibrationsrördereinrichtung 38 gezeigt, die eine Grundplatte
39 umfaßt. Diese Grundplatte 39 ist am Gehäuse 5 einer Zuführvorrichtung 2 für Montageteile 40, 41 befestigt. Einem Auslauf 42 der Zuführvorrichtung
2 sind zwei FörderbahnteilstUcke 43, 44 mit je einer Förderbahn 12 zugeordnet.
Jedes FörderbahnteilstUck 43 bzw. 44 umfaßt eine eigene Tragplatte 45
bzw. 46 auf der ebenfalls, beispielsweise der Höhe und der Seite nach verstellbare
Förderbahnteilstücke 47 angeordnet sein können. Die Fdrderbahnteilstücke
47 können durch Führungsleisten bzw. Abweiser oder Kaliber oder dgl. gebildet sein. Jede der beiden Tragplatten 45, 46 ist über Schwingmagnete 48 auf einem
Tragteil 49 einer Verstellvorrichtung 50 befestigt. Diese Verstellvorrichtung 50 umfaßt quer zur Förderrichtung verlaufende FUhrungsbahnen 51, entlang velchsr
die Trggteile 49 entlang vcn QeitfUTrüipn odsr dgl. maxell bzw.' Ifcer selbsttätig Aitalete quer
zur Rtoterrichürg In Richtu-g der Pfeile 52 verstellt werden können. Durch diese
Verstellung mit der Verstellvorrichtung 50 ist es möglich, wahlweise das Förderbahnteilstück 43 bzw. 44 dem Auslauf 42 der Zuführvorrichtung 2 nachzuordnen.
Wie schematisch im Bereich des Tragteils 49 für das Förderbahnteilstück 43 angedeutet , kann dem Förderbahnteilstück 43 auch eine Verstellvorrichtung
53 zum Verstellen der Tragplatte 45 der Höhe nach gegenüber der Grundplatte 39 zugeordnet sein. Dadurch kann die Lage der Tragplatte 45 oder auch
46 bzw. jeder anderen derartig ausgebildeten Tragplatte auch bei unterschiedlichen
Abmessungen der Schwingmagnete bzw. Montageteile an die Auslaufhöhe der Zuführvorrichtung angepaßt werden. Derartige Verstellmöglichkeiten sind vor
allem dann vorteilhaft, wenn die Montage teile 40, 41 stark unterschiedliche Massen aufweisen. Dann kann nämlich für jedes Förderbahnteilstück 43, 44 ein
speziell für diesen Teil ausgelegter Schwingmagnet 48 vorgesehen werden, se—
daß im Bereich jedes Förderbahnteilstuckes optimale Förderbedingungen vorliegen.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich möglich, derartig ausgebildete
Vibrationsfördereinrichtungen jeder beliebigen Zuführvorrichtung, beispielsweise
Elevatoren, Schüttgutrinnen bzw. Vibrationsfördertöpfen, nachzuordnen, um bei der Verarbeitung unterschiedlicher Teile eine rasche Anpassung
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der Vibrationsfördereinrichtung an diese Montageteile zu erreichen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vibrationsfördereinrichtung liegt darin, daß bei Verwendung der verstellbaren Förderbahnteilstücke zum Orientieren in einem oder zwei Ordnungsgraden diese in
Verbindung mit ebenen Tragplatten zur Bildung einer Förderbahn eingesetzt werden können. Dadurch kann mit standardmäßigen Tragplatten bei vielen Teilen
das Auslangen gefunden werden, wodurch eine wesentliche Kostenersparnis erreicht
wird.
In Figur 5 ist eine Zufuhr- bzw. Sperrvorrichtung 101 für Montageteile 102
dargestellt, mit der die Montageteile 102 aus einem Bunker entnommen werden. Mittels der Zufuhr- bzw. Entwirrvorrichtung 101 werden jeweils vorbestimmte
Mengen der Montageteile einer Vibrationsfördereineinrichtung 103 zugeführt. Die Vibrationsrördereinrichtung 103 dient dazu, die Montageteile 102 zu orientieren,
sodaß am Ende der Vibrationsfördereinrichtung alle Teile eine gleichartige, vorbestiirmte Lage einnehmen.
