DE2424923C2 - Behälter zum Ausgeben und zur Vorratshaltung von magnetisierbaren Gegenständen, wie Büroklammern - Google Patents

Behälter zum Ausgeben und zur Vorratshaltung von magnetisierbaren Gegenständen, wie Büroklammern

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DE2424923C2 DE19742424923 DE2424923A DE2424923C2 DE 2424923 C2 DE2424923 C2 DE 2424923C2 DE 19742424923 DE19742424923 DE 19742424923 DE 2424923 A DE2424923 A DE 2424923A DE 2424923 C2 DE2424923 C2 DE 2424923C2
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B43M99/009Paperclip dispensers or holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/0847Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Ausgeben und zur Vorratshaltung von magnetisierbaren Gegenständen, wie Büroklammern, bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse, einer Aufnahmekammer für die Gegenstände und einer mit dieser verbundenen Entnahmeöffnung sowie einer zu dieser von der Aufnahmekammer ansteigend geführten Transporteinrichtung
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So ist ein Ausgabebehälter bekannt, der aus einem
allseitig geschlossenen Gehäuse mit einer oberen Entnahmeöffnung besteht, in deren Bereich in Anpassung an die Entnahmeöffnung Stabmagnete oder em Ringmagnet angeordnet sind. Bei rechteckigen oder quadratischen Entnahmeöffnungen sind an zwei sich gegenüberliegenden Seiten oder an allen vier Seiten, die die Entnahmeöffnung begrenzen, Stabmagnete vorgesehen während Dei der Verwendung von Ringmagneten die 'Entnahmeöffnung kreisförmig ausgebildet ist. Die Stabmagnete bzw. der Ringmagnet verschließen gleichsam die Entnahmeöffnung mit ihrem magnetischen Kraftfeld, so daß beim Drehen des Behälters um 180° die im Innenraum des Behälters liegenden Büroklammern in den Bereich des Kraftlinienfeldes rutschen und im Bereich der Magneten von diesen gehalten werden, so daß nach dem Wiederaufrichten des Behälters die Büroklammern eine griffgerechte Lage einnehmen und entnommen werden können. Um eine einwandfreie Führung der Büroklammern aus dem Behälterinnenraum in den Bereich der Entnahmeöffnung für die Entnahme von Büroklammern zu gewährleisten, erstreckt sich bei dieser bekannten Ausführungsform von Ausgabebehältern vom Boden zur Entnahmeöffnung hin eine Führungsfläche, die sich in Richtung zur Entnahmeöffnung hin konisch verjüngt.
Die im Bereich der Entnahmeöffnung von den Magneten gehaltenen Büroklammern verharren auch weiterhin in dieser Lage und können entnommen werden. Es ist jedoch nicht ausschließlich erforderlich, daß zur Führung der Büroklammern aus dem Innenraum des Behälters in den Bereich der Entnahmeöffnung der Behälter um 180° verdreht werden muß. Auch Winkelstellungen zwischen 90 und 180° sind dabei möglich. Eine Entnahme von Büroklammern in Winkelbereichen von 0 bis 90° ist nur dann möglich, wenn Büroklammern vorher in den Bereich der Entnahmeöffnung bewegt worden sind. Eine andere Möglichkeit der Entnahme von Büroklammern besteht darin, daß der Behälter nach dieser bekannten Ausführungsform mit den im Innenraum des Behälters angeordneten Büroklammern in Behälterlängsrichtung ruckartig nach oben bewegt wird, so daß auf Grund dieser ruckartigen Bewegung die Büroklammern an den Führungsflächen in den Bereich der Entnahmeöffnung gleiten und hier von dem Ringmagneten oder den Stabmagneten gehalten werden. ,
Bei einer weiteren bekannten Ausfunrungsform weist ein kastenförmiges Behältergehäuse im oberen Eckbereich der oberen Eckplatte und einer Gehäusewandung eine sich über die gesamte Breite des Gehäu-So ses erstreckende Entnahmeöffnung auf, von deren unteren Kante eine Führungsfläche zum Boden des Behältergehäuses geführt ist. Unterhalb der Führungsfläche und im Bereich der Entnahmeöffnung ist ein Stabmagnet angeordnet, der die Büroklammern im Bereich der Entnahmeöffnung für die Entnahme festhält. Die Handhabung dieser bekannten Ausführungsform erfolgt in gleicher Weise wie die vorangehend beschriebene Ausführungsform mit dem Ringmagneten.
