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Vorratsmagazin mit einer Vorrichtung zur Entnahme jeweils eines
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einzelnen Filmblattes Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorratsmagazin
mit einer Vorrichtung zur Entnahme jeweils eines einzelnen Filmblattes von einem
Stapel unmittelbar lose aufeinanderliegender Filmblätter, insbesondere für die Verwendung
in Röntgenaufnahmegeräten, mit einem Magazinbehälter für die Aufnahme eines Stapels
Filmblätter, mit mindestens einer, den Stapel Filmblätter am Boden des Magazinbehälters
anpressenden Andruckplatte, mit Transportmitteln zur Beförderung des jeweils äußersten,
am Boden des Magazinbehälters anliegenden Filmblattes durch einen im Boden längs
einer Seitenwand des Magazinbehälters eingelassenen Entnahmeschlitz und mit einer,
in der am Entnahmeschlitz angrenzenden Seitenwand eingelassenen, zum Entnahmeschlitz
hinführenden Trennschräge.
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Durch die DT-OS 23 51 541 ist es bei einem solchen Vorratsmagazin
bekannt, die zu entnehmenden Filmblätter von einem Mitnehmer mit ihrer einen Stirnkante
gegen eine Trennschräge zu pressen und durch die erseugte Stauchung vom Stapel Filmblätter
abzutrennen. Die hierfür erforderliche Stauchkraft hängt sehr stark vom Reibungswiderstand
der Filmblätter untereinander, ihrer Steifigkeit und selbstverständlich vom Neigungswinkel
der Trennschräge ab. Letzterer läßt sich jedoch nur in engen Grenzen verändern,
weil mit zunehmender Steilheit der Trennschräge die Kraft, mit der die Filmblätter
vom Mitnehmer an die Trennschräge gepreßt werden müssen, stark anwächst und weil
andererseits
mit abnehmender Steilheit der Trennschräge die Gefahr
wächst, daß gleichzeitig mehrere, aneinander haftende Filmblätter entnommen werden.
Das führt dazu, daß mit einer vorgegebenen Trennschräge nur Filmblätter mit bestimmten,
eng tolerierten Eigenschaften zuverlässig getrennt werden können. Bereits beim Wechseln
des Zulieferanten für die Filmblätter oder bei stärker von den geforderten Sollwerten
abweichenden klimatischen Verhältnissen können bei diesem Vorratsmagazin Betriebsstörungen
auftreten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorratsmagazin der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß der Einsatzbereich dieses Vorratsmagazins sowohl
hinsichtlich der verwendbaren Filmtypen als auch hinsichtlich der zulässigen klimatischen
Toleranzbereiche erweitert werden kann.
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Bei einem Vorratsmagazin der eingangs genannten Art ist daher erfindungsgemäß
der Entnahmeschlitz einerseits durch die Verlängerung der Trennschräge in Entnahmerichtung
und andererseits durch eine, die Ebene des Bodens des Magazinbehälters tangierende,
mit Stacheln versehene Trennwalze gebildet. Diese Eonstruktion bringt den Vorteil
mit sich, daß größere Stauchkräfte an der Trennschräge wirksam gemacht werden können,
weil sich die Trennwalze durch den Eindruck der Stacheln in formschlüssigen Eingriff
mit dem zu entnehmenden Filmblatt befindet und andererseits dieses Filmblatt aus
dem Stapel Filmblätter gezogen wird.
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Anders als bei dem vorbekannten Vorratsmagazin, bei dem das zu entnehmende
Filmblatt von seiner in Transportrichtung rückwärtigen Kante gegen die Trennschräge
gedrückt wird und dabei, um sich nicht zwischen den Boden des Magazinbehälters und
den Übrigen Filmblättern aufzuwölben, in seiner gesamten Fläche vom Stapel Filmblätter
angepreßt werden muß, kann hier auf die Anpressung des Stapels Filmblätter, mit
Ausnahme des Bereichs der Stacheln, verzichtet werden. Somit steht eine höhere Anpreßkraft
an der Trennschräge zur Verfugung.
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In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die
Stacheln der Trennwalze nur dem Randbereich der Filmblätter zugeordnet sein. Damit
ist gewährleistet, daß die Bildschicht
nicht beschädigt wird. Zugleich
ist dies die Voraussetzung für eine weitere Ausgestaltung der Erfindung.
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In einer weiteren, besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
kann je eine Andruckplatte dem Bereich der Stacheln der Trennwalze zugeordnet sein.
Nur an diesen beiden Stellen ist ein Andruck der Filmblätter für die Funktion erforderlich.
