DE2629659A1 - Sortiermaschine fuer spindelfoermige fische - Google Patents

Sortiermaschine fuer spindelfoermige fische

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DE2629659A1 DE19762629659 DE2629659A DE2629659A1 DE 2629659 A1 DE2629659 A1 DE 2629659A1 DE 19762629659 DE19762629659 DE 19762629659 DE 2629659 A DE2629659 A DE 2629659A DE 2629659 A1 DE2629659 A1 DE 2629659A1
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sorting
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sorting machine
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Edward Dipl Ing Reszka
Ryszard Dipl Ing Switala
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/04Sorting fish; Separating ice from fish packed in ice

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
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Description

  • Sortiermaschine für spindelförmige Fische Die Erfindung betrifft eine Sortiermaschine für spindelförmige Fische, insbesondere Sprotten und Heringe, die auch zum Sortieren anderer Fische, wie zum Beispiel Sardinen, Sardellen, Makrelen und dergleichen leicht umgerüstet werden kann. Die Sortiermaschine kann sowohl auf Schiffen als auch auf dem Festland zum Einsatz gelangen.
  • Eine bekannte Sortiermaschine für spindelförmige Fische besteht im Prinzip aus einem vorzugsweise aus Rohren gefertigten Rahmen sowie aus zwei Rosten, einem oberen und einem unteren, die von zwei Exzenterwellen, die mittels Riemen-und Kettengetriebe von einem Elektromotor angetrieben werden.
  • Der untere Teil des Rahmens, der die Füße der Sortiermaschine bildet, ist in im Maschinenfundament angeordneten Halterungen gelagert. Die zum einwandfreien Sortierprozeß erforderlichen Schwingungsbewegungen werden von der gesamten Sortiermaschine einschließlich des Rahmens ausgeführt.
  • Der untere Sost der Sortiermaschine ist aus drei miteinander verzahnten Rohrsätzen mit von Satz zu Satz abgestuftem Durchmesser ausgeführt. Der obere Rost besteht aus einem Satz langer, glatter Rohre, die an geeigneten Elementen von oben befestigt sind. Diese Rohre sind von unten mittels hoher Elemente am Rahmen des unteren Rostes aufgehängt. Eine derartige Konstruktionslösung des oberen Rostes ist bei schwerer See auftretenden starken Krängungen eines Schiffes, auf welchem eine derartige Sortiermaschine installiert ist, von geringer Wirksamkeit und verhindert dabei nicht eine ungewollte Verlagerung der Fische in Richtung quer zur Maschine. Die Aufhängung der Rohre von unten auf hohen und daher wenig steifen Elementen ist gleichfalls von Nachteil und kann als Folge hauptsächlich wegen der technologischen Schwierigkeiten bei ihrer exakten Herstellung und Montage auch zu einer ungenauen Sortierung führen.
  • Einen weiteren Nachteil der bekannten Sortiermaschinen bildet auch die Konstruktionslösung des Rahmens, da dessen Schweißverbindungen infolge der beim Einsatz der Maschine auftretenden intensiven Schwingungen stark beansprucht und letztlich zerstört werden, was zum Ausfall der Maschine führt.
  • Außerdem ist ein Anpassen der Sortiermaschine je nach den auftretenden unterschiedlichen Bedingungen an der Stelle, wo die Sortiermaschine zum Einsatz gelangen soll,bzw. bezüglich der verschiedenen zu sortierenden Fischeorten nicht möglich. Der Antrieb der Maschine, der mittels zweier Exzenterwellen über Riemen- und Kettengetriebe erfolgt, ist kompliziert und daher im Betrieb unzuverlässig.
  • Der Erfindung liegt unter Vermeidung der dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Fischsortiermaschine anzugeben, die eine einfache und kompakte Bauart und eine einfachere Antriebskonstruktion aufweist und die insbesondere auch sowohl bezüglich ihrer Gestalt als auch der Aufhängungsart verbesserte Sortierelemente im oberen Rost aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Fischsortiermaschine dadurch gelöst, daß sie erfindungsgemäß einen separaten Sortierblock aufweist, der auf einem Untersatz von beliebiger, den jeweiligen verschiedenen Installationsbedingungen am Einbauort angepaßter Gestalt aufgesetzt werden kann und der mit dem Untersatz durch eine auswechselbare Stoßdämpfergruppe verbunden ist. Der Sortierblock besteht aus zwei unten mittels profilierter Verbindungswände verbundenen Längswänden, wobei die profilierten Verbindungswände nach unten zusammenlaufende, quadratische Auslaufmäuler für die einzelnen sortierten Fischgrößen aufweisen. Eine die Längswände verbindende Querwand dient zum Befestigen der Antriebsgruppe und des unteren und oberen Rostes, wobei die einzelnen Fischfuhrungen des oberen rostes jeweils aus zwei gesonderten Halten gleicher Form ausgeführt sind, die miteinander verbunden annähernd einem abgeflachten, herabfallenden Tropfen gleichen.
