DE2842053C2 - Vibrations-Zuführungseinrichtung - Google Patents
Vibrations-ZuführungseinrichtungInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/24—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vibrations-Zuführungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Eine solche Vibrations-Zuführungseinrichtung dient zur Ausrichtung und Zuführung kleiner Bauteile zu einer
weiteren Vorrichtung, beispielsweise zur Verarbeitung von Chip-Kondensatoren, -Transistoren oder dergleichen.
In einer solchen Zuführungseinrichtung werden die Bauteile zunächst in eine spezielle Ausrichtung
gebracht und dann in bestimmter Weise an eine zur Weiterverarbeitung dienende Vorrichtung übergeben.
Weiterhin werden solche Bauteile, die nicht ordnungsgemäß ausgerichtet wurden, durch die Zuführungseinrichtung
zurückgewiesen und nach einer Rezirkulation der Zuführungseinrichtung erneut zugeführt. Dieser
Vorgang wird kontinuierlich fortgesetzt. Wenn die Bauteile zum Ausgang der Zuführungseinrichtung gelangen,
können sie mit weiteren zusätzlichen Bauteilen in der Weise weiterverarbeitet werden, daß eine kontinuierliche
Ausrichtung und Übergabe an eine nachgeschaltete Vorrichtung erfolgt.
Eine bekannte Einrichtung der oben angegebenen Art ist beispielsweise in der US-PS 29 39 567 beschrieben.
Diese Vibrations-Zuführungseinrichtung dient zur Ausrichtung und Zuführung von Bauteilen und hat eine
Vibrations-Transportbahn, um darauf die ausgerichteten
Bauteile weiter zu transportieren. Nicht ordnungsgemäß ausgerichtete Bauteile werden von einer Ablenkeinrichtung
an eine Rückführeinrichtung weitergegeben. Diese bekannte Zuführungseinrichtung hat dabei
den Nachteil, daß sie für Transistor-Chips nicht geeignet ist, weiche beispielsweise Anschlüsse oder Klemmen haben,
die sich von zwei Seiten aus nach außen erstrecken und unter einer größeren Räche einer Transistor-Chips
liegen.
Weiterhin ist aus dem Prospekt Feldpausch Montage Roboter »Arbeiter« der Zukunft, Feldpausch & Co,
ίο Montagemaschinenbau, Lüdenscheid, Heedfelderstraße
9, 3—61, ein Montage-Roboter bekannt, der aus einem Antriebsteil, einem Geschwindigkeitsregler und einem
Topf zur Aufnahme der zuzuführenden Bauteile besteht Die in den Topf eingeschütteten Bauteile, wie
z.B. Schrauben, werden durch Vibration so weitertransportiert,
daß sie über eine eingebaute Wendel nach oben laufen. Gleichzeitig bewirkt die Vibration, daß sich
der Schwerpunkt der Bauteile nach unten arbeitet. Leitelemente am Auslauf des Topfes bewirken, daß diesen
nur Bauteile in vorbestimmter Lage verlassen können.
Schließlich ist noch aus »Automation«, Sept. 1964,
Seiten 76 bis 79, eine Vibrations-Zuführungseinrichtung
zur Ausrichtung und Zuführung von im wesentlichen quaderförmigen Bauteilen bekannt, die wenigstens einen
über die Umrisse des Quaders vorspringenden Ansatz aufweisen. Quer zur Transportrichtung der Bauteile
ist eine Transportbahn geneigt, in welcher eine in der Transportrichtung der Bauteile verlaufende Nut mit einem
zur Form des vorspringenden Ansatzes komplementären Querschnitt ausgebildet ist. Eine auf Abstand
von der Nut angeordnete Ablenkeinrichtung lenkt nicht ordnungsgemäß positionierte Bauteile in eine Rückführeinrichtung.
Dagegen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vibrations-Zuführungseinrichtung derart auszubilden, daß quaderförmige Bauteile, bei denen auf einer Seite in der Mitte ein Ansatz herausragt und aus der gegenüberliegenden Seite zwei symmetrisch zu dem erstgenannten Ansatz angeordnete Ansätze herausragen, und zwar in der Weise, daß die Ansätze alle jeweils aus einer schmaleren Fläche des Quaders herausragen und über die Ebene einer benachbarten breiteren Fläche des Quaders vorstehen, mit geringem gerätetechnischen Aufwand ausgerichtet werden können; als richtig ausgerichtet soll dabei ein Quader angesehen werden, wenn er eine in bezug auf den einzelnen Ansatz bestimmte Lage einnimmt.
