DE9006297U1 - Einlegestation für Faltschachteln - Google Patents

Einlegestation für Faltschachteln

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Description

• ·· ··· t * Ii
'··"■' "'PATENTANWALT
ARNEMISSLiNG Dipl.-Ing. &agr; (0641) 71019, 63 Giessen
5. Juni 1990 Mi/Ko 90.067GM
ROVENA Verpackungsmaschinen GsbH D-6301 Pemwald-Annerod
I EinTegsstatÄon für Faltschachteln
Die Erfindung betrifft eine Einlegestation für Faltschachteln mit einer Transporteinrichtung mit einem Transportband für die zumindest einseitig offenen Faltschachteln, einem parallel zum Transport angeordneten und synchron zu diesen bewegten zweiten Transportband für die Zuführung der Ware, einem zwischen beiden Transportbändern liegenden, parallel zu diesen angeordneten und synchron angetriebenen Überbrückungsband, das Führungslaschen für die seitliche Begrenzung des Einschubweges der Ware in die Faltschachteln aufweist und mit einer Einschubeinrichtung für das Einschieben der Ware in die Faltschachtel.
In einer Einlegestation in der die über ein gesondertes Transportband zugeführte Ware in die auf einem zweiten Transportband zugeführten Faltschachteln eingeschoben werden, muß um einen störungsfreien Arbeitsablauf zu erhalten, gewährleistet sein, daß die Ware beim Einschieben nicht an die Laschen anläuft. Für diesen Zweck ist es bekannt, zwischen dem Transportband für die Faltschachteln und dem
Transportband für die Ware ein überbrückungsband anzuordnen, das für das Einschieben der Ware jeweils zwei seitliche Führungslaschen aufweist. Diese Führungslaschen des "berbrückungsbandes müssen so zu der Faltschachtel ausgerichtet sein, daß deren &lgr; :-it" laschen jeweils auf der Außenseite dieser Führungslaschen des Überbrückungsbandes liegen. Hierzu muß sichergestellt sein, daß in dem Moment, in dem die Führungslaschen vor der Öffnung der Faltschachtel liegen auch die Seitenlaschen auf der jeweils richtigen Seite der Führungs1aschen zu Liegen kommen.
Es ist bekannt, die Führungs laschen für die jeweils vorne liegende Seitenlasche der Faltschachtel auf dem Überbrückungsband selbst anzuordnen, während die Führungslasche für die hinten liegende Seitenlasche der Faltschachtel an einem separaten Oberband angeordnet ist., das synchron über dem Überbrückungsband und den beiden anderen Transportbändern läuft. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß sich zwangsläufig zwischen der Seitenlasche des Oberbandes und dem Überbrückungsband ein Spalt bildet, wodurch die Gefahr gegeben ist, daß sich die Ware beim Einschieben hier verklemmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einltgestation der eingangs genannten Art so auszubilden, daß diese zum einen im Aufbau einfacher und damit kostengünstiger gestaltet werden kann und zum anderen die Gefahr des Einklemmens beim Einschieben der Ware in die Faltschachtel vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daiurch gelöst, daß die Einlegestation einen Laschenrückhalter aufweist, der aus einer stationär vor dem Überbrückungshand angeordneten, die Seitenlaschen der Faltschachtel büim Auflaufen parallel zur Transportrichtung verschwenkenden Weiche und aus cäiner der
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Weichp nachgeschalteten bewegten Führungsfläche besteht, die die jeweils hinten liegende Lasche der Faltschachtel so lange offen hält, bis das jeweils hintere Führungsblech für die Ware vor der entsprechenden Seitenlasche liegt.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einlegestation sind somit beide Führungslaschen für die in eine Faltschachtel einzuschiebende Ware auf dem Uberbrückungsband angeordnet. Um dennoch sicher zu stellen, daß die Seitenlaschen der Faltschachtel jeweils auf den Außenseiten der pntsprechenden Führungslaschen des Uberbrückungsbandes liegen, ist eine die Seitenlaschen zudrückende Weiche vorgesehen, die mit bewegten Führungsflächen zusammenarbeitet, woHei die Führungsflächen synchron jeweils Cit der hinteren Seitenlasche einer Faltschachtel bewegt sind, so daß die durch die Weiche verschwenkte hintere Seitenlasche durch die bewegte Führungsfläche noch so lange in dieser Stellung gehalten wird, bis die Führungslasche des Uberbrückungsbandes eine Lage eingenommen hat, in der sich die Seitenlasche der Faltschachtel beim Aufschwenken auf die Außenseite dieser Führungslasche legt. Vorteilhaft sind die bewegten Führungsflächen an einem Rad befestigt, das zwischen dem Uberbrückungsband und dem Transportband für die Faltschachteln angeordnet ist. Die Führungsflächen erstrecken sich über einen bestimmten Winkelabschnitt des Rades, wobei auch zwei oder mehr Führungsflächen vorgesehen sein können.
Das Cberbrückungsband ist vorteilhaft zweiteilig ausgebildet, d.h. die vordere und die hintere Führungslasche sind jeweils auf einem der parallel laufenden Teile des Uberbrückungsbandes angeordnet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Abstand der Führungslaschen zur Formateinstellung durch Verschieben der Bänder relativ zueinander eingestellt werden kann.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen
Fig. 1 sine perspektivische Darstellung der erfindungsyemäßen Einlegestation, und
Fig. 2 bis
Fig. 7 die Einlenestation nach Figur 1 in zeitlicher Abfolge beim Einschwenken der Führungslaschen des Uberbrückungsbandes zwischen die Seitenlaschen der Faltschachtel.
