DE2629659B2 - Sortiermaschine für spindelförmige Fische - Google Patents
Sortiermaschine für spindelförmige FischeInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/04—Sorting fish; Separating ice from fish packed in ice
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sortiermaschine für spindelförmige Fische nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Mit ihr sollen insbesondere Sprotten und Heringe, aber auch andere Fische, wie zum Beispiel
Sardinen, Sardellen, Makrelen und dergleichen leicht sortiert werden können. Die Sortiermaschine kann
sowohl auf Schiffen als auch auf dem Festland zum Einsatz gelangen.
Eine bekannte Sortiermaschine für spindelförmige Fische besteht im Prinzip aus einem vorzugsweise aus
Rohren gefertigten Rahmen sowie aus zwei Rosten, einem oberen und einem unteren, die von zwei
Exzenterwellen, die mittels Riemen- und Kettengetriebe von einem Elektromotor angetrieben werden. Der
untere Teil des Rahmens, der die Füße der Sortiermaschine bildet, ist in im Maschinenfundament angeordneten
Halterungen gelagert. Die zum einwandfreien Sortierprozeß erforderlichen Schwingungsbewegungen
werden von der gesamten Sortiermaschine einschließlieh
des Rahmens ausgeführt. Der untere Rost der Sortiermaschine ist aus drei miteinander verzahnten
Rohrsätzen mit von Satz zu Satz abgestuftem Durchmesser ausgeführt. Der obere Rost besteht aus
einem Satz langer, glatter Rohre, die an geeigneten Elementen von oben befestigt sind. Diese Rohre sind
von unten mittels hoher Elemente am Rahmen des unteren Rostes aufgehängt. Eine derartige Konstruktionslösung
des oberen Rostes ist bei schwerer See auftretenden starken Krängungen eines Schiffes, auf
welchem eine derartige Sortiermaschine installiert ist, von geringer Wirksamkeit und verhindert dabei nicht
eine ungewollte Verlagerung der Fische in Richtung quer zur Maschine. Die Aufhängung der Rohre von
unten auf hohen und daher wenig steifen Elementen ist gleichfalls von Nachteil und kann als Folge hauptsächlich
wegen der technologischen Schwierigkeiten bei ihrer exakten Herstellung und Montage auch zu einer
ungenauen Sortierung führen.
Einen weiteren Nachteil der bekannten Scrtiermaschinen bildet auch die Konstruktionslösung des
Rahmens, da dessen Schweißverbindungen infolge der beim Einsatz der Maschine auftretenden intensiven
Schwingungen stark beansprucht und letztlich zerstört werden, was zum Ausfall der Maschine führt. Außerdem
so ist ein Anpassen der Sortiermaschine je nach den auftretenden unterschiedlichen Bedingungen an der
Stelle, wo die Sortiermaschine zum Einsatz gelangen soll, bzw. bezüglich der verschiedenen zu sortierenden
Fischsorten nicht möglich. Der Antrieb der Maschine, der mittels zweier Exzenterwellen über Riemen- und
Kettengetriebe erfolgt, ist kompliziert und daher im Betrieb unzuverlässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fischsortiermaschine mit hoher Sortierleistung zu
schaffen, die auf Schiffen in hoher See einsetzbar ist und dabei kompakt und konstruktiv einfach ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die sortierenden Fischführungen des oberen Rostes sind über Querholme parallel in einer Reihe angeordnet und mit zwei Verbindungsstücken verbunden, deren Vorderenden mittels Flanschklemmen über zwei Stäbe, zwei Bügel sowie zwei Kragarme an drehbar auf
Die sortierenden Fischführungen des oberen Rostes sind über Querholme parallel in einer Reihe angeordnet und mit zwei Verbindungsstücken verbunden, deren Vorderenden mittels Flanschklemmen über zwei Stäbe, zwei Bügel sowie zwei Kragarme an drehbar auf
mittleren Exzentern einer Hauptantriebswelle aufgesetzten
Lagergehäusen gekoppelt sind und deren Hinterenden mit Exzentern verbunden sind, die in fest
mit den Längswänden verbundenen Lagern angeordnet sind. Die Verbindungsstücke des unteren Rostes sind mit
den Vorderenden mit Endexzentern auf der Hauptantriebswelle über deren Lagergehäuse gekoppelt, wobei
die Hinterenden mit den Längswänden — analog wie die Hinterenden der Verbindungsstücke des obeceü
Rostes — verbunden sind. Die Hauptantriebswelle ist beiden Sortierrosten gemeinsam und wird über ein
schlagdämpfendes Zahnradgetriebe von einem Gleichoder Wechselstrommotor angetrieben.