Dagegen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vibrations-Zuführungseinrichtung derart auszubilden, daß quaderförmige Bauteile, bei denen auf einer Seite in der Mitte ein Ansatz herausragt und aus der gegenüberliegenden Seite zwei symmetrisch zu dem erstgenannten Ansatz angeordnete Ansätze herausragen, und zwar in der Weise, daß die Ansätze alle jeweils aus einer schmaleren Fläche des Quaders herausragen und über die Ebene einer benachbarten breiteren Fläche des Quaders vorstehen, mit geringem gerätetechnischen Aufwand ausgerichtet werden können; als richtig ausgerichtet soll dabei ein Quader angesehen werden, wenn er eine in bezug auf den einzelnen Ansatz bestimmte Lage einnimmt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vibrations-Zuführungseinrichtung nach den? Oberbegriff des Patentanspruches
1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus dem Patentanspruch 2.
Bei der Erfindung wird mit geringem Aufwand in zuverlässiger Weise durch das Zusammenwirken der geneigten
Transportbahn und der schräg zu der Nut angeordneten Gleitfläche erreicht, daß diejenigen Bauteile
aussortiert werden, bei denen der erste Ansatz nicht in Eingriff mit der Nut kommt.
Nicht ordnungsgemäße Bauteile, welche also eine Fehlausrichtung haben, werden nicht nur durch die Zuführungseinrichtung
zurückgewiesen, sondern gelangen nach einer Rezirkulation erneut in den Verarbeitungsgang.
Weiterhin kann die Speisung der Bauteile in der umgekehrten bzw. Rezirkulationsrichtung unabhängig
von dem Transport in der Vorwärtsrichtung gesteuert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an-
42 ΌΟό
hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Vibrations-Zuführungseinrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Bauteiles, welches mit der in der F i g. 1 veranschaulichten Zuführungseinrichtung
ausgerichtet und einer bestimmten Vorrichtung zugeführt werden kann,
Fig.3 und 4 einen Teilgrundriß der Zuführungseinrichtung,
wobei die Funktionsweise in verschiedenen Betriebsphasen dargestellt ist.
In der Fig. 1 ist eine Vibrations-Zuführungseinrichtung tO veranschaulicht, die eine Vibrations-Transporteinrichtung
11, eine Rückführ- oder Rezirkulations-Vibrationseinrichtung
12, eine Zuführungsbahn 13, welche durch die Rückführ-Vibretionseinrichtung 12 betätigt
wird, und eine durch die Transport-Vibrationseinrichtung 11 betätigte Rückführrutsche 14 aufweist Einrichtungen
11 und 12 können elektrisch betätigt und unabhängig beispielsweise durch Steuerungen 15 bzw. 16
gesteuert werden. Die unabhängige Zuführungssteuerung ermöglicht es, daß einzelne Bauteile schneller zugeführt
oder zurückgeführt werden können. Die Einrichtungen 11 und 12 versetzen die Zuführunjjsbahn 13
sowie die Rückführrutsche 14 in Vibration. Kleine Bauteile 17, wie beispielsweise ein quaderförmig ausgebildeter
Transistor, werden in Richtung von Pfeilen A zugeführt und Bauteile, welche nicht ordnungsgemäß ausgerichtet
sind und rezirkuliert werden, kehren an den Eingang der Zuführungseinrichtung 10 in der Richtung
von Pfeilen B zurück.
Die Bauteile 17, weiche, ausgerichtet und einer bestimmten
anderen Vorrichtung zugeführt werden sollen, können z. B. Transistoren sein, also kleine Bauteile mit
einem rechteckigen Querschnitt, dessen Längsabmessung L in der Größenordnung von etwa 3 mm und dessen
Breitenabmessung W in der Größenordnung der halben Länge L liegt. Die Abmessungen L und IV können
auch näher beieinanderliegen. In einem bestimmten Fall kann das Bauteil 17 als Transistor drei Anschlüsse
18, 19 und 21 aufweisen, von denen der Anschluß 18 entlang einer Seite in der Mitte angeordnet ist und die
beiden anderen Anschlüsse 19 und 21 symmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten liegen. In jedem Falle enden
die Anschlüsse 18.. 19 und 21 etwas unterhall/ der Oberseite
22 des Bauteils 17.
Die Zuführungsbahn 13 ist mit Hilfe einer L-förmigen Klammer 23 an der Vibrationseinrichtung 12 angebracht.
An der Zuführungsbahn 13 ist eine Aufgabeeinrichtung 24 angebracht, welche mit der Zuführungsbahn
13 vibriert und in die die Bauteile 17 eingebrach ί werden. Die Äuigabeeinrichmng 24 nimmt auch die rezirkulierten
Bauteile auf. Die Zuführungsbahn 13, welche auch ein zentrales Ausrichtungsteil 25 sowie ein Zuführungs-
oder Ausrichtungsteil 26 hat, ist an der Vibrationseinrichtung 12 mit Hilfe von Schrauben 27 angebracht.