  • Die sortierenden Fischführungen des oberen Rostes sind über querholme parallel in einer Reihe angeordnet und mit zwei e bindungsstücken verbunden, deren Vorderenden mittels Flanschklemmen über zwei Stäbe, zwei Bügel sowie zwei Kragarme an drehbar auf mittleren Exzentern einer IIauptantriebswelle auffflesetzten Lagergehäusen gekoppelt sind und deren Hinterenden mit Exzentern verbunden sind, die in fest mit den Langswänden veibundenen Lagern angeordnet sind. Die Verbindungsstücke des unteren Rostes sind mit den Vorderenden mit Endexzentern auf der Heuptantriebswelle über deren Lagergehäuse gekoppelt, wobei die Hinterenden mit den Zängswänden - analog wie die Hinterenden der Verbindungsstücke des oberen Rostes - verbunden sind. Die Hauptantriebswelle ist beiden Sortierrosten gemeinsam und wird über ein schlagdämpfendes Zahnradgetriebe von einem Gleich- oder Wechselstrommotor angetrieben.
  • ;)ie Exzenter des oberen und des unteren Rostes sowie die Mittel- und Endexzenter der Hauptwelle sind derart angeordnet, dars bei unterer Endstellung des unteren Rostes und bei oberer Endstellung des oberen Rostes die Seitenlinien der Fischführungen des oberen Rostes sowie die Seitenlinien der in der Stärke abgestuften Rohrsätze des unteren Rostes zueinander parallel sind. Die elastischen Elemente der Stoßdampfer sind I-förmig gestaltet und sind oben und unten in gleichartigen Halterung gen eingelagert. Nach dem Einführen der Elemente in die Halterungen werden sie oben und unten jeweils mit einer Einlage gesichert. Der Flansch der oberen Halterung ist am 3ortierblock und der Flansch der unteren Halterung am Untersatz der Sortiermaschine befestigt.
  • Die erfindungsgemäße Sortiermaschine weist eine einfache und leichte Bauart auf, vornehmlich dank der Anwendung eines stoßdämpfenden Zahnradgetriebes und einer für beide Roste gemeinsamen Antriebswelle sowie der Verwendung einer rahmenlosen Konstruktion.
  • Dank der Trennung des Sortierblocks vom restlichen Teil der Maschine und dank seiner Verbindung mit dem Untersatz vermittels elastischer Elemente wurde die Möglichkeit des Einbaues des gleichen Sortierblocks auf einem den jeweiligen örtlichen Bedingungen angepaßten Untersatz geschaffen. Außerdem wurde es dadurch ermöglicht, die sortierten Fische mit einem Förderband in Behälter oder direkt durch Fußbodenöffnungen oder Deckluken in Lagerräume zu schaffen. Durch die Verwendung gleicher quadratischer Auslaufmäuler im oortierblock kann das Austragen und Abtransportieren der sortierten Fische in vier beliebigen voneinander unabhängigen Richtungen vorgenommen werden.
  • D-nk des Einsatzes von starren, zweiteiligen, jedoch zu einem Ganzen verbundenen Fischführungen von einem abgeflachten herunterfallenden Tropfen angenciherter Gestalt wurde die Verfahrens- und Produktionstechnik dieser Elemente, ihre Gerr:Ilinigkeit und ihre zueinander parallele Befestigung in der .rtiermaschine wesentlich vereinfacht, was wiederum einen entscheidenden Einfluß auf die Qualität des Sortiervorgangs a'i:;bt. Die Terwendung von Fischführungen mit einer erheblicren fiöhe verhindert fast völlig eine Verlagerung der Fischmasse quer zur Maschine auch bei stärkeren Krängungen des Schiffes.
  • Das Beibehalten einer Parallelität der Seitenlinie der Rohre des unteren Rostes und der 3eitenlinie der Fisch führungen im Zeitpunkt, wenn die Spalten zwischen diesen Elementen am größten sind, also während des Sortierungstaktes, trägt zur besseren und genaueren Sortierung des Aufgabegutes in einzelne Größengruppen wesentlich bei.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen, auf die auch bezüglich der Offenbarung der Erfindung wegen ihrer großen Klarheit und Anschaulichkeit ausdrücklich hingewiesen wird, näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fischsortiermaschine mit teilweise ausgeschnittener Seitenwand in Seitenansicht; Fig. 2 eine Ansicht der Fischsortiermaschine nach Abnahme der oberen Austragsvorrichtung und im Schnitt durch die Auslaufmäuler des Sortierblocks; Fig. 3 einen Langsschnitt durch die Achse der mit Exzentern versehenen Hauptantriebswelle mit Blick auf den tab der Verbindungsstücke; und Ftg. 4 einen längsschnitt durch einen zwischen dem Sortierblock und dem Untersatz der Sortiermaschine angeordneten Stoßdämpfer.
