DE3306179A1 - Vorrichtung zum anzeigen und melden des aufstellungs- und betriebszustandes von gegenstaenden, wie maschinen, fahrzeugen, wohnwagen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum anzeigen und melden des aufstellungs- und betriebszustandes von gegenstaenden, wie maschinen, fahrzeugen, wohnwagen u.dgl.

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DE3306179A1 DE19833306179 DE3306179A DE3306179A1 DE 3306179 A1 DE3306179 A1 DE 3306179A1 DE 19833306179 DE19833306179 DE 19833306179 DE 3306179 A DE3306179 A DE 3306179A DE 3306179 A1 DE3306179 A1 DE 3306179A1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anzeigen
  • einer Schiefstellung bzw. genauer Richtstellung von Gegenständen, Maschinen, Fahrzeugen, wie Wohnwagen u.dgl..
  • Zum Anzeigen der Schiefstellung bzw. zum Ausrichten von Gegenständen, Maschinen, Fahrzeugen u.dgl. in genaue Richtstellung bzw. Vertikalstellung werden bisher an dem jeweiligen Gegenstand angebrachte oder an vorbereitete Flächen dieses Gegenstandes anzusetzende Libellen bzw. Wasserwaagen benutzt. Diese Einrichtungen haben eine rein optische Anzeige, die bei der Betätigung von Winden oder sonstigen Richtgeräten nur schwer oder überhaupt acht beobachtet werden kann In ADAC Motorwelt 1/82, Seite 44, wird eine Niveauregulierung für Wohnwagen vorgeschlagen, die direkt über Elektromotore auf Winden oder sonstige Richteinrichtungen für Wohnwagen einwirken soll, bis die richtige Richtstellung des Wohnwagens erreicht ist. Diese Vorrichtung ist jedoch nur mit speziellen Richteinrichtungen einzusetzen und für die mit ihr verfolgten Zwecke zu aufwendig.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine einfache, leicht und sicher handhabbare Anzeigevorrichtung für Schiefstellung bzw. Richtstellung von Gegenständen zu schaffen, die es ermöglicht, solchen Gegenständen, wie Maschinen, Fahrzeugen, Wohnwagen u.dgl. zugeordneten Richteinrichtungen, wie Winden u.dgl. in herkömmlicher Weise zu bedienen, wobei die Anzeigevorrichtung nach Ansetzen an den auszurichtenden Gegenstand Informationen zum räumlichen vertikalen Ausrichten, also hinsichtlich zweier vertikaler Ebenen geben soll.
  • Die Vorrichtung soll außerdem möglichst universell zum Anzeigen und Melden des Aufstellungs- und Betriebszustandes ausgelegt und mit Meßgebern für den Betriebszustand und Alarmgeber für unnormalen Betriebszustand ausstattbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an eine elektronische Auswerteeinrichtung Meßgeber für Aufstellungs- und Betriebszustände und Anzeige- und Meldeeinrichtungen angeschlossen oder anschließbar sind, wobei ein Aufstellungs-Meßgeber vorgesehen ist, in welchem ein Pendelkörper in Art eines räumlich beweglichen Schnurlotes (Senkels) zwischen mindestens drei, vorzugsweise vier, in gleichen Winkelabständen angeordneten elektrischen Schaltern aufgehängt ist, die durch Berührung durch den Pendelkörper schließbar sind, und die Anzeige- und Meldeeinrichtungen eine Anzeige- bzw. Meldeeinrichtung für die jeweils geschlossenen Schalter des Aufstellungs-Meßgebers enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einfachen Aufbau und besonders einfache Benutzungsweise aus.
  • Die Vorrichtung kann fest an den auszurichtenden Gegenstand angebracht sein. Bevorzugt wird man die Vorrichtung jedoch zum zeitweiligen Ansetzen an den jeweils auszurichtenden Gegenstand ausbilden. Durch die Benutzung von durch einen räumlich beweglichen Pendelkörper betätigen elektrischen Schalter können ohne weiteres Anzeigeeinrichtungen der verschiedensten Art vorgesehen sein, und zwar gleichzeitig Anzeigeeinrichtungen verschiedener Art, beispielsweise zugleich Einrichtungen für optische Anzeige und für akustische Anzeige.
  • Die Anzeigeempfindlichkeit der Vorrichtung läßt sich besonders einfach dadurch einstellbar machen, daß der Pendelkörper konisch ausgebildet und seine Aufhängungshöhe bezüglich der elektrischen Schalter verstellbar ist. Der Pendel- körper läßt sich dann durch Höhenverstellung so einstellen, daß seine konische Umfangsfläche entweder größeren oder kleineren mittleren Abstand von den elektrischen Schaltern hat. Diese einfache Verstellbarkeit der Anzeigeempfindlichkeit ist von besonderem Vorteil und Nutzen, um zunächst ein gröberes Ausrichten eines Gegenstandes vornehmen zu können, um von da aus ein Feinausrichten auszuführen. Beispielsweise läßt sich durch die Höhenverstellung des konischen Pendelkörpers bezüglich der elektrischen Schalter ein gröberer Empfindlichkeitsbereich von beispielsweise + 5a und ein Bereich größerer Empfindlichkeit mit + 10 einrichten.
  • Die durch Höhenverstellung des konischen Pendelkörpers bezüglich der elektrischen Schalter ermöglichte Empfindlichkeitseinstellung kann grundsätzlich stufenlos sein. Für die meisten Anwendungszwecke ist aber eine stufenweise Empfindlichkeitsänderung zu bevorzugen. Man kann dies dadurch erreichen, daß die Aufhängungshöhe des Pendelkörpers in Stufen verstellbar ist.
  • Um die mit dem Pendelkörper und den elektrischen Schaltern erreichbare Anzeigeempfindlichkeit optimal auszubilden, empfiehlt es sich, daß der elektrische Schalter durch Kontaktstücke und den Pendelkörper als gemeinsamen Gegenkontakt gebildet sind. Es genügt dann schon, daß der Pendelkörper ein solches Kontaktstück nur leicht berührt, um den jeweiligen elektrischen Schalter zu schließen. Die Kontaktstücke können dabei in Art von radial auf den Pendelkörper gerichteten Kontaktspitzen ausgebildet sein. Diese Kontaktspitzen ermöglichen besonders vorteilhaft, daß sich der Pendelkörper auch seitlich zu dem Kontaktstück einstellen und dabei ohne weiteres zwei benachbarte Kontaktstücke berühren kann.
  • Die Kontaktstücke können elektrisch isoliert auf einem den Pendel körper umgebenden kreisrunden Ring aus elektrisch leitfähigem Material angebracht sein, wobei dieser Ring als zusätzliches Kontaktstück an die Anzeigeeinrichtung angeschlossen ist. In dieser Ausführung kann der die Kontaktstücke tragende Ring selbst ein zusätzliches Kontaktstück bilden, um anzuzeigen, daß der Pendelkörper ein Kontaktstück seitlich berührt und zugleich noch in Berührung mit dem die:Kontaktstücke umgebenden Ring liegt. Dies ist von besonderer Wichtigkeit in Verbindung mit einer Einstellung der Vorrichtung für gröbere Empfindlichkeit. Die anzuzeigende Berührung des Pendel körpers mit dem die Kontaktstücke tragenden Ring gibt dann an, daß die Stellung des auszurichtenden Gegenstandes noch recht weit von der gewünschten genauen Richtstellung entfernt ist. Man kann diese Möglichkeit noch dadurch verfeinern, daß der Ring aus zwischen jeweils zwei benachbarten Kontaktstücken angeordneten, gegeneinander elektrisch isolierten Ringabschnitten gebildet ist und diese Ringabschnitte getrennt voneinander an die Anzeigeeinrichtung angeschlossen sind. Es läßt sich dann erkennbar machen, zu welcher Seite des jeweils berührten Kontaktstückes der Pendelkörper liegt.
  • Im Unterschied zu den bekannten Senekin ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, wenn der Pendelkörper als sich nach oben verjüngender Kegel ausgebildet und an der Kegelspitze aufgehängt ist. Dadurch ist der Aufhängungspunkt des Pendel körpers genau definiert, und der Schwerpunkt des Pendelkörpers liegt unterhalb der elektrischen Schalteran-Anordnung, höchstens im Bereich der Schalteranordnung. Das Pendelverhalten ist dadurch bezüglich der elektrischen Schalter stabilisiert. Es kann außerdem an der Unterseite eines Pendel körpers eine horizontale Dämpfungsplatte angebracht sein, die die Pendelschwingungen weitgehend abdämpft.