Die Rückführrutsche 14 ist mit Hilfe eines Fingers 32 an der Transporteinrichtung 11 angebracht. Dieser Finger
32 ist mit Hilfe einer L-förmigen Klammer 33 befestigt, und zwar an einem Kanalelement 34, welches seinerseits
an der Transporteinrichtung 11 mit Schrauben 35 angeschraubt ist. Durch die oben beschriebene Anordnung
wird durch die Transporteinrichtung 11 die Rückführrutsche 14 in der Weise in Vibration versetzt,
daß die drauf befindlichen Bauteile in der Richtung der Pfeile B und C transportiert werden, während die Vibrationseinrichtung
12 in der Weise arbeitet, daß die Bauteile in der Aufgabeeinrichtung 24 und in der Zuführungsbahn
13 in der Richtung der Pfeile A wandern.
Die Aufgabeeinrichtung 24 ist ein im wesentlichen U-förmiges Kanalelement, welches zur Aufnahme der
weiter zu transportierenden Bauteile dient, die dabei vorzugsweise an einer Wand 36 anliegen, wobei die Aufgabeeinrichtung
24 unter einem bestimmten Winkel angeordnet ist, der dem jeweiligen Verwendungszweck
angepaßt ist. Das obere Ende des Abschnittes 29 der Rückführrutsche 14 weist eine Öffnung 37 auf, welche
ίο über einem Schlitz 38 in" der Wand 36 der Aufgabeeinrichtung
24 angeordnet ist, so daß die Bauteile 17, welche in der Rückführrutsche 14 nach oben gefördert werden,
durch die Öffnung 37 hindurchgehen und in die Aufgabeeinrichtung 24 hineinfallen.
Der mittlere Teil 25 der Zuführungsbahn 13 weist eine Transportbahn 39 auf, die um etwa 20° gegenüber
der Horizontalen geneigt sein kann, während der Ausrichtungsteil 26 vorzugsweise horizontal angeordnet ist
Es sei angenommen, daß Bauteile isi der Aufgabeeinrichtung
24 vorhanden sind, weiche in der Richtung der Pfeile A durch die Vibrationseinrichtung 12 gefördert
werden. Bauteile in der Rückführrtische !4 werden
rücktransportiert und zwar in der Richtung der Pfeile B, wenn die Transporteinrichtung 11 arbeitet
Während die Bauteile 17 aus einer Mündung 41 der Aufgabeeinrichtung 24 heraustransportiert werden,
werden sie auf der Transportbahn 39 der Zuführungsbahn 13 weitertransportiert Die Transportbahn 39 ist
unter demselben Winkel wie der Boden der Aufgabeeinrichtung 24 angeordnet, und durch die winklige Anordnung
der Oberflächen bewirkt die Schwerkraft, daß die Bauteile 17 sich eng an die Wand 36 anschmiegen und
auf der Transportbahn 39 nach unten bewegt werden. Während die Bauteile 17 kontinuierlich nach unten gehen«
gelangen sie gegen eine Gleitfläche 42 eines Auslaßelementes 43, welches unmittelbar benachbart zu der
Mündung 41 angeordnet ist. Zwischen den Enden der Gleitfläche 42 ist eine Nut 44 in der Transportbahn 39 in
der Bewegungsrichtung der Bauteile, ausgebildet.
Etwa am Ende des Auslaßelementes 43 ist wrist die Transportbahn 39 einen Schlitz 45 auf, der sich über den
Aufnahmeabschnitt 31 des Abschnittes 28 der RückfühiTUtsche 14 erstreckt. Die Bauteile 17, weiche auf
ihrer Rückseite liegen, beispielsweise auf einer Fläche 46 (siehe F i g. 2), gleiten auf der Transportbühn 39 unter
dem Einfluß der Schwerkraft und der Vibrationskraft nach unten, wobei die Tendenz besteht, die Bauteile in
der Richtung der Pfeile A ?.v bewegen. Sie fallen dann von der Transportbahn 39 durch den Schlitz 45 in den
Aufnahmeabschnitt 31 der Rückführrutsche 14. Dies läßt sich anhand des Bauteils 17 in der F i g. 4 erkennen,
welches gerade im Begriff ist, durch den Schlitz 45 hindurchzufallen.