Die Vibrationsfördereinrichtung 103 weist zwei Förderbahnteilstücke 104, 105
auf. Das Förderbahnteilstück 104 ist über einen Vibrationsantrieb 106, z. B. eine Schwingmagnetanordnung 107, auf einer Grundplatte 108 montiert. Das
Förderbahnteilstück 105 ist über Halterungen 109 starr mit der Grundplatte 108 verbunden. Die Halterungen 109 können mit einer Einstellvorrichtung 110 die
lösbare Verbindungselemente 111 umfaßt, zur Einstellung des Förderbahnteilstückes
105 gegenüber der Grundplatte 108 bzw. dem Förderbahnteilstück 104 versehen sein. Auf dem Förderbahnteilstück 105 sind weiters Orientiervorrichtungen
112 sowie Vereinzelungsvorrichtungen 113, die durch Abweiser 114 bzw. Öffnungen 115 im Förderbahnteilstück 105 gebildet sind, vorgesehen. Zur Ausnützung eines
Teiles der Länge, der durch die Förderbahnteilstücke 104, 105 gebildeten Förderbahn
116 in Förderrichtung - Pfeil 117 - als Pufferstrecke sind im feststehenden Förderbahnteilstück 105 Abfrageelemente 118, z. B. elektromagnetische
Näherungsschalter 119 angeordnet.
In Figur 6 ist ersichtlich, daß auch auf dem vibrierenden Förderbahnteilstück
104 Orientiervorrichtungen 112, z. B. Abweiser 120, montiert sein können. Im
vorliegenden AusfUhrungsbeispiel ist dem Abweiser 120 im Förderbahnteilstück
105 die Öffnung 115 zugeordnet, wodurch übereinanderliegende Teile durch Ab-
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wurf der darüberliegenden Montage teile durch die Öffnung 115 vereinzelt
werden können. Wie weiters ersichtlich, ist die Förderbahn 116 im Bereich zwischen den beiden Näherungsschaltem 119 noch nicht mit Montageteilen gefüllt.
Erst wenn die Montageteile, am der Öffnung 115 näherliegenden Näherungsschalter 119 anliegen und einen Dauerkontakt geben, kann Über eine
Steuervorrichtung der Vibrationsantrieb 106 bzw. der Antrieb der Zuführbzw. Entwirrvorrichtung 101 abgestellt werden. Die beiden letztgenannten
Antriebe werden erst dann wieder eingeschaltet, wenn auch der, einer Vereinzelungsvorrichtung
121 näherliegende Näherungsschalter 119 dadurch, daß kein Montageteil 102 anliegt, kein Dauersignal abgibt. Die Vereinzelungsvorrichtung
121 weist einen Teil 122 auf, der über einen Antrieb 123, z. B. eine Zylinderkolben-Anordnung 124, gegenüber dem Teil 125 des Förderbahnteilstückes
105, der Höhe nach - Pfeil 126 - relativ zur Grundplatte 108 bzw. zum Förderbahnteilstück 104, verstellbar ist.
In Figur 7 ist der Abweiser 120 am Förderbahnteilstück 104 eisichtlich, mit dan
übereinanderliegende Montageteile 102 in die Öffnung 115 des Förderbahnteilstückes
105 hineingeschoben und beispielsweise über eine Rinne 127 wieder dem Vorratsbehälter der Zufuhr- bzw. Entwirrvorrichtung 101 zugeführt werden.
Die Halterung 109 ist zweiteilig ausgeführt, und mit einer Schwalbenschwanzführung
versehen. Damit ist es möglich, den oberen, das Förderbahnteilstück 105 lagernden Teil der Halterung 109, mit wenigen Handgriffen zu demontieren,
und für die Bearbeitung eines anderen Bauteiles ein anderes Förderbahnteilstück 105 einzusetzen. Die Fixierung der beiden Teile der
Halterung 109 erfolgt mittels einer Schraube 128.
Durch die Anordnung der Orientiervorrichtung 112 mit den Abweisem 120 auf
dem vibrierenden Förderbahnteilstück 104 wird eine gute Schwingungsübertragung auf die Montageteile 102 zur Durchführung eines gesicherten Transportes
sowie zur Vermeidung von Stauungen im Ber-eich der Öffnung 115 erreicht.