So kann die Reibung zwischen dem zu entnehmenden Filmblatt und den im Stapel verbleibenden
Filiblättern auf den Randbereich der Trennwalze beschränkt werden. An dieser Stelle
erfolgt aber auch der Vortrieb für das zu entnehmende Filmblatt. Die übrige, weitaus
überwiegende Fläche des Filmblattes kann ohne jeden Auflagedruck bleiben. Auf diese
Weise wird die Reibung des zu entnehmenden untersten Filmblattes mit dem Boden des
Magazinbehälters und mit den übrigen, im Stapel verbleibenden Filmblättern stark
reduziert. Der Vortrieb, den die Trennwalze erzeugt, steht daher in ganz überwiegendem
Maße für die Stauchung des zu entnehmenden Filmblattes an der Trennschräge zur Verfügung.
Außerdem werden die Filmblätter weniger verkratzt und laden sich weniger stark elektrostatisch
auf.
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Die Entnahme der Filmblätter kann noch schonender gestaltet werden,
wenn die Andruckplatten in Weiterbildung der Erfindung erst zur Entnahme eines Filmblattes
an den Stapel Filmblätter angepreßt werden. Das hat zur Folge, daß die Filmblätter
auch bei relativ hoher Luftfeuchtigkeit während ihrer Verweilzeit im Vorratsmagazin
nicht mehr so sehr dazu neigen, untereinander zu verkleben.
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Zur schonenden Entnahme der Filmblätter trägt es auch bei, wenn die
Trennwalze erst bei am Stapel Filmblätter anliegenden Anpreßplatten antreibbar ist.
Dies hat den Vorteil, daß die Stacheln nicht an den Kanten der Filmblätter, solange
diese noch nicht angepreßt sind, entlang rutschen können und dort Riefen oder gar
Späne erzeugen, die sich später bei der Entwicklung im Entwicklungsautomaten störbar
bemerkbar machen würden.
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Ein besonders schonender Transport der Filmblätter wird erreicht,
wenn die Eindringtiefe der Stacheln in Weiterbildung der Erfin-
dung
durch entsprechende Wahl ihrer Höhe so begrenzt ist, daß sie die Filmblätter auf
der jeweils gegenüberliegenden Seite nur unmerklich verformen. Solange die Stacheln
auf der gegenüberliegenden Seite nicht durchtreten und dort nur flache glatte Buckel
erzeugen, behindern sie kaum die'weitere Stapelung und den weiteren Transport der
Filmblätter.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt
durch ein erfindungsgemäßes Vorratsmagazin, und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie
II-II der Figur 1.
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In der Figur 1 erkennt man in dem durch einen aufklappbaren Deckel
1 verschiebbaren Gehäuse 2 des Vorratsmagazins 3 einen aus mehreren Seitenwänden
4, 5 und einem Boden 6 gebildeten Nagazinbehälter 7 zur Aufnahme eines Stapels Filmblätter
8, 9, 10, 11, 12. Der Boden 6 des Magazinbehälters 7 ist längs der einen Seitenwand
4 ausgespart. In diesem spaltartig ausgesparten Raum greift eine mit Stacheln 13
versehene Trennwalze 14 durch den Boden 6 des Magazinbehälters 7 hindurch. Sie ragt
so weit auf, daß sie die Auflagefläche des Bodens des Magazinbehälters für die Filmblätter
8, 9, 10, 11, 12 tangiert.
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Die zur Trennwalze 14 hinführende Seitenwand 4 des Magazinbehälters
ist unmittelbar oberhalb der Ebene des Bodens 6 des Magazinbehälters 7 als Trennschräge
15 ausgebildet und im Ausführungsbeispiel um ca. 90 vom Stapel Filmblätter weg abgeschrägt.
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Die Trennwalze ist so nahe an den abgeschrägten Abschnitt der Seitenwand
4 gelagert, daß zwischen ihren Stacheln und der verlängerten Trennschräge 15 der
Seitenwand 4 etwa 0,4 bis 1 mm Abstand verbleiben. Im Gehäuse des Vorratsmagazins
ist in Verlängerung der Trennschräge 15 ein Ausgabeschlitz 16 für die Filmblätter
vorgesehen.
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Die Trennschräge 15 der Seitenwand 4 ist, wie die Figur 2 deutlich
macht, geschlitzt. Auf der der Trennwalze 14 abgewandten Seite der Trennschräge
15 ist eine stufenförmig ausgefräste Andruckwalze 17 federnd gelagert. Die äußeren
Umfänge der Andruckwalze 17 sind hinsichtlich ihrer Breite und ihres Abstandes den
Schlitzen 18, 19, 20, 21, 22 in der Trennschräge 15 angepaßt.