Die Exzenter des oberen und des unteren Rostes sowie die Mittel- und Endexzenter der Hauptwelle sind
derart angeordnet, daß bei unterer Endstellung des unteren Rostes und bei oberer Endstellung des oberen
Rostes die Seitenlinien der Fischführungen des oberen Rostes sowie die Seitenlinien der in der Stärke
abgestuften Rohrsätze des unteren Rostes zueinander parallel sind.
Die elastischen Elemente der Stoßdämpfer sind im Querschnitt i-förmig gestaltet und sind oben und unten
in gleichartigen Halterungen eingelagert. Nach dem Einführen der Elemente in die Halterungen werden sie
oben und unten jeweils mit einer Einlage gesichert. Der Flansch der oberen Halterung ist am Sortierblock und
der Flansch der unteren Halterung am Untersatz der Sortiermaschine befestigt.
Die erfindungsgemäße Sortiermaschine weist eine einfache und leichte Bauart auf, vornehmlich dank der
Anwendung eines stoßdämpfenden Zahnradgetriebes und einer für beide Roste gemeinsamen Antriebswelle
sowie der Verwendung einer rahmenlosen Konstruktion.
Dank der Trennung des Sortierblocks vom restlichen Teil der Maschine und dank seiner Verbindung mit dem
Untersatz vermittels elastischer Elemente wurde die Möglichkeit des Einbaues des gleichen Sortierblocks auf
einem den jeweiligen örtlichen Bedingungen angepaßten Untersatz geschaffen. Außerdem wurde es dadurch
ermöglicht, die sortierten Fische mit einem Förderband in Behälter oder direkt durch Fußbodenöffnungen oder
Deckluken in Lagerräume zu schaffen. Durch die Verwendung gleicher quadratischer Auslaufmäuler im
Sortierbiock kann das Austragen und Abtransportieren der sortierten Fische in vier beliebigen voneinander
unabhängigen Richtungen vorgenommen werden.
Dank des Einsatzes von starren, zweiteiligen, jedoch zu einem Ganzen verbundenen Fischführungen von
einem abgeflachten herunterfallenden Tropfen angenäherter Gestalt wurde die Verfahrens- und Produktionstechnik dieser Elemente, ihre Geradlinigkeit und ihre
zueinander parallele Befestigung in der Sortiermaschine wesentlich vereinfacht, was wiederum einen entscheidenden
Einfluß auf die Qualität des Sortiervorgangs ausübt. Die Verwendung von Fischführungen mit einer
erheblichen Höhe verhindert fast völlig eine Verlagerung der Fischmasse quer zur Maschine auch bei
stärkeren Krängungen des Schiffes.
Das Beibehalten einer Parallelität der Seitenlinie der Rohre des unteren Rostes und der Seitenlinie der
Fischführungen im Zeitpunkt, wenn die Spalten zwischen diesen Elementen am größten sind, also
während des Sortierungstaktes, trägt zur besseren und genaueren Sortierung des Aufgabegutes in einzelne
Größengruppen wesentlich bei.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert, es zeigt
Fi g. 1 eine Fischsortiermaschine mit teilweise ausgeschnittener
Seitenwand in Seitenansicht;
F i g. 2 eine Ansicht der Fischsortiermaschine nach Abnahme der oberen Austragsvorrichtung und im
Schnitt durch die Auslaufmäuler des Sortierblocks;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Achse der mit Exzentern versehenen Hauptantriebswelle mit Blick auf
ι ο den Stab der Verbindungsstücke und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch einen zwischen dem Sortierblock und dem Untersatz der Sortiermaschine
angeordneten Stoßdämpfer.