  • Diese Dämpfungsplatte kann in Verbindung mit der Höhenverstellbarkeit in der Aufhängung des Pendelkörpers so gestaltet sein, daß sich eine unterste Ruhestellung des Pendel- körpers ergibt, in der die Dämpfungsplatte auf dem Gehäuseboden der Vorrichtung liegt.
  • Die eigentliche Anzeigeeinrichtung kann optische Anzeiger, beispielsweise LED-Dioden verschiedener Farbgebung enthalten, die für Dauersignal und Blinksignal steuerbar sind. Mit den verschiedenen Farbgebungen und der Steuerung auf Dauersignal oder Blinksignal lassen sich alle an dem Pendelkörper und den elektrischen Schaltern gegebenen Schaltmöglichkeiten eindeutig anzeigen. Entsprechend können auch akustische Anzeiger für verschiedene Tonfrequenzen, beispielsweise 3000 Hz, 1500 Hz und 800 Hz, vorgesehen sein, die für Dauerton und Intervallton, ggf. verschiedener Unterbrechungsfrequenz steuerbar sind. Es läßt sich auch mit diesen akustischen Anzeigern eindeutige Anzeige für jede der an dem Pendelkörper und den elektrischen Schaltern gegebene Schaltmöglichkeit erreichen.
  • Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit in der an die elektrischen Schalter angeschlossenen elektronischen Schaltung der Anzeigevorrichtung ergibt sich, wenn eine elektrische Schaltungsanordnung vorgesehen ist, an der die Anzeige auf "Rundumanzeige", d.h. Raumwinkelverstellung des Pendelkörpers, VORN-HINTEN-ANZEIGE", d.h. Verstellungskomponente des Pendel körpers in einer Richtung der Horizontalebene und "RECHTS-LINE UNZEIGE", d.h. Verstellungskomponente des Pendelkörpers in einer zweiten Richtung in der Horizontalebene, vorzugsweise rechtwinklig zur ersten Richtung, wahlweise einstellbar ist. Diese Einstellmöglichkeit ist in der Praxis von besonderem Nutzen, weil normalerweise für das räumliche Ausrichten bzw. das genaue Vertikalrichten von Gegenständen zwei Hebe- und Senkvorrichtungen' beispielsweise Winden, benutzt werden. Der Benutzer wird deshalb die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung zunächst nur in Verbindung mit der einen Hebe- und Senkvorrichtung benutzen und dementsprechend auch nur die der Wirksamkeitsrichtung dieser Hebe- und Senkvorrichtung entsprechende Anzeige, beispielsweise "RECHTS-LINKS-ANZEIGE" einstellen. Wenn mit dieser Hebe- und Senkvorrichtung und "RECHTS-LINKS-ANZEIGE" Ausrichtstellung erzielt ist, wird der Benutzer dann die zweite Hebe- und Senkvorrichtung betätigen und dazu die zweite Anzeigerichtung einstellen. Wenn auch in der zweiten Richtung Ausrichtstellung erreicht ist, kann dann die Ausrichtung mit "Rundumanzeige" kontrolliert werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind der Aufstellungs-Meßgeber, die elektronische Auswerteeinrichtung und die Anzeige- bzw. Meldeeinrichtung für die jeweils geschlossenen Schalter des Aufstellungs-Meßgebers zu einem Richtgerät vereinigt, dessen Gerätegehäuse Teile zum Ansetzen an geeignete Flächen an dem auszurichtenden Gegenstand o.dgl. aufweist.
  • Um ein solches Richtgerät praktisch universell benutzbar zu machen, kann eine an die Gehäuseteile des Richtgerätes ansetzbare zusätzliche Aufsetzplatte vorgesehen sein. Diese Aufsetzplatte kann dabei in orthogonalen Ebenen an Gehäuseteile des Richtgerätes ansetzbar ausgebildet sein.
  • Für den speziellen Einsatz des erfindungsgemäßen Richtgerätes an zu richtenden Gegenständen, beispielsweise Fahrzeugen, wie Wohnwagen, Verkaufswagen u.dgl. können an dem jeweiligen Gegenstand bleibend anzubringende Aufnahmehalter für das Richtgerät vorgesehen sein. Solche Aufnahmehalter können beispielsweise Einsteckrahmen oder Einsteckhülsen sein Sie zeichnen sich durch besondere Einfachheit aber trotzdem ausreichende Präzision aus. Es wird hierdurch ermöglichst, das präzise und entsprechend wertvolle Richtgerät nur für das Ausrichten des Gegenstandes in den jeweiligen Aufnahmehalter einzusetzen. Im übrigen kann dann das Richtgerät sicher aufbewahrt oder auch zu anderen Anwendungszwecken eingesetzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung zur festen Anbringung zumindest seines Aufstellungs-Meßgebers an solchen auszurichtenden Gegenständen vorgesehen, die mit einer Mehrzahl in vorgegebener Anordnung angebrachten Hebe- und Senkvorrichtungen ausgestattet sind. In dieser Ausführungsform können die Anzeige-und Meldeeinrichtungen unmittelbar auf die Anordnung der Hebe- und Senkvorrichtungen abgestimmt sein. Ein in der Anzeige- und Meldeeinrichtung vorgesehener optischer Anzeigeteil kann dann in Form eines Anzeigetableaus ausgebildet sein, das in einer die Anordnung der Hebe- und Senkvorrichtungen an dem auszurichtenden Gegenstand wiedergebenden Weise mit optischen Anzeigeelementen, beispielsweise LED-Dioden, besetzt ist, wobei diese Anzeigeelemente derart an die dem Pendel körper zugeordneten elektrischen Schalter bzw.
  • diesen nachgeordnete elektrische Schaltungsanordnungen angeschlossen sind, daß das jeweils einer zum Richten anzuhebenden Hebe- und Senkvorrichtung zugeordnete optische Anzeigeelement eingeschaltet bzw. erregt wird. Der Benutzer erkennt dann sofort an dem Tableau, welche Hebe- und Senkvorrichtung anzuheben ist. Die eindeutige unmittelbar erkennbare Zuordnung der Anzeigeelemente zu den einzelnen Hebe- und Senkvorrichtungen kann durch Numerierung, Anordnungsweise oder sonstige Maßnahmen erfolgen. Besonders vorteilhaft ist eine Diagonalanordnung der Anzeigeelemente an dem Anzeigetableau entsprechend der Anordnung der Hebe-und Senkvorrichtungen an dem auszurichtenden Gegenstand.
  • Eine andere Möglichkeit für eine optische AnzeigeeinriChtunc besteht in der Anordnung von sieben länglichen optischen Anzeigeelementen, insbesondere LED-Dioden oder Leuchtdioden zur Bildung einer einstelligen alphanumerischen Bezeichnung beispielsweise der Ziffern Null und 1 bis 4. Oder auch zur Anzeige ausgewählter, die jeweiligen Hebe- und Senkvorrichtungen bezeichnender Buchstaben.