  • ne erfindungsgemäPe Sortiermaschine besteht aus einem Untersatz 2, einem Sortierblock 1 und einem damit verbundenen Antrieb, sowie aus einer Fischaufgabevorrichtung 28 und mehreren in der unteren Verbindungsplatte 5 der Langswände 4 des Sortierblocks 1 angeordneten Auslaufmäulern 7, an denen die einzelnen Fischgrößengruppen abnehmende Austragsvorrichunten 8 befestigt sind. Durch die erste AustragsvorIinhtung 8 werden kleine Fische, die sogenannten nicht maßhaltigen Fische, durch die zweite kiprotten und kleine Heringe und durch die dritte mittlere geringe und durch eine vierte, obere Austragsöffnung 29 grobe Heringe ausgetragen, die infolge ihrer Größe den Spalt der dritten Sortierstufe nicht passieren können und nach dem Verlassen der Sortiermaschine in diese obere Austragsöffnung 29 fallen.
  • Der Sortierblock 1 ist auf vier Paar Gummi stoßdämpfern 3 aufgestellt, deren obere Halterungen 26 an profilierten Leisten 50, die an die Gehäuselangswände 4 angeschweißt sind, festgeschraubt sind. Das elastische Element 25 des Stoßdämpfers 3 ist I-förmig gestaltet und von oben und von unten in gleichartigen Halterungen 26 gelagert und jeweils oben und unten mittels einer Einlage 27 gesichert, wobei der Flansch der obrn Halterung 26 am Sortierblock 1 und der Flansch der unteren Halterung 26 am Untersatz 2 befestigt ist.
  • zum ntersatz 2 ist ein in der Längsrichtung mittels einer Scheidewand 32 aufgeteiltes Förderband 51 angeordnet, das Zlatei Fischsorten aus der ersten und zweiten Austragsvorrichtg 9 übernimmt.
  • Ein Wechselstrommotor 15 ist an der Gehäusequerwand 6 festgeschraubt und überträgt den Antrieb über ein Zahnradgetriebe ih in mit ochraubenverzahnung auf eine mit mehreren Exzentern versehene Hauptantriebswelle 17, die in Pendelrollen-Lagern luft, deren zwei Iagergehause zusammen mit Kragarmen 18 gleichfalls an der Gehäusequerwand 6 festgeschraubt sind. Zwei Lagergehäuse 20 der mittleren Exzenter der Hauptantriebswelle 17 sind jeweils mittels eines Kragarmes 21 mit einem auf zwei Stäben 22 befestigten Bügel 23 und mit auf den Stäben 22 befestigten Flanschklemmen 24 mit den Verbindungsstücken 10 des oberen Rostes verbunden. Die um 1800 gegenüber den mittleren Exzentern versetzten Endexzenter der Hauptantriebswelle 17 sind drehbar mittels der Lagergehäuse 19 mit Verbindungsstücken 11 des unteren Rostes verbunden.
  • Die Tragelemente des oberen Rostes bilden die zwei, mittels Querholmen 33 verbundenen Verbindungsstücke 10, auf denen mit ihrem abgeflachten Teil mittels Distanzbuchsen voneinander getrennte Fischführungen 9 aufgehängt sind. Die Fischführungen 9 weisen die einem abgeflachten herabfallenden Tropfen angenäherte Gestalt auf und sind aus zwei gesenkgeschmiedeten Hälften ausgeführt, die längs ihrer durch geringe Kröpfung des Profils abgesteiften oberen und unteren Kanten durch Funktverschweißung verbunden sind.
  • Der sich über die gesamte Länge des Sortierblocks 1 erstrekkende Satz von Fischführungen 9 ist im hinteren Teil der Sortiermaschine auf einem Exzenter 13 aufgehängt, der drehbar einerseits im am Verbindungsstück 10 befestigten Gehäuse und andererseits in einem an der Längswand 4 angeschraubten Gehäuse angeordnet ist.(siehe insbes. Fig. 2).
  • Den unteren Rost bilden drei Sätze hintereinander verzahnt oder axiatangeordneter Rohre mit abgestuften Durchmessern, (lie im wesentlichen senkrecht und auch horizontal verschiebbar mittels zweier Verbindungsstücke 11 verbunden sind. Eine Senkrechtverstellung eines werden Rohrsatzes erfolgt mittels Sortierspaltenreglern 14.