Die Sortiermaschine besteht aus einem Untergestell 2, einer Sortiereinrichtung 1 und einem damit
verbundenen Antrieb, sowie aus einer Fischaufgabevorrichtung 28 und mehreren in der unteren Verbindungsplatte
5 der Längswände 4 des Sortierblocks 1 angeordneten Auslaufmäulern 7, an denen die einzelnen
Fischgrößengruppen abnehmende Austragsvorrichtungen 8 befestigt sind. Durch die erste Austragsvorrichtung
8 werden kleine Fische, die sogenannten nicht maßhaltigen Fische, durch die zweite Sprotten und
kleine Heringe und durch die dritte mittlere Heringe und durch eine vierte, obere Austragsöffnung 29 große
Heringe ausgetragen, die infolge ihrer Größe den Spalt der dritten Sortierstufe nicht passieren können und nach
dem Verlassen der Sortiermaschine in diese obere Austragsöffnung 29 fallen.
Der Sortierblock 1 ist auf vier Paar Gummistoßdämpfern 3 aufgestellt, deren obere Halterungen 26 an
profilierten Leisten 30, die an die Gehäuselängswände 4 angeschweißt sind, festgeschraubt sind. Das elastische
Element 25 des Stoßdämpfers 3 ist I-förmig gestaltet und von oben und von unten in gleichartigen
Halterungen 26 gelagert und jeweils oben und unten mittels einer Einlage 27 gesichert, wobei der Flansch der
oberen Halterung 26 am Sortierblock 1 und der Flansch der unteren Halterung 26 am Untersatz 2 befestigt ist
Im Untergestell 2 ist ein in der Längsrichtung mittels einer Scheidewand 32 aufgeteiltes Förderband 31
angeordnet, das zwei Fischsorten aus der ersten und zweiten Austragsvorrichtung 8 übernimmt.
Ein Wechselstrommotor 15 ist an der Gehäusequerwand 6 festgeschraubt und überträgt den Antrieb über
ein Zahnradgetriebe 16 auf eine mit mehreren Exzentern versehene Hauptantriebswelle 17, die in
Pendeirollenlagern läuft, deren zwei Lagergehäuse in an der Gehäusequerwand 6 befestigten Kragarmen 18
so festgeschraubt sind. Zwei Lagergehäuse 20 der mittleren Exzenter der Hauptantriebswelle 17 sind jeweils
mittels eines Kragarmes 21 mit einem auf zwei Stäben 22 befestigten Bügel 23 und mit auf den Stäben 22
befestigten Flanschklemmen 24 mit den Verbindungsstücken 10 des oberen Rostes verbunden. Die um 180°
gegenüber den mittleren Exzentern versetzten Endexzenter der Hauptantriebswelle 17 sind drehbar im
Lagergehäuse 19 mit Verbindungsstücken 11 des unteren Rostes verbunden.
Die Tragelemente des oberen Rostes bilden die zwei, mittels Querholmen 33 verbundenen Verbindungsstükke
10, auf denen an ihrem abgeflachten Teil mittels Distanrbuchsen voneinander getrennte Fischführungen
9 aufgehängt sind. Die Fischführungen 9 weisen die einem abgeflachten herabfallenden Tropfen angenäherte
Gestalt auf und sind aus zwei gesenkgeschmiedeten Hälften ausgeführt, die längs ihrer durch geringe
Kröpfung des Profils abgesteiften oberen und unteren
Kanten durch Punktverschweißung verbunden sind.
Der sich über die gesamte Länge des Sortierblocks 1 erstreckende Satz von Fischführungen 9 ist im hinteren
Teil der Sortiermaschine auf einem Exzenter 13 aufgehängt, der drehbar einerseits in einem am
Verbindungsstücke 10 befestigten Gehäuse und andererseits in einem an der Längswand 4 angeschraubten
Gehäuse angeordnet ist (siehe insbes. F i g. 2).