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Sie greifen durch die Schlitze der Trennschräge hindurch und rollen
auf der Trennwalze 14 ab. Die Trennwalze 14 ist mit einer Riemenscheibe 23 verbunden.
Über diese Riemenscheibe 23 und über eine weitere Riemenscheibe 24 (Fig. 1) ist
ein Treibriemen 25 geschlungen. In der Figur 2 erkennt man auch, daß die Trennwalze
14 nur an ihren beiden äußeren Rändern, die den Randzonen der Filmblätter 8, 9,
10, 11, 12 zugeordnet sind, mit Stacheln 13 versehen ist. Im Deckel 1 des Vorratsmagazins
3 sind zwei Arme 27 (nur einer dargestellt) für je eine Andruckplatte 28 (nur eine
dargestellt) gelagert. Die Arme 27 werden über eine Druckfeder 29 (nur eine dargestellt)
mitsamt den Andruckplatten 28 gegen den im Nagazinbehälter 7 befindlichen Stapel
Filmblätter 8, 9, 10, 11, 12 gepreßt. Die Andruckplatten sind hinsichtlich ihrer
Abmessungen und ihres Ortes dem Bereich der Stacheln 13 der Trennwalze 14 zugeordnet.
Beide Arme (nur einer in Figur 1 dargestellt) für die Andruckplatten verlaufen seitlich
des Magazinbehälters. Unterhalb der Arme 27 ist im Gehäuse 2 des Vorratsmagazins
3 zu beiden Seiten des Magazinbehälters 7 je eine Führungsschiene 30, 31 befestigt,
in die je eine Halterung 32, 33 mit einer mit dem Arm der Andruckplatte in Eingriff
bringbare Abhebrolle 34 (nur eine dargestellt) verschiebbar gelagert ist.
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Im Gehäuse 2 des Vorratsmagazins 3 ist unterhalb des Bodens 6 des
Magazinbehälters 7 eine senkrecht zu dessen Enden ausgerichtete Kipphebelachse 35
befestigt. Auf der Kipphebelachse ist ein doppelarmiger Kipphebel 36 (Fig. 2) gelagert.
Der eine Arm des Kipphebels 36 ist als Gabel 37 ausgebildet und mit der einen Halterung
32 für die Abhebrolle 34 für den Arm 27 der Andruckplatte 28 gekuppelt. Der andere
Arm des doppelarmigen Kipphebels 36 ist zu einer Bohrung 38 (Fig. 2) im Gehäuse
2 des Vorratsmagazins 3 ausgerichtet und trägt eine löffelförmige Erweiterung 39.
Er ist durch einen durch die Bohrung 38 im Gehäuse 2 des Vorratsmagazins 3 eingeführten
Stößel 40 (Fig. 2) verstellbar. Die
beiden Halterungen 32, 33 für
die Abhebrollen sind an einer am Gehäuse verankerten Rückholfeder 41 (nur eine dargestellt)
befestigt. Die auf der anderen Seite des Magazinbehälters 7 befindliche Halterung
33 ist über einen Seilzug 42 (Fig. 2) mit der durch die Gabel 37 verstellbaren Halterung
32 im Sinne einer gleichsinnigen Verschiebung verbunden. Der Treibriemen 25 für
die Trennwalze 14 ist mit einer Klemmstelle 43 versehen, die ihrerseits wieder mit
einer im Gehäuse 2 verankerten weiteren Zugfeder 44 verbunden ist. Diese Zugfeder
44 zieht den Treibriemen 25 in eine Richtung, in der dieser die Trennwalze 14 in
einem Drehsinn antreiben würde, der entgegengesetzt ist zu deren Drehsinn beim Ausstoßen
eines Filmblattes 26. Die Riemenscheibe 23 der Trennwalze 14 ist jedoch über einen
Freilauf (nicht dargestellt) mit der Trennwalze gekuppelt, der verhindert, daß die
Zugfeder 44 die Trennwalze 14 wieder zurückdrehen kann.
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An dem anderen Trumm des Treibriemens ist ein Anschlag 45 befestigt,
der sich in seiner durch die Zugfeder 44 bedingten Ruhelage in einigem Abstand von
der von der Rückholfeder 41 bedingten Ruhelage der Halterung 32 befindet. Dieser
Anschlag 45 befindet sich jedoch im Stellweg der Halterung 32, wenn diese vom Kipphebel
36 entgegen der Kraft der Rückholfeder 41 verstellt wird.