Figur 1, die eine perspektivische Darstellung einer Einlegestation gemäß der Erfindung zeigt, weist ein Transportband 2 in Form einer Mitnehmerkette auf, auf der die Faltschachtel 1 aufgelegt ist. Die Faltschachtel lkann entweder beidseitig ofien sein, oder aber auch nur einseitig, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Parallel zu dem Transportband 2 ist ein weiteres Transportband 4 angeordnet, das als Becherband ausgebildet ist und die einzuschiebende Ware aufnimmt. Das Transportband 2 sowie das Transportband 4 werden synchron zueinander Jaewegt, so daß jeweils einer Faltschachtel 1 die einzuschiebende und im Ausführungsbeispiel in Form eines Beutel verpackte Ware 12 gegenüber liegt. Zwischen den beiden Transportbändern 2, 4 ist ein Überbrückungsband 7 angeordnet, das gleichfalls parallel liegt und synchron zu den beiden Transportbändern 2, 4 angetrieben wird. Das Überbrüciaingsband 7 weist Führungslaschen 5 und 6 auf, die zu den Führungswänden 13, 14 des Förderbandes 4 parallel ausgerichtet angeordnet sind.
Das Oberbrückungsband 7 besteht aus zwei Teilbändern 15, 16, die synchron angetrieben sind, jedoch relativ zueinander verstellbar sind. Die Führungslasche 5 bzw. die Füh rungslasche 6 sind jeweils auf einem Teilband 15, 16 ange-
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ordnet, so daß durch eine relative Verstellung der Teil bänder gegeneinander der Abstand der Führungslaschen zueinander und damit das Format einstellbar ist. Das Transportband
4 ist entsprechend ausgebildet , so daß die Größe des Ein-Schubes der jeweiligen Breite der Ware angepaßt werden kann. Diese Ware wird mit Hilfe eines Einschubstößels 10 in die Verpackung eingeschoben.
Da die Führungslaschen 5, 6 nur einen relativ geringen Abstand zur Faltschachtel 1 aufweisen und die Seitenlaschen 3, 11 hinter diese Führungslaschen 5, 6 greifen, muß beim Einlaufen der FührungslaschRn 5, 6 dafür Sorge getragen werden, daß die Seitenlaschen 3 und 11 der Faltschachtel 1 jeweils auf den Außenseiten der Führungslaschen 5, 6 zu Liegen kommen.
Für die Ausrichtung der Seitenlaschen 3, 11 der Faltschachtel l dient eine stationär angeordnete Weiche 9, die schräg zur Transportrichtung der Faltschachteln angeordnet ist und die bewirkt, daß die Seitenlaschen 3, 11 jeweils nach hinten umgelegt werden. Für die vordere Seitenlasche 11 ist die Wp>ir:hti Q ohne Redeiitunci . denn rlioce kann nnmit-i^lhar
nach Passieren der Weiche 9 wieder in ihre ursprüngliche Lage auf schwenken, so daß die von unten auftauchende vordere Führungslasche 6 sich hinter die Seitenlasche setzen kann, so daß diese auf der Außenseite der Führungslasche 6 liegt.
Die Weiche 9 ist allerdings nicht ausreichend, um zu gewährleisten, daß die hintere Seitenlasche 3 der Faltschachtel 1 sich auf die Außenseite der hinteren Führungslasche 5 anlegt. Damit die hintere Seitenlasche 3 langer offengehalten wird und zwar so lange, bis die hintere Führungslasche
5 des Überbrückungsbandes die geöffnete Seitenlasche 3 passiert hat, ist eine Führungsfläche 17 vorgesehen, die auf
einem angetriebenen Rad 18 befestigt ist, das zwischen de» Uberbrückungsband V und dem Transportband 2 angeordnet ist, Dieses Rad 18 hat auf seiner Umfangsflache im wesentlichen in der Radebent! ausgerichtete Führungsflächen 17, die vor die durch die Weiche 9 aufgedrückte Seitenlasche der Faltschachte] I greifen und diese Seitenlasche für eine solche Zeit langer offen halten, bis die hintere Führungslasche 5 des Überbrückung' Landes die Seitenlasche 3 passiert hat. hierdurch ist gewährleistet, dajj die Seitenlaschen mit Sicherheit auf die Außenseite der Führunqslasche 5 gelangt. Nach dem die beiden Führungslaschen b und 6 jeweils zwischen den beiden Seitenlaschen 3 und 11 liegen, kann das Einschieben der Waren 12 mittels des EinschubstcGels 10 beginnen .
In den Figuren 3 bis 7 ist das Positionieren der Führungslaschen r), 6 zwischen die beiden Seitenlaschen 3, 11 der Faltschachtel in den einzelnen Verfahrensschritten dargestellt. Figur 3 zeigt, wie die voruere Seitenlasche Il durch die Weiche 9 nach hinten verschwenkt wird. Figur 4 zeigt die zugeklappte Seitenlasche 11 kurz bevor diese von der weiche 9 wieder freigegeben wird. In Figur 5 ist dargestellt, wie die vordere Führungslasche 6 hinter die mieder aufgeklappte Lasche 11 greift. Die Seitenlasche 3 läuft gegen die Weiche 9 an und wird aufgeklappt.
In Figur 6 ist dieser Vorgang weiter for*r%~· chritten, d.h. hier hat die vordere Führungslasche 6 ihre endgültige Stellung eingenommen, d.h. diese ist parallel zur Öffnung der Faltschachtel 1 ausgerichtet. Die hintere Lasche 3 ist wei ter aufgeklappt. In der Figur 7 ist gezeigt, wie die noch von der Weiche 9 gehaltene hintere Seitenlasche 3 bereits von der Führungsfläche 17 gehalten wird, wobei, wie Figur 3 zeigt, daß die Seitenlasche so lange aufgehalten wird, bis die hintere Führungslasche 5 des uberbrückungsbandes 7 die
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Seitenlasche passiert hat. Im Anschluß daran wird die hin tere Seitenlasche 3, wie die Figuren 4 und 5 zeigen, frei gegeben, so daß diese sich auf die Außenseiten der Füh rungslaschen 5, 6 anlegen können.