Das Bauteil 17, welches bei der Bewegung auf der Tran;portbahn 39 mit seiner größeren Fläche 22 nach
unten gekehrt ist, kann mit den Anschlüssen 18,19 oder 21 mit der Nut 44 ir.i Eingriff stehen (vgl. Fig.3). Wenn
der einzelne Anschluß 18 eines Bauteils 17 oder beide Anschlüsse 19 und 21 eines anderen Bauteils 17 mit der
Nut 44 in Eingriff stehen und die Bauteile 17 in ihrer aufrechten Position bleiben (vgl. Fig.3), kommen sie
gegen den vorderen Rand 47 einer Ablenkeinrichtung 48 in der Form eines Blattelementes zur Anlage. Das
untere Ende des Randes 47 erstreckt sich r elativ nahe an die Nut 44, so daß eine leichte Wölbung auf dem Rand
47 die Bauteile 17 sozusagen in dieser Stellung anhebt und sie auf den verbltibenden Abschnitt der Transportbahn
39 bringt. Somit fallen diese Bauteile auch durch
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den Schlitz 45 auf den Aufnahmeabschnitt 31 der Rückführrutsche 14.
Wenn die Bauteile 17, welche der Gleitfläche 42 entlang nach unten laufen, ihre einzelnen Anschlüsse 18 mit
der Nut 44 im Eingriff haben, wobei die Bauteile 17 derart angeordnet oder ausgerichtet sind, wie dies aus
der Fig.4 ersichtlich ist, geht das unterste Ende des
Randes 47 an diesen Bauteilen vorbei, und sie werden der Nut 44 entlang weiter bewegt, und zwar unter der
wird. Dabei werden die Bauteile 17 durch ihre einzelnen
den der Bauteile 17 angeordnet ist, führt dazu, daß sie <.':
effektiv von der Nut 44 aus herabhängen und in dieser i5 ?;
Wenn die Bauteile 17 aus der Mündung 41 austreten, auf die Transportbahn 39 gelangen und von dort weiter
nach unten auf die Gleitfläche 42 geführt werden, haben diese Bauteile, weiche sich auf die Nut 44 zu bewegen 2ü
und ihre Anschlüsse mit dieser Nut 44 im Eingriff haben, anstatt beider Anschlüsse 19 und 21 nur den einzelnen
Anschluß 18 im Eingriff. Die Erfahrung hat gezeigt, daß dies der Fall ist, und es ist zu vermuten, daß dies von der
Tatsache herrührt, daß dann, wenn einer der Anschlüsse 19 oder 21 mit der Nut 44 zum Eingriff kommt, die
Asymmetrie des Bauteils in bezug auf die Anschlüsse dazu führt, daß das Bauteil in der Weise geschwenkt
wird, daß es über die Nut 44 und durch den Schlitz 45 in die Rückführrutsche 14 fällt.
Wenn mehr als ein Rauteil 17 vorhanden ist, die Bauteile 17 übereinander angeordnet sind und das unterste
Bauteil seinen Anschluß mit der Nut 44 im Eingriff hat, bürstet der Rand 47 der Ablenkeinrichtung 48 derartige
Bauteile 17 hinweg, so daß sie dann durch den Schlitz 45 hindurchfallen.
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Claims (2)
1. Vibrations-Zuführungseinrichtung zur Ausrichtung und Zuführung von im wesentlichen quaderförmigen
Bauteilen, die wenigstens einen über die Umrisse des Quaders vorspringenden Ansatz aufweisen,
mit einer quer zur Transportrichtung der Bauteile geneigten Transportbahn, in welcher eine in der
Transportrichtung der Bauteile verlaufende Nut mit einem zur Form des vorspringenden Ansatzes komplementären
Querschnitt ausgebildet ist, mit einer auf Abstand von der Nut angeordneten Ablenkeinrichtung
für nicht ordnungsgemäß positionierte Bauteile und mit einer Rückführeinrichtung für abgelenkte
Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mündung (41) einer Aufgabeeinrichtung
(24), aus welcher die Bauteile (17) auf die Transportbahn (39) gelangen, eine die Bauteile
(17) schräg zu der Nut (44) führende Gleitfläche (42) vorgesehen jsi, an welcher die Bauteile (17) unter
einem spitzen Winkel zu der Nut (44) entlangrutschen, und daß die Ablenkeinrichtung (48) stromabwärts
von der Gleitfläche (42) auf dem gegenüber der Nut (44) höheren Teil der Transportbahn (39)
unmittelbar benachbart zu der Nut (44) angeordnet ist und eine in der Transportriciitung der Bauteile
(17) ansteigende Räche (47) aufweist, durch weiche solche Bauteile (17) aus der Nut (44) herausgehoben
werden, die auf dem gegenüber der Nut (44) höheren Teil der Transportbahn (39) entlanggleiten.
2. Vibratioti-.-'Zuführungseinrichtung nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch ?inen Schlitz (45) in der Transportbahn (39) im Bereich der Nut (44),
durch den nicht in der Nut (44) jr-'haltene Bauteile
(17) zur Rückführeinrichtung fallen.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |