DE2913428A1 - Vorrichtung zum kuvertieren gefalteter briefe o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum kuvertieren gefalteter briefe o.dgl.

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DE2913428A1
DE2913428A1 DE19792913428 DE2913428A DE2913428A1 DE 2913428 A1 DE2913428 A1 DE 2913428A1 DE 19792913428 DE19792913428 DE 19792913428 DE 2913428 A DE2913428 A DE 2913428A DE 2913428 A1 DE2913428 A1 DE 2913428A1
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Germany
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envelope
terminal strip
envelopes
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DE19792913428
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Horst Priebs
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HOHMANN AUTOMATION HAT
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HOHMANN AUTOMATION HAT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M3/00Devices for inserting documents into envelopes
    • B43M3/04Devices for inserting documents into envelopes automatic
    • B43M3/045Devices for inserting documents into envelopes automatic for envelopes with only one flap

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  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kuvertieren gefalteter
  • Briefe od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuvertieren gefalteter Briefe od.dgl. mit einem mindestens drei Führungsflächen aufweisenden Aufnahmeraum für einen Kuvertstapel, einer Kuvertabnahmevorrichtung, einer Einführvorrichtung zum Einführen des gegebenenfalls gefalteten Briefs in das geöffnete Kuvert und einer Auswurfvorrichtung für das gefüllte Kuvert.
  • Bei einer bekannten solchen Vorrichtung muß die Einführvorrichtung bei Änderung der Kuvertabmessungen jeweils neu eingestellt werden. Wird nicht der richtige Abstand der Einführvorrichtung vom Kuvertrand eingestellt, so kann es zu Funktionsstörungen kommen und es kann dabei das Versandgut Beschädigungen erleiden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine Umstellung auf verschiedene Versandtaschenformate rasch und einfach möglich ist, wobei gewährleistet sein soll, daß der Abstand vom Kuvertrand der Einführvorrichtung für das Versandgut bei allen Kuvertgrößen gleich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß mindestens eine vorzugsweise beide Seitenwände des Aufnahmeraums für den Kuvertstapel gegeneinander verschieb- und feststellbar geführt sind und daß die Einführvorrichtung aus zwei symmetrischen Teilen besteht, die jeweils an einer der beiden Sitenwände angeordnet und mit dieser bzw. diesen zusammen verschiebbar geführt und mit ihren Enden mit konstantem Abstand vom Kuvertrand in das geöffnete festgeklemmte Kuvert einführbar sind.
  • Durch die feste Anordnung der zweiteiligen Einführvorrichtung gegenüber den Seitenwänden wird ein konstanter Abstand vom Kuvertrand erreicht. Dabei wird sichergestellt, daß die eingestellte Breite der Außenränder der Einführvorrichtung kleiner ist als die lichte Innenweite des Kuverts, aber größer als die Breite des gegebenenfalls gefalteten Versandguts, so daß dieses sicher ohne Verhaken in das Kuvertinnere einführbar ist.
  • Besonders einfach kann bei einer Vorrichtung, bei der das unterste Kuvert des Kuvertstapels mit seiner Verschlußklappe nach unten ausgerichtet ist,unter dem Kuvertstapel etwa parallel zum untersten Kuvert und mit geringem Abstand darunter eine messerartige Klemmleiste gegen einen Verschlußklappenhalter verschiebbar geführt sein. Der Aufbau wird besonders einfach, wenn die Enden der messerartigen Klemmleiste in einem Klemmleistenhalter gehalten und dieser Klemmleistenhalter in den Seitenwänden der Vorrichtung in Führungskurven geführt und über einen Antrieb verschiebbar ist. Um genügend freien Raum für die Einführvorrichtung und die Auswurfvorrichtung zu erhalten, kann vorteilhaft der Klemmleistenhalter zwei senkrecht zur Klemmleiste verlaufende Zahnstangen aufweisen, die über jeweils ein Zahnrad parallel verschiebbar sind und es kann weiter der Verschlußklappenhalter symmetrisch zwei jeweils gegen eine Feder schwenkbare doppelarmige Hebel und eine Anlagewelle aufweisen, wobei die Klemmleiste durch die Führungskurve die Verschlußklappe zwischen sich und der Anlagewelle festklemmend zwischen diese Anlagewelle und die doppelarmigen Hebel einschiebbar ist.