  • Bei Benutzung einer akustischen Anzeige- und Meldeeinrichtung kann diese beispielsweise zum Aufruf, beispielsweise Nummernansage.der jeweils angesprochenen Hebe- und Senkvorrichtungen ausgebildet sein, wobei eine solche akustische Anzeige-und Meldeeinrichtung auch den ausgerichteten Zustand des Gegenstandes ansagen kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann eine Auswerteeinrichtung vorgesehen sein, an die zusätzlich zum Aufstellungsmeßgeber weitere Meßgeber für verschiedene Betriebszustände und ein Alarmgeber angeschlossen oder anschließbar sind. Als solche zusätzliche Meßgeber kommen in Betracht: beispielsweise als Feuermelder dienende Temperatur-Meßgeber, auf Ausfall der elektrischen Betriebsspannung ansprechende Betriebszustands-Meßgeber, die zugleich mit einer Einrichtung zum Umschalten der Auswerteeinrichtung und des Alarmgebers von der normalen elektrischen Stromversorgung auf eine Notstromquelle verbunden sein kann, auf chemische Substanzen, insbesondere Kohlenwasserstoffgase ansprechende Meßgeber als Atmosphären-Wächter, ein unterhalb des Fahrzeugs anbringbarer, auf Flüssigkeit ansprechender Meßgeber, beispielsweise als Hochwasser-Wächter, mindestens ein auf Verstellen oder Verformen von Teilen des Gegenstandes, beispielsweise Fahrzeugteilen von Wohnfahrzeugen ansprechender Meßgeber als Einbruch-Wächter usw.. Bei Ausstattung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit solchen zusätzlichen Meßgebern ist es von Vorteil, die Auswerteeinrichtung mit mindestens einem zusätzlichen Anschluß für Verbindungsleitungen zu entfernt angebrachten Alarmgebern zu versehen. Dies kann von Bedeutung sein für Alarmgabe an entfernter Stelle, beispielsweise bei einer Polizeidienststelle oder in einem Wachlokal für Feueralarm, Einbruchalarm, Hochwasseralarm u.dgl.. Für Wohnwagenanhänger ist es von Bedeutung, eine Temperaturüberwachung während der Fahrtim Zugfahrzeug zur Verfügung zu haben, um beispielsweise Temperaturerhöhungen aufgrund von Reifen- schäden o.dgl. frühzeitig feststellen zu können.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung ortsunabhängig benutzen zu können empfiehlt es sich, die Auswerteeinrichtung und die Melde- und Anzeigeeinrichtungen für Batteriebetrieb auszubilden und die Vorrichtung mit einem Zeitschalter zum selbsttätigen Abschalten nach Ablauf einer vorher festgelegten Betriebszeit, beispielsweise 5 Minuten für Ausrichtbetrieb und 90 Sekunden für Alarmbetrieb, auszustatten, wobei dieser Zeitschalter zugleich auch für Wiederholung der Alarmgabe eingerichtet sein kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung als universell einsetzbares Richtgerät in Vorderansicht; Fig. 2 das Richtgerät gemäß Figur 1 in rückwärtiger Ansicht; Fig. 3 das Richtgerät gemäß Figur 1 bei entfernter Vorderwand; Fig. 4 einen Schnitt nach 4-4 der Figur 3; Fig. .5 einen Schnitt nach 5-5 der Figur 3; Fig. 6 ein Blockschaltbild des Richtgerätes gemäß Figur 1 bis 5; Fig. 7 eine an ein Richtgerät gemäß Figur 1 bis 6 ansetzbare Aufsetzplatte in rückwärtiger Ansicht; Fig. 8 ein mit Aufsetzplatte gemäß Figur 7 verbundenes Richtgerät gemäß Figur 1 bis 6 in Seitenansicht; Fig. 9 ein Schema für die Anbringungsmöglichkeiten der Aufsetzplatte gemäß Figur 7 an einem Richtgerät gemäß Figur 1 bis 6; Fig. 10 ein Schema für die Benutzung eines Richtgerätes gemäß Figur 1 bis 6 bei Bauarbeiten; Fig. 11 ein Schema für die Benutzung eines Richtgerätes gemäß Figur 1 bis 6 mit Aufsetzplatte zum vertikalen Ausrichten von Maschinen; Fig. 12 ein Schema für die Benutzung eines Richtgerätes gemäß Figur 1 bis 6 mit Aufsetzplatte zum Ausrichten einer Richtplatte; Fig. 13 schematisch einen Aufnahmehalter für ein Richtgerät gemäß Figur 1 bis 6 in vertikalem Schnitt; Fig. 14 Anbringungsbeispiele für Aufnahmehalter gemäß Figur 13 an Verkaufs- und Wohnwagen; Fig. 15 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als universelle Anzeige- und Meldevorrichtung für den Aufstellungs- und Betriebszustand von Gegenständen; Fig. 16 einen Aufstellungs-Meßgeber in vertikalem Schnitt; Fig. 17 eine Gegenüberstellung der Schalteranordnung des Aufstellungs-Meßgebers nach Figur 16 mit einem Teil eines entsprechenden Anzeigetableau und Fig. 18 einen Wohnwagen mit Anzeige- und Meldevorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
  • Im Beispiel nach Figur 1 bis 14 ist ein Richtgerät 20 als handliche, leicht bedienbare Einheit an ihrer Vorderseite mit einem Ein-Aus-Schalter 21, einem Sensorschalter 22 für 'zRUNDUMANZEIGE", einem Sensorschalter 23 für "VORN-HINTEN-ANZEIGE" und einem Sensorschalter 24 für "RECHTS-LINKS-ANZEIGE" ausgestattet. Oberhalb jedes dieser Sensorschalter 22, 23, 24 ist eine LED-Diode 25 angebracht, die anzeigt, welche der drei möglichen Anzeigeweisen jeweils eingeschaltet ist. Oberhalb der Sensorschalter 22, 23, 24 ist ferner ein Lautsprecher 26 angeordnet, der den akustischen Anzeiger darstellt. Oberhalb des Lautsprechers 26 sind drei LED-Dioden als optische Anzeiger angebracht, und zwar eine grüne LED-Diode 27, eine gelbe LED-Diode 28 und eine rote LED-Diode 29. Gesrichelt sind in Figur 1 die im Inneren des Gehäuses 31 angebrachten Vorrichtungsteile dargestellt, nämlich der Aufstellungs-Meßgeber 30, die elektronische Auswerteeinrichtung 50 und die für den Betrieb des Gerätes vorgesehene Batterie 60.
  • Die Seitenflächen 32, die untere Fläche 33 und die Rückseitenfläche 34 des Gehäuses 31 sind eben ausgebildet und zum Ansetzen des Gerätes an ebene Flächen des auszurichtenden Gegenstandes geeignet. In der Rückseitenfläche 34 sind vier Gewindebohrungen 35 in vertikaler und horizontaler Anordnung, d.h. den Eckpunkten eines Quadrates angebracht.
  • Mit diesen Gewindebohrungen kann die in den Figuren 7 bis 1< gezeigte Aufsetzplatte 70 auf der Rückseite des Gehäuses 31 befestigt werden.
  • Der Aufstellungs-Meßgeber 30 weist - wie besonders aus den Figuren 3 bis 5 ersichtlich - einen kegelförmigen Pendelkörper 36 auf, der an der Kegelspitze an einem elektrisch leitfähigen Draht oder Faden 37 aufgehängt ist. Das obere Ei de des Fadens oder Drahtes 37 ist an einer Aufhängevorrichtung 38 angebracht, die mittels eines Handhebels 39 angehoben und abgesenkt werden kann. Im dargestellten Beispiel si drei Raststellungen a, b und c für die Aufhängevorrichtung 38 und deren Handhebel 39 vorgesehen. Figur 3 zeigt die Aufhängevorrichtung 38 und deren Handhebel 39 in der Mittel stellung b, während die beiden Außenstellungen a und c gestrichelt angedeutet sind. An der Unterseite des Pendelkörpers 36 ist eine Dämpfungsplatte 40 angebracht, die im dargestellten Beispiel massiv ausgebildet ist und den wesentlichen Gewichtsanteil des Gesamt-Pendelkörpers 36, 40 enthält. An der Unterseite trägt diese Pendelplatte einen Belag 41 aus ruschfestem Material. Bei der untersten Stellung a der Aufhängevorrichtung 38 und des Handhebels 39 sitzt diese Dämpfungsplatte 40 mit dem Belag 41 auf dem Gehäuseboden und sichert dadurch die gesamte Senkelanordnung 30 gegen ungewollte Bewegungen und Beschädigungen.
  • Der kegelförmige Pendelkörper 36 ist mit einer Kontaktanordnung 42 umgeben, die - wie Figur 5 zeigt - einen Trägerring 43 und in 900 Winkelabständen vier Kontaktstücke 44, 45, 46 und 47 trägt. Diese Kontaktstücke sind gegenüber dem Ring 43 elektrisch isoliert und jeweils mit einer auf den kegelförmigen Pendel körper 36 gerichteten Kontaktspitze 48 ausgebildet (vergl. Figuren 3 und 4). Der Ring 43 ist selbst elektrisch leitend und stellt ein zusätzliches Kontaktstück dar. Der gemeinsame Gegenkontakt für die Kontaktstücke 44, 45, 46, 47 und den Ring 43 stellt der kegelförmige Pendelkörper 36 dar, der zu diesem Zweck elektrisch leitfähig und mit entsprechender geeigneter Kontaktoberfläche ausgebildet ist.