Durch die Anordnung des vom Förderbahnteilstück 104 distanzierten Förderbahnteilstückes 105 ist es möglich, daß im FörderbahnteilstUck 104,
keine Ausnehmungen ausgefräst werden nüssen, um die nach unten vorstehenden Teile des Montageteiles 102 aufzunehmen. Diese können sich zwischen den
beiden Förderbahnteilstücken 104, 105 nach unten erstrecken.
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In Figur 8 ist die Vereinzelungsvorrichtung im Endbereich des Förderbahnteilstückes
105 besser ersichtlich. Der bewegliche Teil 122 dient dazu, um einen Montageteil 102 gegenüber den, auf den Förderbahnteilstücken 104,
105 geführten Montageteilen hochzuheben und zu vereinzeln, sodaß dieser von einem Greifer, einem Manipulator oder durch eine Bedienungsperson rasch und
sicher entnommen werden kann. Gleichzeitig wird bei dem Hochbewegen erreicht, daß der Teil 122 in den Querschnittsbereich der übrigen, auf der Förderbahn
116 geführten Montageteile 102, hineinbewegt wird, und derart, die im Bereich des Näherungsschalters 119 aufgestauten Montageteile 102, währenddem der
Teil 122 hochgehoben ist, nicht in diesem Bereich austreten können.
In figur 9 und 10 ist eine Vibrationsrördereinrichtung dargestellt, die mehrere'
nebeneinander liegende Förderbahnen 129, 130 aufweist. Jede Förderbahn besteht aus einem feststehenden Förderbahnteilstück 131 und einem vibrierenden
Förderbahnteilstück 132. Die Förderbahnteilstücke 131 sind jeweils auf
einer Grundplatte 133 und die Förderbahnteilstücke 132 jeweils auf einer
Grundplatte 134 gemeinsam angeordnet, wobei die Grundplatte 132 über einen Vibrationsantrieb 135 in Schwingungen versetzbar ist. Die Förderbahnteilstücke
132 sind mit Orientier- bzw. Vereinzelungsvorrichtungen 112 bzw. 113 z. B. einem Abweiser 136 versehen, mit dem noch verhängte Montage teile 102
z. B. Federn 137 durch die Öffnung 138 im Förderbahnteilstück 131 ausgeworfen werden können.
Durch Antriebe 139 zur Höhenverstellung, ist die Grundplatte 133 mit den
darauf angeordneten Führungsbahnteilstücken 131, gegenüber den Führungsbahnteilstücken
132 der Höhe nach verstellbar.
Damit wird, wie aus Figur 10 ersichtlich, erreicht, daß bei Beibehaltung der
Führungsbahnteilstücke 131, 132 und der Abweiser 136, größere Montageteile 102 bzw. Federn 137, in größerem Durchmesser bearbeitet werden können. Durch
die geteilte Förderbahn 129, 130 können diese also sehr rasch an unterschiedliche
Durchmesser von zu orientierenden bzw. sortierenden Federn angepaßt werden, ohne daß Teile der Förderbahn ausgetauscht werden müssen.
In Figur 11 ist eine Förderbahn 114 dargestellt, mit der zylindrische Montageteile
141 zugeführt werden. Die Förderbahn 140 umfaßt FörderbahnteilstUcke 142, 143 wobei das Förderbahnteilstück 142 über einen Vibrationsantrieb 144
in Schwingungen versetzbar ist. Der Förderbahn 140 ist ein Abweiser 145
zugeordnet, der ein Auswandern der Montage teile 141, durch die Wirkung des Vibrationsantriebes 144, verhindert. Das Führungsbahnteilstück 143 ist,
wie mit strichlierten Linien angedeutet, quer zur Längsrichtung der Förderbahn 140 über Langiceher, und diesen zugeordneten Schrauben, verstellbar.
Damit können Teile mit unterschiedlichem Durchmesser bzw. Größenverhältnissen verarbeitet werden.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, den erfindungsgemäßen Vibrationsfördereinrichtungen beliebige Zuführeinrichtungen für die
Montage teile vor- oder nachzuordnen, bzw. kann die Neigung der einzelnen
Förderbahnteilstücke gegeneinander auf die zu verarbeitenden Montageteile abgestellt werden. Darüber hinaus kann die Anordnung der einzelnen Orientier-,
Vereinzelungs- bzw. Sortiervorrichtungen wie Abweiser, Balancierstege,
Auswurf öffnungen oder dgl. beliebig auf den feststehenden bzw. vibrierenden Förderbahnteilstücken angeordnet werden.