Den unteren Rost bilden drei Sätze hintereinander angeordneter Rohre mit abgestuften Durchmessern, die
im wesentlichen senkrecht und auch horizontal ver-
schiebbar mittels zweier Verbindungsstücke 11 verbun
den sind. Die Senkrechtverstellung eines jeden Rohrsatzes erfolgt mittels der Einrichtung 14.
Die Durchmesser der verzahnten Rohre 12 in der einzelnen Sätzen sind verschieden. Die Rohre 12 de«
ersten Satzes weisen den größten, die Rohre 12 des letzten im hinteren Teil der Sortiermaschine angeordneten
Satzes den kleinsten Durchmesser auf. Die hinteren Enden der Verbindungsstücke 11 sind auf Exzentern 13
in ähnlicher Weise wie die Verbindungsstücke 10 des oberen Rostes aufgehängt,
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sortiermaschine für spindelförmige Fische mit einem Untergestell, auf dem mittels Federelementen
eine Sortiereinrichtung befestigt ist, die aus einem Schüttelrost mit in Förderrichtung der Fische
liegenden Rohren besteht, deren Abstände senkrecht zur Förderrichtung von der Aufgabevorrichtung
zum Maschinenende hin zunehmen, und mit unterhalb der Sortiereinrichtung vorgesehener Austragsvorrichtung
für die sortierten Fische und einer Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sortiereinrichtung (1) zwei an sich bekannte Roste, einen oberen und einen unteren
Rost, enthält, die von zwei Längswänden (4), die unten mittels profilierter Verbindungsplatten (5)
verbunden sind, die gleichgestaltete quadratische Auslaafmäuler (7) enthalten, sowie von einer zur
Befestigung des Antriebs und des unteren und oberen Rostes dienenden Querwand umgeben sind,
wobei die einzelnen Fischführungen (9) des oberen Rostes aus zwei entlang der Ober- und Unterkante
versteiften Hälfte gleicher Gestalt ausgeführt und derart miteinander verbunden sind, daß sie angenähert
die Form eines abgeflachten herabfallenden Tropfens aufweisen und über Querholme (33) und
zwei Verbindungsstücke (10) in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei die Vorderenden
der Verbindungsstücke (10) mittels Flanschklernmen (24) über zwei Stäbe (22), zwei Bügel (23) sowie zwei
Kragarme (21) mit drehbar auf den mittleren Exzentern der mehrere Exzenter aufweisenden
Hauptantriebswelle (17) angeordneten Lagergehäusen (20) in Wirkverbindung stehen und wobei die
Hinterenden der Verbindungsstücke (1) mit einem Exzenter (13), der in einem fest mit den Längswänden
(4) verbundenen Gehäuse gelagert ist, gekoppelt sind und wobei Verbindungsstücke (11) des unteren
Rostes entsprechend mit ihren Vorderenden mit Lagergehäusen (19) der Endexzenter der mehrere
Exzenter aufweisenden Hauptantriebswelle (17) und die Hinterenden ebenfalls mit einem entsprechend in
den Längswänden (4) gelagerten Exzenter (13) gekoppelt sind.
2. Fischsortiermaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie für beide Roste eine
gemeinsame Kurbelwelle (17) aufweist, die über ein schlagdämpfendes Zahnradgetriebe (16) von einem
Wechsel- oder Gleichstrommotor (15) angetrieben wird.
3. Sortiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (13:) des
oberen und des unteren Rostes sowie die mittleren Exzenter und die Endexzenter der Hauptantriebswelle (17) derart eingestellt sind, daß bei unterer
Endstellung des unteren Rostes und bei oberer Endstellung des oberen Rostes die Seitenlinien der
Fischführungen (9) des oberen Rostes sowie die Seitenlinien der Rohre (12) des unteren Rostes
zueinander parallel sind.
4. Sortiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelemenit
(25) im Querschnitt I-förmig gestaltet ist und von oben und von unten in gleichartigen Halterungen
(26) gelagert und jeweils oben und unten mittels einer Einlage (27) gesichert ist, wobei der Flansch
der oberen Halterung (26) am Sortierblock (1) und der Flansch der unteren Halterung (26) am
Untersatz (2) befestigt ist.
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Legal Events
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