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Beim Aufklappen des Deckels 1 des Vorratsmagazins 3 klappen mit dem
Deckel auch die am Deckel gelagerten Arme 27 der Andruckplatten 28 mitsamt der Andruckplatten
sowie die ebenfalls am Deckel befestigte, mit der Trennschräge 15 versehene Seitenwand
4 des Magazinbehälters 7 hoch. Die Filmblätter 8, 9, 10, 11, 12 können nun bequem
auf den Boden 6 des Magazinbehälters 7 im Innern des Vorratsmagazins 3 eingelegt
werden. Beim Schließen des Deckels 1 des Vorratsmagazins 3 drückt die Trennschräge
15 der am Deckel befestigten Seitenwand 4 den eingelegten Stapel Filmblätter gegen
die gegenüberliegende Seitenwand 5. Außerdem senken sich beim Schließen des Deckels
1 des Vorratsmagazins 3 auch die Arme 27 für die Andruckplatten mitsamt den Andruckplatten
28 so weit ab, bis die Arme an den Abhebrollen 34 anliegen. In der Stellung, die
die beiden Halterungen 32, 33 mit ihren Abhebrollen 34 in ihrer durch die Rückholfedern
41 bedingten Ruhelage einnehmen, können sich die beiden Arme für die Andruckplatten
bei geschlossee~m Deckel deg Vorratsmagazins nicht so
weit absenken,
daß die Andruckplatten den Stapel Filmblätter berühren. Die Filmblätter 8, 9, 10,
11, 12 werden daher nicht schon vor der Entnahme im Nagazinbehälter 27 aneinandergedrUckt.
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Letzteres führte bisher bei höherer Luftfeuchtigkeit und tagelanger
Betriebspausen zu einem unerwünschten festen Aneinanderhaften der Filmblätter.
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Beim Einschieben des Stößels 40 durch die Bohrung 38 des Vorratsmagazins
3 und anschließendem Zurückdrifcken der löffelförmigen Erweiterung 39 des doppelarmigen
Kipphebels 36 wird dieser um die Kipphebelachse 35 verschwenkt. Dabei nimmt er mit
seiner Gabel 37 eine Halterung für die Abhebrolle 34 entgegen der Kraft der Ruckholfeder
41 mit. Die andere, auf der anderen Seite des Magazinbehälters 7 befindliche Halterung
33 wird durch den Seilzug 42 synchron mitgenommen. Die Halterungen 32, 33 verschieben
sich so längs der Führungsschienen 30, 31 in Richtung auf die Lagerstellen 46 (nur
eine dargestellt) für die beiden Arme 27 für die Andruckplatten 28. Dabei senken
sich die Arme für die beiden Andruckplatten auf dem Stapel Filmblätter ab.
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Nach einem vorgegebenen Hub der beiden Halterungen 32, 33, bei dem
die Andruckplatten 28 zuverlässig auf dem Stapel Filmblätter aufliegen, gelangt
die Halterung 32 mit dem Anschlag 45 des Treibriemens 25 in Eingriff und nimmt diesen
bei der weiteren Verstellung des doppelarmigen Kipphebels 36 mit. Dabei wird die
an der Klemmstelle 43 des Treibriemens 25 angelenkte Zugfeder 44 gedehnt und die
Trennwalze 14 in Entnahmerichtung gedreht.
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Das unterste, unmittelbar am Boden 6 des Magazinbehälters 7 und auf
der in gleicher Höhe aufragenden Trennwalze 14 ruhende Filmblatt 12 wird von den
Stacheln 13 der Trennwalze 14 mitgenommen, gegen die Trennschräge 15 der einen Seitenwand
4 gedrückt, an der Trennschräge 15 umgelenkt und zwischen der Trennwalse 14 und
der durch die kairnartigen Schlitse 18, 19, 20, 21, 22 der Trennschräge 15 durchgreifenden
gestuften Andruckwalse 17 aus dem Stapel Filmblätter herausgezogen und durch den
Ausgabeschlitz 16 geschoben. Dort kann das ausgestoßene Filmblatt durch weitere
Transportmittel eines angeschlossenen Gerätes vollends aus dem Vorratsmagazin 3
herausgezogen werden. Infolge des Freilaufs der Trennwalze 14 ist dies ohne weiteres
möglich.
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Beim Zurückziehen des Stößels 40 wird der doppelarmige Kipphebel 36
durch den durch die Rückholfeder 41 bedingten Rückhub der Halterung 32 in seiner
Ausgangsstellung bewegt. Dabei werden die Arme 27 der Andruckplatten 28 mitsamt
den Andruckplatten durch die Abhebrollen 34 entgegen der Kraft der Druckfeder 29
vom Stapel Filmblätter 8, 9, 10, 11, 12 abgehoben. Zugleich wird der Treibriemen
25 von der Zugfeder 44 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgedreht. Das Vorratsmagazin
3 ist für die Entnahme eines weiteren Filmblattes durch einen neuen Stößelhub bereit.
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