  • In den Figuren 3 bis 5 ist die Aufhängevorrichtung 38 mit Handhebel 39 in der Mittelstellung b gezeigt. Wird der Handhebel 39 in die Stellung c gelegt, dann wird die gesamte Senkelanordnung 30 weiter angehoben, so daß der kegelförmige Pendel körper 36 mit einem Bereich größeren Durchmessers den Kontaktstücken 44, 45, 46, 47 gegenüberliegt und daher geringere mittlere Entfernung von den Kontaktspitzen 48 hat. Hierdurch wird die Ansprechempfindlichkeit der Senkelw anordnung erhöht, beispielsweise auf + 2°, während in der dargestellten Mittelstellung eine Ansprechempfindlichkeit von + 50 vorgesehen ist.
  • Das obere Ende des Aufhängedrahtes 37 und die Kontaktstücke 44, 45, 46, 47 sowie der Ring 43 sind über elektrische Leiter 49 an die elektronische Auswerteeinrichtung 50 ange- schlossen. Die Art des Anschlusses ergibt sich aus dem in Figur 6 wiedergegebenen Schaubild. Hiernach ist eine eigentliche Steuerungsschalteinrichtung 51 vorgesehen, die beispielsweise in störsicherer C-Mos-Technik ausgeführt ist, die sich durch niedrigen Stromverbrauch auszeichnet. Das Einschalten dieser Steuerungs-Schaltvorrichtung 51 erfolgt mittels des Ein-Aus-Schalters 21, der in Art eines doppelten Sensorschalters ausgebildet sein kann und über einen Verstärker auf einen Einschalttimer 52 wirksam ist. Dieser Einschalttimer 52 bewirkt eine Einschaltverzögerung von 10 Sekunden gegenüber der Betätigung des Ein-Aus-Schalters 21, um sicherzustellen, daß auch bei eiligem Einschalten nach dem Ansetzen des Gerätes und Anheben der Aufstellungs-Meßgeber 30 bereits durch die Dämpfungsplatte 40 eine gewisse Beruhigung am Pendelkörper 36 eingetreten ist.
  • An die Steuerungs-Schaltvorrichtung 51 sind auch die Sensorschalter 22, 23 und 24 über einen Verstärker angeschlossen sowie auch die den jeweils wirksam betätigenden Sensorschalter 22 bzw. 23 bzw. 24 anzeigenden LED-Dioden 25. Ferner sind an die Steuerungs-Schalteinrichtung 51 jeweils wieder über einen Verstärker die Kontaktstücke 44, 45, 46, 47 und der Kontaktring 43 angeschlossen. An den Ausgnag der Steuerungsschalteinrichtung 51 sind die als optische Anzeiger dienenden LED-Dioden, nämlich die grünen LED-Dioden 27, die gelbe LED-Diode 28 und die rote LED-Diode 29 angeschlossen. Ferner liegen am Ausgang der Steuerungs-Schalteinrichtung 51 elektrische Schwingungsgeneratoren, nämlich ein Schwingungsgenerator 54 für 3000 Hz, ein Schwingungsgenerator 55 für 800 Hz und ein Schwingungsgenerator 56 für 1500 Hz. An diese Schwingungsgeneratoren schließt sich ein Ausgangsverstärker 57 an, der zum Lautsprecher 26 führt. Dabei kann mittels eines Schalters 58 wahlweise der Ausgang des Schwingungsgenerators 55 für 800 Hz oder der Ausgang des Schwingungsgenerators 56 für 1500 Hz auf den Eingang des Endverstärkers 57 gelegt werden.
  • Im Inneren der Steuerungs-Schalteinrichtung 51 sind ferner Schaltungsteile enthalten, die je nach durch die die Kontaktstücke 44, 45, 46, 47 und den Ring 43 eingegebenem Schaltzustand die Schwingungsgeneratoren 54, 55, 56 und die LED-Dioden 27, 28, 29 in Dauerbetrieb oder in intermittierenden Betrieb schalten. Diese zusätzlichen Schaltungsteile können intermittierenden Betrieb in verschiedenen Frequenzen vorsehen, beispielsweise Unterbrechungsfrequenz von 1 Hz und Unterbrechungsfrequenz von 2 Hz.
  • In die Stromzuführung von der Batterie 60 zur Steuerungs-Schalteinrichtung 51 ist ferner ein Ausschalttimer 53 eingesetzt, der die Steuerungs-Schalteinrichtung 51 nach 5 Minuten Laufzeit selbsttätig abschaltet, wobei die Be-Betätigung des Ein-Aus-Schalters 21 zum Ausschalten der Vorrichtung unverzögert wirksam ist.
  • Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Figur 6 ist wie folgt: Bei "RUNDUMANZEIGE" sind sämtliche Kontaktstücke 44, 45, 46, 47 und der Ring 43 eingeschaltet. Bei "VORK HINTEN-ANZEIGE" sind der Ring 43 und die Kontaktstücke 45 und 47 eingeschaltet, während bei "RECHTS-LINKS-ANZEIGE" der Ring 43 und die Kontaktstücke 44 und 46 eingeschaltet sind.
  • Bei eingeschaltetem Gerät ist in jedem Fall die gelbe LED-Diode 28 eingeschaltet. Ist der Pendelkörper 36 in Berührung mit einem der Kontaktstücke 44, 45, 46, 47, so wird die rote LED-Diode 29 eingeschaltet, und zwar bei Berührung mit einem oder beiden der Kontaktstücke 44 und 45 zu ununterbrochenem Aufleuchten und bei Berührung mit einem oder beiden der Kontaktstücke 46 und 47 zu Blinkbetrieb. Gleichzeitig werden bei Berührung des Pendelkörpers 36 mit einem oder mehreren der Kontaktstücke die Schwingungsgeneratoren 55 und 56 betätigt, und zwar bei Berührung eines oder beider Kontaktstücke 44 und 45 mit Unterbrechungsfrequenz 1 Hz und bei Berührung einer oder beider Kontaktstücke 46 und 47 mit Unterbrechungsfrequenz 2 Hz. Bei Berührung des Pendel körpers 36 mit dem Ring 43 werden sämtliche LED-Dioden 27, 28, 29 eingeschaltet zusammen mit dem Schwingungsgenerator 54 für 3000 Hz mit 2 Hz Unterbrechungsfrequenz. Wenn der Pendelkörper 36 weder mit dem Ring 43 noch mit einem der Kontaktstücke 44, 45, 46, 47 in Berührung ist, so wird von der Steuerungs-Schalteinrichtung 51 die grüne LED-Diode 27 eingeschaltet, während die rote LED-Diode 29 ausgeschaltet ist. Es werden ferner die Schwingungsgeneratoren 55 und 56 für Dauerton eingeschaltet. Das Aufleuchten der grünen LED-Diode und der Dauerton von 800 Hz bzw. 1500 Hz zeigen an, daß der Ausrichtvorgang abgeschlossen ist.
  • Mit diesen Anzeigen erkennt der Benutzer, welche Hebe- und Senkvorrichtung des auszurichtenden Gegenstandes zu betätigen ist und in welchem Sinne diese Betätigung vorzunehmen ist. Vor allem erhält auch der Benutzer eine positive Anzeige für die erfolgte Ausrichtung.
  • Wenn ein Gegenstand genau und fein ausgerichtet werden soll, wird der Benutzer zunächst in der Stellung b der Aufhängevorrichtung 38 und des Handhebels 39 eine Grobausrichtung vornehmen und dann den Handhebel 39 in die Stellung c legen. Es wird dann der gleiche Ausrichtvorgang mit entsprechend empfindlicherer Anzeige wiederholt.
  • Das in den Figuren 1 bis 6 wiedergegebene Richtgerät kann mit seinen ebenen Gehäuseflächen 32, 33, 34 direkt an die verschiedensten Gegenstände oder Bauwerksteile angesetzt werden. Für viele Zwecke ist es aber günstiger, eine zusätzliche Aufsetzplatte 70 vorzusehen, wie sie in den Figuren 7 bis 12 wiedergegeben ist. Diese Ansetzplatte 70 weist eine auf die rückseitige ebene Oberfläche 34 des Gehäuses 31 aufzulegende Anlagefläche und vier Präzisionsbohrungen 71 gleicher Anordnung wie die Gewindebohrungen 35 auf. Dadurch läßt sich die Ansetzplatte 70 - wie Figur 9 zeigt - in vier verschiedenen Stellungen am Gehäuse 31 des Richtgerätes 20 anbringen. Wie Figur 7 zeigt, hat die Ansetzplatte 70 einen Ansetzfuß 72 mit präzis bearbeiteter Ansetzfläche 73. Um das Richtgerät 20 mittels der Ansetzplatte 71 jedoch auch zeitweilig an auszurichtenden Gegenständen selbsthaltend ansetzen zu können, ist die Ansetzplatte 70 an ihrer Rückseite mit in den vier Eckbereichen angeordneten Abstandshaltern 74 und einem mittigen Saughafter 75 ausgestattet.
  • Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Richtgerätes 20 mit oder ohne Ansetzplatte sind in den Figuren 10 bis 12 angedeutet. Beispielsweise ist in Figur 10 das Richtgerät 20 mit einer seiner ebenen Seitenflächen 32 an einen Türbekleidungsrahmen 76 angesetzt. Im Beispiel der Figur 11 ist das erfindungsgemäße Richtgerät 20 mit dem Fußteil 73 der an das Gerätegehäuse angeschraubten Ansetzplatte auf die Oberseite einer Waschmaschine 77 gesetzt, um auf diese Weise das Richtgerät 20 zum vertikalen Ausrichten dieser Waschmaschine 77 zu benutzen.
  • Das Beispiel der Figur 12 deutet die Benutzung des erfindungsgemäßen Richtgerätes 20 mit angebrachter Ansetzplatte auf einer Richtplatte 78 an. Solche Richtplatten 78 werden im Maschinenbau und Gerätebau vielfach benötigt und bedürfen zu ihrem Einsatz genauer horizontaler Ausrichtung ihrer Fläche. Zu diesem Ausrichten wird das Richtgerät 20 mit dem Fußteil 73 seiner Ansetzplatte auf die oberseitige Räche der Richtplatte 78 gesetzt, um dann an den Heb-und Senkeinrichtungen 79 das oben erläuterte Ausrichten mit Hilfe des Richtgerätes 20 vorzunehmen.
  • Figur 13 zeigt einen einfachen Aufnahmehalter 80 für das Richtgerät 20 in vertikalem Schnitt mit angedeutetem, eingesetztem Richtgerät. Der Aufnahmehalter 80 ist hülsenartig ausgebildet derart, daß das Richtgerät 20 mit seinen ebenen Seitenflächen 32 und seiner ebenen rückwärtigen Fläche 34 genau in diesen hülsenartigen Aufnahmehalter 80 paßt und sich mit seiner ebenen Bodenfläche 33 auf untere, einwärts gerichtete Vorsprünge 81 des Aufnahmehalters 80 setzt. Die Vorderwand des Aufnahmehalters 80 ist mit einer Ausnehmung 82 verstehen, damit die Schalter und Anzeigeeinrichtungen des eingesetzten Richtgerätes 20 freiliegen.
  • Im dargestellten Beispiel ist der Aufnahmehalter 80 etwas höher als das Richtgerät 20 ausgebildet und mit einem aufrastbaren oder in sonstiger Weise leicht zu befestigenden Deckel 83 versehen, der an der Innenseite eine Andrückfeder 84 mit sich auf die Oberseite des Richtgerätes 20 legender Andrückplatte 85 versehen ist. An der Rückseite ist der Aufnahmehalter 80 mit einem Befestigungselement 86 verstehen, das entsprechend der jeweiligen Anbringungsfläche an einem Wohnwagen oder dergleichen ausgebildet oder von Fall zu Fall nachgebildet werden kann.
  • Der Aufnahmehalter 80 ist ein einfaches, billiges Formstück, beispielsweise aus Kunststoff und kann in größerer Anzahl dem Richtgerät 20 beigegeben sein, um an solchen Gegenständen, beispielsweise Wohnwagen, Verkaufswagen u.dgl.
  • bleibend befestig zu werden.
  • Figur 14 zeigt einen Verkaufswagen 87, an dem fünf Aufnahmehalter 80 an verschiedenen Stellen der Seitenwände und der Decke bzw. des Daches angebracht sind. Zum Ausrichten des Verkaufswagens 87 kann das Richtgerät wahlweise in einen dieser Aufnahmehdlter 80 eingesetzt werden.
  • Ferner zeigt Figur 14 einen Wohnwagen 88, an dessen einen Seitenwand zwei Aufnahmehalter 80 angebracht sind. Zum Ausrichten dieses Wohnwagens kann das Richtgerät 20 in einen dieser Aufnahmehalter 80 eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, das Richtgerät nacheinander in beide Aufnahmehalter 80 einzusetzen, um evtl. ein Nachausrichten vorzunehmen. Bei dem in Figur 14 gezeigten größeren Wohnwagen 88 sind fünf Aufnahmehalter 80 vorgesehen, und zwar vier Aufnahmehalter an der einen Seitenwand und ein weiterer Aufnahmehalter 80 an der vorderen Stirnwand. Eine einfache Anordnung von zwei Aufnahmehaltern 80 an einem Campingwagen 88 sieht vor, daß der eine Aufnahmehalter 80 an der Seitenwand hinter der Radachse und der zweite Aufnahmehalter 80 an der vorderen Stirnwand etwa mittig unter dem Fenster angebracht ist. Sowohl der Verkaufswagen 87 als auch die dargestellten Wohnwagen 88 sind jeweils mit vier Hebe- und Senkvorrichtungen 89 ausgestattet. Diese Hebe-und Senkvorrichtungen sind im allgemeinen an der Unterseite des jeweiligen Verkaufswagens 87 bzw. Wohnwagens 88 angebrachte, von Hand zu betätigende Winden, die sich mit einem Fußteil auf dem Erdboden aufsetzen.
  • Im Beispiel der Figuren 15 bis 18 handelt es sich um eine universelle Anzeige- und Meldevorrichtung für den Aufstellungs- und Betriebszustand von Gegenständen, beispielsweise Maschinen, Fahrzeugen, Wohnwagen und dergleichen. Diese Vorrichtung wird im folgenden am Anwendungsbeispiel bei einem Wohnwagen 88 (Figur 18) beschrieben.
  • Wie aus Figur 18 ersichtlich, ist der Wohnwagen 88 an seinen vier Eckbereichen mit je einer Hebe- und Senkvorrichtung 89.1, 89.2, 89.3 und 89.4 ausgestattet. Im Inneren des Wohnwagens 88 ist ein Aufstellungsmeßgeber 30 fest installiert. Ferner ist im Inneren des Wohnwagens 88 eine elektronische Auswerteeinrichtung 50 untergebracht, die im dargestellten Beispiel neben dem Ausrichtmeßgeber 30 angeordnet ist. An diese elektronische Auswerteeinrichtung 50 sind je ein Anzeigetableau 90 an der Vorderseite und der Rückseite des Wohnwagens 88 angeschlossen. Diese Anzeigetableaus 90 sind jeweils mit einem Deckel 91 abdeckbar. Um die Anzeigetableaus 90 von den Seitenflächen des Wohnwagens 88 aus betrachten zu können, sind an die Wohnwagenwand ansteckbare oder mit Magnethalter oder dergleichen ansetzbare Betrachtungsspiegel 92 vorgesehen. Ferner enthält der Wohnwagen 88 an seinen Seitenwänden an die elektronische Auswertvorrichtung 50 angeschlossene Lautsprecher 93 und im Bereich jeder der Hebe- und Senkvorrichtungen 89.t, 89.2, 89.3 und 89.4 eine Steckdose 94 für Kopfhöreranschluß.
  • Schließlich ist der Wohnwagen 88 mit zusätzlichen Sicherungs Meßgebern ausgestattet. Hierzu gehören mindestens ein im Wohnwageninneren im Dachbereich angebrachte Temperatur-Meßgeber als Feuermelder. Ähnliche Temperatur-Meßgeber können im Bereich der Wohnwagenachse bzw. Wohnwagenachsen angebracht sein, um übermäßige Temperaturerhöhung durch Reifenschaden, Bremsenschaden o.dgl. festzustellen. Ferner weist der Wohnwagen unter seinem Boden einen absenkbaren auf Flüssigkeit ansprechenden Meßgeber 96 auf, der als Hochwasser-Wächer dient. Dieser Hochwasser-Wächter kann nach Aufstellen des Wohnwagens 88 bis auf den Erdboden oder bis knapp oberhalb des Erdbodens abgesenkt werden und ist beim Fahren ebenso wie die Heb- und Senkvorrichtungen 89.1, 89.2, 89.3 und 89.4 bis an den Wohnwagenboden anzuheben.
  • Ferner enthält der Wohnwagen in seinem Inneren einen auf gasförmige, chemische Substanzen ansprechenden Meßgeber 97, der anspricht, wenn die Konzentration von Heiz- und Kochgas im Inneren des Wohnwagens 88 über einen festgelegten Schwellenwert ansteigt. Schließlich sind die Fenster und die Tür und weitere einbruchgefährdete Bereiche des Wohnwagens 88 mit auf Entfernen, Verformen oder Verstellen von Wandungsteilen u.dgl. ansprechende Meßgeber 98 aus- gestattet, die Einbruchsicherungen darstellen.
  • Alle diese Meßgeber 95 bis 98 sind in der aus Figur 15 ersichtlichen Weise an die elektronische Auswerteeinrichtung 50 angeschlossen.
  • Bei der in Figur 15 gezeigten Ausführungsform enthält die elektronische Auswerteinrichtung 50 an ihrem Eingang für die Betriebsspannung einen Uberwachungsschalter 99, der einen Meßgeber für Ausfall der Betriebsspannung darstellt und zugleich einen automatischen Umschalter für Betrieb der elektronischen Auswerteinrichtung 50 aus einer Batterie 60 enthält. An diesen Betriebsspannungs-Uberwachungsschalter 99 ist ein Programmschalter 101 angeschlossen, der auf "ALARM" und "NIVEAU-ANZEIGE" umstellbar ist. Dieser Programmschalter 101 führt zu einem Zeitschalter (Timer) 102, der bei Einstellung des Programmschalters 101 die logische Steuerungsschalteinrichtung 51, den Niveau-Anzeigegeber 103, die elektronische Steuerschaltung 104 für die optische Anzeige an den Tableaus 90, den Steuersignalgeber 105 für ein oder mehrere zusätzliche Anzeigedisplay 100 und den Signalerzeuger 106 für optische Anzeige einschaltet. Die Einschaltdauer dieser Vorrichtungsteile wird durch den Zeitschalter 102 auf fünf Minuten beschränkt. Bei Stellung des Programmschalters 101 auf "ALARM" ist durch den Zeitschalter 102 ein Alarmsignalgeber 107 auf ständige Betriebsbereitschaft geschaltet, wobei mit Beginn der Abgabe eines Alarmsignais der Zeitschalter 102 auf die Begrenzung dieses Alarmsignals auf 90 Sekunden und Ablauf einer vorher festgelegten oder einstellbaren Unterbrechungszeit erregt, nach der eine erneute Abgabe von Alarmsignalen für die Dauer von 90 Sekunden geschaltet wird. Mit dem Einschalten des Alarmsignalgebers 107 sind auch Eingangsverstärker 108 in Betriebsbereitschaft geschaltet, an die die verschiedenen Alarmmeßgeber 95, 96, 97, 98 angeschlossen sind. Wie Figur 15 zeigt, enthält die elektronische Auswerteeinrichtung 50 einen zusätzlichen Eingangsverstärker 108 zum Anschließen eines sonstigen gewünschten Alarmmeßgebers.
  • An den Alarmsignalerzeuger 107 schließt sich ein Ausgangsverstärker 109 an, der zum Lautsprecher 93 und zu einem Anschluß 110 zu einem nicht dargestellten entfernt angeordneten Alarmgeber führt.
  • Der Meßgeber 30 ist in Figur 16 dargestellt. Er ist ih seinem Aufbau praktisch gleich dem Meßgeber 30 wie er im Inneren des Richtgerätes nach Figur 1 bis 14 vorgesehen ist. Hiernach ist an einem dünnen elektrisch leitfähigen Draht 37 ein Pendel körper 36 aus elektrisch leitfähigem Material aufgehängt, der an seiner Unterseite eine Dämpfungsplatte 40 mit unterseitigem Belag 41 trägt. Das obere Ende des Aufhängedrahtes 37 ist in einer Aufhängevorrichtung 38 angebracht, die einen Handhebel 39 aufweist. Dieser Handhebel 39 hat drei Stellungen: a) geringe Anhebestellung (für Grobmessungen) b) Absenkstellung (in der die Dämpfungsplatte 40 mit ihrem Belag 41 auf dem Gehäuseboden sitzt), und c) volle Anhebestellung (für Feinmessungen).
  • Der Pendel körper 36 ist von einer ringförmigen Kontaktanordnung 42 umgeben, bei der auf einem Trägerring Kontakte 44, 45, 46, 47 angebracht sind (Figur 17 linker Teil). Diese Kontakte 44, 45, 46 und 47 sind einzeln mit der logischen Steuerungsschalteinrichtung 51 verbunden.
  • Der wesentliche Teil des Anzeigetableau 90 ist im rechten Teil der Figur 17 dargestellt. Es enthält vier sich diagonal gegenübergesetzte optische Anzeigeelemente 64, 65, 66, 67, beispielsweise LED-Dioden. Die Anordnung der Kontakte 44, 45, 46 und 47 und die Anordnung der Anzeigeelemente 64, 65, 66, 67 sind derart auf die Anordnung der Hebe- und Senkvorrichtungen 89.1, 89.2, 89.3 und 89.4 abgestimmt, daß bei zu tiefer Anordnung, beispielsweise an der Hebe- und Senkvorrichtung 89.1 der Pendelkörper 36 in Berührung mit dem Schalterkontakt 44 kommt und die auf den Tableau lagemäßig der Hebe- und Senkvorrichtung 89.1 zugeordnete Anzeigeelement 64 aufleuchtet. Entsprechendes gilt für alle übrigen Schalterkontakte 45, 46 und 47 und Anzeigeelemente 65, 66 und 67. Wenn erwünscht, kann an der logischen Steuerungs-Schalteinrichtung 51 ein Umschalter vorgesehen sein, der antisymmetrische Ansprechweise hervorruft, nämlich dasjenige Anzeigeelement 66 aufleuchten läßt, das demjenigen Schalterkontakt 46 zugeordnet ist, der dem vom Pendelkörper 36 berührten Schalterelement 44 diametral gegenüberliegt. Mit dieser anti symmetrischen Anordnung gibt die optische Anzeigeeinrichtung eine Anzeige dafür, welche Hebe- und Senkvorrichtung abzusenken ist. In beiden Fällen leuchtet das mittlere Anzeigeelement 68 auf, wenn der Pendelkörper mit keinem der Kontaktstücke 44, 45, 46, 47 in Berührung ist. Falls der Aufstellungs-Meßgeber 30 in seiner unempfindlicheren Stellung ist, kann dann auf die empfindlichere Meßstellung übergegangen und der Ausrichtvorgang zum Feinausrichten in gleicher Weise wiederholt werden.
  • Wie in Figur 15 dargestellt, kann dem Steuerverstärker 104 für die otische Anzeige eine Steuereinrichtung 105 für ein mit sieben Segmenten ausgestattetes Display 100 parallel geschaltet sein. Dieses Display ist nach alphanumerischem System geeignet, die Ziffern 1, 2, 4 und 0 oder auch gewünschte Buchstaben anzuzeigen. Mit diesem Display wird dann direkt diejenige Hebe- und Senkvorrichtung 89.1, 89.2, 89.3 oder 89.4 angezeigt, die angehoben werden soll. Wenn entsprechende Umstellung an einem Umschalter der logischen Steuerungsschalteinrichtung 51 vorgenommen worden ist, zeigt das Display 100 diejenige Hebe- und Senkvorrichtung mit ihrer Nummer an, die abzusenken ist.