  • Die Durchmesser der verzahnten Rohre 12 in den einzelnen Sätzen sind verschieden. Die Rohre 12 des ersten Satzes weisen den größten, die Rohre 12 des letzten im hinteren Teil der Sortiermaschine angeordneten Satzes den kleinsten Durchmesser auf. Die hinteren Enden der Verbindungsstücke 11 sind auf Exzentern 13 in ähnlicher Weise wie die Verbindungsstücke 10 des oberen Rostes aufgehängt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Sortiermaschine für spindelförmige Fische, enthaltend - einen Untersatz, zwei Sortierroste, eine Fischaufgabevorrichtung, Austragsvorrichtungen sowie einen Antrieb, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Untersatz (2) von beliebiger Konstruktion und Höhe durch otoßdämpfer (3) verbunden ein Sortierblock (1) vorgesehen ist, der aus zwei Längswcinden (4), die unten mittels profilierter Verbindungsplatten (5) verbunden sind, die gleichgestaltete quadratische Auslaufmäuler (7) enthalten, sowie aus einer zur Befestigung des Antriebs und des unteren und oberen Rost dienenden Querwand (6) besteht, wobei die einzelnen Fischführungen (9) des oberen Rostes aus zwei entlang der Ober- und Unterkante versteiften Hälften gleicher Gestalt ausgeführt und derart miteinander verbunden sind, daß sie angenähert die Form eines abgeflachten herabfallenden Tropfens aufweisen und über Querholme (33) und zwei Verbindungsstücke (10) in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei die Vorderenden der Verbindungsstücke (10) mittels Flanschklemmen (24) über zwei Stäbe (22), zwei Bügel (23) sowie zwei Kragarme (21) mit drehbar auf den mittleren Exzentern der mehrere Exzenter aufweisenden Hauptantriebswelle (17) angeordneten Lagergehäusen (20) in Wirkverbindung stehen und wobei die Hinterenden der Verbindungsstücke (10) mit einem Exzenter (13),der in einem fest mit den Langswänden (4) verbundenen Gehäuse gelagert ist,gekoppelt sind und wobei Verbindungsstücke (11) des unteren Rostes entsprechend mit ihren Vorderenden mit Lagergehäusen (19) der Endexzenter der mehrere Exzenter aufweisenden Hauptantriebswelle (17) und die Hinterenden ebenfalls mit einem entsprechend in den Längswänden (4) gelagerten Exzenter (13) gekoppelt sind.
2. Fischsortiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für beide Roste eine gemeinsame Kurbelwelle (17) aufweist, die über ein schlagdämpfendes Zahnradgetriebe (16) von einem Wechsel- oder Gleichstrommotor (15) angetrieben wird.
3. Sortiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (13) des oberen und des unteren Rostes sowie die mittleren Exzenter und die Endexzenter der Hauptantriebswelle (17) derart eingestellt sind, daß bei unterer Endstellung des unteren Rostes und bei oberer Endstellung des oberen Rostes die Seitenlinien der Fischführun;n 9) des oberen Rostes sowie die zeitenlini-n der verzahnten @ohre (4, ) des unteren R@@te taral-3--I-
4. Sortiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (25) des Stoßdämpfers (3) I-förmig gestaltet ist und von oben und von unten in gleichartigen Halterungen (26) gelagert und jeweils oben und unten mittels einer Einlage (27) gesichert ist, wobei der Flansch der oberen Halterung (26) am Sortierblock (1) und der Flansch der unteren Halterung (26) am Untersatz (2) befestigt ist.
DE762629659A 1975-07-05 1976-07-01 Sortiermaschine für spindelförmige Fische Fabryka Urzadzen Okretowych Techmet, Praust (Polen) Expired DE2629659C3 (de)

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Publications (3)

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DE2629659A1 true DE2629659A1 (de) 1977-01-13
DE2629659B2 DE2629659B2 (de) 1978-07-06
DE2629659C3 DE2629659C3 (de) 1979-03-01

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DE (1) DE2629659C3 (de)
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PL (1) PL104349B1 (de)
SE (1) SE7607520L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4854455A (en) * 1986-12-15 1989-08-08 Societe A Responsabilite Limitee: Establissements Faivre Machine for grading and sorting fish, in particular fish from the salmonidae family

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4854455A (en) * 1986-12-15 1989-08-08 Societe A Responsabilite Limitee: Establissements Faivre Machine for grading and sorting fish, in particular fish from the salmonidae family

Also Published As

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NO141495C (no) 1980-03-26
NO762201L (de) 1977-01-06
DD128109A5 (de) 1977-11-02
DE2629659B2 (de) 1978-07-06
NO141495B (no) 1979-12-17
PL104349B1 (pl) 1979-08-31
SE7607520L (sv) 1977-01-06
DE2629659C3 (de) 1979-03-01

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