  • Zum sicheren Öffnen des Kuverts zum Einführen des geebenenfalls gefaltenen Briefs ist die Anlagewelle in einer Höhe über dem untersten Kuverts des Kuvertstapels parallel zu dessen Verschlußklappe angeordnet und durch die Klemmleiste ist etwa parallel zur Auflagefläche des Kuvertstapels von diesem weg unter Mitnahme des untersten Kuverts verschiebbar, wobei zur exakten Führung die Anlagewelle mit ihren Enden in Führungen verschiebbar geführt sein kann.
  • Bei sicherer Funktion und einfachem Aufbau können vorteilhaft im Bereich unter der Anlagewelle jeweils nahe einer Seitenwand jeweils zwei Führungsflächen der Einführvorrichtung vorgesehen sein, die mit ihren freien Enden aneinander anliegend beim gemeinsamen Verschieben der Klemmleiste und der Anlagewelle in das Innere des an seiner Verschlußklappe gehaltenen Kuverts einführbar sind. Zum störungsfreien Einführen des Versandguts können dann beim Erreichen der Endlage der Anlagewelle die Führungsflächen mit Abstand etwa parallel angeordnet sein, so daß das Kuverts offengehalten ist und daß dann durch eine Zuführung das gegebenenfalls gefaltete Versandgut ohne Gefahr des Hängenbleibens,insbesondere der Ecken,in das geöffnete Kuvert einführbar ist.
  • Der erste Teil des Einführvorgangs kann dabei direkt durch Transportbänder der Faltvorrichtung erfolgen, während der restliche Einschub des Versandguts in das Kuvert und das anschließende Auswerfen des Kuverts nach dem Lösen der Anlagewelle von der Klemmleiste durch mindestens einen vorzugsweise gesteuerten Auswerferhebel erfolgen kann.
  • Das Lösen der Festklemmung der Verschlußklappe des Kuverts kann besonders einfach- ohne zusätzlichen mechanischen Aufwand dadurch gelöst werden, daß nach Erreichen der Endlage der Anlagewelle am Ende ihrer Führung die Klemmleiste über diese Endlage hinaus gegen die federnd nachgebenden Hebel durch den Antrieb weiterverschiebbar und so die Verschlußklappe freigebbar ist.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüche zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit teilweise angedeuteter Faltvorrichtung im Ausgangszustand, Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung mit verspannter Verschlußklappe des untersten Kuverts, Fig. 3 die in den Fig. l und 2 dargestellte Vorrichtung beim Einführen der Einführvorrichtung in das Kuvert, Fig. 4 die Vorrichtung beim Einführen des Versandguts in das Kuvert, Fig. 5 die Vorrichtung mit gefülltem Kuvert, das gerade ausgeworfen wird und Fig. 6 eine Schrägansicht der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Vorrichtung unter Weglassung einiger Teile.
  • Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte einzige Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an eine nur teilweise dargestellte Faltvorrichtung 1 angeschlossen, durch die das formatgerecht gefaltete Versandgut 2 über endlose Transportriemen 3 und 4 einer Einführvorrichtung 5 zuführbar ist. Das Versandgut 2 soll durch die Vorrichtung in Kuverts 6' eingeschoben werden. Dazu ist ein Kuvertstapel 6 zwischen den drei Seitenwänden 7 bis 9 eines Aufnahmeraums lO aufgenommen mit nach unten gekehrter der Einführvorrichtung 5 zugekehrter Verschlußklappe 11.
  • Der Aufnahmeraum 10 ist unten zur Auflage des untersten Kuverts 6' mit einer rahmenförmigen Auflagefläche 12 ausgestattet und es sind zur Anpassung an unterschiedliche Kuvertbreiten die beiden Seitenwände 7 und 8 verschieb- und feststellbar an der Seitenwand 9 angeordnet.
  • Um ein Herausfallen der Kuverts aus dem Aufnahmeraum 10 zu verhindern, sind an den Seitenwänden 7 und 8 zur Seitenwand 9 parallele und über einen Schlitz 13,13' verschieb- und einstellbare Haltewinkel 14,14' vorgesehen.
  • Die Seitenwände 7 und 8 selbst sind zwischen zwei parallelen Außenwänden 15,15' angeordnet und es ist in diesen Außenwänden 15,15' in jeweils einer Führungsnut 16 bzw. 16' mit seinen Enden ein Klemmleistenhalter 17 mit einer in der Mitte zwischen den Außenwänden 15,15' und senkrecht zu diesen verlaufenden messerartigen Rldmnleiste 18 verschiebbar geführt.
  • Im Bereich der Außenwände 15,15' ist zu diesen parallel jeweils eine Zahnstange 19 des Klemmleistenhalters 17 vorgesehen, die in jeweils einem Zahnrad 20 eines Antriebs 21 kämmen, um so den Klemmleistenhalter 17 in der Führungskurve 16,16' unterhalb der Auflagefläche 12 des Kuvertstapels 6 zu verschieben.
  • Bei der Verschiebung der Klemmleiste 18 unterhalb des Kuverts 6' wird dessen Verschlußklappe 11 wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, von der Klemmleiste 18 mitgenommen und zwischen der Klemmleiste 18 und einer hnlagewelle 22 eines Verschlußklappenhalters 23 festgeklemmt. Die Anlagewelle 22, die in Führungen 24 der Außenwände 15,15' verschiebbar geführt ist, ist über schwenkbare Hebel 25 und zweiarmige Hebel 26 verbunden. Durch Federn 27 werden bei durch die Führungskurven 16,16' nach oben geführter Klemmleiste 18 diese mit der Anlagewelle 22 federnd verspannt.
  • Die unterhalb der Anlagewelle 22 angeordnete Einführvorrichtung 5 besteht aus zwei symmetrischen, jeweils mit einer der Seitenwände 7 bzw. 8 verbundenen Teilen, die ihrerseits zwei etwa zur Auflagefläche 12 parallel verlaufende Führungsflächen 28,28' aus Blech aufweisen.
  • Diese Führungsflächen 28,28' sind schwenkbar und sie können zum Einführen in das Innere des Kuverts 6',wie in Fig. 2 dargestellt, hochgeschwenkt und mit ihren Enden aneinander anliegend in das Kuvert eingeführt werden. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird dazu die Anlagewelle 22 über den Klemmleistenhalter 17 zusammen mit dem Kuvert 6' in Richtung zur Einführvorrichtung 5 hin verschoben, so daß das Kuvert 6' von der Auflagefläche 12 abgezogen wird. Nach dem Einführen der Enden der Führungsflächen 28,28' in das Kuvert werden die Führungsflächen 28,28' von der in Fig. 3 eingezeichneten gestrichelten Stellung zusammen mit dem Kuvert nach unten abgeschwenkt und es kann wie in Fig. 4 dargestellt, das Versandgut 2 durch die Transportriemen 3 und 4 in das geöffnete Kuvert zwischen den Führungsflächen 28,28' hindurch eingeschoben werden. Das Einschieben kann durch die Transportriemen 3 und 4 nicht vollständig erfolgen und es ist deshalb unter der Einführvorrichtung 5 eine Auswurfvorrichtung 29 mit Auswerferhebeln 30 vorgesehen, durch die das Versandgut 2 vollends in das Kuvert eingeschoben und nach Freigeben der Verschlußklappe 11 das Kuvert 6' wie in Fig. 5 dargestellt, ausgeworfen wird. Zur Freigabe der Verschlußklappe 11 erfolgt eine Weiterverschiebung der Anlagewelle 22 bis zum Ende der Führungen 24 durch den Klemmleistenhalter 17. Der Klemmleistenhalter 17 wird aber durch die Zahnräder 20 noch in der gleichen Richtung weiterbewegt, so daß durch die federnde Nachgabe der Hebel 26 die Klemmleiste 18 von der Anlagewelle 22 abgehoben und so die Verschlußklappe 11 freigegeben wird. Die Auswurfvorrichtung 29 wird über einen Elektromagneten 31 betätigt, während die Führungsfläche 28,28' der Einführvorrichtung über Kurvenscheiben32,33 und damit zusammenwirkende Hebel 34 gesteuert bewegbar sind.
  • Die Endlagen können durch Anschläge 35 eingestellt werden. Zum Verschließen des gefüllten Kuverts 6' wird dieses von einer Auswurffläche 36 aus einer nicht dargestellten Verschließ- und Frankiervorrichtung zugeführt.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Kuvertieren gefalteter Briefe od. dgl. mit einem mindestens drei Seitenwände aufweisenden Aufnahmeraum für einen Kuvertstapel, einer Kuvertabnahmevorrichtung, einer Einführvorrichtung zum Einführen des gegebenenfalls gefalteten Briefs in das geöffnete Kuvert und einer Auswurfvorrichtung für das gefüllte Kuvert, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine vorzugsweise beide Seitenwände (7 bzw. 8) des Aufnahmeraums (10) für den Kuvertstapel (6) gegeneinander verschieb- und feststellbar geführt sind und daß die Einführvorrichtung (5) aus zwei symmetrischen Teilen besteht, die jeweils an einer der beiden Seitenwände (7 und/oder 8) angeordnet und mit dieser bzw. diesen zusammen verschiebbar geführt und mit ihren Enden mit konstantem Abstand vom Kuvertrand in das geöffnete festgeklemmte Kuvert (6') einführbar sind.
  2. 2. Vorrichtung, bei der das unterste Kuvert des Kuvertstapels mit seiner Verschlußklappe nach unten ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Kuvertstapel (6) etwa parallel zum untersten Kuvert (6') und mit geringem Abstand darunter eine messerartige Klemmleiste (18) gegen einen Verschlußklappenhalter (23) verschiebbar geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, mindestens daß die Enden der messerartigen Klemmleiste (18) in einem Klemmleistenhalter (17) gehalten und dieser Klemmleistenhalter (17) in den Außenwänden (15,15') der Vorrichtung in Führungskurven (16,16') geführt und übereinen Antrieb (21) verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmleistenhalter (17) zwei senkrecht zur Klemmleiste (18) verlaufende Zahnstangen (19) aufweist, die über jeweils ein Zahnrad (20) parallel verschiebbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußklappenhalter (23) symmetrisch zwei jeweils gegen eine Feder (27) schwenkbare doppelarmige Hebel (26) und eine Anlagewelle (22) aufweist und daß die Klemmleiste (18) durch die Führungskurve (16) die Verschlußklappe (11) zwischen sich und der Anlagewelle (22) festklemmend zwischen diese Anlagewelle (22) und die doppelarmigen Hebel (26) einschiebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagewelle (22) in ihrer Höhe über dem untersten Kuvert (6') des Kuvertstapels (6) parallel zu dessen Verschlußklappe (11) angeordnet ist und durch die Klemmleiste (18) etwa parallel zur Auflagefläche (12) des Kuvertstapels (6) von diesem weg unter Mitnahme des untersten Kuverts (6') verschiebbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagewelle (22) mit ihren Enden in Führungen (24) verschiebbar geführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich unter der Anlagewelle (22) jeweils nahe einer Seitenwand (7) bzw. (8) jeweils zwei Führungsflächen (28,28') der Einführvorrichtung (5) vorgesehen sind, die mit ihren freien Enden aneinander anliegend beim gemeinsamen Verschieben der Klemmleiste (18) und der Anlagewelle (22) in das Innere des an seiner Verschlußklappe (11) gehaltenen Kuverts (6') einführbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen der Endlage der Anlagewelle (22) die Führungsflächen (28,28') mit Abstand etwa parallel angeordnet sind und so das Kuvert (61) geöffnet ist und daß über eine Zuführung einer Faltvorrichtung (1) das gegebenenfalls gefalte-te Versandgut (2) einschiebbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der restliche Einschub des Versandguts (2) indas Kuvert (6') und das Auswerfen des Kuverts (6') nach dem Lösen der Anlagewelle (22) von der Klemmleiste (18) durch mindestens einen vorzugsweise magnetisch gesteuerten Auswerferhebel (30) erfolgt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden Führungsflächen (28,28') der Einführvorrichtung (5) in Verlängerung der gegeneinander verstellbaren Seitenwände (7,8) auf der Innenseite angeordnet und zusammen mit den Seitenwänden (7,8) verschiebbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsflächen (28,28') über Kurvenscheiben (32,33) und Hebel (34) gegen die Wirkung von Federn gegen Anschläge (35) schwenkbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösender Festklemmung der Verschlußklappe (11) des Kuverts (6') zwischen Klemmleiste (18) und Anlagewelle (22) die Anlagewelle (22) am Ende ihrer Führung (24) anliegt und die Klemmleiste (18) über diese Endlage hinaus gegen die federnd nachgebenden Hebel (26) durch den Antrieb (21) weiterverschiebbar ist.
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