Claims (1)

  1. ■·."·■· .".·· -'PATENTANWALT
    ARNEMISSLING Dipl.-lng. &bgr; (O641) 71019, 63 Giessen
    5. Juni 1990 Mi/Ko 90.067GM
    D-6301 Fernwald-Annerod
    Einlertestation für Faltschachteln
    Ansprüche
    1. Einlegestation für Faltschachteln (1) mit einer Transporteinrichtung mit einem Transportband (2) für die zumindest einseitig offenen Faltschachteln (1), einem parallel zum Transport angeordneten und synchron zu diesen bewegten zweiten Transportband (4) für die Zuführung der Ware, einem zwischen beiden Transportbändern liegenden, parallel zu diesen angeordneten und synchron angetriebenen Überbrückungsband (7), das Führungslaschen für die seitliche Begrenzung des Einschubweges der Ware in die Faltschachteln (1) aufweist und mit einer Einschubeinrichtung (10) für das Einschieben der Ware in die Faltschachtel, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegestation einen Laschenrückhalter (8) aufweist, der aus einer stationär vor dera Überbrückungsband angeordnete, die Seitenlaschen der Faltschachtel beim Auflaufen parallel zur Transportrichtung verschwenkenden Weiche (9) und aus einer der Weiche nachgeschalteten bewegten Führungsfläche (17) besteht, die die jeweils hinten liegende Lasche (3) der Faltschachtel (1) so lange offen hält, bis die jeweils hintere Führungslasche (5) für die Ware vor der entsprechenden Seitenlasche (3) liegt.
    &Ggr;. · · · L t I »
    2. Einlegestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegte Führungsfläche (17) an den Umfang eine Hades (18) befestigt ist und sich im wesentlichen parallel zur Radebene erstreckt, wobei das Rad (18) zwischen dem Transportband (2) für die Faltschachteln (I) und dem Überbrückungsband (7) angeordnet ist.
    3, Sinlsgestst.ion nach Anspruch 2, dadurch qek
    daß mehrere Führungs flächen (17) c?r! einem Rad (18) angeordnet sind.
    *. Ein ^egestation nach r Spruch 2 oder jä dadurch gekennzeichnet, daß die Achse &ngr; .5 Raded &Iacgr;8) koaxial zu den Unlenki:·,. Ilen des Überbrückungsbander (7) angeordnet sind.
    5. Einlegestation nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Rades (18) größer als die des Uberbrückungsbandes (7) ist.
    6. Einlegestation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungsband (7) aus zwei parallelen Bändern (15, 16) besteht, von denen jeweils das eine die vordere Führungslasche (5) und das andere die hintere Führungslasche (6) für die Ware aufweist.
    7. Einlegestation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Formates die das Überbrückungsband bildenden Bänder (15, 16) gegeneinander verstellbar sind.
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