  • Parallel zu der gesamten optischen Anzeige ist eine akustische Anzeige vorgesehen. Hierzu ist eine elektronische Signalerzeugenorrichtung 106 vorgesehen, an deren Ausgang ein Lautsprecher 93 und die Steckdosen 94 für Kopfhöreranschluß angeschlossen sind. Die elektronische Signalerzeugereinrichtung 106 kann in ihrer einfachsten Ausführungsform als Tonfrequenzerzeuger ausgebildet sein, beispielsweise für die Erzeugung von 500 Hz-Tonfrequenz mit 1 Hz-Unterbrechungsfrequenz. Diese.
  • Signal würde zum Anzeigen benutzt, daß eine der Hebe- und Senkvorrichtungen angehoben oder abgesenkt werden muß, Ferner wäre eine Dauertonfrequenz von 250 Hz zu erzeugen, wenn keines der Kontaktstücke 44 bis 47 in Berührung mit dem Pendelkörper 36 ist. Die Signalerzeugereinrichtung 106 kann auch dazu ausgebildet sein, daß sie unmittelbare Aufrufsignaie abgibt, nlit denen die jeweils anzuhebende (oder bei Umstellung der logischen Steuerungsschaltungseinrichtung 51 abzusenkende) Hebe- und Senkvorrichtung 89.1, 89.2, 89.3 oder 89.4 nummernmäßig oder namensmäßig angesprochen und der abgestimmte Zustand ebenfalls mit einem Stichwort angesprochen wird. In solchem Fall könnte das Ausrichten allein mit der akustischen Anzeige ausgeführt werden.
  • Bei Einstellung der elektronischen Auswerteeinrichtung an dem Programmschalter 101 auf "ALARM" wird durch Ansprechen eines der Alarmgeber 95, 96, 97, 98 und bei Ausfall der normalen Betriebsspannungsquelle der Alarmsignalerzeuger 107 zur Erzeugung eines Alarmsignals angeregt. Dieses Alarmsigna; kann ein mit Wechselfrequenz von 1 Hz auf Tonfrequenz von 800 Hz auf Tonfrequenz von 1000 Hz umwechselnder Ton sein mit einer Dauer von 90 Sekunden. Nach Ablauf von 90 Sekunden wird durch den Zeitschalter 102 eine Unterbrechung von beispielsweise 60 bis 90 Sekunden vorgenommen, um dann eine erneute Alarmgabe von wiederum 90 Sekunden einzuschalten.
  • Diese unterbrochene Alarmgabe kann dann mehrfach wiederholt werden.
  • Vorrichtung zum Anzeigen und Melden des Aufstellungs- und Betriebszustandes von Gegenständen, wie Maschinen, Fahrzeugen, Wohnwagen u.dgl.
  • = = = = ~ = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = Priorität: innere Priorität aus der deutschen Patentanmeldung P 32 07 299.6 vom 01.03.82 20 Richtgerät 21 Ein-Aus-Schalter 22 Sensorschalter 23 Sensorschalter 24 Sensorschalter 25 LED-Diode 26 Lautsprecher 27 grüne LED-Diode 28 gelbe LED-Diode 29 rote LED-Diode 30 Aufstellungs-Meßgeber 31 Gehäuse 32 Seitenfläche 33 untere Fläche 34 Rückseitenfläche 35 Gewindebohrung 36 Pendelkörper 37 Draht 38 Aufhängevorrichtung 39 Handhebel 40 Dämpfungsplatte 41 Belag 42 Kontaktanordnung 43 Trägerring 44 Kontaktstück 45 Kontaktstück 46 Kontaktstück 47 Kontaktstück 48 Kontaktspitze 49 elektrische Leiter 50 Auswerteeinrichtung 51 Steuerungsschalteinrichtung 52 Einschalttimer 53 Ausschalttimer 54 Schwingungsgenerator 55 Schwingungsgenerator 56 Schwingungsgenerator 57 Ausgangsverstärker 58 Schalter 60 Batterie 64 Anzeigeelement 65 Anzeigeelement 66 Anzeigeelement 67 Anzeigeelement 68 mittleres Anzeigeelement 70 Aufsetzplatte 71 Präzisionsbohrung 72 Ansetzfuß 73 Ansetzfläche 74 Abstandshalter 75 Sautalter 76 Türbekleidungsrahmen 77 Waschmaschine 78 Richtplatte 79 Senkeinrichtung 80 Aufnahmehalter 81 Vorsprünge 82 Ausnehmung 83 Deckel 84 Andrückfeder 85 Andrückplatte 86 Befestigungselement 87 Verkaufswagen 88 Wohnwagen 89.1 Hebe- und Senkvorrichtung 89.2 Hebe- und Senkvorrichtung 89.3 Hebe- und Senkvorrichtung 89.4 Hebe- und Senkvorrichtung 90 Anzeigetableau 91 Deckel 92 Betrachtungsspiegel 93 Lautsprecher 94 Steckdose 95 Alarmmeßgeber 96 Alarmmeßgeber 97 Alarmmeßgeber 98 Alarmmeßgeber 99 Überwachungsschalter 100 Anzeigedisplay 101 Programmschalter 102 Zeitschalter 103 Niveau-Anzeigegeber 104 elektronischer Steuerschalter 105 Steuersignalgeber 106 Signalerzeuger 107 Alarmsignalgeber 108 Eingangsverstärker 109 Ausgangsverstärker 110 Anschluß Leerseite

Claims (32)

  1. Vorrichtung zum Anzeigen und Melden des Aufstellungs- und Betriebszustandes von Gegenständen, wie Maschinen, Fahrzeugen, Wohnwagen u.dgl.
    = = = ~ = = = = = = = = = ~ = ~ = = = = = = = = Priorität: innere Priorität aus der deutschen Patentanmeldung P 32 07 299.6 vom 01.03.82 Patentansprüche errichtung zum Anzeigen und Melden des Aufstellungs- und Betriebszustandes von Gegenständen, wie Maschinen, Fahrzeugen, Wohnwagen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an eine elektronische Auswerteeinrichtung (50) Meßgeber für Aufstellungs- und Betriebszustände und Anzeige- und Meldeeinrichtungen angeschlossen oder anschließbar sind, wobei ein Aufstellungs-Meßgeber (30) vorgesehen ist, in welchem ein Pendelkörper (36, 40) in Art eines räumlich beweglichen Schnurlotes (Senkels) zwischen mindestens drei, vorzugsweise vier, in gleichen Winkelabständen angeordneten elektrischen Schaltern (43, 44, 45, 46, 47) aufgehängt ist, die durch Berührung durch den Pendelkörper (36, 40) schließbar sind, und die Anzeige- und Meldeeinrichtungen eine Anzeige- bzw. Meldeeinrichtung für die jeweils geschlossenen Schalter des Aufstellungs-Meßgebers (30) enthalten.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelkörper (36) konisch ausgebildet und seine Aufhängungshöhe bezüglich der elektrischen Schalter (43, 44, 45, 46> 47) erstellbar ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungshöhe des Pendelkörpers (36) in Stufen verstellbar ist.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schalter durch Kontaktstücke (44, 45, 46, 47) und den Pendelkörper (36) als gemeinsamen Gegenkontakt gebildet sind.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (44, 45, 46, 47) in Art von radial auf den Pendelkörper (36) gerichteten Kontaktspitzen (48) ausgebildet sind.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnel daß die Kontaktstücke (44, 45, 46, 47) elektrisch isoliert auf einem den Pendelkörper (36) umgebenden, kreisrunden Ring (43) aus elektrisch leitfähigem Material angebracht sind und dieser Ring (43) als zusätzliches Kon taktstück an die Auswerteeinrichtung (50) angeschlossen ist.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (43) aus zwischen jeweils zwei benachbarten Kontaktstücken (44, 45, 46, 47) angeordneten, gegeneinander elektrisch isolierten Ringabschnitten gebildet ist und diese Ringabschnitte getrennt voneinander an die Auswerteeinrichtung (50) angeschlossen sind.
  8. 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelkörper (36) als sich nach oben verjüngender Kegel ausgebildet und an der Kegel spitze aufgehängt ist.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelkörper an der Unterseite eine horizontale Dämpfungsplatte (40) trägt.
  10. 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- bzw. Meldeeinrichtung für die jeweils geschlossenen Kontakte des Aufstellungs-Meßgebers (30) optische Anzeiger, beispielsweise LED-Dioden (27, 28, 29), verschiedener Farbgebung enthält, die für Dauersignal und Blinksignal steuerbar sind.
  11. 11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- bzw. Meldeeinrichtung für die jeweils geschlossenen Kontakte des Aufstellungs-Meßgebers (30) akustische Anzeiger (26, 54, 55, 56) für verschiedene Tonfrequenzen, beispielsweise 3000 Hz, 150 Hz und 800 Hz, enthält, die für Dauerton und Intervallton, ggf. verschiedener Unterbrechungsfrequenz, steuerbar sind.
  12. 12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Schaltungsanordnung (51) vorgesehen ist, an der die Anzeige auf "Rundumanzeige", d.h. Raumwinkelverstellung des Pendelkörpers (36), "VORN-HINTEN-ANZEIGE", d.h. Verstellungskomponente des Pendelkörpers (36) in einer Richtung der Horizontalebene, und RECHTS-LINKS-ANZEIGE"
  13. 13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellungs-Meßgeber (30), die elektronische Auswerteeinrichtung (50) und die Anzeige-bzw. Meldeeinrichtung für die jeweils geschlossenen Schalter des Aufstellungs-Meßgebers (30) zu einem Richtgerät (20) vereinigt sind, dessen Gehäuse (31) Teile (32, 33, 34) zum Ansetzen an geeignete Flächen an dem auszurichtenden Gegenstand o.dgl. aufweist.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine an Gehäuseteile des Richtgerätes ansetzbare zusätzliche Aufsetzplatte (70).
  15. 15) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzplatte (70) in orthogonalen Ebenen an Gehäuseteile des Richtgerätes ansetzbar ist.
  16. 16) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an zu richtenden Gegenständen, beispielsweise Fahrzeugen, wie Wohnwagen, Verkaufswagen u.dgl., bleibend anzubringende Aufnahmehalter (80) für das Richtgerät vorgesehen sind.
  17. 17) Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet.durch Einsteckrahmen oder Einsteckhülsen auf Aufnahmehalter.
  18. 18) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausricht-Meßgeber (30) an einem mit einer Mehrzahl von Hebe- und Senkvorrichtungen (89) in vorgegebener Anordnung ausgestatteten Gegenstand (Wohn wagen 88) fest angebracht oder in vorgegebener Anordnung fest anbringbar ist und die Anzeige- und Meldeeinrichtung einen optischen Anzeigeteil in Form eines Anzeigetableau ( 90 ) enthält, das in einer die Anordnung der Hebe- und Senkvorrichtungen (89) an dem auszurichtenden Gegenstand (Wohnwagen 88) wiedergebenden Weise mit optischen Anzeigeelementen (64, 6.cm, 66,67), beispielsweise LED-Dioden, besetzt ist, wobei diese Anzeigeelemente (64, 65, 66, 67 ) derart an die dem Pendelkörper (36, 40) zugeordneten elektrischen Schalter (43, 44, 45, 46, 47) bzw. diesen nachgeordnete elektrische Schaltungsanordnungen angeschlossen sind, daß das jeweils einer zum Richten anzuhebenden Hebe- und Senkvorrichtung (89) zugeordnete optische Anzeigeelemente eingeschaltet bzw. erregt wird.
  19. 19) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß vier optische Anzeigeelemente (64, 65, 66, 67 ) in gegenseitiger Diagonalanordnung entsprechend der Anordnung der Hebe- und Senkvorrichtungen (89) des auszurichtenden Gegenstandes auf dem Anzeigetableau ( 90 ) angebracht sind.
  20. 20) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausricht-Meßgeber (30) an einem mit einer Mehrzahl von Heb- und Senkvorrichtungen (89) in vorgegebener Anordnung ausgestatteten Gegenstand (Wohnwagen 88) fest angebracht oder in vorgegebener Anordnung fest anbringbar ist und die Anzeige- bzw. Meldeeinrichtung als akustischen Anzeigeteil jeweils eine Aufrufeinrichtung (106, 93) für jede Hebe- und Senkvorrichtung (89) des auszurichtenden Gegenstandes enthält, die derart an die dem Pendelkörper (36) zugeordneten elektrischen Schalter (43, 44, 45, 46, 47) bzw. diesen nachgeordneten elektrische oder elektronische Schaltungsanordnung angeschlossen sind, daß die jeweils eine zum Richten anzuhebenden Hub- und Senkvorrichtung (89) zugeordnete Aufrufeinrichtung (101, 93) eingeschaltet wird.
  21. 21) Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrufeinrichtungen zu namentlicher oder nummernmäßiger Nennung der aufgerufenen Hub- und Senkvorrichtung (89) ausgebildet sind.
  22. 22) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Anzeigeeinrichtung (100) für alphanumerische Bezeichnung der jeweils angezeigten bzw. aufgerufenen Hub- und S'enkvorrichung (89) vorgesehen ist.
  23. 23) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter vorgesehen ist zu wahlweisem Umstellen auf Anzeige der zum Richten jeweils abzusenkenden Hub- und Senkvorrichtung (89).
  24. 24) Vorrichtung nach Anspruch 1 > dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteeinrichtung (50) vorgesehen ist, an die zusätzlich zum Aufstellungs-Meßgeber (30) weitere Meßgeber (95, 96, 97, 98, 99) für verschiedene Betriebszustände und ein Alarmgeber (93) angeschlossen oder anschließbar sind.
  25. 25) Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperatur-Meßgeber (95) vorgesehen ist, der als Feuermelder zum Ansprechen auf erhöhte Betriebstemperatur ausgebildet ist.
  26. 26) Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Ausfall der elektrischen Betriebsspannung ansprech der Betriebszustands-Meßgeber (99) vorgesehen ist, der zum sofortigen Umschalten der Auswerteeinrichtung (50) und des Alarmgebers ( 26 ) von der normalen elektrischen Stromversorgung s & auf eine Notstromquelle (60) bei Aus fall der Betriebsspannung ausgebildet ist
  27. 27) Vorrichtung nach Anspruch 24, insbesondere für Wohnfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf chemische Substanzen, insbesondere Kohlenwasserstoff-Gdse ansprechender Meßgeber (97) als Atmosphären-Wächter vorgesehen ist.
  28. 28) Vorrichtung nach Anspruch 24, insbesondere für Wohnfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterhalb des Fahrzeugs (88) anbringbarer, auf Flüssigkeit ansprechender Meßgeber (96) als Hochwasser-Wächter vorgesehen ist.
  29. 29) Vorrichtung nach Anspruch 24, insbesondere für Wohnfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein auf Verstellen oder Verformen von Fahrzeugteilen ansprechender Meßgeber (98) als Einbruch-Wächter vorgesehen ist.
  30. 30) Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte-Einrichtung mit mindestens einem zusätzlichen Anschluß (110) für Verbindungsleitungen zu entfernt angebrachten Alarmgebern versehen ist.
  31. 31) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (50) bei Ausbildung für Batteriebetrieb einen Zeitschalter zum selbsttätigen Abschalten nach Ablauf einer vorher festgelegten Betriebszeit, beispielsweise 5 Minuten, enthält.
  32. 32) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (50) bei Ausbildung für Batteriebetrieb einen Zeitschalter zum selbsttätigen Abschalten des Alarmgebers nach Ablauf einer vorher festgelegten Alarmgebezeit, beispielsweise 90 Sekunden, und zum Wiedereinschalten des Alarmgebers nach festgelegter Wartezeit zur Alarmwiederholung enthält.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899561C (de) * 1943-09-04 1953-12-14 Aeg Einrichtung zum genauen Einstellen und zur laufenden UEberwachung der raeumlichen Lage, insbesondere der Senkrechten, mittels Pendels

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899561C (de) * 1943-09-04 1953-12-14 Aeg Einrichtung zum genauen Einstellen und zur laufenden UEberwachung der raeumlichen Lage, insbesondere der Senkrechten, mittels Pendels

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DE3306179C2 (de) 1984-07-12

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