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Nachteilig bei allen diesen bekannten Behältern zum Ausgeben und zur Vorratshaltung von Büroklammern ist der Umstand, daß für eine Entnahme bzw. für eine Zuführung der Büroklammern zur Entnahmeöffnung das Drehen des Behälters um 180° oder das ruckweise c Anheben des Behälters in Behäaerlängsrichtung erforderlich ist Hinzu kommt, daß ein Befüllen des Behälters mit Büroklammern durch die Entnahmeöffnur.g wegen des dort ausgebildeten, die Entnahmeöffnung verschließenden Magnetfeldes äußerst schwierig ist da der oder die im Bereich der Entnahmeöffnung angeordneten Magnete eine Überführung der Büroklammern in den Innenraum des Behälters verhindern. Aus diesem Grunde weisen die bekannten Ausgabebehälter in überwiegendem Maße abnehmbare Bodenplatten auf, um ein bodenseitiges Füllen des Behäliers mit Büroklammern zu ermöglichen. Hinzu kommt, daß diese bekannten Ausgabebehälter nicht fest eingebaut werden können in andere Büro- und Kontorgeräte, wie beispielsweise Bleistiftschalen, Kalender od. dgl., da für die ao Zuführung der Büroklammern aus dem Innenraum des Behälters in den Bereich der Entnahmeöffnung ein Anheben oder Umdrehen des Behälters erforderlich ist, was nicht möglich ist, wenn der Ausgabebehälter mit anderen Gegenständen kombiniert bzw. fest mit diesen as verbunden ist
Ferner sind Vereinzelungsvorrichtungen für die verschiedensten Gegenstände, unter anderem auch für magnetisierbare Gegenstände, in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Eine bekannte Vereinzelungsvorrichtung sieht eine Transporteinrichtung mit einem Kettentransportband vor, dessen einzelne Glieder Mitnehmertaschen aufweisen, mittels denen die Stücke einzeln aus einer Aufgabewanne entnommen werden können.
Eine weitere bekannte Vereinzelungs- und Aufreihvorrichtung arbeitet mit einem endlosen Transportband, das über Umlenktrommeln geführt ist, von denen die eine Umlenktrommel so ausgebildet ist, daß ein Magnetfeld gebildet wird, von dem die magnetisierbaren Gegenstände, z. B. Nieten, angezogen werden. Diese mit dem Magnetfeld versehene Umlenktrommel ist in einer Aufnahmekammer angeordnet, die die aufzureihenden magnetisierbaren Gegenstände aufweist. Wird das Aufreibband zusammen mit der Umlenktrommel bewegt, so zieht die Umlenktrommel magnetisierbare Gegenstände an und leitet sie auf das Vereinzelungsband über.
Bei einer weiteren bekannten Vereinzelungsvorrichtung für magnetisierbare Gegenstände ist ein unmagnetisches, endloses Band vorgesehen, welches endseitig über Umlenktrommel geführt ist. An den den Trumen gegenüberliegenden Seiten, also auf den Innenseiten, weist dieses Transportband im Abstand voneinander angeordnete Magneten auf. Bei einer Bewegung des Transportbandes laufen diese Magneten mit. Das so ausgebildete Transportband wird im Bereich einer Aufgabewanne vorbeigeführt und entnimmt aus dieser Aufgabewanne die in dieser liegenden magnetisierbaren Gegenstände. Da jedoch auf diesem Transportband die Magneten nur in Abständen angeordnet sind, kann jeweils nur ein Magnet einen magnetisierbaren Gegenstand aufnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Behälter zum Ausgeben und zur Vorratshaltung von magnetisierbaren Gegenständen, wie Büroklammern, bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse, einer Aufnahmekammer für die Gegenstände und einer mit
dieser verbundenen Entnahmeöffnung sowie einer zu dieser von der Aufnahmekamrner ansteigend geführten Transporteinrichtung mit einem endseitig über Umlenkeinrichtungen geführten und in Bandlängsrichtung verschiebbaren endlosen Band mit die magnetisierbaren Gegenstände haltenden Magneifeldabschnitten zu schaffen, bei dem die Büroklammern mühelos durch die Behälterentnahmeöffnung entnehmbar sind und bei dem die Zuführung der Büroklammern in den Bereich der Entnahmeöffnung ohne Verdrehen oder ruckartiges Anheben des Behälters möglich ist. Neben der Möglichkeit eines mühelosen Befüllens des Behälters mit Büroklammern durch die Entnahmeöffnung soll darüber hinaus der Behälter für den Einbau in andere Büro- und Kontoranikel vorgesehen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Behälter der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, der gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß die Transporteinrichtung aus einem Band aus magnetischen Werkstoffen, wie Magnetfolie od. dgl., besteht, daß die der Entnahmeöffnung benachbart angeordnete Umlenkrichtung für das magnetische Transportband als Umlenkwalze ausgebildet ist, deren einer Lagerzapfen durch die Gehäuseseitenwandung hindurchgeführt ist und an seinem freien Ende eine Bedienungsscheibe trägt, und daß der obere Trum des magnetischen Transportbandes auf einer mit dem Behältergehäuse verbundenen und in dessen Innenraum angeordneten, zur Entnahmeöffnung vom Behälterboden ansteigend geführten Tragplatte geführt ist, die an ihrem behälterinnenraumseitigen Ende und im Bereich der Entnahmeöffnung mit je einer quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden schlitzförmigen Durchbrechung versehen ist, durch die das magnetische Transportband geführt ist und die im Bereich der Entnahmeöffnung einen waagerecht verlaufenden Abschnitt aufweist, wobei die der Entnahmeöffnung zugekehrte, schlitzförmige Durchbrechung mit der Umlenkeinrichtung für das magnetische Transportband im Verbindungsbereich des ansteigend geführten Abschnittes der Tragplatte und des waagerecht verlaufenden Tragplattenabschnittes angeordnet ist, dessen Länge kleiner als die Länge der magnetisierbaren Gegenstände, wie Büroklammern, ist.
Bei einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist im Innenraum des Behältergehäuses eine senkrechte Rückhalteplatte oberhalb des magnetischen Transportbandes angeordnet, die an der Innenwandungsfläche der oberen Abdeckplatte des Behältergehäuses um eine waagerechte Achse verschwenkbar in Richtung zur Rückwand des Behältergehäuses ausgebildet und in Richtung zur Entnahmeöffnung durch einen Anschlag arretierbar ist und deren freies Ende in einem Abstand vom oberen Trum des magnetischen Transportbandes angeordnet ist. Auf Grund dieser Ausbildung ist ein müheloses Befüllen des Ausgabebehälters mit Büroklammern möglich und zum anderen wird gleichzeitig bei der Betätigung des Transportbandes für die Entnahme von Büroklammern eine Anzahl von Büroklammern zugeführt, deren Anzahl durch den Abstand des unteren Endes der Rückhalteplatte vom oberen Trum des magnetischen Transportbandes bestimmt ist.
Durch die Ausbildung eines Behälters zum Ausgeben und zur Vorratshaltung von magnetisierbaren Gegenständen, wie Büroklammern, mit einem mit einer Betätigungseinrichtung verbundenen Magnetband, ist es möglich, ohne Bewegung des Behälters die Büroklammern lediglich durch Bewegen des Transportbandes in den Bereich der Entnahmeöffnung zu bringen. Der im
Bereich der Entnahmeöffnung ausgebildete waagerecht verlaufende Abschnitt ermöglicht die griffgerechte Anordnung für eine mühelose Einzelentnahme von Büroklammern. Dieser waagerecht verlaufende Abschnitt im Bereich der Entnahmeöffnung weist eine Länge auf, die geringer ist als die Länge der Büroklammern, so daß jeweils ein leicht erfaßbarer Abschnitt der zu entnehmenden Büroklammern im Bereich der Entnahmeöffnung griffgerecht angeordnet ist. Auf Grund dieser Ausgestaltung werden die vom Transportband auf diesen waagerechten Abschnitt abgegebenen Büroklammern zumindest noch mit einem Abschnitt vom Magnetfeld des Magnetbandes gehalten und können bei Unachtsamkeit oder ungeschickter Handhabung des Behälters aus der Entnahmeöffnung nicht herausfallen. Die waagerechte Führungsfläche ermöglicht darüber hinaus ein einwandfreies Einzelentnehmen von Büroklammern.
Im Hinblick auf den kombinatorischen Charakter des Erfindungfgegenstandes wird erklärt, daß nur für einen Gegenstand Schutz begehrt wird, der zumindest sämtliche im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 den Behälter zum Ausgeben und zur Vorratshaltung von Büroklammern in einer Seitenansicht,
F i g. 2 den Behälter mit in seinem Innenraum angeordnetem magnetischen Transportband in einer Ansicht von oben bei abgenommener oberer Gehäuseabdeckplatte,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie Hl-Hl in Fig.2, jedoch mit aufgesetzter oberer Gehäuseabdeckplatte,
F i g. 4 den Behälter in einer Ansicht von vorn und
F i g. 5 den Behälter in einem senkrechten Schnitt gemäß Linie HI-IIl in Fig.2, jedoch mit aufgesetzter oberer Abdeckplatte und mit einem im Bereich der Entnahmeöffnung ausgebildeten waagerecht verlaufenden Entnahmeabschnitt
Wie die F i g. 1 bis 5 zeigen, besteht der Behälter zum Ausgeben und zur Vorratshaltung von magnetisierbaren Gegenständen, wie Büroklammern, aus einem kastenförmigen Gehäuse 10 mit einer quadratischen oder rechteckförmigen Grundfläche. Die vordere Gehäusewand ist mit 11, die obere Abdeckplatte mit 12, der Gehäuseboden mit 13, die Rückwand mit 14 und die beiden Seitenwände mit 15, 16 bezeichnet Der Behälterinnenraum ist bei 17 angedeutet (F i g. 3).
Im oberen Eckbereich, & h. im Verbindungsbereich der oberen Abdeckplatte 12 mit der vorderen Gehäusewand 11, ist eine sich über die gesamte Behältergehäusebreite erstreckende Entnahmeöffnung 20 vorgesehen, die in einer schrägliegenden Ebene, wie dies aus F ι g. 1 und 3 zu entnehmen ist, angeordnet ist
Im Innenraum 17 des aus Kunststoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen bestehenden Behältergehäuses 10 ist eine Transporteinrichtung 3X) angeordnet, die aus einem vom Behälterboden 13 zur IiBtnahmeöffnung 20 ansteigend geführten endlosen Band 31 aus magnetischen Werkstoffen, wie Magnetfolie od. dgl, besteht Das magnetische Transportband 31 ist über Umlenkeinrichtungen 40, 45 geführt Der obere Trum des magnetischen Transportbandes 30 ist mit 31a und sein unterer Trum mit 316 bezeichnet (F i g. 3).
Wie F i g. 3 und 5 zeigen ist der obere Trum 31a des magnetischen Transportbandes 30 auf einer vom Behälterboden 13 zur Entnahmeöffnung 20 ansteigend geführten Tragplatte 50 angeordnet, die im Bereich der Entnahmeöffnung unter Zwischenschaltung eines waagerecht verlaufenden Abschnittes 506 mit der vorderen Gehäusewand 11 verbunden ist (Fig.5). In der Tragplatte 50 sind zur Entnahmeöffnung 20 parallel verlaufend, und zwar benachbart zum Behälterboden 15 und benachbart zur Entnahmeöffnung 20, schlitzförmige Durchbrechungen 51,52 vorgesehen, deren mit 51a und ' 52a bezeichnete Begrenzungskanten abgerundet ausgebildet sind. Diese schlitzförmigen Durchbrechungen 51, 52, durch die das magnetische Transportband 31 geführt ist, stellen die Umlenkeinrichtungen 40, 45 dar (F i g. 3). Um das Transportband 31 mühelos bewegen zu können, sind im Bereich der schlitzförmigen Durchbrechungen 51, 52 Umlenkrollen 516, 526 vorgesehen, wie dies in F i g. 4 angedeutet ist.
Die Umlenkrollen 516, 526 sind dann mittels Lagerzapfen in den Gehäuseseitenwänden 15, 16 gehalten. Zur Bewegung des magnetischen Transportbandes 31
ao ist der Lagerzapfen 71 der beiden Lagerzapfen 71, 72 für die Umlenkrolle 516 durch die Gehäuseseitenwand 15 hindurchgeführt. An dem freien Ende des Lagerzapfens 71 ist dann ein scheibenförmiges Betätigungsrad 70 befestigt, bei dessen Betätigung das magnetische
as Transportband in Richtung der Pfeile X, Xi bewegbar ist (Fi g. 3 und 4). Die Umlenkrolle 516 kann auch im Bereich der oberen, die Entnahmeöffnung 20 begrenzenden Kante 11a der vorderen Gehäusewand 11 vorgesehen sein (F i g. 1).
Um die Büroklammern in eine griffgerechte Lage im Bereich der Entnahmeöffnung 20 anordnen zu können, geht die ansteigend geführte Tragplatte 50 im Bereich der Entnahmeöffnung in einen waagerecht verlaufenden Abschnitt 506 über. Im Verbindungsbereich dieses Abschnittes 506 mit dem Abschnitt 50c der Tragplatte 50 ist dann die schlitzförmige Durchbrechung 51 bzw. die Umlenkrolle 516 angeordnet Der Abschnitt 506 der Tragplatte 50 weist eine Länge auf, die kleiner ist als die Länge der bei 100 angedeuteten Büroklammer, so daß nach dem Transport von Büroklammern aus dem Innenraum 17 des Behältergehäuses 10 zur Entnahmeöffnung 20 die Büroklammern im Bereich dieser Entnahmeöffnung mit einem Abschnitt aus der von der vorderen Gehäusewand gebildeten senkrechten Ebene herausschauen, wie aus F i g. 5 zu entnehmen ist
Um zu verhindern, daß bei einer Bewegung des magnetischen Transportbandes 31 in Pfeilrichtung X alle im Innenraum 17 des Behältergehäuses 10 befindlichen Büroklammern der Entnahmeöffnung 20 zugeführt
werden, ist oberhalb des Transportbandes 31 eine senkrechte Rückhalteplatte 60 in einem Abstand 65 vom Transportband 31 angeordnet Diese Rückhalteplatte 60 ist an der Innenwandungsfläche der oberen Gehäuseabdeckplatte 12 um eine waagerechte Achse 61 ver-
schwenkbar angeordnet Die Gesamtanordnung dieser Rückhalteplatte 60 ist dergestalt, daß für das Einfüllen von Büroklammern in das Behältergehäuse die Rückhalteplatte 60 in Pfeilrichtung Y verschwenkbar ist Jedoch eine bei 63 angedeutete Anschlagleiste verhindert
ein Verschwenken der Rückhalteplatte 60 in Richtung zur Entnahmeöffnung 20. Wird der Behälter mit Büroklammern gefüllt, so weicht die Rückhalteplatte 60 in Pfeilrichtung Y aus. Werden dagegen Büroklammern aus dem Gehäuseinnenraum zur Entnahmeöffnung 20
transportiert, so können auf dem Transportband 31 nur so viele Büroklammern unterhalb der Rückhalteplatte 60 vorbeigeführt werden, wie dies deren Abstand 65 vom Transportband 31 zuläßt (F i g. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

24 Patentansprüche:
1. Behälter zum Ausgeben und zur Vorratshaltung von magnetisierbaren Gegenständen, wie Büroklammern, bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse, einer Aufnahmekammer für die Gegenstände und einer mit dieser verbundenen Entnahmeöffnung sowie einer zu dieser von der Aufnahmekammer ansteigend geführten Transporteinrichtung mit einem endseitig über Umlenkeinrichtangen geführten und in Bandlängsrichtung verschiebbaren endlosen Band mit die magnetisierbaren Gegenstände haltenden Magnetfeldabschnitten, dadurch gekennzeichnet, dab die Transporteinrichtung (30) aus einem Band (31) aus magnetischen Werkstoffen, wie Magnetfolie od. dgU besteht, daß die der Entnahmeöffnung (20) benachbart angeordnete Umlenkeinrichtung (40) für das magnetische Transportband (31) als Umlenkwalze ao (516) ausgebildet ist, deren einer Lagerzapfen (71) durch die Gehäuseseitenwandung (15) hindurchgeführt ist und an seinem treien Ende eine Bedienungsscheibe (70) trägt, und daß der obere Trum (31a) des magnetischen Transportbandes (31) auf einer mit dem Behältergehäuse (10) verbundenen und in dessen Innenraum (17) angeordneten, zur Entnahmeöffnung (20) vom Behälterboden (13) ansteigend geführten Tragplatte (50) geführt ist, die an ihrem behälterinnenraumseitigen Ende und im Bereich der Entnahmeöffnung (20) mit je einer quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden, schlitzförmigen Durchbrechung (51, 52) versehen ist, durch die das magnetische Transportband (31) geführt ist, und die im Bereich der Entnshmeöffnung (20) einen waagerecht verlaufenden Abschnitt (50b) aufweist, wobei die der Entnahmeöffnung <20) zugekehrte, schlitzförmige Durchbrechung (51) mit der Umlenkeinrichtung (40) für das magnetische Transportband (31) im Verbindungsbereich des ansteigend geführten Abschnittes (50c) der Tragplatte (50) und des waagerecht verlaufenden Tragplattenabschnittes (50ö) angeordnet ist, dessen Länge kleiner als die Länge der magnetisierbaren Gegenstände, wie Büroklammern, ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (17) des Behältergehäuses (10) eine senkrechte Rückhalteplatte (60) oberhalb des magnetischen Transportbandes (31) angeordnet ist, die an der Innenwandungsfläche der oberen Abdeckplatte (12) des Behältergehäuses (10) um eine waagerechte Achse (61) verschwenkbar in Richtung zur Rückwand (14) des Behältergehäuses ausgebildet und Vorratshaltung Richtung zur Entnahmeöffnung (20) durch einen Anschlag (63) arretierbar ist und deren freies Ende in einem Abstand (63) vom oberen Trum (31a) des magnetischen Transportbandes (31) angeordnet ist. mit einem endseitig über Umlenkemnchtungen geführten und in Bandlängsrichtung verschiebbaren endlosen Band mit die magnetisierbaren Gegenstände haltenden Magnetfeldabschnitten. ... . .
Behälter zum Ausgeben und zur Vorratshaltung von magnetisierbaren Gegenständen, wie Büroklammern, sind in den verschiedensten Ausführungsformen be-
DE19742424923 1974-05-22 1974-05-22 Behälter zum Ausgeben und zur Vorratshaltung von magnetisierbaren Gegenständen, wie Büroklammern Expired DE2424923C2 (de)

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